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Zugang zu boomenden Märkten für europäische Investoren

22/9/2022

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Innovative Ideen, wachsende Märkte und Offenheit gegenüber einer vielfältigen Wirtschaft machen die Staaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) zu attraktiven Investitionsstandorten für europäische Unternehmen und Investoren. Leverage Experts (LE) reagiert auf das stark zunehmende Interesse am Mittleren Osten mit der Eröffnung eines neuen Standorts direkt in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit übernimmt LE auch die Funktion des Bindeglieds zwischen europäischen und nahöstlichen Unternehmen.
Fehlendes Netzwerk, mangelnde Kenntnisse über die Märkte vor Ort sowie regionale geschäftskulturelle Gepflogenheiten sind die Hürden, die europäische Unternehmen im Mittleren Osten nehmen müssen, um Teil der Erfolgsgeschichte einer boomenden Wirtschaft zu werden. Leverage Experts hat sich in den vergangenen drei Jahren auf die Märkte und Investitionsmöglichkeiten mit einer starken Präsenz in Katar konzentriert, Verbindungen ausgebaut und erfolgreich Projekte und Transaktionen für Kunden umgesetzt. Damit sammelte LE auch wertvolles Wissen über die Region und ihre besonderen Rahmenbedingungen.

„Die VAE sind kosmopolitisch, dennoch sollten Traditionen und kulturelle Besonderheiten bekannt sein und respektiert werden“, erklärt die neue LE-Büroleiterin Nancy Muya vor Ort. „Ist man im Business nicht sensibel genug, können erfolgsversprechende Deals an vermeintlichen Kleinigkeiten scheitern.“ So sind beispielsweise persönliche Kontakte in der emiratischen Kultur von grosser Bedeutung, freundschaftliche Beziehungen und Geschäftskontakte häufig fliessend.
Dubai: Märchen aus 1001 Nacht?
Die wirtschaftliche Entwicklung im Mittleren Osten zeigt sich schon seit vielen Jahren dynamisch und sehr zukunftsorientiert. Nancy Muya ist unter anderem Expertin für den Bereich Healthcare im Mittleren Osten und hat bereits zahlreiche prestigeträchtige Projekte in der Region begleitet: „Der Gesundheitsmarkt ist ein sehr gutes Beispiel für die Innovationskraft der Emirate. Ich bin überzeugt, die sich heute entwickelnden Technologien werden in Zukunft der entscheidende Faktor für jede Geschäftsentscheidung sein. Das Gesundheitswesen ist dabei einer der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren.”
Die Entwicklung ist aber keineswegs ein Märchen: Die VAE stehen mit einem gemeldeten BIP-Wachstum von 8,2 Prozent im ersten Quartal 2022 vor der grössten wirtschaftlichen Expansion seit über einem Jahrzehnt. Neben den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer der weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften befinden sich auch andere Länder des Golf-Kooperationsrates im Aufschwung. Für die Nachbarländer Saudi-Arabien und Katar wird bis 2022 ein Wachstum von 7,6 Prozent und 4,9 Prozent erwartet. „Jetzt gilt es zu investieren, um Marktanteile zu sichern und den Weg aktiv mitzugestalten“, empfiehlt Muya. „Wir werden gerade von einer enormen Aufbruchstimmung erfasst.“
Attraktivität durch Innovation
Doch nicht nur der Gesundheitsmarkt wird immer interessanter für Investoren. Insbesondere die Branchen Handel, Produktion, Immobilien, Entertainment, modernes Transport- und Finanzwesen boomen. LE beobachtet seit vielen Jahren intensiv die Entwicklung und bewertet Möglichkeiten des Markteinstiegs. Die aktuelle Situation in den arabischen Ländern führte in den vergangenen Monaten verstärkt zu Investitions-Anfragen europäischer Unternehmen. Für diese möchte man nun auch direkt vor Ort Ansprechpartner sein. „Die Region hält spannende und innovative Entwicklungen bereit. Vor diesem Hintergrund war es für uns nur konsequent, hier einen Standort zu eröffnen, um nah an den Märkten zu sein und die zahlreichen Vorteile und Möglichkeiten der Region aus erster Hand zu vermitteln“, erklärt die Leiterin des neuen LE-Büros.
Anreize: Reformen und Megaprojekte
Die Anreize sind vielfältig: Seit Gründung von Jafza 1985, der ersten Freizone in Dubai, hat das Emirat sein Potenzial als globales Wirtschaftszentrum ausgebaut. Freizonen bieten für Ausländer Zoll- und Steuervergünstigungen bzw. -befreiungen. Derzeit gibt es in Dubai 20 Freizonen, für die jeweils eigene Gesetze und Vorschriften gelten.
Das lockt ausländische Unternehmen in die Region. Sie machen bereits 20 Prozent der ausländischen Investitionen in Dubai aus. Insgesamt stammen 21 Prozent des BIP der Stadt aus dem Unternehmenssektor. Dies ist ein erheblicher Anstieg seitdem Dubai in Infrastruktur und Handel investiert.
Der Mittlere Osten: Visionär, modern, futuristisch, unbürokratisch und experimentierfreudig – darin liegen die Chancen für europäische Unternehmen und Investoren. Natürlich werden Projekte wie der Bau der Planstadt NEOM kritisch diskutiert – dennoch sind sie wichtige Pilotprojekte für die Lösung gesellschaftlicher und ökonomischer Herausforderungen. Nancy Muya: „Wir kennen die zahlreichen Projekte sowie die Möglichkeiten für Investitionen und wissen sie entsprechend zu bewerten. Der Standort in den VAE bedeutet für unser Unternehmen eine wichtige neue Ausgangsposition.“

