Schweizerischer KMU Verband
  • Über uns...
    • Leitbild
    • Politische Ziele
    • Vorstand
    • Geschäftsstellen
    • Statuten
    • Partnerverbände
    • Geschäftsordnung
    • SKV Imagebroschüre
    • Blog
    • Logos
  • SKV Partner
  • Mitglieder
  • Klimaneutralität
  • Mitgliedervorteile
  • Mitgliedervergünstigungen
  • Dienstleistungen
  • Rechtsberatung
    • Digital Lawyer
  • Workshop2022
  • Aus- & Weiterbildung
  • KMU & Gesundheit
  • IT-Security bei KMU
  • Förderung Projekte
    • Programme
    • Technologiefonds
  • Verträge & Checklisten
  • Events & Termine
  • Zeitung Erfolg
  • SKV Newsletter
  • Werbemöglichkeiten
  • Umfragen & Studien
  • Mediadaten
  • KundenVersprechen
  • QR-Rechnung

Containerschifffahrt: Industriekonsortium testet erfolgreich Blockchain-Lösung von Accenture

27/3/2018

0 Kommentare

 

Ein Konsortium aus AB InBev, Accenture, APL, Kuehne + Nagel sowie einer europäischen Zollbehörde hat den Testeinsatz einer Blockchain-Lösung für die Containerschifffahrt erfolgreich abgeschlossen. Die Lösung ersetzt gedruckte Frachtdokumente und könnte der Transport- und Logistikindustrie auf Grund effizienterer Prozesse mehrere hundert Millionen Euro an Einsparungen im Jahr verschaffen.

Die vom Konsortium getestete Lösung macht den bisher gängigen physischen oder digitalen Austausch von Dokumenten überflüssig. Stattdessen werden die Frachtdaten über die Blockchain verbreitet und den beteiligten Akteuren zugänglich gemacht. Nach dem Single-Ownership-Prinzip sind die jeweiligen Informationen klar einem bestimmten Besitzer innerhalb der Frachtkette zugeordnet. Für die Lösung wurden zunächst die heutigen Dokumentationsprozesse analysiert, um anschliessend festzulegen, wie sich der Besitz von Informationen sowie Verantwortlichkeiten und Risiken neu ordnen lassen. Die Blockchain bietet dabei den Vorteil, dass sie nicht manipulierbar ist und höchsten Sicherheitsanforderungen entspricht.

Für das internationale Verfrachten von Waren, wie etwa Fahrzeugen oder Konsumgütern, sind nicht selten mehr als zwanzig unterschiedliche und zumeist papierbasierte Dokumente nötig; zusammen genommen liessen sich jedoch etwa 70 Prozent der Informationen aus diesen Dokumenten elektronisch abbilden. Grosse Nachteile der heute genutzten Dokumentationsverfahren sind die geringe Qualität sowie der fehlende Echtzeitzugriff auf diese Daten. Dieses Problem betrifft alle am Warenaustausch beteiligten Akteure gleichermassen und führt vor allem zu Verzögerungen bei der finanziellen Abwicklung im Warenverkehr.

Mit Hilfe der neuen Lösung lässt sich der Austausch von Frachtdokumenten zukünftig erheblich beschleunigen: Bis zu 80 Prozent der heute nötigen manuellen Dateneingaben entfielen, und Änderungen an den Daten könnten über den gesamten Transportprozess hinweg deutlich einfacher vorgenommen werden. Weiterhin würde die Überprüfung des Frachtguts durch den Zoll vereinfacht werden und somit die Gefahr von Strafzahlungen auf Grund falscher Angaben deutlich verringert. Der Test zeigte, dass der Einsatz der Blockchain nicht nur Kosten im Containerschiffsverkehr reduziert, sondern auch die Transparenz über die gesamte Supply Chain hinweg steigert.

"Unsere Tests haben die Durchführbarkeit eines Verteilungsprozesses bewiesen, in dem viele Dokumente und Prozesse automatisiert werden können, während zusätzliche Informationen dank der erhöhten Sicherheit, die Blockchain bietet, sicher ausgetauscht werden können", so Julia Heinzer, Managing Director, Accenture Finance & Risk Services. "Dies kann sich für eine Vielzahl von Branchen als sehr vorteilhaft erweisen. Denn der Blockchain-basierte Austausch von Frachtdaten kann auch die Banken- und Versicherungsdienstleistungen verändern und deren Effizienz optimieren, zum Beispiel im Bereich von Trade Financing oder Kargoversicherung.“
Im Rahmen des Testeinsatzes der Blockchain-Lösung wurden zwölf Containertransporte per Schiff in verschiedene Zielhäfen geschickt, die jeweils in Ländern mit unterschiedlichen regulatorischen Bestimmungen lagen. Die am Konsortium beteiligten Firmen stehen dabei repräsentativ für die einzelnen Abläufe während eines typischen Verschiffungsvorgangs von Waren: AB InBev als Exporteur von Waren, APL als Reederei, Kuehne + Nagel als Speditionsunternehmen sowie eine europäische Zollbehörde und die damit verbundenen Dokumentationspflichten bei der Ein- und Ausfuhr von Waren.
Accenture brachte seine Technologie- und Beratungsexpertise rund um die Blockchain mit ein und entwickelte die technische Architektur, auf der die getestete Blockchain-Lösung aufbaut. Dafür zeichnete vor allem das „Internet of Things“-Kompetenzzentrum von Accenture in Singapur verantwortlich: Hier wurde innerhalb kürzester Zeit der entsprechende Prototyp entwickelt.

Über Accenture
Accenture ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen, das ein breites Portfolio von Services und Lösungen in den Bereichen Strategie, Consulting, Digital, Technologie und Operations anbietet. Mit umfassender Erfahrung und spezialisierten Fähigkeiten über mehr als 40 Branchen und alle Unternehmensfunktionen hinweg – gestützt auf das weltweit grösste Delivery-Netzwerk – arbeitet Accenture an der Schnittstelle von Business und Technologie, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und nachhaltigen Wert für ihre Stakeholder zu schaffen. Mit rund 442.000 Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind, treibt Accenture Innovationen voran, um die Art und Weise, wie die Welt lebt und arbeitet, zu verbessern. Besuchen Sie uns unter www.accenture.ch.

