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Was KMU bei Homeoffice Lösungen jetzt berücksichtigen müssen

26/3/2020

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Ein Interview mit Daniel Meienberg, CMO der Diso AG in Bern

​Frage:
Die Cybersicherheit vom Homeoffices stellt KMU aktuell vor große Herausforderungen. Grossunternehmen stellen meist Systeme für Home-Office-Lösungen bereit und werden schon des längeren genutzt. Woran müssen KMU Geschäftsleiter jetzt dringend denken?

Daniel Meienberg:
Das Problem ist, dass bei vielen KMU oft ein Auge zugedrückt wurde, wenn es um IT-Security geht. Durch Corona wird das aber jetzt richtig gefährlich, weil Hacker gerade spezifische Angriffe fahren. Aktuell sind sogar Phishing Mails mit Absender "Weltgesundheitsorganisation" unterwegs. Das Risiko steigt also gerade. Alle IT-Security Fachtitel berichten aktuell darüber.
Für Firmen mit wenig Erfahrung auf dem Gebiet ist es nicht einfach, jetzt schnell eine sichere Lösung hinzubekommen und das neben all den anderen Sorgen, die sie gerade haben. Wir raten deshalb dazu, auf bewährte Technik zu setzen - cloud-basierte Arbeitsplätze sind gerade für KMU eine praktische, schnelle und bezahlbare Lösung.

Frage:
Nach welchen Kriterien sollten Cloud-Anbieter ausgewählt werden?

Daniel Meienberg:
Ich sehe fünf zentrale Kriterien:
  • Es sollten Anbieter ausgewählt werden, die einen komplett gemanagten Service anbieten und DSGVO Standards erfüllen.
  • Der Service muss Schutz für die Internetnutzung, für Netzwerk und Endgeräte umfassen.
  • Die Arbeitsplätze müssen ohne jegliches Fachwissen der Nutzer installiert und genutzt werden können.
  • Es sollten Anbieter ausgewählt werden, die für den Schutz vor Angriffen in ihrer Cloudlösung nur marktführende Technologien weltweiter etablierter Hersteller einsetzen und somit State of the art sind.
  • und Sie müssen darauf achten, dass die Kosten transparent sind, sich also nur für Angebote entscheiden, bei denen die virtuellen Arbeitsplätze auch für kürzere Zeiträume lizenzierbar sind.
Kurzum: KMU müssen jetzt für Homeoffice Lösungen ganz schnell eine sichere virtuelle IT-Infrastruktur aufsetzen und sollten nicht versuchen das Rad neu zu erfinden. Erfahrene Cloudanbieter haben alle diese Tools konfiguriert am Start.
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Kommunikation von KMU: Schwierigkeiten und Lösungen

25/3/2020

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Für viele KMU ist Kommunikation eine immer grösser werdende Herausforderung. Doch woran liegt das? Und noch wichtiger, was lässt sich an dieser Situation ändern? Das Schweizer Redaktions- und Publikationssystem elias® geht diesen zentralen Fragen auf den Grund.
Die grösste Schwierigkeit der Unternehmenskommunikation sind ständig wachsende Anforderungen, während die zur Verfügung stehenden Ressourcen gleichbleiben. Dass diese Ressourcen meist ohnehin schon knapp sind, erschwert die Ausgangslage zusätzlich.

Ein Beispiel dafür ist die Veränderung des Informationsverhaltens: Zwar ist die digitale Kommunikation in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, doch auch gedruckte Kommunikationsmittel sind nach wie vor gefragt. Für die Kommunikation von KMU ist dies schwierig, denn oftmals verfügen sie nicht über die nötigen Mittel, um die medienübergreifende Publikation einfach so zu bewerkstelligen. Es gibt keine grossen Kommunikationsabteilungen, die sich um diese neuen Herausforderungen kümmern. Vielmehr wird Kommunikation oftmals als Zusatzaufgabe «on top» erledigt.

Ob Geschäftsberichte, Factsheets, Medienmitteilungen oder Broschüren: Die meisten KMU nutzen entweder Microsoft Office Word um ihre Publikationen zu erstellen, oder sie beauftragen eine Agentur. Word ist zwar einfach zu bedienen, stösst aber beim medienübergreifenden Publizieren an seine Grenzen. Mithilfe einer Agentur hingegen können diese Anforderungen erfüllt werden, aber das verursacht Abhängigkeit und hohe Kosten.

Die Konsequenz dieser Ansätze ist, dass das Potenzial der Kommunikation nicht ausgeschöpft wird. Dabei ist Kommunikation ein zentraler Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Umso wichtiger ist es, die damit verbundenen Prozesse so zu optimieren, dass die Kommunikationsziele mühelos erreicht werden können. 

Eine einfache, aber wirkungsvolle Alternative

Was KMU brauchen, ist eine alternative Lösung. Eine, mit der Kommunikationsmittel einfach erstellt und auf verschiedenen Kanälen publiziert werden können – ohne dass dafür die Hilfe von Spezialisten benötigt wird.

Diesen Lösungsansatz verfolgt das Redaktions- und Publikationssystem elias®. Es ermöglicht Unternehmen selbstständig medienübergreifende Publikationen zu erstellen und damit ihre Kommunikation zu optimieren. Bei der Entwicklung von elias® lag der Fokus darauf, das einfachste Online-Redaktions- und Publikationssystem zu sein: Seine Bedienung ist so intuitiv, dass jeder damit arbeiten kann. Hinzu kommt, dass die Kommunikationsprozesse effizienter werden und Publikationen ohne Mehraufwand crossmedial publiziert werden können. So profitieren endlich auch kleinere Unternehmen mit limitierten Ressourcen von den zahlreichen Vorteilen eines Redaktions- und Publikationssystems.