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Mehr zu Leverage Experts
LE wurde 2012 gegründet und unterstützt Kunden bei kritischen und komplexen Transformationsherausforderungen. Das Unternehmen arbeitet zusammen mit Entscheidungsträger:innen im Management. Durch die Kombination von Fachwissen aus kritischen Geschäftsbereichen verfolgt LE Innovationen, Wandel, Wachstum und Turnaround mit einem ganzheitlichen Ansatz. Das Zürcher Unternehmen stellt unternehmensweit Programme für die Bereiche Unternehmensführung, Führungskompetenz, Finanzen, Risiko, operative Performance, Digitalisierung sowie Vertrieb bereit und synchronisiert und managt diese, um Unternehmen zu entwickeln.
Zu Nancy Muya
Nancy Muya (OTR, MBA) ist Leiterin des neuen Standorts in VAE und des LE-Forschungs- und Analyseteams. Die Senior Researcher und Datenanalystin beschäftigt sich mit der Verbindung von disruptiven Technologien und der Transformation von Geschäftsmodellen in verschiedenen Branchen. Sie stützt sich auf ihre umfangreichen Erfahrungen als Expertin im Gesundheitswesen und in leitenden Positionen im Gesundheitssektor.
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10 Jahre Declare-it Solution Day

28/6/2018

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​Mit einem Feuerwerk von Produktinnovationen und -verbesserungen feierten SISA Mitarbeiter und Gäste kürzlich in Basel und in Lausanne zehn Jahre Declare-it Solution Day. Der Siegeszug der erfolgreichen Zollsoftware Declare-it setzt sich fort.

2008 organisierte SISA den ersten Declare-it Solution Day, um Kunden und Neukunden einen Einblick in zukünftige Erweiterungen und Verbesserungen ihrer marktführenden Software für die elektronische Zollabwicklung zu geben. Seither wird die Software kontinuierlich zukunfts- und praxisorientiert weiterentwickelt. «Unsere Treiber sind die Anforderungen der Schweizer und anderer Zoll- und Steuerbehörden sowie von Zolldienstleistern, Exporteuren und Importeuren. Neue Technologien wie Smartphone Apps, Blockchain, Big Data, IoT spornen unsere Produktentwicklung an. Unsere Kunden reduzieren so Medienbrüche und erhöhen die Supply Chain Transparenz und Rechtssicherheit. Natürlich begleiten wir auch eng das grosse Transformationsprojekt zur vollständigen Digitalisierung der Schweizer Zollverwaltung (DaziT). Wir arbeiten hart daran, der führende Lösungs- und Kompetenzpartner im Bereich Zoll in einem herausfordernden Umfeld zu bleiben», erklärte Roland Schumacher, CEO, SISA Studio Informatica S.A. 

eVV, eCommerce und mehr
Reibungslos verlief aus Sicht SISA Anfang 2018 die Umstellung auf das eVV Obligatorium. «Allerdings nutzen viele Zollkunden noch nicht die Chancen der Digitalisierung. Nur korrekt archivierte elektronische Belege und nicht mehr Papierdokumente gelten als Nachweis bei einer Zoll-/Steuerprüfung», betonte Jürg Zellmeyer, Produktmanager Declare-it.
 
