Zentralschweizer Unternehmertreffen
Am 26. März 2015 geht es in 6343 Rotkreuz, Saal Dorfmatt, los.
Weitere Infos zur Veranstaltung und Anmeldung unter: Unternehmertreffen 26.03.2015
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Zentralschweizer UnternehmertreffenAuch 2015 organisiert der Schweizerische KMU Verband Unternehmertreffen in allen grösseren Regionen der Deutschschweiz.
Am 26. März 2015 geht es in 6343 Rotkreuz, Saal Dorfmatt, los. Weitere Infos zur Veranstaltung und Anmeldung unter: Unternehmertreffen 26.03.2015
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Die wachsende asiatische Wirtschaft bietet grosses potenzial für exportorientierte schweizer Kmu. Während der internationale Währungsfonds für die region ein durchschnittliches jährliches Wachstum von über 5% zwischen 2015 – 2019 erwartet, rechnet man für den europäischen Wirtschaftraum mit rund 2%.
Schweizer KMU sehen sich bei der Erschliessung asiatischer Absatzmärkte jedoch mit zahl-reichen Herausforderungen konfrontiert. Diese werden massgeblich durch globale Entwick-lungen bestimmt. Das Ende der geldpolitischen Lockerung und der erwartete Zinsanstieg in den USA, der Ölpreis auf einem historischen Tiefststand, die Aufhebung der Euro-Kurs-Unter-grenze durch die Schweizerische Nationalbank und die damit verbundene nachhaltige Stärkung des Schweizer Franken beeinflussen als wichtige Treiber die Rahmenbedingungen im Asiengeschäft. Volatilität und Unsicherheit nehmen zu. Gleichzeitig findet in Asien eine Verschiebung der Gewichte statt. Wuchs die chinesische Wirtschaft noch bis vor kurzem jährlich real im zweistelligen Bereich, so wird für das Reich der Mitte neu ein Wachstum von unter 7% vorausgesagt. In Südostasien dagegen, wo dieses Jahr die ASEAN Economic Community ( AEC ) in Kraft tritt, entsteht mit über 600 Millionen Konsu-menten und einer Wirtschaftsleistung von USD 2 400 Milliarden ein starker Gegenpol mit dynamischem Wachstum. Für KMU wird es in Zeiten des Umbruchs schwieriger, sich zu orientieren. Welche Märkte in Asien bieten ein attraktives Potenzial bei gleichzeitig vertretbarem Risiko? Ist China nun nicht mehr von Interesse? Wo lohnt es sich, in Südostasien zu investieren? In ihren Präsentationen nehmen die ausgewiesenen Asienexperten Prof. Dr. Markus Prandini und Dr. Christoph Wals-er diese Fragen auf, erläutern die Ursachen und beleuchten die Bedeutung für Schweizer KMU. Neben den Kurzvorträgen besteht die Möglichkeit zur vertieften Diskussion mit den Referenten sowie zum Netzwerken beim abschliessenden Apéro riche. Details und Anmeldung Schweizer KMU sehen dem Wirtschaftsjahr 2015 positiv entgegen. Über 1000 Firmen sind dem Aufruf des Schweizerischen KMU Verbandes gefolgt und haben an der Unternehmerumfrage 2015 teilgenommen, welche vom 6. bis 9. Februar durchgeführt wurde. Befragt wurden Deutschschweizer KMU Betriebe aus allen Branchen so dass die Umfrage wirklich repräsentativ ist und die gesamte KMU Landschaft wiederspiegelt. Dass es sich um eine wirkliche KMU Umfrage handelt, zeigt schon die Auswertung der ersten Frage. Von den 1059 Firmen, welche an der Umfrage teilnahmen, haben 88% weniger als 20 Mitarbeiter/innen. Das aktuelle Jahr 21% der Schweizer KMU erzielten 2013 weniger Umsatz als im Vorjahr, gar 39.1% konnten den Umsatz steigern, bei 39.75% der befragten Firmen blieb der Umsatz gleich. Gegenüber der Umfrage 2014 ist dies eine deutliche Verbesserung, gaben doch bei der letzten Umfrage nur 36% an, bessere Umsätze erzielt zu haben. Doch wenn jeder 5. Betrieb schlechtere Umsätze als im Vorjahr erzielt, so zeigt sich auch hier, dass Handlungsbedarf nötig ist. Tendenzen 2015 Während 48.7% aller Firmen (Vorjahr 46.6%) für das Jahr 2015 mit dem gleichen Umsatz rechnen, erwarten 18.8% (Vorjahr 26.5%), also rund 20% aller Firmen, einen Umsatzrückgang. Demgegenüber stehen erfreulicherweise mit 32.3% (Vorjahr 26.9%) wesentlich mehr Firmen, welche einen Umsatzzuwachs erwarten. Dies zeigt, dass die Schweizer KMU keinesfalls eine abwartende Haltung haben oder gar in Lethargie verfallen und eher einen Aufschwung sehen und somit der Schwarzmalerei verschiedener Medien nicht unbedingt Glauben schenken. Ausbildungsplätze bei KMU Einmal mehr zeigt die Umfrage auf, dass zwar - gemäss Bundesamt für Statistik - 60% der Ausbildungsplätze bei den KMU sind, diese sich wohl aber wirklich nur auf die grösseren Betriebe verteilen. Von den befragten KMU Betrieben gaben über 69% an, dass Sie keine Lehrstellen anbieten. Hier ist also sicher noch viel Potenzial und mit entsprechenden Anreizen könnten sicher noch zahlreiche