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Aktives Störungsmanagement betreiben – Der Einsatz von AIOps in der Praxis

31/3/2021

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Durch die zügig fortschreitende Digitalisierung weiter Teile der Wirtschaft und Gesellschaft müssen Netzwerk- und Infrastrukturprobleme noch schneller behoben werden – idealerweise, bevor der Endnutzer oder Kunde diese überhaupt realisiert. Klaus Kurz, Director Solutions Consulting bei New Relic, erklärt, wie AIOps Unternehmen dabei helfen kann, aktiv gegen Probleme in den eigenen Anwendungen vorzugehen.
Moderne Anwendungen gehen heute immer besser auf die Bedürfnisse der Kunden ein. Jedoch kommt die Zuverlässigkeit der Infrastruktur durch häufig eingespielte Updates immer wieder auch an ihre Grenzen. Dies zeigt sich dem Benutzer durch Leistungsprobleme oder im schlimmsten Fall durch den kompletten Ausfall des digitalen Service.

Für die schnelle Reaktion auf Schwierigkeiten mit der Performanz der Infrastruktur brauchen IT-Teams die richtigen Tools, mit denen sie diese Leistungsprobleme überbrücken können. Viele der eher Cloud-nativen Ansätze sind für Site Reliability Engineers (SREs) allerdings zu undurchsichtig. Gefragt sind mehr Einblicke, die als Grundlage dienen, um Prioritäten richtig setzen sowie ein Problem schnell identifizieren und beheben zu können.

Hier kann AIOps Engineers helfen und IT-Experten die nötige zusätzliche Sicherheit und Transparenz geben. AIOps ist in der Lage, ihnen mithilfe von KI und maschinellen Lernen aufzuzeigen, wo es Anomalien gibt und deren Ursache zu identifizieren. Probleme werden so bereits in einer sehr frühen Phase aufgedeckt und können entsprechend behoben werden - noch bevor sie zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen führen. Das wird vor allem auch deswegen immer wichtiger, weil der zu verwaltende Software- und Infrastrukturbestand immer schneller anwächst.

AIOps spielt besonders dort seine Stärke aus, wo, grosse, schnell wachsende Mengen an Leistungsdaten – egal, ob Observability- und Engagement-Daten oder Daten von Drittanbieter-Tools – im Spiel sind. Um die Teams bei der Identifizierung und Diagnose eines Problems zu unterstützen, werden Algorithmen und Tools für maschinelles Lernen auf die Daten angewandt. Dadurch werden die Prozesse besser nachvollziehbar und die Verwaltung von Zwischenfällen lässt sich effektiv automatisieren.

Es gibt mindestens fünf Möglichkeiten, wie AIOps in der Praxis eingesetzt werden kann:

1. Zwischenfälle erkennen
KI und maschinelles Lernen beginnen, Anomalien zu verstehen und wenden dieses Wissen darauf an, Systeme und Infrastrukturen zu monitoren. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es, frühe Warnzeichen herauszufiltern und zu prozessieren. Teams werden schneller auf ein Problem aufmerksam, noch bevor ein Kunde etwas merkt.

2. Reduzierendes Alert-Rauschens
Die stete Flut von Alarmmeldungen ist eine riesige Herausforderung für alle IT-Teams. Sie führt zu Abstumpfungseffekten, was bei kritischen Alerts fatal sein kann. Im Idealfall werden Alarmbenachrichtigungen mit niedriger Priorität unterdrückt, und solche, die miteinander in Verbindung stehen, gruppiert. AIOps korreliert, unterdrückt und priorisiert Vorfälle, sodass sich Teams besser auf die Probleme konzentrieren können, die die Zuverlässigkeit des Systems am meisten gefährden.

3. Der richtige Kontext als Basis
Zwischenfälle führen schnell dazu, dass Teams in einen stressigen Krisenmodus zu versetzen. AIOps ist so angelegt, dass in derartigen Fällen das gesamte Geschehen automatisch abgebildet wird und so ein ganzheitliches Bild für einen Vorfall liefert. Nur so kann eine Störung nicht nur verstanden, sondern als Reaktion darauf auch schnell behoben werden.