Pressekontakt
Renata I. Cavegn
Accenture AG
Fraumünsterstrasse 16
CH-8001 Zürich
Telefon +41 44 219 50 97
renata.cavegn@accenture.com
www.accenture.ch
Julia Heinzer
Accenture AG
Fraumünsterstrasse 16
CH-8001 Zürich
Telefon +41 79 540 5894
julia.heinzer@accenture.com
www.accenture.ch
0 Kommentare

Ein Jahr Maestrani’s Chocolarium in Flawil

27/3/2018

0 Kommentare

 

Bereits jetzt eine Erfolgsstory

Das im April 2017 eröffnete Ostschweizer Ausflugsziel Maestrani’s Chocolarium in Flawil hat sich als Renner entpuppt: Im ersten Betriebsjahr verzeichnete die interaktive Schokoladen-Erlebniswelt 155‘000 Besucher. Im zweiten Jahr stehen viele Highlights an – und die Besucherzahlen sollen weiter gesteigert werden.

Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat die Maestrani Schweizer Schokoladen AG am Firmensitz im sanktgallischen Flawil das „Maestrani’s Chocolarium“ eröffnet. Die als Besucherzentrum ausgelegte interaktive Erlebniswelt erstreckt sich über eine Fläche von rund 2‘000 Quadratmetern. Der Hersteller bekannter Produkte der Marken Minor, Munz und Maestrani investierte über 10 Millionen Franken in den futuristischen Bau.

365 Tage und 155‘000 Besucher später ziehen die Verantwortlichen Bilanz. Das Fazit fällt äusserst positiv aus:
  • Die budgetierten Besucherzahlen wurden bei weitem übertroffen.
  • Die allermeisten der Gäste wollen wiederkommen und empfehlen das Chocolarium als Ausflugsziel weiter.
  • Die organisierten Events, Kurse und Attraktionen wie Schoggi-Giesskurse, Kinder-Geburtstage, Rundgänge zusammen mit Globi, Halloween-Party u.v.m. finden grossen Anklang.
  • Die Partnerschaften konnten gefestigt und ausgebaut werden.

Mit dem Maestrani’s Chocolarium ist die Ostschweiz um eine besondere Attraktion reicher. Laut Markus Vettiger, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Maestrani, schätzen die Besucher insbesondere die Einzigartigkeit und Reichhaltigkeit der interaktiven Erlebniswelt. Er er-gänzt: „Nur bei uns können die Besucher entdecken, wie das Glück in die Schokolade kommt.“ Die hohen Erwartungen der Gäste sei mit der phantasievollen und unerwarteten Inszenierung deutlich übertroffen worden. „Die Besucher schätzen auch den direkten Blick in die Produktion – also die Möglichkeit, ganz nahe bei der Schokoladenherstellung dabei zu sein.“ Von den vielen Möglichkeiten zum Naschen werde denn auch reichlich Gebrauch gemacht, führt Vettiger mit einem Augenzwinkern weiter aus.

Angesichts dieses Erfolges blicken die Verantwortlichen mit Freude in die Zukunft, sind sich aber auch den Herausforderungen bewusst. Markus Vettiger skizziert: „Nun geht es darum, die Zahl der Besucher hoch zu halten. Der Effekt des Neuen ist vorüber, die Leute haben Erwartungen, diesen müssen und wollen wir mit zahlreichen Angebots-Erweiterungen und Events gerecht werden.“ So sind beispielsweise spezielle Degustationen, Events sowie immer wieder neue Kurse vorgesehen. „Wir wollen den Besuchern ständig etwas Neues bieten.“

Facts & Figures zu einem Jahr Chocolarium:
  • Budgetierte Besucherzahl im ersten Betriebsjahr: 100‘000
  • Erreicht: am 15. Oktober 2017
  • Erreicht nach 12 Monaten Betriebszeit: 155'000
  • Die Besucherzahlen setzten sich aus allen Bereichen von Maestrani’s Chocolarium zusammen: Dem Erlebnis-Rundgang, den Kursen & Events und dem Shop. Der Erlebnis-Rundgang, das Herzstück der Erlebniswelt, macht mit rund 76% den grössten Teil aus.
Gästestruktur:
  • 76% (118'000) der Besucher haben den Erlebnis-Rundgang besucht.
  • 18% (28'000) der Gäste haben im Shop eingekauft (nur Einkauf ohne Rundgang).
  • 6% (9‘000) der Besucher haben einen Kurs oder anderen Event besucht.
  • 90% der Gäste kommen aus der Schweiz, mehrheitlich aus der Ostschweiz (SG, TG, SH, AI, AR) sowie den angrenzenden Kantonen (ZH, GL, GR).
  • 10% der Gäste kommen aus dem angrenzenden Ausland (D, A), aber auch aus Indien, Asien, dem arabischen Raum sowie aus den USA.
​Die Zukunft
  • Für das gesamte Jahr 2018 – also das erste Betriebsjahr mit 12 Monaten – sind 165'000 Besucher budgetiert.
  • Die Positionierung von Maestrani’s Chocolarium als DAS attraktive Ausflugsziel in der Ost-schweiz soll weiter gefestigt werden.
  • Auf dem Erlebnis-Rundgang wird es im Sommer Neuerungen geben, im Zentrum steht dabei eine interaktive Neuinszenierung.
  • Anbindung des Chocolariums an den öffentlichen Verkehr im Halbstundentakt ab Dezember 2018

