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SO FUNKTIONIERT DIE GESUNDE KREDITSUCHE

26/2/2021

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Was es für KMU bei der Suche nach dem passenden Kredit zu berücksichtigen gibt und welche Möglichkeiten Ihnen als Unternehmer offen stehen
Der Leverage-Effekt
Als Unternehmer haben Sie ganz schön viele Projekte in Ihrem Unternehmen zu bewältigen. Manchmal benötigen Sie dazu mehr Kapital als Ihr KMU selbst hat. Dafür einen Kredit aufzunehmen kann erstmal abschreckend wirken. Doch wussten Sie, dass eine gezielte Verschuldung den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens sogar steigern kann? Das nennt sich «Leverage-Effekt». Wie und weshalb er funktioniert, erfahren Sie hier.

Gesundes Wachstum durch Kredit
Gesunde Finanzierungen unterstützen KMU bei ihrer Entwicklung. Wir bei Systemcredit finden, nur so können Sie Ihr unternehmerisches Vorhaben auch tatsächlich verwirklichen und langfristig Potenzial freisetzen. Wie auch Sie eine gesunde Finanzierung für Ihr KMU erhalten, erfahren hier.

Voraussetzungen für Finanzierungen
Wenn Sie sich für eine Finanzierung entschieden haben, so müssen Sie alle Bedingungen der Kreditgeber erfüllen. Jeder stellt andere Anforderungen? Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Finanzierungsbedürfnisse
Um den "richtigen" Kredit zu finden, gilt es zuerst herauszufinden, welches Finanzierungsbedürfnis überhaupt gedeckt werden soll. Hat Ihre Firma einen Liquiditätsengpass, muss eine Mobilie finanziert werden oder soll das starke Wachstum unterstützt werden? Alles gute Gründe für eine Finanzierung.

Finanzieren ja – bloss mit welchem Kredit?
Grundsätzlich möchten Sie ja nur Ihr Projekt finanzieren. Auf der Webseite des Kreditgebers finden Sie aber nur Begriffe wie "Betriebskredite", "Akkreditivkredite" oder "Zessionskredite"? Hört sich alles ganz schön kompliziert und mühsam an. Dabei handelt es sich lediglich um die Namen von verschiedenen Krediten. Eine Übersicht sowie eine Kurzbeschreibung der jeweiligen Arten finden Sie hier.
Verschiedene Kreditgeber - doch welcher passt denn nur?
Neben unterschiedlichen Kreditarten gibt es auch verschiedene Kreditgeber. Banken, Crowdlender und Spezialanbieter bieten Ihnen Firmenfinanzierungen an. Wer die einzelnen Anbieter sind und wo ihre Vor- und Nachteile liegen, erfahren Sie hier.

Das Finanzierungsumfeld für KMU
Ab jetzt finden Sie auf unserer Webseite jeden Monat ein neues Whitepaper zu einem spezifischen Thema. So erhalten Sie einen einfachen Überblick über die KMU-Finanzierung in der Schweiz. Damit wird der Zugang zu gesunder Finanzierung für Sie noch einfacher. Das Whitepaper "Finanzierungsumfeld" finden Sie hier.

Die erste digitale Kreditplattform der Schweiz
Mit der digitalen Kreditplattform von Systemcredit können Sie Ihre Kreditanfrage in nur wenigen Minuten erledigen. Geben Sie wenige Firmendaten nur einmal ein und erhalten Sie mehrere Kreditofferten von verschiedenen Anbietern zur Auswahl. Profitieren Sie von den besten Konditionen am Schweizer Markt - ganz ohne Papierkram und Klinken putzen.

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Clear Skye und IPG Group revolutionieren den Identity & Access Governance Markt

17/9/2020

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Seit bald 20 Jahren stellt man sich in Identity & Access Governance Projekten dieselbe Frage «Wie lassen sich die Welt des IT-Service-Management und die Benutzer- und Berechtigungsadministration für den Endanwender möglichst einfach gestalten?». 
Den einfachen Zugang mittels möglichst automatisierter Berechtigungsvergaben ermöglichen ist das Eine. Das Andere ist die wirkungsvolle Kontrolle der Zugriffe, welche in einer Arbeitswelt, die zunehmend remote/von zu Hause aus erfolgt immer wichtiger wird.

