Schweizerischer KMU Verband
  • Über uns...
    • Leitbild
    • Politische Ziele
    • Vorstand
    • Geschäftsstellen
    • Statuten
    • Partnerverbände
    • Geschäftsordnung
    • SKV Imagebroschüre
    • Blog
    • Logos
  • SKV Partner
  • Mitglieder
  • Elektronische Signatur
  • ESG-Zertifizierung
  • Günstiger Einkaufen
  • Dienstleistungen
  • Rechtsberatung
    • Digital Lawyer
  • Aus- & Weiterbildung
  • KMU & Gesundheit
  • IT-Security bei KMU
  • Förderung Projekte
    • Programme
    • Technologiefonds
  • Verträge & Checklisten
  • Events & Termine
  • SKV-Magazin
  • SKV Newsletter
  • Werbemöglichkeiten
  • Umfragen & Studien
  • Mediadaten
  • KundenVersprechen
  • QR-Rechnung
  • Digitaler Zahlungsverkehr

Luzerner Start-up KundenVersprechen.ch nimmt die Kundenversprechen von mehr als 200 Schweizer Traditionsunternehmen unter die Lupe

7/12/2022

0 Comments

 
Um Schweizer KMU bei der Ausformulierung eines authentischen Kundenversprechens zu unterstützen, hat das Start-up KundenVersprechen.ch (Kvmedia GmbH) mit Sitz in Luzern die Kundenversprechen der grossen und bekannten Schweizer Marken zusammengetragen.
​Eine prägnante Aussage, die mit wenigen Worten alles Wichtige sagt. Eine Botschaft, die sich in den Köpfen der Kunden einprägt. Ein Statement, das ein Produkt oder eine Dienstleistung unverwechselbar und einmalig macht. Kundenversprechen haben im Marketing eine wichtige Bedeutung. Es sind Formulierungen, die grossen Einfluss auf die Wahrnehmung einer Marke haben und Kunden langfristig an ein Unternehmen binden können. Seit der Lancierung von KundenVersprechen.ch vor drei Jahren haben fast 2000 Schweizer Anbieter ihr Kundenversprechen auf der Plattform veröffentlicht. Vor allem Dienstleister, Coaches, Berater und KMU nutzen den Online-Service, um digitales Vertrauen zu ihrer Kundschaft aufzubauen und mehr Aufmerksamkeit und Klicks zu gewinnen. Ob ein Kundenversprechen vom Unternehmen auch wirklich eingehalten wird, bestätigen die Rückmeldungen von echten Kunden in Form von Online-Bewertungen.
Je grösser eine Firma, desto grösser ihr Kundenversprechen
Um KMU bei der Ausformulierung eines authentischen Kundenversprechens zu helfen, hat KundenVersprechen.ch die Kundenversprechen der grossen und bekannten Schweizer Traditionsmarken zusammengetragen. Patrick Dütschler, Head of Sales & Marketing, erklärt: «Auf unserer Website findet sich neu die Rubrik «Traditionsmarken», in der die Kundenversprechen von mehr als 200 Schweizer Firmen mit Weltausstrahlung entdeckt werden können.» Mit ihrem Kundenversprechen kommunizieren die Unternehmen, wer sie sind, was sie tun und wofür sie stehen. Es bringt zum Ausdruck, nach welchem Standard und welchen Werten ein Unternehmen agiert und es definiert den Nutzen der angebotenen Lösung für eine spezifische Kundengruppe auf den Punkt genau.  

Fazit: Alle «Traditionsmarken» legen neben einer sehr exakten Definition ihres Produktnutzens, sehr viel Wert darauf, zu kommunizieren, dass ihre Kunden sich auf die angebotene Leistung einhundertprozentig verlassen können. «Um sich einen Eindruck von der Kundenzufriedenheit zu verschaffen, haben wir die Google-Bewertungen des jeweiligen Unternehmens gleich neben ihrem Kundenversprechen publiziert», so Patrick Dütschler.

​In einer Zeit, in der wir es mit gesättigten Märkten, mit vielen Anbietern und ähnlichen Produkten und Dienstleistungen zu tun haben und wo die Konkurrenz nur einen Mausklick entfernt lauert, spielt die Differenzierung am Markt eine entscheidende Rolle. Grosse Konzerne haben die Relevanz eines starken und überzeugenden Kundenversprechens längst verstanden und beschäftigen heute ganze Heere von Marketingleuten, die sich auf die damit verbundenen Fragestellungen fokussieren. Aber auch kleine und mittlere Unternehmen müssen sich Gedanken darum machen, was ihre Marke nach aussen hin ausstrahlt und wie sie vor allem digitales Vertrauen aufbauen können. Ein authentisches Kundenversprechen, das online gut ersichtlich ist, schafft Vertrauen und trägt wesentlich zur Kaufentscheidung bei.
Kvmedia GmbH / kundenversprechen.ch
0 Comments

Erfolgsfaktoren für den Launch einer digitalen Marke

16/7/2020

0 Comments

 
​Worauf Hersteller achten müssen, wenn sie ein neues Produkt einführen und dafür eine digitale Plattform launchen wollen
Von Marco Schulz, Director elaboratum suisse und Saskia Roch, Senior Consultant bei elaboratum

​Wer heutzutage die Einführung eines neuen Produktes oder einer neuen Marke plant, sollte den digitalen Auftritt in den Mittelpunkt der Überlegungen stellen. Das gilt für etablierte Markenhersteller genauso wie für Startups. Emotionale Bildsprache oder pragmatische Funktionen entscheiden über den ersten Eindruck genauso wie die Wahl der Kanäle. Ob App, (mobil optimierte) Webseite, Chatbot oder Service-Hotline – die Möglichkeiten sind vielfältig und müssen passend auf die potenziellen Kunden ausgerichtet sein. Sind diese Entscheidungen gefällt, kommt die Wahl der technischen Grundlage. Vernetzte Plattformen bieten die erwähnten Services aus einer Hand und eröffnen Schweizer Unternehmen neue Möglichkeiten bei der digitalen Vermarktung ihrer Produkte. Der Erfolg hängt allerdings von einer Reihe von Faktoren ab – eine Empfehlung.