Möchten Sie wissen, was elias® für Sie tun kann? Besuchen Sie http://www.eliaspublisher.com/ oder vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenlose, unverbindliche Systemdemonstration. 
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Nutzererfahrung ist alles – Lehren nach 20 Jahren Dotcom Crash

12/3/2020

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20 Jahre ist es her, dass die Dotcom-Blase platzte. Die Erwartungen in den Erfolg von Technologieunternehmen der „New Economy“ waren zu dieser Zeit besonders hoch. Investitionen im grossen Stil sorgten zunächst auch für einen rapiden Anstieg der Aktienkurse von Internetunternehmen. Sobald jedoch klar wurde, dass die Gewinnerwartungen sich nicht erfüllen würden, stürzten die Kurse ab – das Ende für zahlreiche sogenannten Dotcom-Unternehmen weltweit.
Brad Soo, Product Manager bei commercetools, blickt anlässlich des 20. Jahrestags der Finanzmarktkrise zurück. Er erklärt, was E-Commerce-Unternehmen von heute aus den Fehlern von damals lernen können.

Grosse Versprechen, wenig Substanz
Bedingt wurde die Dotcom-Krise vor allem durch eine Kombination zweier Faktoren: Einerseits durch unrealistische Gewinnerwartungen, die auf neuen technologischen Möglichkeiten basierten und die von den Unternehmen selbst geschürt wurden, was den jeweiligen Börsenwert unverhältnismässig in die Höhe trieb.
Andererseits verkannten viele Firmen die elementare Bedeutung der Nutzererfahrung für den wirtschaftlichen Erfolg im digitalen Handel. Viele Akteure im E-Commerce fokussierten ihre Investitionen zur Jahrhundertwende vor allem auf Werbung und gezielt verkaufsfördernde Massnahmen, um Marktanteile sowie den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Dem Kundenerlebnis dagegen wurde kaum Bedeutung beigemessen. Das Ergebnis: Kunden mit ernsthaften Kaufabsichten wurden durch nutzerunfreundliche Websites vergrault. Denn Plattformen waren mit Inhalten und Effekten überladen, denen die damals verfügbare Netzbandbreite nicht gerecht wurde. Verbraucher bekamen das in Form von langen Ladezeiten oder sogar abstürzenden Websites zu spüren – und Unternehmen langfristig durch Umsatzeinbussen und negatives Feedback. Beides führte letztendlich zu panikartigen Verkäufen von Unternehmensanteilen und schliesslich zum unternehmensübergreifenden Börsen-Crash.

Technologie verändert Kundenerlebnis

Was also können E-Commerce-Unternehmen von heute aus der Krise von damals lernen? Vor allem, dass das vielversprechendste Marketing nichts wert ist, wenn die Nutzererfahrung nicht stimmt – und diese steht und fällt mit den technischen Grundlagen. Ganz gleich, ob das Geschäftsmodell auf B2C oder B2B ausgerichtet ist, die eingesetzten IT-Lösungen sollten zum digitalen Entwicklungsstand der Organisation passen. Zudem müssen sie der allgemeinen Erwartungshaltung entsprechen, die durch Internet-Giganten wie Amazon massgeblich geprägt ist und ein störungsfreies und bequemes Interagieren als selbstverständlich ansieht.
Demzufolge ist eine Legacy-Plattform für ein fortschrittliches Unternehmen mit optimierten Arbeitsabläufen und modernster Technik in anderen Unternehmensbereichen schlichtweg nicht mehr zeitgemäss. Stattdessen ist es ratsam, dass alle, die im Online-Handel erfolgreich sein wollen, auf eine agile headless-Lösung setzen. Diese ermöglicht es IT-Teams sofort auf auftretende technische Schwierigkeiten zu reagieren und erlaubt schnelle Entwicklungen, Tests und Implementierungen von neuen Features. Nur so schaffen es die E-Commerce-Akteure von heute, ihren Kunden die bestmögliche Erfahrung auf ihrer Online-Plattform zu bieten und flexibel auf Anforderungen und Trends zu reagieren. Gleichzeitig vermeidet man, die Rechnung ohne den Kunden zu machen und schafft die Grundlage dafür, in der Käufergunst ganz oben zu stehen.


Über commercetools GmbH
Die commercetools GmbH ist ein internationales Software-Unternehmen, das mit seiner cloudbasierten, headless E-Commerce-Plattform inspirierende Einkaufserlebnisse über alle Kanäle ermöglicht: von mobilen Apps über Sprachassistenten, Chatbots, AR/VR- und IoT-Anwendungen bis zu Car Commerce. Internationale Marken wie Bang & Olufsen, Carhartt WIP, Cimpress (z.B. Vistaprint und Tradeprint), Express und Wizards of the Coast (Hasbro) setzen beim digitalen Handel auf die cloudbasierte commercetools-Plattform. An den Standorten München, Berlin, Jena, Amsterdam (Niederlande), London (UK), Durham (North Carolina/USA) und in Singapur sind insgesamt über 200 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Informationen finden Sie unter www.commercetools.com/de


Kontakt

Stephanie Wittmann
commercetools Corporate Communications
E. [email protected]
M. +49 (0)173 615 56 01


Aljona Jauk | Juliane Menge
Allison+Partners
Theresienstrasse 43, 80333 München
E. [email protected]
Tel. +49 (0)89 388 892 015
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