Neuen Schub erwartet SISA durch Änderungen im Schweizer MwSt.-Gesetz; denn ab 1.1.2019 sind ausländische Onlinehändler ab einem Jahresumsatz von CHF 100‘000.00 im Schweizer B2C-Markt MwSt.-pflichtig. Die Firmen müssen nun prüfen, ob sie die Zoll- und damit auch die Steueranmeldungen weiterhin auf der Ebene von Einzelsendungen oder als Sammelsendungen, z.B. ganzen Lkw-Ladungen, vornehmen (lassen) wollen. Entsprechend müssen die Daten aufbereitet und dem Verzollungspartner zeitgerecht bereitgestellt werden. Diese Umstellung wird Auswirkungen auf die IT- und Systemintegration der Unternehmen haben.
 
SISA unterstützt gezielt Massenverzollungen sowie Zoll-Rückerstattungen im B2C- und B2B-Handel mit den Lösungen Declare-it Dutax und Integration Optimizer. Angesicht der steigenden Nachfrage und Nutzung wurde die Effizienz der Applikationen weiter gesteigert.
 
Für eine durchgängige, digitale Verzollung bietet die neue Declare-it Version ab 2019 die Möglichkeit für einen Upload der eBegleitdokumenten und der eBeanstandungen (eComplaint). Dies erspart den Gang zur Zollstelle.
 
Neue Systemarchitektur
Seit 2001 vermarktet SISA Declare-it auch als Software as a Service (SaaS)/Cloud. Die modular aufgebaute Zollsoftware wird aktuell schrittweise in eine neue web-basierte Architektur überführt, um eine noch bessere Vernetzung und Skalierbarkeit sicherzustellen. Bereits in Entwicklung die neue SAP Version, welche Kunden ab 2019 bei der Migration zur neuen SAP 4 HANA Plattform-Architektur unterstützt.
 
Abgerundet wurde der Nachmittag mit intensiv besuchten Workshops zur Wissensvertiefung in den Bereichen Zoll, eVV und OZL sowie einem Vortrag von B. Lampart, Projektleiter SBB Cargo, über das geplante Gateway Basel Nord.
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Studie zeigt turbulente Zeiten für Schweizer Exporteure auf

26/4/2018

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Zwischen Globalisierung und Protektionismus: Welche Bedrohungen und Opportunitäten erwarten international aktive Schweizer Firmen? Diese Frage beantworten die Wirtschaftsprofessoren Simon J. Evenett (Universität St. Gallen) und Patrick Ziltener (Universität Zürich) in ihrer jüngsten Studie für Switzerland Global Enterprise (S-GE), die heute anlässlich des Aussenwirtschaftsforums veröffentlicht wird.
«Angesichts der Diskussionen um einen möglichen Handelskrieg und den steigenden Protektionismus in der Welt sind unsere international aktiven Unternehmen mit sehr viel Unsicherheit konfrontiert», so Daniel Küng, CEO von Switzerland Global Enterprise. «Mit dieser Studie wollen wir vor allem KMU eine Orientierung für ihre Exportstrategie geben.»
 
Um die Situation für Schweizer Firmen zu veranschaulichen, beschreibt die Studie weltweite Trends in der Handelspolitik, beleuchtet die Gegebenheiten in sieben wichtigen Ländern und Regionen und zeigt die Konsequenzen für Schweizer Unternehmen auf.
 
