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Die Baumann Koelliker Gruppe übernimmt umsatzstarken Telco Dienstleister

4/4/2019

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Die Baumann Koelliker Gruppe übernimmt umsatzstarken Telco Dienstleister
Die Baumann Koelliker AG hat im Rahmen einer Nachfolgeregelung die Top Telcom Service AG erworben. Das Telco Unternehmen wurde 2003 gegründet und beschäftigt 7 Mitarbeitende.


Top Telcom Service AG steht seit dem Jahr 2015 unter der Leitung von Dino Bucher, welcher das Unter-nehmen gemeinsam mit seinem Team zu einem der bekanntesten und umsatzstärksten Telco Dienstleister in der Region etablierte. Nach über 15 Jahren möchte sich Dino Bucher einer neuen Herausforderung ausserhalb der Branche stellen und übergibt die Firma deshalb in die Hände der Netfon Solutions AG, eine Gesellschaft der Baumann Koelliker Gruppe. Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, bleibt Dino Bucher dem Unternehmen für eine Übergangsphase erhalten.

Mit der Übernahme der Top Telcom Service AG konnte das 150-jährige Urgestein in der Elektroinstallati-onsbranche seinen Telekommunikationsbereich verstärken. Die Business Transaction AG war als exklu-siver M&A Lead Advisor für den Eigentümer der Top Telcom Service AG tätig.
Stimmen zur Transaktion
  • Arthur Cavegn, Geschäftsleiter der Netfon Solutions AG, sagt: «Für die Kunden ändert sich durch diesen Zusammenschluss bis auf die Namensänderung nichts. Sie werden nach wie vor von den Ihnen bekannten Mitarbeitenden der Top Telcom Service AG vom Standort Schindellegi aus betreut. Das Dienstleistungsangebot wird wie bis anhin bestehen bleiben und noch weiter ausgebaut. Kunden stehen nach wie vor im Zentrum und geniessen wie bis anhin Professionalität und grosses Engagement.»
  • Dino Bucher, ehemaliger Inhaber der Top Telcom Service AG, sagt zu Business Transaction: «Sehr offen und ehrlich sowie auch enger Kontakt während dem Verkaufsprozess was für mich sehr wichtig war. Das Auftreten ist sehr freundlich und zuvorkommend und als Kunde wird man "abgeholt". Unterstützung bei business-kritischen Anliegen war jederzeit vorhanden.»

Erfahrungsbericht
Hier geht’s zum Erfahrungsbericht der Transaktion: Nachfolgeregelung Top Telcom Service AG

Kontakt
Business Transaction AG
Fabian Rudin, Telefon 044 542 82 85, E-Mail: fabian.rudin@businesstransaction.ch

Die Business Transaction AG ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die gesamte Abwicklung von Unternehmenstransaktionen von KMU. Business Transaction begleitet und führt Firmen-inhaber durch den gesamten Verkaufsprozess, von der Bewertung bis zum Vertragsabschluss. Mit über 150 verkauften Firmen in den verschiedensten Branchen, gehört der Transaktionsspezialist zu den füh-renden Anbietern in der Schweiz.
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Digitalisierung bei KMU – Mittel zum Zweck

29/3/2019

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Kaum ein Begriff wurde in den vergangenen 24 Monaten so häufig verwendet wie "Digitalisierung". Und um kaum einen Begriff wurde ein so grosses Aufhebens gemacht wie um eben diesen Ausdruck. Die Digitalisierung wurde gar zu einer eigenen strategischen Disziplin erhoben. Beratungsfirmen, Verbände und sogar der Bundesrat sprechen von der digitalen Strategie, es werden Kongresse und Symposien abgehalten und viele Ratschläge erteilt.

Nur: ist das wirklich so kompliziert? Ist es wirklich ein Mysterium, das die Hilfe einer ganzen Armee von Beratern in Anspruch nimmt?

Ich sage: NEIN! Und dieses "nein" hat verschiedene Aspekte.