4. Aus der Vergangenheit lernen
AIOps ist ein stets wachsendes und sich durch maschinelles Lernen verbesserndes Tool. Erfahrungen aus der Vergangenheit, die aktuelle Nutzung und das Feedback von Anwendern liefern die Daten dafür, dass ähnliche Probleme kein zweites Mal auftreten. AIOps ist grundsätzlich darauf ausgerichtet, Korrelationen zu erkennen und passende Empfehlungen zur Problembehebung und -vermeidung zu liefern.

5. Integrierte Daten helfen dem Team
Daten zu Zwischenfällen aus beliebigen Quellen können in die aktuellen Tools und Workflows zum Ereignismanagement integriert werden. Eine AIOps-Lösung nimmt diese Daten auf, reichert sie mit Kontext an und sendet Benachrichtigungen an die entsprechenden Teams oder Responder in den Incident Management Tools, die die Teams bereits verwenden. New Relics Observability-Plattform bietet beispielsweise eine Zweiwege-Integration mit PagerDuty und anderen gängigen Lösungen für das Incident Management an. Je mehr Daten eingehen, desto bessere Handlungsempfehlungen kann AIOps liefern. Auf diese Weise verschwenden die Teams keine wertvolle Zeit mit dem Wechsel zwischen den einzelnen Tools.

AIOps sorgt für den nötigen Durchblick
AIOps darf auf keinen Fall als Beitrag zur Steigerung der Komplexität von Infrastruktur verstanden werden. Im Gegenteil, es ist wichtig zu verdeutlichen, dass es nicht als Black Box agiert. Die Unterstützung durch KI und maschinelles Lernen stellt immer nur eine Handlungsempfehlung und die Basis für eine fundierte Entscheidung dar. AIOps sorgt somit für die grösstmögliche Transparenz im Stack und zeigt Optimierungspotenziale auf – und das bei weiterhin möglichem manuellem Feedback, das auch ein so gut kalibriertes System wie AIOps zulassen muss.

Die Implementierung von AIOps und der proaktiven Anomalie Detection bringt trotz allem keinen erhöhten Konfigurationsaufwand mit sich. Denn basierend auf SRE-Kernsignalen lassen sich Anomalien über alle Anwendungen, Services und Log-Daten umgehend ausmachen. Somit wir die Einführung von AIOps vereinfacht und der Nutzen unmittelbar sichtbar.


Über New Relic
New Relic ist die grösste und umfassendste cloudbasierte Instrumentierungsplattform der Branche. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Die weltweit besten Software- und DevOps-Teams verlassen sich auf New Relic, um schneller zu arbeiten, richtige Entscheidungen zu treffen und erstklassige digitale Erfahrungen zu schaffen. Erfahren Sie unter newrelic.de, warum mehr als 50 Prozent der Fortune-100-Unternehmen auf New Relic vertrauen, wenn sie Software weltweit ausführen.
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Revolutionäre Schweizer Einbruchschutz-Lösung

24/3/2021

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TensoAlarm ist eine Schweizer Einbruchschutz-Lösung, die sich selbst kontrolliert

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist kostbar. Die Firma Introgarde AG macht in Zusammenarbeit mit der Firma Diagard AG den permanenten Einbruchschutz mit ihrem Schweizer Produkt „TensoAlarm“ auch für den Normalbürger bezahlbar. Das Novum besteht in der daueraktiven Technik, die nicht mehr ein- oder ausgeschaltet werden muss und somit Fehlalarme verhindert.

Einen Einbruch will niemand erleben müssen, die Angst und das unsichere Gefühl leben fortan mit einem mit. Dies ist nicht etwa ein billiger Werbeslogan, sondern die Erkenntnis aus zahlreichen Beratungsgesprächen, wie Geschäftsführer der Introgarde AG, Stefan Marti, erklärt. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, das individuelle Sicherheitsbedürfnis des Kunden abzuklären oder gar erst ins Bewusstsein zu bringen, denn einem Einbrecher ist es meistens relativ einfach möglich, innerhalb von nur 30 Sekunden ein Fenster zu öffnen“, so Marti und betont: „Jeder Einbruch ist einer zu viel und könnte verhindert werden.“ Obwohl wir in der Schweiz sicher zu leben scheinen, steht die Schweiz in der europäischen Einbruchstatistik auf den traurigen vorderen Rängen. Dazu sagt Christian Gubser, Geschäftsführer der Diagard AG: „Dies zeigt wiederum, dass das Thema jederzeit brandaktuell ist und es für jeden Haushalt von Interesse sein sollte, sich um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden Gedanken zu machen.“