Zunächst müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein bzw. KO-Kriterien beachtet werden:

1. Die Zielgruppe muss digital sein
Am Anfang steht immer die Zielgruppe: Ist die Zielgruppe nicht online-affin, kann eine Online-Vermarktungsstrategie natürlich nicht funktionieren. Ein Produkt lässt sich selbstverständlich nur dann digital vermarkten, wenn entlang der gesamten Customer Journey ausreichend digitale Touchpoints zur Zielgruppe bestehen. Nicht nur das „ob“, auch das „wie“ einer Digitalstrategie bestimmt die Zielgruppe. Bedürfnisse und Nutzerverhalten der Zielgruppe werden in digitale Touchpoints übersetzt.

2. Das Produkt darf nicht zu teuer oder erklärungsbedürftig sein
Produkte, die digital vermarktet werden sollen, müssen gut verfügbar sein und angemessene Lieferzeiten haben. Zum anderen darf das Produkt nicht zu erklärungsbedürftig oder zu teuer sein. Denn der Kunde muss seine Kaufentscheidung in der Regel ohne persönliche Beratung treffen.

3. Der Hersteller braucht ausreichend Digitalkompetenz
Der Produktanbieter selbst muss auch einige Voraussetzungen erfüllen: In seinem Unternehmen und im Team müssen digitale Kompetenzen und Infrastrukturen vorhanden sein, um beispielsweise Prozesse (automatisiert) abbilden oder datenschutzkonform aufsetzen zu können.

Ist die Entscheidung für eine Produktneueinführung gefallen, ist das Potential des Marktes in der Regel bereits evaluiert. Der nächste Schritt ist also die simple, aber essenzielle Frage ‚Wer wird dieses Produkt kaufen und zu welchem Preis?‘

Zielgruppenanalyse

Bei diesem Schritt werden interne und externe Daten, wie sozio-demographische und psychografische Informationen, gesammelt und anschliessend analysiert. Selbst weiche Daten, wie die ‚Nutzer-DNA‘ oder die Bedürfnisse der (potenziellen) Kunden können anhand von ausgefeilten Fragebögen messbar gemacht werden.
Das Outcome: Operationalisierbare Zielgruppensegmente, auf Basis derer die speziellen Erwartungen und das Potential des Segmentes in Form von personalisiertem Content in Werbemitteln oder auf der Webseite, Produktempfehlungen oder sogar ganzen Userflows berücksichtigt werden. Ein weiteres Ergebnis kann auch die Ableitung von Personae sein, die das Unternehmen über alle Abteilungen und Kanäle hinweg nutzen kann, um bei den täglich anstehenden Entscheidungen ein möglich exaktes Abbild des Kunden zu Wort kommen zu lassen.

Mit definierter Zielgruppe muss insbesondere sichergestellt werden, dass der Bedarf vorhanden ist und ein USP (Unique Selling Proposition, Alleinstellungsmerkmal) des Produktes das Kernproblem der Zielgruppe löst bzw. sich vom Wettbewerb abgrenzt. Genauso wichtig: Das angedachte Pricing fürs Produkt – hiervon hängt in vielen Teilen die Positionierung und die endgültige Kaufentscheidung ab.

Strategische Zeitplanung

Der nächste Schritt ist die zeitliche Planung: Das Go-live-Datum muss strategisch gewählt werden:
  • Wann sind der Bedarf und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe am grössten?
  • Ist das Produkt das erste am Markt?
  • Plant die Konkurrenz einen ähnlichen Move?
Für eine Produktneueinführung oder die Vorankündigung kann auch eine Messe in der relevanten Branche gewählt werden. Spätestens jetzt sollte diese Frage im Unternehmen beantwortet werden: Wo liegen unsere internen Kompetenzen und wo brauchen wir für dieses Vorhaben externe Unterstützung?

Umsetzungspartner finden

Ist die zeitliche Planung erfolgt, können die Teilbereiche/Anforderer den gewünschten Umfang bis zum Launchtermin definieren. Mit diesen Anforderungen kann etwa die IT gebrieft werden. Gibt es weder Systeme noch einen IT-Umsetzungsdienstleister oder entsprechende Inhouse-Bereiche, ist ein Ausschreibungsprozess notwendig. Dieser sollte folgende Schritte umfassen:

  1. Longlist Agenturen/Umsetzungsdienstleister anschreiben mit Übersendung Fachkonzept und Fragenliste, die innerhalb einer gesetzten Frist beantwortet werden soll (u. a. Fragen zur Unternehmensgrösse, Schwerpunkte der Leistungen, erste Ansätze zur Umsetzung des geplanten Umfangs).
  2. Auswertung, Gewichtung und Vergleich der Antworten anhand von vorab festgelegten Kriterien. Einladung der Top 3-5 Dienstleister zu Pitch-Workshops.
  3. Durchführung von Pitch-Terminen mit tiefergehenden Vorschlägen zur Umsetzung, Datenaustausch, Zusammenspiel der Systeme, Projektteam, Dauer, etc. des gewünschten Umfangs.
  4. Auswahl des passenden Dienstleisters anhand von vorab festgelegten Kriterien, z. B. kultureller Fit und regionale Nähe als wichtiges Kriterium.

Sind Dienstleister und benötigte Tools und Systeme ausgewählt, sollte genügend Zeit für den Vertragsabschluss, Verhandlungen und ggf. Vergleiche zwischen Tools eingeplant werden. Dies kann im Einzelfall auch bis zu einigen Monaten in Anspruch nehmen.

Detail-Umsetzung

Sind alle Partner an Board, geht es an die Umsetzung und das Refinement der Anforderungen. Essenziell ist hierfür ein gutes übergreifendes Projektmanagement. Für die Entwicklung der Software ist ein agiles Vorgehen best practice. Vorteil bei einem neuen Produkt: Neue Erkenntnisse zu Timing, Priorität und Erwartungen der Zielgruppe können ohne Projektverzug iterativ mit eingeplant werden.

