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SERV-Deckung für Exportgeschäfte in den Iran

18/2/2016

1 Comment

 
Nachdem der Bundesrat die Iran-Verordnung (SR 946.231.143.6) am 17. Januar 2016 angepasst hat, sind die Beschränkungen für die SERV, Exportgeschäfte in den Iran abzusichern, weggefallen. Die Versicherung von sowohl kurzfristigen als auch von mittel-/ langfristigen Exportfinanzierungsgeschäften bei der SERV ist somit wieder möglich. In einer Anfangsphase wird die SERV bei Exportgeschäften mit nicht staatlichen Käufern Finanzie-rungen über iranische Banken in CHF oder EUR bevorzugen. Für viele iranische Banken sind bereits heute genügend Informationen vorhanden, um deren Zahlungsrisiko einschät-zen zu können. Darunter sind z. B.:
Bank Markazi, Bank Mellat, Bank Melli Iran, Bank Tejarat, Bank Sepah, Bank Keshavarzi, Bank of Industry and Mine, Parsian Bank oder Bank Pasargad
Da viele iranische Banken durch die Sanktionen von ihrem Korrespondenzbankennetz in Europa abgeschnitten wurden, ist der Wiederaufbau dieser Verbindungen kurz nach Auf-hebung der Sanktionen eine zentrale Herausforderung. Europäische Banken, welche stark in den Vereinigten Staaten von Amerika exponiert sind, werden nur sehr zögerlich wieder Iran-Geschäfte abwickeln (z. B. L/C*-Avisierung oder -Bestätigung). Die SERV rät daher schweizerischen Exporteuren, die in Verhandlungen mit iranischen Kunden stehen, die Zahlungsabwicklung bzw. Finanzierung frühzeitig zu klären. Dazu kann z. B. die Hausbank des iranischen Kunden nach ihrem Korrespondenzbankennetz angefragt werden. Hat diese Verbindungen zu einer Bank in einem Land ohne besondere Transferrisiken, wird die SERV eine Versicherung der Transaktion auf jeden Fall prüfen. Die SERV nutzt gleichzeitig ihre Möglichkeiten, um Informationen über die Wiederherstellung von Zahlungskanälen zu erhalten.
Da der Export gewisser Güter und Dienstleistungen weiterhin von Sanktionen bzw. Bewilligungs- und Meldepflichten betroffen ist, empfiehlt die SERV in Zweifelsfällen die entsprechende Stelle im SECO zu kontaktieren: [email protected], Telefon +41 58 462 56 56.
Die SERV steht mit ihren Versicherungs- und Garantieprodukten sowie ihrer Beratungsleis-tung bereit, die schweizerische Exportwirtschaft in dieser schwierigen Anfangsphase zu unterstützen und leistet damit einen Beitrag, um den wirtschaftlichen Austausch zwischen Iran und der Schweiz zu fördern. Zögern Sie nicht, sich bei Fragen direkt an unsere Kundenberatung zu wenden.


SERV Schweizerische Exportrisikoversicherung
​Zeltweg 63 | 8032 Zürich | T +41 58 551 55 55 | [email protected]
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Worin unterscheiden sich Champions von Durchschnittsunternehmen? Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?

1/2/2016

1 Comment

 
Worin unterscheiden sich Champions von Durchschnittsunternehmen? Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Studie „Erfolgsstrategien Schweizer KMU“, die von der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, durchgeführt wird.
Beteiligen Sie sich an der Online-Umfrage und profitieren Sie dafür kostenlos von den Ergebnissen, die wir Anfang September 2016 publizieren. Zudem verlosen wir unter den Teilnehmenden drei iPad Mini.

Der folgende Link führt Sie zur Online-Umfrage, die maximal zehn Minuten in Anspruch nimmt:
http://www.unipark.de/uc/KMU-Spiegel_2016/

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

Institut für Unternehmensführung (IFU-FHS)
FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Rosenbergsrasse 59
9001 St.Gallen

Tel. 071 226 13 80
E-Mail: [email protected]
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China Wrap-up Januar 2016

1/2/2016

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WHAT MIGHT HAPPEN IN CHINA IN 2016?
In debates about whether growth is a percentage point up or down, we too often lose sight of the absolute scale of China’s economy. No matter what rate the country grows at in 2016, its share of the global economy, and of many specific sectors, will be larger than ever.
 
Source: McKinsey
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CHINA HEIZT SPEKULATIONEN AN 
Bisher war China auf Gedeih und Verderb an den Dollar gebunden. Dies hatte zur Folge, dass der Yuan gegenüber wichtigen Handelspartnern zugelegt hat. Peking stellt nun die Wechselkurspolitik neu auf.
 
Source: NZZ News
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CHINAS APPETIT AUF SCHWEIZER FIRMEN
TDer chinesische Staatskonzern ChemChina übernimmt 12% am Genfer Rohstoffhändler Mercuria. Auch an Syngenta besteht weiterhin Interesse.
 
Source: NZZ News
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CHINA AND SWITZERLAND CONCLUDE BILATERAL TREATY ON SOCIAL INSURANCE
The governments of China and Switzerland recently signed the Sino-Swiss Social Security Agreement, pursuant to which an employee originating from either country may be exempted from contributing in the other country to certain types of statutory social insurance (e.g. pensions and unemployment). This will benefit employees working in cross-border environments.
 
Source:  CMS
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CHINA SAYS TO EXPAND REFORMS, REPLACE BUSINESS TAX WITH VAT
China will expand tax reforms to replace a business tax with a value-added tax (VAT) this year, state radio quoted Premier Li Keqiang as saying, in the latest step to bolster slowing growth. Top leaders have already pledged to cut taxes and expand the government budget deficit this year to support economic growth, which slowed to its lowest level in 25 years in 2015.
 
Source: Reuters
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MOBILE REVOLUTION: OVER 90 PER CENT OF CHINA’S 620 MILLION INTERNET USERS USE SMARTPHONES, TABS TO GO ONLINE
The number of mobile internet users in China jumped to 620 million at the end of 2015 as over 90 per cent of people who surf the web in the country now do so on their smartphones and other mobile devices, according to a new report.

Source: South China Morning Post
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