Über Maestrani
Seit über 160 Jahren hat sich Maestrani Schweizer Schokoladen AG einem ganz speziellen Genuss verpflichtet: der Schokolade. Dabei erfreuen leidenschaftliche Chocolatiers täglich Gross und Klein mit süssen Köstlichkeiten. In der Produktion im sankt-gallischen Flawil werden exzellente Schokoladen-Spezialitäten der Marken Maestrani, Minor und Munz, sowie Private Labels und Werbeschokolade hergestellt. Das mittelständische Unternehmen wurde 1852 von Ludovico Aquilino Maestrani in Luzern gegründet und 1859 nach St. Gallen verlegt. 1912 erhielt das Unternehmen schliesslich seinen heutigen Namen. Maestrani Schweizer Schokoladen AG ist heute im Besitz von drei Familien. Diese sind nicht mit dem Gründer, Aquilino Maestrani verwandt, führen aber seine Tradition mit viel Engagement und Leidenschaft weiter. Die genauen Rezepturen der verschiedenen Sorten werden von Generation zu Generation weitergegeben und sind eines der bestgehütetsten Geheimnisse des Unternehmens. Am 1. April 2017 hat die Maestrani Schweizer Schokoladen AG das Maestrani‘s Chocolarium eröffnet, ein neues Besucher-zentrum gleich neben dem Hauptsitz in Flawil. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Produkten unter: www.maestrani.ch, www.chocolarium.ch

Weitere Auskünfte erteilen:
Stefan Züger und Gere Gretz, Medienstelle Maestrani Schweizer Schokoladen AG, c/o Gretz Communications AG, Telefon +41 31 300 30 70, Zähringerstrasse 16, 3012 Bern, info@gretzcom.ch
0 Kommentare

Digitale Disruption trifft fast zwei Drittel aller Grossunternehmen

27/2/2018

0 Kommentare

 
Neue Technologien und neue Wettbewerber setzen etablierte Anbieter aller Branchen immer stärker unter Druck. Fast zwei Drittel der grossen Unternehmen (63 Prozent) sind heute bereits von Disruption betroffen. Mehr als vier von zehn Unternehmen (44 Prozent) sind zukünftig davon bedroht – dazu zählen sowohl Unternehmen, die aktuell schon digitale Umwälzungen erleben als auch solche, die bisher in ruhigen Fahrwassern unterwegs sind. Dennoch tritt Disruption nicht willkürlich auf, sondern folgt bestimmten Mustern. Das erlaubt den etablierten Unternehmen, frühzeitig auf Herausforderer zu reagieren und sich zukunftsfähig aufzustellen. 
Für die Studie analysierte Accenture 3.600 Unternehmen aus 20 Branchen in 82 Ländern mit einem jährlichen Umsatz von über 100 Millionen US-Dollar. Dabei galt es, herauszufinden, wie stark diese Unternehmen sowohl heute als auch zukünftig von Disruption betroffen sind oder sein werden. Auf Grundlage dieser Analyse wurde der Disruptability Index erstellt, welcher die Anfälligkeit von Unternehmen und ganzen Branchen für digitale Umwälzung misst und die dahinterstehenden Muster beschreibt. Dafür untersuchten die Studienautoren unter anderem, wie präsent und erfolgreich die neuen Herausforderer in den jeweiligen Branchen sind und wie stark die etablierten Marktführer bei finanzieller Performance, operativer Effizienz, Innovation und Abwehrmöglichkeiten gegen die Disruptoren aufgestellt sind.