Letzter Schritt: Vorbereitung des Go-to-Market

Um einen erfolgreichen Launch zu bewerkstelligen, ist eine enge Synchronisierung aller Beteiligten über alle Bereiche hinweg notwendig. Wichtig ist, dass der potenzielle Kunde alle Informationen zum Produkt einfach und verständlich transportiert bekommt. Nicht ausser Acht zu lassen sind zudem Mitarbeiter bzw. Kollegen, die es zu überzeugen gilt, um so Weiterempfehlungen zu generieren. Wie das Wirtschaftsmagazin Forbes feststellte, vertrauen branchenübergreifend “92% aller Konsumenten eher auf Empfehlungen von Freunden, Kollegen oder Familie als auf Markenversprechen”.

Gesteuert werden müssen ausserdem Pressearbeit, Testberichte und Bewertungen. Auch Influencer müssen rechtzeitig an Board geholt werden.

Was, wenn es nicht gut anläuft?

Dann hilft ein Konzept für Shitstorms, das Monitoring und die Beantwortung von (negativem) Feedback in Foren und den sozialen Medien. An der Hotline sollten die Service-Mitarbeiter Kulanzen für unzufriedene Kunden bereithalten und das Troubleshooting für Mängel im Produkt sollte klar vereinbart sein. Nicht zuletzt ist die Kommunikation im Unternehmen und in Richtung der Kunden relevant.

Was, wenn es besser läuft als erwartet?

Zu viel Erfolg kann genauso zu Problemen und enttäuschten Kunden führen. Beispielsweise, wenn die Produktion, der Einkauf oder die Logistik nicht hinterherkommen. Hierfür muss es ebenfalls ein grobes Konzept geben, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können.

​Der Schweizer E-Commerce-Bereich ist erfolgreich. Es ist aber auch ein sehr dynamisches und wettbewerbsintensives Geschäft, das Händler wie Hersteller zwingt, ihre Leistungen stetig auszubauen und Prozesse noch effizienter zu gestalten. Digitale Auftritte versprechen Wachstum, wenn sie richtig umgesetzt werden.
​Weitere Informationen: www.elaboratum.ch
0 Comments

Nutzererfahrung ist alles – Lehren nach 20 Jahren Dotcom Crash

12/3/2020

2 Comments

 
20 Jahre ist es her, dass die Dotcom-Blase platzte. Die Erwartungen in den Erfolg von Technologieunternehmen der „New Economy“ waren zu dieser Zeit besonders hoch. Investitionen im grossen Stil sorgten zunächst auch für einen rapiden Anstieg der Aktienkurse von Internetunternehmen. Sobald jedoch klar wurde, dass die Gewinnerwartungen sich nicht erfüllen würden, stürzten die Kurse ab – das Ende für zahlreiche sogenannten Dotcom-Unternehmen weltweit.
Brad Soo, Product Manager bei commercetools, blickt anlässlich des 20. Jahrestags der Finanzmarktkrise zurück. Er erklärt, was E-Commerce-Unternehmen von heute aus den Fehlern von damals lernen können.

Grosse Versprechen, wenig Substanz
Bedingt wurde die Dotcom-Krise vor allem durch eine Kombination zweier Faktoren: Einerseits durch unrealistische Gewinnerwartungen, die auf neuen technologischen Möglichkeiten basierten und die von den Unternehmen selbst geschürt wurden, was den jeweiligen Börsenwert unverhältnismässig in die Höhe trieb.
Andererseits verkannten viele Firmen die elementare Bedeutung der Nutzererfahrung für den wirtschaftlichen Erfolg im digitalen Handel. Viele Akteure im E-Commerce fokussierten ihre Investitionen zur Jahrhundertwende vor allem auf Werbung und gezielt verkaufsfördernde Massnahmen, um Marktanteile sowie den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Dem Kundenerlebnis dagegen wurde kaum Bedeutung beigemessen. Das Ergebnis: Kunden mit ernsthaften Kaufabsichten wurden durch nutzerunfreundliche Websites vergrault. Denn Plattformen waren mit Inhalten und Effekten überladen, denen die damals verfügbare Netzbandbreite nicht gerecht wurde. Verbraucher bekamen das in Form von langen Ladezeiten oder sogar abstürzenden Websites zu spüren – und Unternehmen langfristig durch Umsatzeinbussen und negatives Feedback. Beides führte letztendlich zu panikartigen Verkäufen von Unternehmensanteilen und schliesslich zum unternehmensübergreifenden Börsen-Crash.

Technologie verändert Kundenerlebnis

Was also können E-Commerce-Unternehmen von heute aus der Krise von damals lernen? Vor allem, dass das vielversprechendste Marketing nichts wert ist, wenn die Nutzererfahrung nicht stimmt – und diese steht und fällt mit den technischen Grundlagen. Ganz gleich, ob das Geschäftsmodell auf B2C oder B2B ausgerichtet ist, die eingesetzten IT-Lösungen sollten zum digitalen Entwicklungsstand der Organisation passen. Zudem müssen sie der allgemeinen Erwartungshaltung entsprechen, die durch Internet-Giganten wie Amazon massgeblich geprägt ist und ein störungsfreies und bequemes Interagieren als selbstverständlich ansieht.
Demzufolge ist eine Legacy-Plattform für ein fortschrittliches Unternehmen mit optimierten Arbeitsabläufen und modernster Technik in anderen Unternehmensbereichen schlichtweg nicht mehr zeitgemäss. Stattdessen ist es ratsam, dass alle, die im Online-Handel erfolgreich sein wollen, auf eine agile headless-Lösung setzen. Diese ermöglicht es IT-Teams sofort auf auftretende technische Schwierigkeiten zu reagieren und erlaubt schnelle Entwicklungen, Tests und Implementierungen von neuen Features. Nur so schaffen es die E-Commerce-Akteure von heute, ihren Kunden die bestmögliche Erfahrung auf ihrer Online-Plattform zu bieten und flexibel auf Anforderungen und Trends zu reagieren. Gleichzeitig vermeidet man, die Rechnung ohne den Kunden zu machen und schafft die Grundlage dafür, in der Käufergunst ganz oben zu stehen.