Wachstum Handelshürden in den USA bereits seit 2009
Die USA haben demnach bereits seit 2009, also bereits lange vor dem Amtsantritt von Donald Trump, jährlich über 100 neue handelshemmende Massnahmen eingeführt. Ungeachtet dessen wuchsen Schweizer Exporte in die USA auf heute 34 Mrd. CHF von 22 Mrd. CHF im Jahr 2012. Es bleibt also abzuwarten, inwieweit sich Zollerhöhungen – so sie denn für die Schweiz tatsächlich wirksam würden – negativ auswirken würden.
 
Mögliche Nachteile in Japan und Mercosur durch neue EU-Abkommen
Die EU hat vor Kurzem ein Freihandelsabkommen mit Japan geschlossen. Die Verhandlungen mit dem südamerikanischen Staatenverbund Mercosur stehen laut Medienberichten kurz vor dem Abschluss. In Japan können sich vor allem für Lebensmittelproduzenten Nachteile ergeben. In Südamerika sind die Auswirkungen noch unklar, jedoch gelten dort zumal im wichtigsten Markt Brasilien häufig hohe Einfuhrzölle. Würden diese für EU-Konkurrenten von Schweizer Firmen reduziert, hätten sie einen gewichtigen Vorteil im Wettbewerb. Die Schweiz verhandelt ebenfalls über ein Abkommen mit den Mercosur-Staaten.
 
Globalisierungsprojekte und Mega-Abkommen in Asien-Pazifik
Die «Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership» (CPTPP) und «Regional Comprehensive Economic Partnership» (RCEP) haben das Potential, globale Handelsströme nachhaltig zu beeinflussen. Ihre Entwicklung müssen Exporteure eng verfolgen, denn ihre Marktzugangsbedingungen werden sich verändern und sie werden in manchen Bereichen allenfalls Wettbewerbsnachteile zu erleiden haben. Die beiden sogenannten «Mega-Regionals» zeigen, dass die Zeichen in der Region weiter auf Handelsintegration stehen. 
 
Verstärkend kommt Chinas Belt-and-Road-Initiative hinzu. Das riesige Globalisierungsprojekt soll 65 Länder stärker miteinander vernetzen, die zwei Drittel der Weltbevölkerung stellen und mehr als ein Drittel des globalen Bruttoinlandsprodukts. In China sind Schweizer Unternehmen dank eines bilateralen Freihandelsabkommens sehr gut positioniert. 2018 profitieren sie in dessen Rahmen von vielen neuen Zollsenkungen.
 
KMU: Einzelfall analysieren und Opportunitäten nutzen
Daniel Küng kommentiert: «Die Studie der beiden Experten zeigt: Exporteure sollten die grossen Schlagzeilen mit Vorsicht geniessen. Im Einzelfall könnten neue Abkommen im Asien-Pazifik-Raum oder in Lateinamerika vielleicht mehr Einfluss haben als die Zollpolitik der USA oder Chinas. Gleichzeitig schafft die Globalisierung stets neue Opportunitäten. Es laufen Verhandlungen zu Freihandelsabkommen oder es treten Handelserleichterungen in Kraft, die Schweizer Firmen nützen könnten. Wir raten Exporteuren dazu, zu analysieren, was sich im Detail vor Ort für sie verändert – und weiter mutig ihr internationales Business voranzutreiben!»
 
Download: «Swiss Exports between Globalization and Protectionism» (auf Englisch)
 
Switzerland Global Enterprise
Switzerland Global Enterprise (S-GE) begleitet Kunden auf dem Weg in neue Märkte. S-GE fördert im Auftrag von Bund (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) und Kantonen Export und Investment und hilft Kunden, neues Potenzial für ihr internationales Geschäft zu realisieren und damit den Wirtschaftsstandort Schweiz zu stärken. Als Betreiber eines globalen Experten-Netzwerkes sowie als Vertrauter und starker Partner von Kunden, Kantonen und der Schweizer Regierung bildet S-GE die erste Schweizer Anlaufstelle für Internationalisierungsfragen. www.s-ge.com
 
Sina Steininger
Head of Information
ssteininger@s-ge.com
Direct +41 44 365 52 08 – Mobile +41 76 724 95 58
 
Switzerland Global Enterprise
Stampfenbachstrasse 85 – CH-8006 Zürich
T +41 44 365 51 51 – www.s-ge.com
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Schweizer Fintech Devisenwerk AG macht den Devisenumtausch für kleine und mittlere Unternehmen bis zu 90 Prozent günstiger