Mit der Lösung von Clear Skye hat die IPG Gruppe nun ein Produkt im Portfolio, die Unternehmen die Umsetzung von Identity & Access Governance Lösungen auf der Plattform von Service Now ermöglicht. Clear Skye nutzt ausschliesslich die Funktionalität von Service Now und ist komplett in das bekannte Frontend und Look & Feel integriert. Den Service Now Anwendern erschliesst somit in bekannter Umgebung die Welt der Berechtigungen, der Zugriffsbeantragungen oder der Re-Zertifizierungen.

An und für sich können Unternehmen das Clear Skye Modul einfach aus dem Store nehmen und mit der Umsetzung beginnen. Daher fokussiert die IPG Gruppe auf die Beratung hinsichtlich der Konzeption der IAMProzesse und der IAM-Organisation und die Sicherstellung der Compliance. Die Umsetzung erfolgt je nach Unternehmen mit den Kundenmitarbeitern, mit dem Hersteller oder mit erfahrenen Service Now Partnern. IPG übernimmt in jedem Fall die Gesamtverantwortung für die Projekte.

IPG bietet Dienstleistungen, die alle Phasen der IAM-Lieferkette abdecken. Als Experte für Identity. Access. Governance ist IPG auf die IAM-Beratung, die agile IAM-Implementierungen und -Integrationen sowie den laufenden Betrieb von Kundenumgebungen spezialisiert. Als Pionier auf dem IAM/IAG-Markt bietet die IPGGruppe einen Full-Service und kümmert sich um das gesamte IAM-Ökosystem. Marco Rohrer, CEO der IPG Group: „Wir verwalten Mitarbeiter, Prozesse und Produkte für Unternehmens- und Kundenidentitätsmanagementsysteme. Mit Clear Skye kommen wir nun mit den klassischen Service-Management-Themen zusammen. Anstatt für das Recht zu kämpfen, Identität und Zugriff außerhalb des Service-Management-Tools zu verwalten, schließen wir uns jetzt zusammen und garantieren eine echte Kundenzufriedenheit. Jeder IT-Service wird über eine Plattform verwaltet und bereitgestellt. “ 

John Milburn, CEO von Clear Skye „Clear Skye freut sich über die Partnerschaft
mit IPG, da unsere Kunden kompetente und erfahrene IAM Systemintegratoren benötigen, um unsere Lösung zu implementieren. IPG ist eine der besten in
​der Branche und wir freuen uns darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um unseren gemeinsamen Kunden dabei zu helfen, Compliance und Sicherheit zu vereinfachen. “ 
​IPG-Gruppe, Theaterstrasse 17, CH-8400 Winterthur, Tel. 0041 (0) 52 245 04 74, www.ipg-group.com  
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Erfolgsfaktoren für den Launch einer digitalen Marke

16/7/2020

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​Worauf Hersteller achten müssen, wenn sie ein neues Produkt einführen und dafür eine digitale Plattform launchen wollen
Von Marco Schulz, Director elaboratum suisse und Saskia Roch, Senior Consultant bei elaboratum

​Wer heutzutage die Einführung eines neuen Produktes oder einer neuen Marke plant, sollte den digitalen Auftritt in den Mittelpunkt der Überlegungen stellen. Das gilt für etablierte Markenhersteller genauso wie für Startups. Emotionale Bildsprache oder pragmatische Funktionen entscheiden über den ersten Eindruck genauso wie die Wahl der Kanäle. Ob App, (mobil optimierte) Webseite, Chatbot oder Service-Hotline – die Möglichkeiten sind vielfältig und müssen passend auf die potenziellen Kunden ausgerichtet sein. Sind diese Entscheidungen gefällt, kommt die Wahl der technischen Grundlage. Vernetzte Plattformen bieten die erwähnten Services aus einer Hand und eröffnen Schweizer Unternehmen neue Möglichkeiten bei der digitalen Vermarktung ihrer Produkte. Der Erfolg hängt allerdings von einer Reihe von Faktoren ab – eine Empfehlung.