Über commercetools GmbH
Die commercetools GmbH ist ein internationales Software-Unternehmen, das mit seiner cloudbasierten, headless E-Commerce-Plattform inspirierende Einkaufserlebnisse über alle Kanäle ermöglicht: von mobilen Apps über Sprachassistenten, Chatbots, AR/VR- und IoT-Anwendungen bis zu Car Commerce. Internationale Marken wie Bang & Olufsen, Carhartt WIP, Cimpress (z.B. Vistaprint und Tradeprint), Express und Wizards of the Coast (Hasbro) setzen beim digitalen Handel auf die cloudbasierte commercetools-Plattform. An den Standorten München, Berlin, Jena, Amsterdam (Niederlande), London (UK), Durham (North Carolina/USA) und in Singapur sind insgesamt über 200 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Informationen finden Sie unter www.commercetools.com/de


Kontakt

Stephanie Wittmann
commercetools Corporate Communications
E. [email protected]
M. +49 (0)173 615 56 01


Aljona Jauk | Juliane Menge
Allison+Partners
Theresienstrasse 43, 80333 München
E. [email protected]
Tel. +49 (0)89 388 892 015
2 Comments

KMU Zukunft mitgestalten: Die Business Innovation Week Switzerland startet “Call for Innovation & Participation”

5/3/2019

0 Comments

 
“Die Schweiz ist Innovationsweltmeister, mit der Business Innovation Week wollen wir diese Spitzenplatzierung erlebbar machen!” erklärt Ewa Ming, Initiantin der Business Innovation Week und bekannt als langjährige Veranstalterin der grössten Schweizer Marketingmesse SuisseEMEX sowie des Digital Summit für KMU. Das Motto lautet “KMU 4.0 - Die Zukunft beginnt heute”. Der neue Grossanlass ist als Live-Convention konzipiert und verwandelt den pulsierenden Werkplatz Zürich Oerlikon vom 1. bis zum 3. Oktober in ein inspirierendes Forum für KMU-relevante Innovationsthemen. Ergänzend dazu finden am 30.9. sowie am 4.10.2019 Special-Events für Wirtschaft und Politik statt. Die Locations sind fix gebucht, jetzt geht es los: Für die Future-Conference in der Event- und Conventionhalle StageOne, die Innovation-Expo in der Halle 622 sowie für das umfassende Academy-Programm lädt Ewa Ming Firmen, Startups und Experten ein, sich aktiv am modular aufgebauten Programm zu beteiligen oder ihr Team bei der Suche nach innovativen Angeboten, noch nie dagewesenen Produkten, führenden Entwicklern, kreativen Köpfen und Top Experten zu unterstützen. Die Teilnahme- und Präsenzmöglichkeiten sind vielfältig und individuell gestaltbar. Digitalswitzerland sowie weitere namhafte Organisationen, Unternehmen und Medien sind vom zeitgemässen, interaktiven Live-Format und dem Pioniergeist der mitwirkenden Entrepreneurs und Vordenker für Innovation und Transformation überzeugt und haben ihre Unterstützung bereits zugesagt.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema KMU-relevante Trends und Innovationen sowie dem optimalen Zusammenspiel von Mensch und Technologie in Unternehmensführung, HR, Finanzen, IT, Marketing, Produktion und Vertrieb. Mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit von KMUs durch die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung gezielt zu sichern, erhalten Fachbesucher praxisnah aufgezeigt, welche neuen Chancen sich beispielswiese aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Smart Data, Virtual Reality, Blockchain-Technologie, Kryptowährungen bis hin zur Arbeitswelt 4.0 ergeben. Einzigartig am Konzept ist die inhaltliche Ausrichtung auf die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche sowie jede Hierarchiestufe von KMUs. Innovativ am Event selbst ist die aktive Einbindung ansässiger Firmen in das Convention-Format. Besucher und Teilnehmer finden so täglich neue praxisrelevante Inhalte zu verschiedensten Themen und Interessensgebieten und profitieren von spannenden Einblicken in Unternehmen, Labs und Büros.

Die Business Innovation Week bietet somit wissbegierigen Gestaltern der Zukunft aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Politik und Medien aktuellstes Insider-Wissen, Best Practices und interdisziplinäre Vernetzung mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zugleich erlaubt sie eine umfassende Leistungsschau der Schweizer Innovationskraft, ermöglicht Inspiration für die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen sowie die Gewinnung von Ideen für neue Angebote und eröffnet neue Chancen für Beruf und Karriere.
 
Future-Conference für Veränderung und Wachstum zu einer KMU 4.0.

Die Future-Conference richtet sich an Top Entscheider und Führungskräfte auf C-Level und präsentiert ein hochkarätiges Kongressprogramm mit internationalen Keynote Referenten, Schweizer CEO-Talkrunden und Interviews auf der Hauptbühne. Dazwischen bieten die Parallel-Sessions in den Studios spannende Praxispräsentationen, Vorträge und Masterclasses. Eröffnet wird die Business Innovation Week am  Montag, 30.09.2019 zum Thema «Switzerland of the Future». Die darauffolgenden Fokustage sind ausgerichtet auf Unternehmensführung & HR, Finanzen & IT sowie Marketing & Vertrieb. Abgerundet wird das Programm am fünften Eventtag mit dem Themenschwerpunkt «Wachstum und Expansion» für neue Märkte. Unternehmen, Verbände und Organisationen können direkt in der Konferenzhalle StageOne ein «Branded Studio», eine Business-Lounge oder eine Standpräsenz buchen, um sich an den gewünschten Thementagen dem C-Level Zielpublikum als führendes Unternehmen oder Experte in dem jeweiligen Themenbereich zu präsentieren.

Innovation-Expo - Aussteller können sich jetzt für eine Tages- oder 3-Tagespräsenz bewerben
 
Please touch! Die 3-tägige Innovation-Expo findet in der Eventhalle 622 statt und eignet sich für Unternehmen, Produktehersteller und Dienstleister, die ein innovatives Produkt oder Service live einem breiten Publikum präsentieren möchten und für neue Kontakte und Aufträge den direkten Dialog mit dem Zielpublikum suchen. Um den Fachbesuchern eine garantiert relevante Palette an wegweisenden Innovationen, neuesten Lösungen und Angeboten zu präsentieren, müssen sich die Aussteller für einen Standplatz bewerben. Zur Betonung des jeweiligen Tagesthemas ist der Foyerbereich in der Eventhalle 622 speziell für “Tages”-Aussteller reserviert. Die attraktive Raumaufteilung in der Halle 622 sowie die Nebenräume und der Aussenbereich ermöglichen den Firmen einzigartige Präsenzen - beispielsweise in Form einer gebrandeten Erlebniswelt oder eines Themenpavillons.