Die Studie identifizierte weiterhin konkrete Muster für Disruption, die sich anhand der folgenden vier Phasen beschreiben lassen:
  • Standhaftigkeit: Die Disruption ist zwar spürbar doch für die etablierten Akteure bisher nicht Existenz gefährdend. Gegenüber den Herausforderern profitieren sie von strukturellen Vorteilen und einer soliden Performance. Diese Phase durchlaufen derzeit knapp ein Fünftel aller Unternehmen (19 Prozent). Dazu zählen insbesondere Autohändler und -zulieferer, Produzenten von alkoholischen Getränken und diversifizierte Chemieunternehmen.
  • Anfälligkeit: Disruption findet statt, erreicht aber nur ein moderates Ausmass. Jedoch sind die etablierten Unternehmen sehr anfällig für zukünftige Disruption, da sie mit strukturelle Herausforderungen bei der Produktivität zu kämpfen haben und dadurch verwundbar sind. Dazu gehören beispielsweise hohe Arbeitskosten. Ebenfalls ungefähr ein Fünftel der Unternehmen (19 Prozent) befindet sich aktuell in dieser Phase. Dazu zählen ganz besonders Versicherer, Gesundheitsunternehmen sowie der Lebensmitteleinzelhandel.
  • Volatilität: Diese Phase ist von massiver und plötzlich auftretender Disruption geprägt. Die etablierten Unternehmen geraten unter Druck, da bisherige Erfolgsrezepte sich auf einmal als Schwächen erweisen. Jedes vierte Unternehmen (25 Prozent) ist aktuell in dieser Phase, vor allem Hersteller von Unterhaltungselektronik, diversifizierte Banken, Werbeunternehmen und Transportdienstleister sind betroffen.
  • Zukunftsfähigkeit: Die ständige Disruption gehört in dieser Phase zur Tagesordnung. Wettbewerbsvorteile sind nur von kurzer Dauer, da permanent neue Herausforderer auf den Plan treten. In dieser Phase befinden sich aktuell die meisten Unternehmen, nämlich mehr als ein Drittel. Dazu gehören vor allem Software- und Plattformanbieter, Telekommunikationsunternehmen, Medien- und High-Tech-Unternehmen sowie Automobilhersteller.
„Disruption findet kontinuierlich statt und man kann ihr nicht entkommen. Die gute Nachricht lautet aber, dass sie vorhersehbar ist”, so Thomas D. Meyer, Geschäftsführer von Accenture Digital in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Führungskräfte müssen sich im Klaren darüber sein, in welcher Phase der digitalen Umwälzung ihr Unternehmen sich befindet und wie schnell der Wandel vonstattengehen könnte. Je besser sie die Veränderungen in ihrem Umfeld verstehen, umso einfacher ist es, zukünftige Wachstumsfelder zu identifizieren, die auf innovativen Ansätzen basieren.”
Die Studie beschreibt weiterhin, welche strategischen Handlungsmöglichkeiten Unternehmen in jeder der vier Phasen der Disruption haben:
  • Standhaftigkeit: Unternehmen müssen ihr bestehendes Geschäftsmodell neu erfinden anstatt alles daran zu setzen, es unverändert zu bewahren. Das bedeutet zunächst, die Kostenführerschaft in ihrem Kerngeschäft zu verteidigen und ihr Angebot für die Kunden noch relevanter zu machen. Eine Möglichkeit wäre etwa, ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht nur zu geringeren Kosten anzubieten, sondern es gleichzeitig zu verbessern.
  • Anfälligkeit: In dieser Phase sollten Unternehmen daran arbeiten, die Produktivität in ihrem heutigen Kerngeschäft zu erhöhen. Das schafft die Voraussetzung dafür, zukünftige Innovationen zu entwickeln und zu ihrem Vorteil zu nutzen. So sollten sie zum Beispiel die Abhängigkeit von Anlagegütern verringern und nicht ausgelastete Anlagen stärker monetarisieren.
  • Volatilität: Die Überlebensfähigkeit von Unternehmen hängt hier einzig davon ab, ob sie in der Lage sind, ihren jetzigen Kurs entschieden aber dennoch mit Mass zu verändern. Sie müssen die Aufgabe meistern, sowohl die radikale Transformation des Kerngeschäfts anzugehen und gleichzeitig neue Geschäftsmodelle aufzubauen. Dabei gilt es, die richtige Balance zu finden: Auf der einen Seite liegt die Gefahr darin, überstürzt zu handeln und somit den finanziellen Puffer zu schnell aufzubrauchen. Auf der anderen Seite riskieren die Unternehmen mit einer zu geringen Schlagzahl bei den nötigen Veränderungen, dass sie früher oder später überflüssig werden.
  • Zukunftsfähigkeit: In dieser Phase lautet die beste Strategie für Unternehmen, permanent Innovationen hervorzubringen. Dabei empfiehlt es sich, zweigleisig zu fahren: Zum einen sollte das Angebot für bestehende Kunden deutlich stärker um innovative Angebote erweitert werden. Zum anderen gilt es, aggressiv in verwandte oder bisher aussen vor gelassene Marktsegmente vorzudringen, indem sie bei der Expansion auf ihr wiedererstarktes und von Innovationen getriebenes Kerngeschäft setzen.
„Wer die digitale Umwälzung als Unternehmen nicht einfach nur überleben möchte, sondern in dem Moment, wenn sie eintritt, gut aufgestellt sein will, sollte sein Kerngeschäft transformieren und in diesem weiter wachsen. Gleichzeitig gilt es aber, den Aufbau neuer innovativer und skalierbarer Geschäftsmodelle voranzutreiben”, so Thomas D. Meyer weiter. „Digitale Technologien spielen dabei eine entscheidende Rolle. Unsere Untersuchung zeigt, dass je geringer die digitale Performance einer Branche ist, die Wahrscheinlichkeit, dass sie zukünftig disruptiert wird, umso höher liegt. Digitale Technologien steigern die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen auf vielfache Art und Weise: Sie tragen dazu bei, den Nutzwert bestehender Produkte zu erhöhen, ganz neue digitale Dienste zu entwickeln, Kosten zu reduzieren und Eintrittsbarrieren zu erhöhen.”
Über Accenture
Accenture ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen, das ein breites Portfolio von Services und Lösungen in den Bereichen Strategie, Consulting, Digital, Technologie und Operations anbietet. Mit umfassender Erfahrung und spezialisierten Fähigkeiten über mehr als 40 Branchen und alle Unternehmensfunktionen hinweg – gestützt auf das weltweit grösste Delivery-Netzwerk – arbeitet Accenture an der Schnittstelle von Business und Technologie, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und nachhaltigen Wert für ihre Stakeholder zu schaffen. Mit rund 435.000 Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind, treibt Accenture Innovationen voran, um die Art und Weise, wie die Welt lebt und arbeitet, zu verbessern. Besuchen Sie uns unter www.accenture.ch.
0 Kommentare

Druckreife Präsenz - Online-Druckerei WIRmachenDRUCK.ch eröffnet neue Niederlassung in Winterthur

21/2/2018

0 Kommentare

 
Die Online-Druckerei WIRmachenDRUCK eröffnet eine neue Niederlassung in Winterthur. Mit der Gründung des neuen Standorts wird das Unternehmen seinem starken Wachstum in der Schweiz gerecht und rückt so näher an seine Kunden heran.
Unter dem Namen WIRmachenDRUCK Schweiz GmbH wird das neue Büro den innovativen Druckservice auch Kunden und KMU direkt vor Ort zugänglich machen. Durch die neue Niederlassung in der Schweiz werden der Service rund um die Abwicklung von Druckprojekten und die persönliche Beratung noch effizienter erfolgen. So soll am Standort in Winterthur künftig auch die Selbstabholung der Druckerzeugnisse möglich sein.

Auf dem Onlineportal www.wir-machen-druck.ch finden Online-Nutzer aus der Schweiz Druckerzeugnisse aller Art, zugeschnitten auf den Schweizer Druckmarkt und deutlich günstiger als bisher in der Alpenregion üblich.

So bietet der Experte für Druckerzeugnisse Privat- und Geschäftskunden ein reiches Sortiment an Drucksachen in höchster Offsetdruckqualität sowie im flexiblen Digitaldruck an: ob Aufkleber, Banner, Broschüren, Flyer, Plakate, T-Shirts, Visitenkarten, Zeitschriften oder vieles mehr. Werbetechnik und Werbemittel ergänzen das Sortiment.