Zunächst müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein bzw. KO-Kriterien beachtet werden:

1. Die Zielgruppe muss digital sein
Am Anfang steht immer die Zielgruppe: Ist die Zielgruppe nicht online-affin, kann eine Online-Vermarktungsstrategie natürlich nicht funktionieren. Ein Produkt lässt sich selbstverständlich nur dann digital vermarkten, wenn entlang der gesamten Customer Journey ausreichend digitale Touchpoints zur Zielgruppe bestehen. Nicht nur das „ob“, auch das „wie“ einer Digitalstrategie bestimmt die Zielgruppe. Bedürfnisse und Nutzerverhalten der Zielgruppe werden in digitale Touchpoints übersetzt.

2. Das Produkt darf nicht zu teuer oder erklärungsbedürftig sein
Produkte, die digital vermarktet werden sollen, müssen gut verfügbar sein und angemessene Lieferzeiten haben. Zum anderen darf das Produkt nicht zu erklärungsbedürftig oder zu teuer sein. Denn der Kunde muss seine Kaufentscheidung in der Regel ohne persönliche Beratung treffen.

3. Der Hersteller braucht ausreichend Digitalkompetenz
Der Produktanbieter selbst muss auch einige Voraussetzungen erfüllen: In seinem Unternehmen und im Team müssen digitale Kompetenzen und Infrastrukturen vorhanden sein, um beispielsweise Prozesse (automatisiert) abbilden oder datenschutzkonform aufsetzen zu können.

Ist die Entscheidung für eine Produktneueinführung gefallen, ist das Potential des Marktes in der Regel bereits evaluiert. Der nächste Schritt ist also die simple, aber essenzielle Frage ‚Wer wird dieses Produkt kaufen und zu welchem Preis?‘

Zielgruppenanalyse

Bei diesem Schritt werden interne und externe Daten, wie sozio-demographische und psychografische Informationen, gesammelt und anschliessend analysiert. Selbst weiche Daten, wie die ‚Nutzer-DNA‘ oder die Bedürfnisse der (potenziellen) Kunden können anhand von ausgefeilten Fragebögen messbar gemacht werden.
Das Outcome: Operationalisierbare Zielgruppensegmente, auf Basis derer die speziellen Erwartungen und das Potential des Segmentes in Form von personalisiertem Content in Werbemitteln oder auf der Webseite, Produktempfehlungen oder sogar ganzen Userflows berücksichtigt werden. Ein weiteres Ergebnis kann auch die Ableitung von Personae sein, die das Unternehmen über alle Abteilungen und Kanäle hinweg nutzen kann, um bei den täglich anstehenden Entscheidungen ein möglich exaktes Abbild des Kunden zu Wort kommen zu lassen.

Mit definierter Zielgruppe muss insbesondere sichergestellt werden, dass der Bedarf vorhanden ist und ein USP (Unique Selling Proposition, Alleinstellungsmerkmal) des Produktes das Kernproblem der Zielgruppe löst bzw. sich vom Wettbewerb abgrenzt. Genauso wichtig: Das angedachte Pricing fürs Produkt – hiervon hängt in vielen Teilen die Positionierung und die endgültige Kaufentscheidung ab.

Strategische Zeitplanung

Der nächste Schritt ist die zeitliche Planung: Das Go-live-Datum muss strategisch gewählt werden:
  • Wann sind der Bedarf und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe am grössten?
  • Ist das Produkt das erste am Markt?
  • Plant die Konkurrenz einen ähnlichen Move?
Für eine Produktneueinführung oder die Vorankündigung kann auch eine Messe in der relevanten Branche gewählt werden. Spätestens jetzt sollte diese Frage im Unternehmen beantwortet werden: Wo liegen unsere internen Kompetenzen und wo brauchen wir für dieses Vorhaben externe Unterstützung?