Academy Programm - über 100 Angebote für Wissensaufbau und Kompetenzentwicklung geplant
 
Wissensvorsprung als Schlüssel zum Erfolg! In diversen Locations erhalten Firmen und Experten die Möglichkeit, sich mit Kompetenz und Fachwissen zu KMU-relevanten Themen ins Academy Programm mit einem Fachvortrag, Workshop oder einer Präsentation einzubringen und zu positionieren. Besucher mit einem “Wissensticket” erhalten uneingeschränkt Zutritt zu allen Academy-Angeboten, können sich nach ihren individuellen Bedürfnissen ein lehrreiches Programm zusammenstellen und sich mit den Experten vor Ort direkt vernetzen.

Der Startschuss ist gefallen: Call for Innovation & Participation!

Interessierte Unternehmen, Verbände, Organisationen aber auch junge Startups können sich ab sofort melden, um sich eine der limitierten Teilnahmemöglichkeiten zum Frühbucherpreis zu sichern, eigene Ideen zur Teilnahme einzubringen oder sich als Sponsor oder Partner der Business Innovation Week Switzerland zu engagieren. Bei der ersten Durchführung werden 10'000 Fachbesucher, 1’500 Kongressteilnehmer sowie 200 Partner und Sponsoren erwartet.

 Weitere Informationen unter:  www.kmu-zukunft.ch
0 Comments

HP erfindet den PC neu

2/10/2018

0 Comments

 
Das HP Spectre Folio kombiniert Style, Vielseitigkeit und Mobilität für eine umwerfende PC-Erfahrung
​Ziel von HP war es, jeden Aspekt des PCs neu zu erfinden. Von den eingesetzten Materialien bis hin zu den Erfahrungen, die Anwender mit diesem Rechner machen können. Das Ergebnis ist ein neuer variabler Formfaktor, der auf Mobilität ausgelegt ist und sich an den Alltag der User anpasst. Als weltweit erster Convertible-PC, vereint der Spectre Folio zeitlose Handwerkskunst mit modernster Technologie in einem einzigartigen Produkt.

Der Spectre Folio baut auf dem Erfolg traditioneller Laptops, 2-in-1-Geräten und Convertibles auf, die in erster Linie für spezifische Produktivitätsaufgaben oder Szenarien konzipiert wurden. Das Ergebnis ist ein enorm vielseitiger Rechner, der problemlos drei verschiedene Positionen einnehmen kann.

„Der HP Spectre Folio steht für die Neuerfindung des PCs: Er bietet die perfekte Balance zwischen luxuriösem Design und modernster Technik. Der jederzeit verbundene PC vereint ausgeklügelten Stil mit beeindruckender Vielseitigkeit“, so Alex Cho, President, Personal Systems, HP Inc. „HP entwickelt nach wie vor die weltweit interessantesten Produkte und läutet mit dem Produkt ein neues PC-Zeitalter ein. Wir orientieren uns dabei an den Anforderungen unserer Kunden und nutzen unsere Design- und Engineering-Fähigkeiten, um neue Massstäbe für die Branche zu setzen.“
​

Exquisite Handwerkskunst
Für die Entwicklung des HP Spectre Folio hat sich HP der Kunst des „manucrafturing“ verschrieben, wobei die Liebe zum Detail bei der Hardware auf sorgfältig ausgewählte, handgefertigte Materialien trifft. Eine wichtige funktionale Rolle spielt dabei das zu 100 Prozent verchromte braune, vollnarbige Leder, mit dem das Gerät hergestellt wird.

Das langlebige Material ist ein natürliches Scharnier und bietet ein flexibles Chassis – es ermöglicht so den neuen Formfaktor. Gleichzeitig schafft seine zeitlose Ästhetik mit akzentuierten Nähten und präzisen Kanten eine anspruchsvolle, luxuriöse Qualität, die normalerweise nicht mit einem PC in Verbindung gebracht wird. Das Spectre Folio ist in zwei Farben erhältlich: Cognac Brown und Bordeaux Burgundy.

Neudefinition von ikonischem PC-Design mit Masterful Engineering
Der Convertible-PC ist jetzt noch leichter zu bedienen und lässt sich einfach in verschiedenen Positionen nutzen. Mit einer einzigen Handbewegung schieben Anwender das dünne und leichte Gerät mühelos von einer klassischen Laptop-Position, die normalerweise für die Produktivität verwendet wird, über eine Zelt-Position, bei der die Tastatur für eine stabilere Unterstützung sauber verstaut wird, hin zur Tablet-Position mit einer integrierten Neigungserkennung für eine intuitive Farbanpassung – alles ermöglicht durch strategisch platzierte Magnete und die einzigartige Flexibilität des Leders.

Um ein schlankes und leichtes Design mit diesem neuen Formfaktor zu erreichen, verfügt das Spectre Folio über eines der kleinsten Motherboards der Branche und setzt die 8. Gen Intel® Core™ i5 und i7 (Y-Serie) Prozessoren ein. Darüber hinaus nutzt ein innovatives lüfterloses Thermal Design die einzigartigen Qualitäten von Leder und erzeugt so ein kühles und angenehmes Gefühl. Auch die vier frontseitigen Lautsprecher sorgen auf allen drei möglichen Gerätepositionen für ein hervorragendes Klangerlebnis. HP arbeitete hier wieder mit der renommierten, globalen Audio- und Lifestyle-Marke Bang & Olufsen zusammen. Weitere Merkmale sind bis zu 16 GB Speicher, bis zu 1 TB SSD-Speicher und ein 4K UHD Display.

Eine neue Erfahrung: immer verfügbar, immer verbunden
Der stylische Look des HP Spectre Folio kombiniert mit den neuesten Premium Technologien ist genau das richtige für User, die Design und Leistung eines PC besonders zu schätzen wissen. Jetsetter oder Anwender, die häufig unterwegs sind, werden es begrüssen, dass HP den Fokus auf Ultra-Mobilität, vernetzten Standby und 18 Stunden Akkulaufzeit gelegt hat.