Swiss made: Sicherheit ist Vertrauenssache

Wenn es um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden geht, wird in erster Linie auf Schweizer Qualität gesetzt, wie Stefan Marti bestätigt: „Sicherheit ist und bleibt Vertrauenssache und dafür stehen Introgarde AG und Diagard AG mit dem TensoAlarm in Schweizer Qualität. Mittlerweile haben wir bereits über 20`000 Objekte mit unseren unterschiedlichen innovativen Sicherheitssystemen ausgerüstet.“ Gründe, weshalb man als vertrauenswürdig gelte, benennt Geschäftsführer Stefan Marti so: „Dank unserer Soft- und Hardware können wir sowohl standardisierte Leistungspakete als auch präzise Sensorentechnik zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten. Bei uns erhält der Kunde von der Beratung, Montage und Service alles aus einer Hand. Einen weiteren Grund liegt sicher in der grossen Wertschöpfung, die in der Schweiz passiert, und wir dafür das «Swiss-made-Label» erhalten haben. Stolz sind wir aber darauf, dass wir aufgrund der modularen Angebotsstruktur neue Massstäbe im Preis-Leistungs-Verhältnis im Alarmsystemen-Markt setzen können.“

Daueraktiver Einbruchschutz ohne Fehlalarme

Die wirkliche Sensation, wenn nicht Weltneuheit beschreibt Stefan Marti aber so: „Im Unterschied zu unseren Mitanbietern muss unser patentiertes Alarmsystem nicht ständig ein- oder ausgeschaltet werden. Das System ist permanent aktiv, organisiert und kontrolliert sich selbst. Mit TensoAlarm gesicherte Fenster und Türen können wie gewohnt benutzt werden. Die speziell entwickelten Sensoren lösen bei einem gewaltsamen Einbruchversuch über ein zentrales Steuergerät einen Alarm aus, welcher je nach Bedürfnissen visuell, akustisch oder einer externen Notfallzentrale angezeigt wird. Dadurch besteht keine Gefahr, dass bei normalem Gebrauch ein Fehlalarm ausgelöst werden kann. Die Hausbewohner geniessen den daueraktiven Einbruchschutz ohne Einschränkungen im Alltag und ohne Angst vor Fehlalarmen.“

Fast unsichtbar, massgeschneidert und erweiterbar

Die moderne und intelligente Technik begeistert nicht nur, sondern lässt sich mittlerweile spielend bedienen und vereinfacht uns unser Leben. Das einzigartige Alarmsystem an Fenster und Türen ist fast unsichtbar und ohne grosse bauliche Anpassungen montierbar. „Wir von Introgarde AG und Diagard AG haben uns Gedanken über den „Einbruchschutz der Zukunft“ gemacht. Dabei sind wir zur Überzeugung gelangt, dass es aufgrund einer Vielzahl an unterschiedlichen Kundenbedürfnissen nicht „die“  allgemeingültige Lösung geben kann. Vielmehr muss eine gute Lösung wie ein massgeschneiderter Anzug sein. Im Anzug fühlt sich ein Träger auch erst dann wohl, wenn die Passform exakt nach seinen Bedürfnissen zugeschnitten ist“, erklärt Marti. TensoAlarm ist eine innovative Lösung, die genau dem Anspruch „massgeschneidert“ gerecht wird.
„Dank seiner modular wähl- und ausbaubaren Erweiterungen kann unsere Lösung nahe zu jedem Kundenwunsch und an veränderte Lebensumstände entsprechend angepasst und das Sicherheitssystem durch Rauchmelder, einen medizinischen Notrufsender oder Glasbruchmelder erweitert werden.“

Weitere Informationen unter www.tensoalarm.ch

​Firmenportrait:

Die Introgarde AG wurde 1985 gegründet, wird von Rechtsanwalt Stefan Marti in zweiter Generation geführt und setzt sich mit Professionalität und kompetentem Fachwissen für die Sicherheit im Wohn- und Firmenbereich ein. Aufgrund der langjährigen Erfahrung ist die Introgarde AG in der Lage, ein alles umfassendes Angebot an Sicherheitslösungen anzubieten: über 18'000 Kunden haben bereits von davon profitiert.
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Valiant kooperiert mit tilbago

23/3/2021

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Bereits seit mehreren Jahren setzt Valiant intern die Online-Betreibungslösung von tilbago ein, die eine effiziente Unterstützung bei der Umsetzung des rechtlichen Inkassos bietet. Diese Lösung macht Valiant neu auch ihren rund 20'000 KMU-Kunden zugänglich. Valiant erweitert dadurch ihr digitales Dienstleistungsangebot, um ihre innovative Position im Schweizer Finanzmarkt zu festigen.
Mit dem sogenannten Robo-Inkasso von tilbago wird der gesamte Betreibungsprozess von der Betreibung über die Pfändung bis zur Verwaltung von Verlustscheinen automatisiert. Um mit der intuitiven Softwarelösung von tilbago zu arbeiten, registrieren sich die Kunden von Valiant einfach bei tilbago.ch und können direkt online Betreibungen auslösen. 

Dabei überwacht die Robo-Inkasso-Lösung den Fortschritt jeder einzelnen Betreibung und leitet bei Bedarf selbstständig notwendige Aktivitäten ein. Durch diese intelligente Automatisierung im Bereich des rechtlichen Inkassos sparen Unternehmen Kosten und Zeit.

Neben diesen allgemeinen Vorteilen bietet die Software von tilbago zahlreiche konkrete Nutzenkomponenten. So validiert die Software die Eingaben der Anwender und reduziert die Rückweisungen von Betreibungen durch die Betreibungsämter. Auch ermöglicht die automatische Zuordnung der verschiedenen Schuldner zu den zuständigen Betreibungsämtern einen sofortigen elektronischen Versand. Die Gläubiger können jeden einzelnen Prozessschritt nach SchKG manuell einleiten oder den Betreibungsprozess auf Wunsch vollautomatisch durch die Software bis zum Verlustschein durchführen lassen. Dabei weist die Software den Gläubiger automatisch auf gesetzliche Fristen bei den einzelnen Betreibungsdossiers hin. Das permanente 7*24 Monitoring der Schuldner ermöglicht eine zeitnahe Reaktion durch den Gläubiger bei Veränderungen auf der Schuldnerseite. Der kostenlose und rasche Lösungssupport durch das tilbago-Team unterstützt die Anwender bei allen Fragestellungen. Unter Kostengesichtspunkten überzeugt das Preismodell mit geringen Kosten auf Basis einer einmaligen all-inclusive-Fallpauschale für die nächsten 20 Jahre. Dadurch fallen für die Kunden keine zusätzlichen Kosten für Inbetriebnahme, Wartung und Support der Software an. Darüber hinaus ergeben sich für die Gläubiger keine Reputationsrisiken wie bei der Delegation an Inkassodienstleister an, da tilbago ein branchenneutraler Softwareanbieter ist.

​All diese Vorteile erhalten die Gläubiger nach einer unkomplizierten Registrierung unter tilbago.ch. Die erste Betreibung ist gratis, so dass sich jede und jeder von den Vorteilen von tilbago direkt überzeugen kann.
Über tilbago Die Gründer der tilbago AG verfolgen das Ziel, durch innovativen Einsatz moderner Technologien eine einfache, effektive und effiziente Online-Abwicklung und Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos für Gläubiger zu ermöglichen. tilbago hilft jedem Unternehmen von eGovernment zu profitieren. Wir haben modernste technische Möglichkeiten mit der Erfahrung aus über 2 Mio. Betreibungsfällen in der Schweiz sowie Praxiserfahrung zu eSchKG seit 2011 kombiniert und damit ein unschlagbares Gesamtpaket geschaffen.
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