​Durch das Schweizer Portal profitieren vor allem Schweizer von den WIRmachenDRUCK-Produkten zu den mit Gütesiegel ausgezeichneten Spitzenpreisen. Die Online-Druckerei bietet ihre Printlösungen exklusiv für Kunden mit einer Rechnungs- und Lieferadresse in der Schweiz und in Liechtenstein an.
0 Kommentare

Geld für Energiesparer

12/2/2018

0 Kommentare

 
KMU können bis am 1. März Anträge für grosse Energiespar- und Innovationsprojekte stellen

Über eine Million Franken will die Klimastiftung Schweiz diesen Frühling an Schweizer und Liechtensteiner KMU vergeben. Profitieren können Unternehmen mit 1 bis 250 Mitarbeitenden, die weniger Energie verbrauchen oder klimafreundliche Produkte entwickeln wollen. Anträge nimmt die Stiftung bis zum 1. März entgegen.
«Klima schützen. KMU stärken.», nach diesem Motto vergibt die Klimastiftung Schweiz Geld an kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und Liechtenstein. Bis zum 1. März können KMU bei der Stiftung eine Finanzspritze beantragen, die grosse Projekte zum Energiesparen planen oder klimafreundliche Produkte entwickeln.
​
Nicht an den Eingabetermin gebunden sind KMU, die kleinere Projekte umsetzen, die bei der Stiftung als Standard-Massnahmen gelten. Dazu gehört zum Beispiel die Beschaffung stromsparender Maschinen, die Isolation von Gebäuden, die Erneuerung der Heizung oder Kühlung.
«Der Klimaschutz soll sich für KMU lohnen»

«Viele KMU wollen ökologischer werden und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen», sagt Vincent Eckert, Geschäftsführer der Klimastiftung Schweiz. In der Praxis könnten dies aber nicht alle umsetzen. «Oft haben Unternehmen nicht das Geld, um in eine Massnahme zu investieren, die sich erst Jahre später über die Strom- und Heizrechnung auszahlt.» Hier hilft die Klimastiftung Schweiz. Sie gibt KMU für ihre Energiesparmassnahmen eine Finanzspritze. Damit ermöglicht sie Schweizer und Liechtensteiner KMU, in eine energieeffiziente Zukunft ihres Betriebes zu investieren. «Der Klimaschutz soll sich für KMU schneller lohnen», erklärt Vincent Eckert.
​
Der Beitrag der Klimastiftung Schweiz errechnet sich direkt aus der erwarteten Strom– und CO2-Ersparnis. Für jede Tonne CO2, die ein KMU in zehn Jahren weniger ausstösst, bezahlt die Stiftung 30 Franken, für jede gesparte Megawattstunde Strom zehn Franken. Je nach Betrieb kommen so oft mehrere zehntausend Franken zusammen. Die Stiftung wird finanziert von 27 renommierten Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz und in Liechtenstein. Sie legen Geld aus der Rückvergütung der CO2-Lenkungsabgabe zusammen für einen effizienten Einsatz im Klimaschutz. Durch ihr Engagement im Inland fördern sie gleichzeitig die Wirtschaftsstandorte Schweiz und Liechtenstein.
Über die Klimastiftung Schweiz
Klima schützen. KMU stärken. Nach diesem Motto unterstützt die Klimastiftung Schweiz Projekte kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Stiftung hat seit ihrer Gründung 2008 rund 1300 KMU in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein mit 17 Millionen Franken
unterstützt.

Die Klimastiftung Schweiz wurde als gemeinnützige, unabhängige Stiftung gegründet. Sie ist unter Bundesaufsicht und steht interessierten Firmen offen, die durch einen effizienten und gezielten Einsatz der Rückverteilung aus der CO2-Lenkungsabgabe den Klimaschutz verstärken wollen.
Seit Januar 2008 verlangt das CO2-Gesetz eine Abgabe auf Brennstoffe. Ein Teil der Abgaben fliesst zurück an die Wirtschaft. Vor allem grosse Dienstleistungsunternehmen erhalten mehr zurück, als sie bezahlt haben. Diese «Netto-Rückvergütung» setzen die Partnerfirmen der Klimastiftung Schweiz für
Klimaschutzmassnahmen von Schweizer und Liechtensteiner KMU ein.

Die Partner der Klimastiftung Schweiz
Die Schweizer und Liechtensteiner Dienstleister Allianz Suisse, Alternative Bank Schweiz, AXA Winterthur, Bank J. Safra Sarasin, Bank Vontobel, ECA, Gebäudeversicherung Bern, Gebäudeversicherung Kanton Zürich, Glarner Kantonalbank, Julius Bär, LGT, Liechtensteinische Landesbank, Man Investments AG, New Re, PartnerRe, Pictet & Cie, PwC, Raiffeisen Schweiz, RobecoSAM, Sanitas Krankenversicherung, SAP (Schweiz) AG, SCOR Services Switzerland AG, Swiss Life, Swiss Re, Vaudoise Assurances, VP Bank und XL Group sind Partner der Klimastiftung Schweiz.

Weitere Informationen: www.klimastiftung.ch
0 Kommentare

Schweizer Fintech Devisenwerk AG macht den Devisenumtausch für kleine und mittlere Unternehmen bis zu 90 Prozent günstiger

6/9/2017

0 Kommentare

 
  • In der Schweiz ansässiges FinTech-Unternehmen Devisenwerk AG will Kosten für Devisenumtausch bis auf 0,1 Prozent senken.
  • Schweizer Partnerbanken sorgen für reibungslose Abwicklung.
  • Devisenwerk AG ist durch die ARIF in Genf reguliert
​Schweizer Unternehmen, die Geschäfte mit Kunden im Ausland abschliessen, brauchen oder erhalten ausländische Währungen, etwa in Form von Euro, amerikanischem Dollar oder britischem Pfund. Bei jedem Umtausch von Schweizer Franken (CHF) in eine andere Währung entstehen nicht unerhebliche Kosten, die für den Kunden sehr intransparent bleiben. Im Durschnitt stellen Schweizer Banken eine Gebühr von mindestens ein Prozent des zu tauschenden Betrages in Rechnung zuzüglich des Differenzbetrags (Spread) zwischen dem Ankaufs- oder Verkaufskurs und dem Mittelkurs der jeweiligen Währung.
„Bislang haben Bankkunden dies mangels alternativer Lösungen mehr oder weniger klaglos hingenommen, doch das wird sich schon recht bald ändern“, ist Robin Luckau, Gründer der Devisenwerk AG, überzeugt.