6/9/2017

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  • In der Schweiz ansässiges FinTech-Unternehmen Devisenwerk AG will Kosten für Devisenumtausch bis auf 0,1 Prozent senken.
  • Schweizer Partnerbanken sorgen für reibungslose Abwicklung.
  • Devisenwerk AG ist durch die ARIF in Genf reguliert
​Schweizer Unternehmen, die Geschäfte mit Kunden im Ausland abschliessen, brauchen oder erhalten ausländische Währungen, etwa in Form von Euro, amerikanischem Dollar oder britischem Pfund. Bei jedem Umtausch von Schweizer Franken (CHF) in eine andere Währung entstehen nicht unerhebliche Kosten, die für den Kunden sehr intransparent bleiben. Im Durschnitt stellen Schweizer Banken eine Gebühr von mindestens ein Prozent des zu tauschenden Betrages in Rechnung zuzüglich des Differenzbetrags (Spread) zwischen dem Ankaufs- oder Verkaufskurs und dem Mittelkurs der jeweiligen Währung.
„Bislang haben Bankkunden dies mangels alternativer Lösungen mehr oder weniger klaglos hingenommen, doch das wird sich schon recht bald ändern“, ist Robin Luckau, Gründer der Devisenwerk AG, überzeugt.

Über die Handelsplattform www.devisenwerk.ch wird die Devisenwerk AG kleinen und mittelständischen Unternehmen, die in der Schweiz ansässig sind, den Umtausch von Devisen um bis zu 90 Prozent günstiger als der Branchendurchschnitt offerieren. „Statt 1,0 Prozent plus weiterer, oft wenig transparenter Kosten stellen wir Geschäftskunden lediglich 0,1 bis maximal 0,4 Prozent für den Devisentausch in den großen gängigen Währungen wie Euro, USDollar, britisches Pfund ohne zusätzliche Kosten wie dem Spread zwischen Ankaufs- /Verkaufskurs sowie dem Mittelkurs als Gebühr in Rechnung“, sagt Luckau. „Unsere Gebühren sind also gewissermaßen All-in-Fees und somit sehr kundenfreundlich gestaltet.“ Als Partner für die Abwicklung der Zahlungen kooperiert die Devisenwerk AG mit mehreren namhaften Banken wie der Zürcher Kantonalbank.

Der Devisentausch ist denkbar einfach und für den Kunden jederzeit transparent
nachvollziehbar: Das Unternehmen registriert sich mit wenigen Schritten auf der
Handelsplattform www.devisenwerk.ch. Nach einer telefonischen Legitimation und kurzen Einführung durch einen Mitarbeiter der Devisenwerk AG, wird der umzutauschende Betrag auf ein Treuhandkonto, beispielsweise bei verschiedenen Kantonalbanken, überweisen. Der grosse Vorteil für den Kunden: Der aktuelle Umtauschkurs wird bis zu fünf Tage garantiert, sofern dieser die Schwankungsgrenze von 0,4 Prozent nicht übersteigt. Der getauschte
Geldbetrag wird danach sofort auf ein beliebiges Konto des Empfängers überwiesen.

​

Devisenwerk AG
Matthäus Jamroz
Schlüsselwiese 5
CH-8853 Laachen
Telefon: 055 – 588 01 73
E-Mail: jamroz@devisenwerk.com
Web: www.devisenwerk.ch
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Moving with Africa - Opportunities for Business and Development

1/5/2017

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wird im Rahmen des ECAS 2017 Business and Development Forum an der Basler Universität

am Mittwoch, den 28. Juni 2017, 13.30 bis 17.45 mit anschliessendem Networking-Apéro stattfinden.

Programm, Registrierung und nähere Informationen: https://africaforum.unibas.ch 

SKV-Mitglieder erhalten einen Nachlass von 25 % auf die Registrierungskosten in Höhe von 160,00 CHF.  Bitte Rabattcode hier bestellen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, von hochkarätigen Rednern (z. B. von der UNCTAD, Swisscham Africa, S-GE sowie in Afrika operierender Unternehmen) zu erfahren, wie Sie von den Chancen der afrikanischen Märkte profitieren können und wie Sie mit den Risiken umgehen müssen. 