Umsetzungspartner finden

Ist die zeitliche Planung erfolgt, können die Teilbereiche/Anforderer den gewünschten Umfang bis zum Launchtermin definieren. Mit diesen Anforderungen kann etwa die IT gebrieft werden. Gibt es weder Systeme noch einen IT-Umsetzungsdienstleister oder entsprechende Inhouse-Bereiche, ist ein Ausschreibungsprozess notwendig. Dieser sollte folgende Schritte umfassen:

  1. Longlist Agenturen/Umsetzungsdienstleister anschreiben mit Übersendung Fachkonzept und Fragenliste, die innerhalb einer gesetzten Frist beantwortet werden soll (u. a. Fragen zur Unternehmensgrösse, Schwerpunkte der Leistungen, erste Ansätze zur Umsetzung des geplanten Umfangs).
  2. Auswertung, Gewichtung und Vergleich der Antworten anhand von vorab festgelegten Kriterien. Einladung der Top 3-5 Dienstleister zu Pitch-Workshops.
  3. Durchführung von Pitch-Terminen mit tiefergehenden Vorschlägen zur Umsetzung, Datenaustausch, Zusammenspiel der Systeme, Projektteam, Dauer, etc. des gewünschten Umfangs.
  4. Auswahl des passenden Dienstleisters anhand von vorab festgelegten Kriterien, z. B. kultureller Fit und regionale Nähe als wichtiges Kriterium.

Sind Dienstleister und benötigte Tools und Systeme ausgewählt, sollte genügend Zeit für den Vertragsabschluss, Verhandlungen und ggf. Vergleiche zwischen Tools eingeplant werden. Dies kann im Einzelfall auch bis zu einigen Monaten in Anspruch nehmen.

Detail-Umsetzung

Sind alle Partner an Board, geht es an die Umsetzung und das Refinement der Anforderungen. Essenziell ist hierfür ein gutes übergreifendes Projektmanagement. Für die Entwicklung der Software ist ein agiles Vorgehen best practice. Vorteil bei einem neuen Produkt: Neue Erkenntnisse zu Timing, Priorität und Erwartungen der Zielgruppe können ohne Projektverzug iterativ mit eingeplant werden.

Letzter Schritt: Vorbereitung des Go-to-Market

Um einen erfolgreichen Launch zu bewerkstelligen, ist eine enge Synchronisierung aller Beteiligten über alle Bereiche hinweg notwendig. Wichtig ist, dass der potenzielle Kunde alle Informationen zum Produkt einfach und verständlich transportiert bekommt. Nicht ausser Acht zu lassen sind zudem Mitarbeiter bzw. Kollegen, die es zu überzeugen gilt, um so Weiterempfehlungen zu generieren. Wie das Wirtschaftsmagazin Forbes feststellte, vertrauen branchenübergreifend “92% aller Konsumenten eher auf Empfehlungen von Freunden, Kollegen oder Familie als auf Markenversprechen”.

Gesteuert werden müssen ausserdem Pressearbeit, Testberichte und Bewertungen. Auch Influencer müssen rechtzeitig an Board geholt werden.

Was, wenn es nicht gut anläuft?

Dann hilft ein Konzept für Shitstorms, das Monitoring und die Beantwortung von (negativem) Feedback in Foren und den sozialen Medien. An der Hotline sollten die Service-Mitarbeiter Kulanzen für unzufriedene Kunden bereithalten und das Troubleshooting für Mängel im Produkt sollte klar vereinbart sein. Nicht zuletzt ist die Kommunikation im Unternehmen und in Richtung der Kunden relevant.

Was, wenn es besser läuft als erwartet?

Zu viel Erfolg kann genauso zu Problemen und enttäuschten Kunden führen. Beispielsweise, wenn die Produktion, der Einkauf oder die Logistik nicht hinterherkommen. Hierfür muss es ebenfalls ein grobes Konzept geben, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können.

​Der Schweizer E-Commerce-Bereich ist erfolgreich. Es ist aber auch ein sehr dynamisches und wettbewerbsintensives Geschäft, das Händler wie Hersteller zwingt, ihre Leistungen stetig auszubauen und Prozesse noch effizienter zu gestalten. Digitale Auftritte versprechen Wachstum, wenn sie richtig umgesetzt werden.
​Weitere Informationen: www.elaboratum.ch
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