Über die Handelsplattform www.devisenwerk.ch wird die Devisenwerk AG kleinen und mittelständischen Unternehmen, die in der Schweiz ansässig sind, den Umtausch von Devisen um bis zu 90 Prozent günstiger als der Branchendurchschnitt offerieren. „Statt 1,0 Prozent plus weiterer, oft wenig transparenter Kosten stellen wir Geschäftskunden lediglich 0,1 bis maximal 0,4 Prozent für den Devisentausch in den großen gängigen Währungen wie Euro, USDollar, britisches Pfund ohne zusätzliche Kosten wie dem Spread zwischen Ankaufs- /Verkaufskurs sowie dem Mittelkurs als Gebühr in Rechnung“, sagt Luckau. „Unsere Gebühren sind also gewissermaßen All-in-Fees und somit sehr kundenfreundlich gestaltet.“ Als Partner für die Abwicklung der Zahlungen kooperiert die Devisenwerk AG mit mehreren namhaften Banken wie der Zürcher Kantonalbank.

Der Devisentausch ist denkbar einfach und für den Kunden jederzeit transparent
nachvollziehbar: Das Unternehmen registriert sich mit wenigen Schritten auf der
Handelsplattform www.devisenwerk.ch. Nach einer telefonischen Legitimation und kurzen Einführung durch einen Mitarbeiter der Devisenwerk AG, wird der umzutauschende Betrag auf ein Treuhandkonto, beispielsweise bei verschiedenen Kantonalbanken, überweisen. Der grosse Vorteil für den Kunden: Der aktuelle Umtauschkurs wird bis zu fünf Tage garantiert, sofern dieser die Schwankungsgrenze von 0,4 Prozent nicht übersteigt. Der getauschte
Geldbetrag wird danach sofort auf ein beliebiges Konto des Empfängers überwiesen.

​

Devisenwerk AG
Matthäus Jamroz
Schlüsselwiese 5
CH-8853 Laachen
Telefon: 055 – 588 01 73
E-Mail: jamroz@devisenwerk.com
Web: www.devisenwerk.ch
Bild
0 Kommentare

Lohnt sich eine Währungsabsicherung für Schweizer KMU?

29/8/2017

0 Kommentare

 
Ist der Franken stark, so sollten die Unternehmer bei Investitionen immer das Währungsrisiko berücksichtigen. Wer hier unvorsichtig agiert, der kann am Ende eine durchaus böse Überraschung erleben. Auch heutzutage darf das Währungsrisiko nicht ignoriert werden - noch immer sind sich die Experten uneinig, welche Auswirkungen der Brexit auf die unterschiedlichen Währungen haben könnte. Mittelständler müssen besonders vorsichtig sein und sollten sich für Instrumente zur Währungsabsicherung interessieren, sodass sie ihren Geschäften weiterhin gefahrlos nachgehen können. 
Bild
Können Währungsschwankungen zu finanziellen Problemen führen?
Auch wenn die Geschäfte über die Länder- und Währungsgrenzen hinausgehen und somit ein klares Signal gesendet wird, dass die heutigen Mittelständler durchaus gut am Markt vertreten sind, so müssen sie einige Gefahren berücksichtigen. Die grösste Gefahr? Schwankende Wechselkurse. Bezieht das Unternehmer aus der Schweiz ein Produkt aus Grossbritannien, so liegt der Preis bei der Auftragserteilung bei 1'100.-- Franken, kann bei der Lieferung, die drei Monate später erfolgt, jedoch schon 1'320.-- Franken betragen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass sich der Wechselkurs in die andere Richtung begibt, sodass nur 800.-- Franken bezahlt werden müssen. Doch man muss das Glück nicht herausfordern und kann mehrere Instrumente zur Währungsabsicherung verwenden. Vor allem dann, wenn die Kursentwicklungen keinesfalls vorhergesagt werden können, sollten sich Mittelständler absichern. Schlussendlich hat das Jahr 2008 gezeigt, dass es durchaus schnell gehen kann - am Ende mussten viele Mittelständler derart hohe Verluste einfahren, dass einige Betriebe kurz vor dem finanziellen Ruin gestanden sind. Doch welche Möglichkeiten stehen den Mittelständlern zur Verfügung, damit sie das Währungsrisiko einigermassen in den Griff bekommen? Ist es überhaupt möglich, dass das Risiko zur Gänze gesenkt werden kann oder bleibt immer ein Restrisiko bestehen?
Mit welchen Instrumenten kann das Währungsrisiko gesenkt werden?
Eine sehr beliebte Möglichkeit sind sogenannte Termingeschäfte. Liegt der Abschluss des Vertrages vor der Abwicklung der Lieferung oder des Geschäfts, so vereinbaren die beiden Geschäftspartner einen fixen Warenpreis. Zu derartigen Termingeschäften zählen etwa Devisen- oder auch Optionsgeschäfte. Die bedingten Termingeschäfte werden auch immer wieder als Optionsgeschäfte bezeichnet. Das heisst, dass der Käufer sehr wohl das Recht hat, jedoch keinesfalls in der Pflicht steht, dass er das Produkt zu jenem Preis kaufen muss, der im Vorfeld festgelegt wurde. Es besteht also die Option und kein Kaufzwang. Würde sich der Wechselkurs zu Gunsten des Käufers entwickeln, so erlebt er einen finanziellen Vorteil und erleidet auch keinen Nachteil, sofern der Kurs in die andere Richtung ausschlägt. Entscheidet sich der Käufer jedoch gegen das Produkt, da ein ungünstiger Wechselkurs besteht, so muss er die Optionsprämie bezahlen. Bei Devisengeschäften gibt es derartige Bedingungen jedoch nicht. Der Kunde verpflichtet sich im Vorfeld, dass er das Produkt erwirbt und den vereinbarten Kurs bezahlt, der im Vorfeld festgelegt wurde. Es gibt also sehr wohl Instrumente, die das Währungsrisiko reduzieren können, sodass der Mittelständler keinen finanziellen Nachteil erleiden muss, wenn sich die Währung in eine ungünstige Richtung bewegt. Wichtig ist nur, dass derartige Instrumente auch genutzt werden!
Auch Anleger müssen das Währungsrisiko beachten
Auch Anleger oder Mittelständler, die Ihre Barreserven in Finanzinstrumenten parken wollen natürlich das Depot gegen etwaige Währungsschwankungen absichern - hier stehen unterschiedliche Methoden und Tools wie beispielsweise Metatrader zur Verfügung. Zu beachten ist, dass nur die Daily-Hedged-Produkte eine täglich angepasste Währungsabsicherung aufweisen, während sogenannte Monthly-Hedged-Produkte nur monatlich abgesichert werden. Handelt es sich um Daily-Hedged-Produkte, so besteht auch eine Absicherung, wenn an einem Tag der US-Dollar, der Franken oder auch der Euro ungewöhnlich stark oder auch schwach werden.
0 Kommentare