Der HP Spectre Folio ist der weltweit erste LTE-Intel-basierte Laptop mit Gigabit-Empfang. Er ermöglicht Anwendern kontinuierliche Konnektivität, die sicherer ist als öffentliche Wi-Fi®-Hotspots. Das Gerät unterstützt ausserdem Dual eSIM mit einem leicht zugänglichen optionalen Nano-SIM-Steckplatz unter dem Display. Dank optional eingebauter eSIM kann sich der User ganz einfach mit seinem Mobilfunknetz verbinden und profitiert so von einer schnelleren Datenübertragung.

Preise und Verfügbarkeit
Das HP Spectre Folio ist in den folgenden Ausführungen in der Schweiz erhältlich:
  • in der Farbe Cognac Brown voraussichtlich ab Januar 2019 ab einem unverbindlichen Preis von CHF 2‘299.--
  • in der Farbe Bordeaux Burgundy voraussichtlich ab März 2019 ab einem unverbindlichen Preis von CHF 2‘299.--


Über HP

HP Inc. entwickelt Technologien, die das Leben überall und für jeden verbessern. Mit dem Portfolio von Druckern, PCs, mobilen Endgeräten, Lösungen und Services, ermöglicht HP aussergewöhnliche Anwendungserlebnisse. Weitere Informationen über HP (NYSE: HPQ) finden Sie unter http://www.hp.com.
0 Comments

Biella und tilbago lancieren ein cleveres Produkt, das die Abwicklung des Betreibungsverfahrens erleichtert

2/10/2018

0 Comments

 
Biella als grösster Büromaterialhersteller der Schweiz lanciert zusammen mit tilbago, dem Schweizer Marktführer für Online-Inkasso, eine innovative und clevere Betreibungsmappe. Diese vereint das Experten-Know-how der analogen Ordnung mit dem Fachwissen der Online-Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos und unterstützt damit KMUs im rechtlichen Inkasso.
Bild
Bild: Die Biella Betreibungsmappe – ein Kooperationsprojekt zwischen Biella und tilbago
​Eine spannende Zusammenarbeit zwischen zwei Unternehmen, die nicht unterschiedlicher sein könnten: das Traditionsunternehmen Biella und das junge Start-up-Unternehmen tilbago spannen zusammen. 
Das Ziel der beiden Unternehmen ist es, für KMUs eine umfassende Lösung im Betreibungsprozess zu kreieren. Biella fungiert als Experte im Bereich analoge Ordnung und tilbago engagiert sich mit seinem Expertenwissen im Bereich Online-Inkasso.

In der Schweiz werden jährlich rund 3 Millionen Betreibungen eingeleitet
Kaum ein Unternehmer bleibt davon verschont, einen Forderungsausfall verzeichnen zu müssen. Insbesondere birgt es Gefahren, Forderungen nicht konsequent durchzusetzen. Schnell spricht sich herum, welche Gläubiger beispielsweise kleinere Forderungen ausbuchen, anstatt diese auf dem Rechtsweg geltend zu machen. Obwohl bereits rund 3 Millionen Betreibungen im Jahr eingeleitet werden, haben viele KMU mit dem rechtlichen Inkasso Berührungsängste. Dies einerseits, weil eine Betreibung zu Zusatzaufwänden führt, andererseits, weil ein mühseliger und langwieriger Prozess entstehen kann.

Ordnung in den Unterlagen und Übersicht im Prozess
Mit der neu entwickelten Betreibungsmappe haben Unternehmen ihre Betreibungen bestens im Griff – analog und digital. Biella und tilbago bündeln ihr Know-how und verbinden die analoge mit der digitalen Welt und verringert dadurch dem Anwender seinen Arbeitsaufwand. Dank dem vorgegebenen 6-teiligen Index in Deutsch oder Französisch hat der Gläubiger alle wichtigen Betreibungsunterlagen pro Fall übersichtlich geordnet und immer griffbereit. Zudem gibt ihm der aufgedruckte Betreibungsprozess nach SchKG die nötige Übersicht während des Betreibungsverfahrens. Sobald der Gläubiger seinen Fall online bei tilbago.ch erfasst hat, teilt tilbago ihm mit, wenn er im Betreibungsprozess aktiv werden muss - seien es gesetzlich vorgegebene Aktivitäten, Zuständigkeiten von Betreibungsämtern oder gesetzlich vorgeschriebene Fristen.
Die neue Mappe wird vollständig bei Biella in Brügg bei Biel hergestellt. Damit ist von der Entwicklung bis zur Produktion ein komplettes SwissMade-Produkt erhältlich.
Über Biella
Die Biella Schweiz AG ist die grösste Büromaterialherstellerin der Schweiz mit über 100-jähriger Tradition. In Brügg bei Biel werden über 3'000 Produkte hergestellt. Das Vorzeigeprodukt ist der bekannte Biella Bundesordner® – er ist das Synonym für den schweizerischen Ordnungssinn und bedeutet für viele sogar ein Stück Schweiz. Biella ist Expertin in der Ablage von physischen Dokumenten und individualisiert für Unternehmen auf Wunsch die Produkte in ihrem Corporate Design. Biella beschäftigt am Standort in Brügg 200 Mitarbeiter. www.biella.ch

Über tilbago
Die Gründer der tilbago AG verfolgen das Ziel, durch innovativen Einsatz moderner Technologien eine
einfache, effektive und effiziente Online-Abwicklung und Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos für
Gläubiger zu ermöglichen. tilbago hilft jedem Unternehmen, von eGovernment zu profitieren. Die tilbago AG ist eine Schweizer Aktiengesellschaft mit Sitz in Luzern, eingetragen im Handelsregister des Kantons Luzern. Das Unternehmen ist zu 100% in Schweizer Besitz und operiert aus der Schweiz heraus.
www.tilbago.ch

tilbago - eine Kooperation mit der PostFinance AG
PostFinance hat sich nicht nur finanziell an tilbago beteiligt, sondern vermittelt deren Lösung
gleichzeitig auch über ihr Debitorenmanagement-Tool PostFinance SmartBusiness. Durch die Integration der Cloud-Software von tilbago bietet PostFinance ihren KMU-Kunden nun auch noch den letzten fehlenden Baustein in ihrer Wertschöpfungskette. Damit unterstreicht die Finanzdienstleisterin ihre Vorreiterrolle als innovatives, digital orientiertes Unternehmen. PostFinance investiert gezielt in Know-how und neue Technologien, um ihren Kunden noch bessere und einfachere Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.
0 Comments