Ausbildungsplätze geschaffen werden, so dass jeder Schulabgänger seine Wunschlehrstelle erhält. Die Schweiz - Ein Binnenland? Während 31% der befragten Unternehmen angaben, dass Sie Waren oder Dienstleistungen aus dem Ausland importieren (und damit die Kosten durch die aktuelle Situation des CHF gegenüber dem EUR eher sanken) gaben nur 16.6% an, dass Sie Waren und/oder Dienstleistungen exportieren und davon wiederum kaufen 10% auch Waren im Ausland ein und können die Frankenstärke ein wenig ausgleichen. Diese Zahlen muss man aber genau anschauen: Obwohl nur 16% der Teilnehmer der Umfrage angaben, Waren zu exportieren sieht man klar, dass es notwendig ist, dass für die KMU (denn auch Zulieferer sind davon betroffen) ein stabiles finanzielles Umfeld in Europa geschaffen werden muss, denn in der Gesamtsumme macht der Export der Schweiz doch rund 1/3 des BIP aus. Arbeitsplatzsituation Was verschiedene Analytiker mutmassten, dürfte bei den Schweizer KMU kaum eintreffen. Nämlich dass wegen der aktuellen Wirtschaftslage Arbeitsplätze im grossen Stil abgebaut werden müssen. Von den 1059 Betrieben, welche an der Umfrage teilnahmen, gaben 64 Firmen an, Stellen abbauen zu müssen, während 102 Firmen neue Arbeitsplätze schaffen werden. Eurokrise? Die wichtigste Frage zum Schluss: „Wie sind die Konsequenzen für Ihren Betrieb weil die SNB (Schweizerische Nationalbank) die Stützung des EUR aufgehoben hat?“ Wenn rund 17% der Firmen, welche an der Umfrage teilgenommen haben, die beendete Stabilisierung des Wechselkurses massiv spürt, so ist die gesamte Politik gefragt und muss handeln.
Quintessenz: Zusätzlich bekam jeder Teilnehmer die Möglichkeit, eigene Wünsche an die Behörden, Politik und Verbände zu äussern. Über 440 Teilnehmer haben diese Möglichkeit wahrgenommen und sehr konstruktive Vorschläge gebracht, welche in den nächsten Wochen vom SKV genau analysiert und soweit möglich weiter verfolgt werden und im Gespräch mit den entsprechenden Stellen eine mögliche Umsetzung angestrebt wird um für die Schweizer Unternehmen ein noch besseres wirtschaftliches Umfeld gestalten zu können. Für Fragen zur Umfrage stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Roland M. Rupp, Tel. direkt: 041 348 03 33 Die C2NM company2newmarket® GmbH ist ein langjähriger Internationalisierungs-Experte. Währungsschwankungen, egal ob zum Euro, Dollar oder einer anderen Währung, sind Teil ihres täglichen Geschäfts. Anhand praktischer Beispiele werden sofort umsetzbare Lösungsstrategien und einfache Tipps vorgestellt. Ziel dieses Seminars ist es, die Risiken von Währungsschwankungen als Chance zu begreifen und aktiv zu nutzen.
Datum: Freitag, 27. Februar 2015 Ort: TECHNOPARK Stiftung TECHNOPARKZürich Technoparkstrasse 1 CH-8005 Zürich Programm: 13.30 Türöffnung, Kaffee / Tee 14.00 - 14.15 Einleitung SKV und C2NM 14.15 - 14.45 1. Teil 14.45 - 15.00 Pause 15.00 - 15.45 2. Teil 15.45 Fragen / Diskussion, danach Networking-Apéro Referenten: Dr. Michael Neubert, MBA (Geschäftsführer C2NM, Universitätsdozent und Buchautor) Rainer Duffner, Dipl. Kaufm. (Geschäftsführer Trading Educators Middle Europe, Handelsmarke Swisstrolli) Details und Anmeldung: http://www.kmuverband.ch/euroseminar.html Am vergangenen Freitag (6.2.2015) haben wir die jährliche grosse Umfrage bei Schweizer KMU Betrieben gestartet und in den ersten Stunden haben bereits über 950 Firmen geantwortet (und dadurch nicht nur uns unterstützt, sondern auch einen Gutschein im Wert von Fr. 390.-- erhalten und nehmen am grossen Wettbewerb mit dem Hauptpreis einer Übernachtung für 2 Personen im Hotel Vitznauerhof in Vitznau teil).
Machen auch Sie mit und nehmen Sie an der Umfrage teil, welche nur 1 Minutre dauert. Es lohnt sich! Zur Umfrage http://www.kmuverband.ch/skv-umfrage-2015.html Wie die Gründung einer GmbH genau vor sich geht, was zu beachten ist und welche Vorteile diese Rechtsform gegenüber einer einfachen Gesellschaft oder AG hat, hat Rechtsanwalt Dr. Küng in einem Videotutorial zusammen gestellt.
Sie können die Videos zur Gründung einer AG oder Gmbh direkt hier online schauen: http://www.youtube.com/user/kmuverband Die häufigsten 2 Rechtformen bei Firmengründungen sind nebst einer Einzelfirma eine AG oder GmbH.
Wie die Gründung einer AG oder GmbH genau vor sich geht, was zu beachten ist und welche Vorteile die Rechtsformen haben, hat Rechtsanwalt Dr. Küng in einem Videotutorial zusammen gestellt. Sie können die Videos zur Gründung einer AG oder Gmbh direkt hier online schauen: http://www.youtube.com/user/kmuverband |
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