Das zweite VIP Buyers Mission Program über FOOD SECTOR wird vom Bursa Chamber of Commerce and Industrie zwischen dem 27. September und dem 1. Oktober 2017 in Bursa/Türkei organisiert.

6/7/2017

0 Kommentare

 
Das erste VIP Buyers Mission Program wurde unter Beteiligung von 150 Unternehmen aus 30 Länder wie Bindawood aus Saudi Arabien, Fathima Group aus der VAE, Bethel Group aus Katar, organisiert.
 
Wir, als Mitorganisator der VIP Buyers Delegation, möchten Sie zur Teilnahme an der zweiten Ausgabe einladen.
 
Ihre Flugtickets, Unterkünfte, Transfers, usw. werden von der Handelskammer Bursa übernommen.
 
Wir bieten Ihnen unsere Gastfreundschaft in Bursa und wir freuen uns auf Ihren Besuch in Bursa.
 
Anbei finden Sie den Programmentwurf.
Für die Anmeldung an das zweite VIP Buyers Mission Programm füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und schicken Sie es uns per E-Mail zu.
 
Weitere Informationen:
 
Ilka Timur
info@timswitzerland.ch
Tel. 076 567 91 98
Bild
0 Kommentare

Moving with Africa - Opportunities for Business and Development

1/5/2017

0 Kommentare

 
wird im Rahmen des ECAS 2017 Business and Development Forum an der Basler Universität

am Mittwoch, den 28. Juni 2017, 13.30 bis 17.45 mit anschliessendem Networking-Apéro stattfinden.

Programm, Registrierung und nähere Informationen: https://africaforum.unibas.ch 

SKV-Mitglieder erhalten einen Nachlass von 25 % auf die Registrierungskosten in Höhe von 160,00 CHF.  Bitte Rabattcode hier bestellen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, von hochkarätigen Rednern (z. B. von der UNCTAD, Swisscham Africa, S-GE sowie in Afrika operierender Unternehmen) zu erfahren, wie Sie von den Chancen der afrikanischen Märkte profitieren können und wie Sie mit den Risiken umgehen müssen. 

​Zudem sind Mitglieder unseres Partners Swisscham Africa im Rahmen der Veranstaltung vertreten und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung.  
​
Programm, Registrierung und nähere Informationen
Bild
0 Kommentare

Wirtschafts- und Kooperationsmission nach Bulgarien: 28. - 30. Juni 2017 (Verlängerungsmöglichkeit bis 2. Juli 2017)

25/4/2017

0 Kommentare

 
Die heutige Vernetzung der Weltwirtschaft ist eine Herausforderung für alle KMU. Die Unternehmen sind einem gnadenlosen Wettbewerb ausgesetzt. Die aktuelle Währungssituation zwingt viele schweizerische Unternehmen, die Kostenstrukturen im Produktionsprozess zu überprüfen und gegebenenfalls Optimierungs-Projekte anzugehen. Der Anlass hat zum Ziel eine nachhaltige Beziehungs- und Austauschplattform für Exponenten der Industrien, Vertreter von Berufsschulen aufzubauen.
Die bulgarische Industrie hat im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung, der Elektronik/Elektrotechnik und der Kunststoffindustrie viel Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft ist. Überzeugen Sie sich anlässlich von Firmenbesuchen und Kontakten persönlich über das grosse qualifizierte Angebot!

Aufgrund Ihres Anforderungsprofiles evaluieren wir für Sie im Vorfeld individuell Kontakte, die als zukünftigen Geschäftspartner für Sie in Frage kommen.

Programm
Anmeldung

​Weitere Informationen:
​Business Club Bulgarien-Schweiz BCBS
​steiner_max@bluewin.ch
Bild
0 Kommentare
<<Zurück
Nach vorne>>

    Autoren dieses Blogs

    Im SKV Blog können sowohl die Mitarbeiter als auch Gastautoren Interessante News publizieren.

    Archiv

    Juni 2022
    Januar 2022
    Dezember 2021
    November 2021
    Oktober 2021
    September 2021
    Juni 2021
    Mai 2021
    April 2021
    März 2021
    Februar 2021
    Januar 2021
    Dezember 2020
    November 2020
    Oktober 2020
    September 2020
    August 2020
    Juli 2020
    Juni 2020
    April 2020
    März 2020
    Januar 2020
    Dezember 2019
    Oktober 2019
    Juni 2019
    Mai 2019
    April 2019
    März 2019
    Februar 2019
    November 2018
    Oktober 2018
    September 2018
    August 2018
    Juli 2018
    Juni 2018
    Mai 2018
    April 2018
    März 2018
    Februar 2018
    Januar 2018
    Dezember 2017
    September 2017
    August 2017
    Juli 2017
    Mai 2017
    April 2017
    März 2017
    Februar 2017
    Januar 2017
    November 2016
    Oktober 2016
    August 2016
    Juli 2016
    Mai 2016
    Februar 2016
    Januar 2016
    Dezember 2015
    November 2015
    Oktober 2015
    September 2015
    August 2015
    Juli 2015
    Juni 2015
    Mai 2015
    März 2015
    Februar 2015
    Januar 2015