Design in bester Ordnung: Biella Ianciert die «Collection Bundesordner»

17/9/2018

0 Comments

 
Biella als grösster Schweizer Büromaterialhersteller geht mit der Collection Bundesordner aus den Büros auf die Strasse. Das charakteristische Sortiment umfasst einen Laptop Backpack, ein einzigartiges Tablet Sleeve, ein Portemonnaie und klassische Büroprodukte. Erhältlich sind die Produkte ob sofort im Handel und auf dem eigenen Onlineshop von Biella.
Bisher war Biella eine Lifestyle-Marke für Schweizer Ämter, Büros und Haushalte. Seit 1908 sorgt der Bundesordner® dafür, dass Papier fein säuberlich aufbewahrt und bei Bedarf wieder gefunden wird. Jetzt geht Biella auf die Strasse - mit der neuen Collection Bundesordner.

Wer oft unterwegs ist und im Zug genauso arbeitet wie zu Hause, schätzt Designartikel, um das Nötigste immer griffbereit zu haben. Genau dafür gibt es ab jetzt die Collection Bundesordner. Sie überträgt den Gedanken des namengebenden Ordners auf heutige Wertgegenstände und schützt und sortiert alles vom Geld bis zum Gedanken.

Vom Laptop Backpack bis zum Notizbuch
Zur Collection Bundesordner gehören der Laptop Backpack CROWD, das Tablet Sleeve BALANCE und das Portemonnaie CITY. Charakteristisch für diese Produkte zeigt sich das Persenning- und Canvas-Material mit der Verarbeitung von pflanzlich gegerbtem Leder sowie Innenfutter aus Biobaumwolle. Die Artikel sind funktional vielfältig und schlicht im Design, langlebig und praktisch sowie für den
geschäftlichen und privaten Alltag.

Ergänzend gehören klassische Büroartikel, wie eine Sonderausgabe des Bundesordners®, eine Schreibmappe und ein Notizbuch in passender Leinenoptik zur neuen Produktlinie. Allen Artikel der Kollektion sind mit demselben Logo gebrandet, welches bereits den allersten Bundesordner zierte.

Schweizer Design, fair verarbeitet
Die Collection Bundesordner ist eine Zusammenarbeit von Biella mit dem Industriedesigner Björn lschi und dem Schweizer Lieferanten prodis-design, welcher die Lifestyle Produkte in einer Manufaktur in Indien herstellt. Diese Produkte werden nachhaltig und fair von Hand verarbeitet. Der Produktionsstandort unterliegt als SEDEX Mitglied den geprüften Standards für eine sozialverantwortliche Lieferkette. Die verarbeitete Baumwolle trägt das GOTS Zertifikat (biologischer Anbau und fair Trade Produktion). Den Ordner und die Schreibmappe stellt Biella vollständig am eigenen Standort in Brügg in der Schweiz her.

Neue Produkte, neue Vertriebswege
Biella vertreibt die Collection Bundesordner selbst auf Ihren Onlineshop collection-bundesordner.ch sowie über Papeterien, stationäre Läden und Onlineshops von Drittanbietern. Bereits führen erste renommierte Zwischenhändler die Kollektion im Sortiment.

Mit der Collection Bundesordner sorgt Biella in Zukunft nicht nur in Büros für Ordnung, sondern auch unterwegs und in der Freizeit.

Die Biella Schweiz AG ist die grösste Büromaterialherstellerin der Schweiz mit über 100-jähriger Tradition. ln Brügg bei Biel werden über 3'000 Produkte hergestellt. Das Vorzeigeprodukt ist der bekannte Biella Bundesordner® - er ist das Synonym für den schweizerischen Ordnungssinn und bedeutet für viele sogar ein Stück Schweiz. Biella ist Expertin in der Ablage von physischen Dokumenten und individualisiert für Unternehmen auf Wunsch die Produkte in ihrem Corporate Design. Biella beschäftigt am Standort in Brügg 200 Mitarbeiter.
www.biella.ch
www.collection-bundesordner.ch
0 Comments

    Autoren dieses Blogs

    Im SKV Blog können sowohl die Mitarbeiter als auch Gastautoren Interessante News publizieren.

    Archiv

    April 2025
    Januar 2025
    Dezember 2024
    November 2024
    August 2024
    Juli 2024
    März 2024
    Dezember 2023
    November 2023
    Dezember 2022
    November 2022
    September 2022
    August 2022
    Juni 2022
    Januar 2022
    Dezember 2021
    November 2021
    Oktober 2021
    Juni 2021
    Mai 2021
    April 2021
    März 2021
    Februar 2021
    Januar 2021
    Dezember 2020
    November 2020
    Oktober 2020
    September 2020
    August 2020
    Juli 2020
    Juni 2020
    April 2020
    März 2020
    Dezember 2019
    Oktober 2019
    Juni 2019
    Mai 2019
    April 2019
    März 2019
    Februar 2019
    November 2018
    Oktober 2018
    September 2018
    August 2018
    Juli 2018
    Juni 2018
    Mai 2018
    April 2018
    März 2018
    Februar 2018
    Januar 2018
    Dezember 2017
    August 2017
    Juli 2017
    Mai 2017
    März 2017
    Februar 2017
    Januar 2017
    November 2016
    Oktober 2016
    August 2016
    Juli 2016
    Mai 2016
    Februar 2016
    Januar 2016
    Dezember 2015
    November 2015
    Oktober 2015
    September 2015
    August 2015
    Juli 2015
    Juni 2015
    Mai 2015
    März 2015
    Februar 2015
    Januar 2015