​Zudem sind Mitglieder unseres Partners Swisscham Africa im Rahmen der Veranstaltung vertreten und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung.  
​
Programm, Registrierung und nähere Informationen
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Wirtschafts- und Kooperationsmission nach Bulgarien: 28. - 30. Juni 2017 (Verlängerungsmöglichkeit bis 2. Juli 2017)

25/4/2017

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Die heutige Vernetzung der Weltwirtschaft ist eine Herausforderung für alle KMU. Die Unternehmen sind einem gnadenlosen Wettbewerb ausgesetzt. Die aktuelle Währungssituation zwingt viele schweizerische Unternehmen, die Kostenstrukturen im Produktionsprozess zu überprüfen und gegebenenfalls Optimierungs-Projekte anzugehen. Der Anlass hat zum Ziel eine nachhaltige Beziehungs- und Austauschplattform für Exponenten der Industrien, Vertreter von Berufsschulen aufzubauen.
Die bulgarische Industrie hat im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung, der Elektronik/Elektrotechnik und der Kunststoffindustrie viel Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft ist. Überzeugen Sie sich anlässlich von Firmenbesuchen und Kontakten persönlich über das grosse qualifizierte Angebot!

Aufgrund Ihres Anforderungsprofiles evaluieren wir für Sie im Vorfeld individuell Kontakte, die als zukünftigen Geschäftspartner für Sie in Frage kommen.

Programm
Anmeldung

​Weitere Informationen:
​Business Club Bulgarien-Schweiz BCBS
​steiner_max@bluewin.ch
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Handelskammerreise zum Jubiläum                     ”Suomi Finland 100” nach Helsinki und Tampere 14. – 18. Juni 2017

21/3/2017

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Die Handelskammer Finnland-Schweiz organisiert ca. alle 2 Jahre eine Reise nach Finnland, deren Zweck es ist, Finnland generell Schweizer Unternehmern als Wirtschaftsstandort bekannt zu machen. Dazu gehören auch Besuche bei diversen Firmen und Institutionen in Finnland nebst kulturellem und gesellschaftlichem
Rahmenprogramm.

Detailprogramm (Detailänderungen vorbehälten)

Die Anmeldung via Webformular ist ebenfalls problemlos möglich: 
https://www.lyyti.fi/reg/Handelskammerreise_2017

Für Fragen:
Handelskammer Finnland-Schweiz
Dufourstrasse 128
8808 Zürich
Tel. 044 350 57 70
Mail sekretariat@handelskammer-fin.ch
​
Web www.handelskammer-fin.ch
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Einladung: Wirtschafts- und Kooperationsforum Schweiz-Bulgarien, 15. März 2017, Lenzburg

20/2/2017

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Die heutige Vernetzung der Weltwirtschaft ist eine Herausforderung für alle KMU. Die Unternehmen sind einem gnadenlosen Wettbewerb ausgesetzt. Ohne Öffnung der eignen Strukturen kämpfen viele Klein- und Mittelbetriebe ums Überleben. Die einzige Erfolgsstrategie in dieser Situation ist die Suche nach geeigneten Kooperationspartnern, welche die gleichen Werte nämlich Qualität, Pünktlichkeit, Firmenkultur und „Corporate Social Responsibility“ (CSR) hochhalten.

Die aktuelle Währungssituation zwingt viele schweizerische Unternehmen, die Kostenstrukturen im Produktionsprozess zu überprüfen und Möglichkeiten für Optimierungen zu suchen. Bulgarische Firmen suchen ebenfalls neue Wege, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten zu verbessern. In Bulgarien bestehen gute Chancen, hohe Qualität zu angemessenen Kosten produzieren zu können. Dabei stehen folgende Branchen im Vordergrund: Metallbearbeitung, Maschinenbau, Elektrotechnik und Elektronik, als auch Kunststoffbearbeitung.