    Kategorien

    Alle
    25. Mai 2018
    Account Management
    Adressdaten
    Adressen
    Afrika
    Allgemein
    Analyse
    App
    Arbeitskleidung
    Arbeitskultur
    Arbeitslosen
    Arbeitslosigkeit
    Arbeitsmarkt
    Arbeitswelt
    Augmented Reality
    Ausflugziel
    Award
    Bank
    Basel
    Bauwesen
    Berechtigung
    Berufsbekleidung
    Betreibungsverfahren
    Bewerbungsprozesse
    Blockchain
    Brexit
    Buchhaltung
    Bulgarien
    Business
    Cashflow
    Cham
    Chatbots
    China
    Cloud
    CO2
    Coaching
    Content Marketing
    Corona
    COVID-19
    Credit Suisse AG
    Crowdlending
    Cyber Angriffen
    Cyber-Angriffen
    Cyber Attacken
    Cyber-Attacken
    Cybergefahren
    Cyberkriminellen
    Cybersecurity
    Datenschutz
    Defender
    Design
    Digital
    Digitalisierung
    Disruption
    Drucken
    DSGVO
    EBanking
    E-Banking
    EBill
    E Commerce
    E-Commerce
    Einzahlungsscheine
    EMEX
    Emotionen
    Energie
    Energiesparen
    Entwiklung
    Epidemie
    Erbschaftssteuer
    Erfolg
    ERP
    ES Und ESR
    EU
    Event
    Export
    Exportunterstuetzung
    Exportwirtschaft
    Fachhochschule
    Fakturierung
    Familienunternehmen
    Ferien
    Finanzierung
    Finnland
    Firmenverkauf
    Flutbot
    Fokus
    Food
    Forum
    FRAIM
    Führung
    Gedanken
    Gefahrgut
    GEIGER
    GEIGER-Projekt
    Geld
    Generationenwechsel
    Gesundheit
    Globalisierung
    Gründer
    Gütertransporte
    Handeln
    Handelskrieg
    Händler
    Herausforderungen
    Homeoffice
    HR Management
    Illnau
    Inkasso
    Innovation
    Insolvenz
    Internet
    Investitionen
    IT
    IT Sicherheit
    IT-Sicherheit
    Jona
    Josef Rothenfluh
    Kapital
    KI
    Klimafreundlich
    Klimaschutz
    KMU
    Kommunikation
    Konkurse
    Kooperation
    Krankenkasse
    Kredit
    Krise
    Kunden
    Lausanne
    Leadership
    Lebensmittel
    Lebensqualität
    Lernkultur
    Liquidität
    Liquidität
    Management
    Marketing
    Martin Betschart
    Medizin
    Meeting
    MELANI
    Meldesysteme
    Messenger
    MICE
    Mitarbeiter
    Mitglieder
    Multibanking
    Nachfolgemarkt
    Nachfolgeregelung
    Networking
    Neugründung
    Noëmi Schöni
    OKR
    Online
    Onlinehandel
    Onlineshop
    Partnersuche
    Personalentwicklung
    Personalrekrutierung
    Pflege
    Phishing
    Post
    Prävention
    Praxen
    Prestige
    Produkte
    Projektmanagement
    Protektionismus
    Publikationssysteme
    QR-Rechnung
    Rabatt
    Rechnungswesen
    Recht
    Rolf Frischknecht
    SAP
    Schuldenmanagement
    Schweiz
    Schweizer KMU
    Security Defender
    Selbstständige
    Seminar
    Seminare
    SEO
    SERV
    SGE
    Sicherheit
    SKV
    SKV Partner
    Smishing
    Software
    Stellen
    Steuern
    Strategie
    Strategien
    Strom
    Team
    Technik
    Technologie
    Technologietrend
    Telefonmarketing
    Therapien
    Tischmesse
    Todai
    Topsoft
    Transfomation
    Türkei
    Umfrage
    Umzug
    Unternehmenssteuerreform 3
    Unternehmensverkauf
    Unternehmertreffen
    Veranstaltungen
    Vermarktung
    Vernetzen
    Verordnung
    Versicherung
    Virtual Storytelling
    Wachstum
    Wahlen 2015
    Währung
    Währung
    Webinar
    Weiterbildung
    Werbekampagne
    Werbung
    Wettbewerb
    Whistleblower
    WIR
    Wirtschaft
    Wirtschaftslage
    Xing
    Zahlungsausfällen
    Zahlungsverzögerungen
    Zielgruppe
    Zielsetzung
    Zugriffskontrolle
    Zukunft
    Zürich

    RSS-Feed


    View my profile on LinkedIn

Postanschrift:
Schweizerischer KMU Verband
Bösch 43
6331 Hünenberg

Tel. 041 348 03 30
Der Schweizerische KMU Verband -
Aktives Sprachrohr Schweizer KMU Betriebe.

Als Mitglied im Schweizerischen KMU Verband profitiert man von zahlreichen Vergünstigungen und einer grossen Unterstützung direkt bei der Bewältigung von Problemen oder erhält Hilfe in den Bereichen Marketing & Sales.
Login für Mitglieder

Datenschutz & Nutzungsbedingungen
Impressum
Kontakt
Intranet

Datenverarbeitungsverzeichnis
Cookies​
Widerrufbelehrung

Partrnerwebsites:
EGC - Europäischer Gesundheitsclub - Unternehmertreffen - Burgerfan - Schachmuseum - kmu-butler - insurtech ag - manere-sanus - mvm - spam-cop  - policenverwaltung - kmuverband - netzwerk-ag - netzwerk-appenzell - netzwerk-basel - netzwerk-bern - netzwerk-freiburg - netzwerk-glarus - netzwerk-gr - netzwerk-luzern - netzwerk-nidwalden - netzwerk-obwalden - netzwerk-schaffhausen - netzwerk-schwyz - netzwerk-stgallen - netzwerk-solothurn.ch - netzwerk-tg - netzwerk-uri - netzwerk-verlag - netzwerk-wallis - netzwerk-zuerich - netzwerk-zug