    Kategorien

    Alle
    25. Mai 2018
    Account Management
    Adressdaten
    Adressen
    Afrika
    Allgemein
    Analyse
    App
    Arbeitskleidung
    Arbeitslosen
    Arbeitslosigkeit
    Arbeitsmarkt
    Arbeitswelt
    Augmented Reality
    Ausbildung
    Ausflugziel
    Aus- Und Weiterbildung
    Automatisierung
    Award
    Bank
    Basel
    Bauwesen
    Berechtigung
    Berufsbekleidung
    Betreibungsverfahren
    Bewerbungsprozesse
    Bildung
    Blockchain
    Brexit
    Buchhaltung
    Bulgarien
    Business
    Cashflow
    Cham
    Chancengleichheit
    Chatbots
    China
    Cloud
    CO2
    Coaching
    Compliance
    Content Marketing
    Corona
    COVID-19
    Credit Suisse AG
    Crowdlending
    Cyber Angriffen
    Cyber-Angriffen
    Cyber Attacken
    Cyber-Attacken
    Cybergefahren
    Cyberkriminellen
    Cybersecurity
    Datenschutz
    Defender
    Design
    Digital
    Digitalisierung
    Direktmarketing
    Disruption
    Dokumentenverarbeitung
    Dokument Management
    Dokument-Management
    Drucken
    DSGVO
    E-Banking
    EBanking
    EBill
    E Commerce
    E-Commerce
    Einkaufen
    Einzahlungsscheine
    EMEX
    Emotionen
    Energie
    Energiesparen
    Entwiklung
    Epidemie
    Erbschaftssteuer
    Erfolg
    ERP
    ESG
    ES Und ESR
    EU
    Event
    Expansion
    Export
    Exportunterstuetzung
    Exportwirtschaft
    Fachhochschule
    Fachkräfte
    Fachkräfte
    Fakturierung
    Familienunternehmen
    Ferien
    Finanzierung
    Finnland
    Firmenadressen
    Firmenverkauf
    Flutbot
    Fokus
    Food
    Forum
    FRAIM
    Führung
    Gedanken
    GEIGER
    GEIGER-Projekt
    Geld
    Generationenwechsel
    Geschäftsklima
    Gesundheit
    Gleichstellung
    Globalisierung
    Gründer
    Handeln
    Handelskrieg
    Händler
    Herausforderungen
    Homeoffice
    HTR
    Illnau
    Inclusion
    Inkasso
    Innovation
    Insolvenz
    Intelligent Document Processing
    Internet
    Investitionen
    IPaaS
    IT
    IT Sicherheit
    IT-Sicherheit
    Jona
    Josef Rothenfluh
    Kapital
    KI
    Klimafreundlich
    Klimaschutz
    KMU
    Kommunikation
    Konjunktur
    Konkurse
    Kooperation
    Kosten
    Krankenkasse
    Kredit
    Krise
    Kunden
    Lausanne
    Leadership
    Lebensmittel
    Lebensqualität
    Lehrgang
    Lernkultur
    Lieferketten
    Liquidität
    Liquidität
    Management
    Marketing
    Marktpositionierung
    Martin Betschart
    Medizin
    Meeting
    MELANI
    Meldesysteme
    Messenger
    MICE
    Mitarbeiter
    Mitglieder
    Multibanking
    Nachfolgemarkt
    Nachfolgeregelung
    Nachhaltigkeit
    Networking
    Neugründung
    Noëmi Schöni
    OCR
    OKR
    Online
    Onlinehandel
    Onlineshop
    Partnersuche
    Personalentwicklung
    Personalrekrutierung
    Perspektivenvielfalt
    Pflege
    Phishing
    Post
    Prävention
    Praxen
    Prestige
    Produkte
    Produktion
    Prognose
    Projektmanagement
    Publikationssysteme
    QR-Rechnung
    Rabatt
    Rechnungswesen
    Recht
    Retouren
    Rolf Frischknecht
    SAP
    Schuldenmanagement
    Schweiz
    Schweizer KMU
    Security Defender
    Selbstständige
    Seminar
    Seminare
    SEO
    SERV
    Service
    SGE
    Sicherheit
    SKV
    SKV Partner
    Smishing
    Software
    Sprachassistenten
    Stellen
    Steuern
    Strategie
    Strategien
    Strom
    Studium
    Talentpool
    Team
    Technik
    Technologie
    Technologietrend
    Telefonmarketing
    Therapien
    Tischmesse
    Todai
    Topsoft
    Transparenz
    Türkei
    Umfrage
    Umzug
    Unternehmenssteuerreform 3
    Unternehmensverkauf
    Unternehmertreffen
    Veranstaltungen
    Vermarktung
    Vernetzen
    Verordnung
    Versicherung
    Versprechen
    Vertrieb
    Virtual Storytelling
    Wachstum
    Wahlen 2015
    Währung
    Webinar
    Weiterbildung
    Werbekampagne
    Werbung
    Wettbewerb
    Whistleblower
    Whitepaper
    WIR
    Wirtschaft
    Wirtschaftslage
    Xing
    Zahlungsausfällen
    Zahlungsverkehr
    Zahlungsverzögerungen
    Zielgruppe
    Zielsetzung
    Zugriffskontrolle
    Zukunft
    Zürich

    RSS-Feed


    View my profile on LinkedIn

Postanschrift:
Schweizerischer KMU Verband
Bösch 43
6331 Hünenberg

Tel. 041 348 03 30
Der Schweizerische KMU Verband -
Aktives Sprachrohr Schweizer KMU Betriebe.

Als Mitglied im Schweizerischen KMU Verband profitiert man von zahlreichen Vergünstigungen und einer grossen Unterstützung direkt bei der Bewältigung von Problemen oder erhält Hilfe in den Bereichen Marketing & Sales.
Login für Mitglieder

Datenschutz & Nutzungsbedingungen
Datenschutzerklärung​

Impressum
Kontakt
Intranet

Datenverarbeitungsverzeichnis
Cookies​
Widerrufbelehrung

Partrnerwebsites:
EGC - Europäischer Gesundheitsclub - Burgerfan - Schachmuseum - manere-sanus - kmuverband - netzwerk-ag - netzwerk-appenzell - netzwerk-basel - netzwerk-bern - netzwerk-freiburg - netzwerk-glarus - netzwerk-gr - netzwerk-liechtenstein.li - netzwerk-luzern - netzwerk-nidwalden - netzwerk-obwalden - netzwerk-schaffhausen - netzwerk-schwyz - netzwerk-stgallen - netzwerk-solothurn.ch - netzwerk-tg - netzwerk-uri - netzwerk-verlag - netzwerk-wallis - netzwerk-zuerich - netzwerk-zug