Viele bulgarische Unternehmer haben die Wichtigkeit eines funktionierenden Ausbildungs- und Trainingssystems als Grundlage für eine Kooperation über die Grenzen erkannt und sind bereit, in die weitere Entwicklung zu ihrem eignen Nutzen zu investieren. Mehr als 60 führende bulgarische Firmen - noch mehrheitlich aus der MEM-Industrie - beteiligen sind an einem Pilotprojekt „duale Ausbildung“ nach dem Muster der Schweiz. Als duales Berufsausbildungssystem bezeichnet man die parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsschule. Bulgarische Unternehmen sehen ihre Teilnahme an diesem Projekt in erster Linie als Teil ihrer CSR. Mit einem Seitenblick auf die Schweiz sind sie überzeugt, dass eine erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung für ihr eignes Geschäft und damit auch und für die bulgarische Wirtschaft im Allgemeinen von entscheidender Bedeutung ist.

Das Wirtschafts- und Kooperationsforum Schweiz-Bulgarien hat zum Ziel eine nachhaltige Beziehungs- und Austauschplattform für Exponenten der Industrien, Vertreter von Berufsschulen und anderen Institutionen aufzubauen. Ein permanenter Kontaktaustausch führt automatisch zu konkreten Kooperationen, die auch zur Förderung des Aus- und Weiterbildungssystems beitragen.

Während der „Contact Lounge“ nach dem Konferenzprogramm haben Schweizer und bulgarische Teilnehmer Gelegenheit für einen individuellen Informationsaustausch.

Ein „Follow-up-Veranstaltung“ findet am 29. Juni 2017 in Bulgarien statt. Schweizer Unternehmern haben hier Gelegenheit konkrete Projekte und interessante Firmen kennenzulernen.

Für die Organisation des Wirtschafts- und Kooperationsforums Schweiz-Bulgarien zeichnet die „Bulgarian-Swiss Chamber of Commerce“ BSCC verantwortlich mit dem Schweizer Partner, dem „Swiss-Bulgarian Business Club“ SBCC in Zürich.

Datum: Mittwoch, 15. März 2017
Zeit:     14:30h – 18:30h
Ort       Berufsschule Lenzburg (BSL Aula), Neuhofstrasse 36, CH-5600 Lenzburg

Sprachen: Deutsch/EnglischDie «Bulgarian-Swiss Chamber of Commerce» BSCC in Sofia und der «Swiss-Bulgarian Business Club» SBCC

Programm und Anmeldung (Anmeldeschluss: 10. März 2017)
Registrierung obligatorisch
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E-Commerce in China

16/1/2017

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Das Competence Center China (CCC) publiziert ein monatlicher Newsletter mit relevanten Themen für Schweizer KMU bezogen auf ihre China Aktivitäten, welche akademisch verfasst und mit einem erfahrungsreichem Blick in die Praxis vervollständigt werden.

China hat sich zum grössten E-Commerce Markt der Welt entwickelt. Am diesjährigen Singles‘ Day erreichte Alibaba nur 4 Minuten und 54 Sekunden nach Verkaufsbeginn ein Gross Merchandise Volume (GMV) von 1 Mrd. US$. Wenn es beim Verkauf von Produkten (vor allem B2C) in China heutzutage einen Punkt gibt, der auf jeder Unternehmensagenda an erster Stelle steht, dann ist es E-Commerce.

​Weitere Informationen finden Sie hier.
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Lokalisierung in China

8/1/2017

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Als gemeinsame Initiative zwischen der ZHAW SML, SwissSME China (dem offiziellen Vertreter des KMU Verbandes in China) und sim (selective international management) in Shanghai wird das neue Kompetenz Zentrum China mit einem sehr pragmatischen und extra auf Schweizer KMU ausgerichteten Dienstleistungs -programm aufwarten.

Als Einstieg offeriert das Zentrum jeweil monatlich einen Newsletter, praxisnah und mit konkreten, Fallbezogenen Fakten und Erfahrungen.

Lokalisierung umfasst verschiedene Aspekte, von Sprache, Prozessoptimierung,  Marketingmittel über Verkaufs- und Managementstruktur bis hin zur Zeitkomponente. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass im Heimatmarkt erfolgreiche Business Modelle nicht einfach ins schnelllebige Chinesische Wirtschaftsumfeld kopiert werden können. Der CCC Newsletter von November enhält  daher Informationen bezüglich Lokalisierung in China.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen

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