1. Die Strategie
Kennen Sie den Unterschied zwischen strategischer Planung und Strategie? Strategische Planung ist das, was die meisten Beratungsfirmen betreiben. Sie generieren einen riesigen Wusch an Informationen über den IST-Zustand der Firma. Dann identifizieren sie 3-7 Geschäftsfelder, in welchen sich die Firma weiterentwickeln sollte um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verpassen (…und weg sind sie). Zu diesen 3-7 Geschäftsfeldern nehmen diese Berater seit einiger Zeit nun noch (obligatorisch) die Digitalisierung hinzu. Wenn man losgelöst vom Ganzen eine digitale Transformation der Unternehmung überstülpt, dann lässt sich das fast nicht lösen. Wo soll ich denn die Digitalisierung umsetzen, was soll das Ziel sein, was ist der Mehrwert und was ist der Nutzen?
Eine ehrliche Strategiefindung für ein Unternehmen hingegen setzt sich mit der Entwicklung der Umwelt auseinander und setzt die langfristigen Ziele. Der Weg zu diesen Zielen ist dann die Strategie. Sie hat etwas mit der Vision des Unternehmens, mit der Entwicklung des entsprechenden Marktes, mit den Bedürfnissen und dem Verhalten der Kunden zu tun. Stellt man fest, dass diese strategischen Ziele nur mit einer digitalen Lösung zu erreichen sind, wird sie logischerweise umgesetzt. Digitalisierung jedoch ist nie ein Selbstzweck oder ein Selbstläufer. Sie dient der Umsetzung der Strategie bzw. dem Erreichen der strategischen Ziele.
 
2. Umsetzung
Eine Strategie, die nicht umgesetzt wird, ist nicht das Papier wert, auf der sie steht. Das heisst, dass die strategischen Ziele, die man sich gesetzt hat, nun auch wirklich umgesetzt werden müssen. Wurde in einem Ziel eine digitale Lösung definiert, so geht es darum diese auch konsequent umzusetzen. Deshalb müssen das dazugehörende Produkt mit dem entsprechenden Prozess und der dafür nötigen Organisation definiert werden. Und genau für das braucht es die Berater, für den Blick von aussen. Es kann aber auch sein, dass einfach ein Prozess digitalisiert werden kann (Einführung eines CRM-Systems, die Verknüpfung von ERP und CRM o.ä.). Damit werden z.B. Daten einfacher zur Verfügung gestellt (Kundenfokus), Prozesse werden schneller oder sogar automatisiert (Wettbewerbsvorteil). Das heisst nun nicht, dass die ganze Unternehmung digitalisiert wird. Die Digitalisierung ist einzig eine logische Konsequenz aus den strategischen Zielen und dient zur Erreichung derselben.
Digitalisierung ist also Mittel zum Zweck und dient der Umsetzung der Strategie (ich weiss, dass ich mich wiederhole).
 
3. Kommunikation
Ein weiterer Aspekt der Umsetzung ist die Kommunikation. Was da nicht alles erzählt, beraten und geschrieben wird. Verglichen mit der analogen Welt ist aber die digitale Welt nicht grundlegend verschieden. Generell muss zuerst eine übergreifende Kommunikationsstrategie erarbeitet werden. Bei der weiteren Planung werden die verschiedenen Kanäle, über die man seine Botschaften verbreiten will, definiert. Die Sprache, die Ausdrucksform und die Länge der Mitteilung muss den jeweiligen Foren angepasst werden. Auch müssen die diversen Kanäle miteinander orchestriert werden (wann teile ich wo was mit; gleichzeitig oder gestaffelt oder…). Ich gebe zu, dass die Kommunikation durch das Bespielen von zusätzlichen Kanälen etwas anspruchsvoller wird. Jedoch nützt es nichts, wenn man digital kommuniziert, sich die Kunden jedoch gar nicht in diesen Kanälen bewegen oder die Kaufentscheidung an einem völlig anderen Ort getroffen wird. So muss jede Firma und gerade KMU sich genau überlegen, wo und wie zu wem kommuniziert wird. Auch hier: Die Digitalisierung ist Mittel zum Zweck.
 
4. Führung
"Digitale Führung", auch das ein Schlagwort, das in allen möglichen Medien rumgeistert. Wie aber bitte führe ich digital? Gemeint ist, dass sich mit der Digitalisierung die Führung grundlegend verändern würde. Dadurch, dass gewisse Prozesse digital ablaufen, gewisse Produkte bzw. Services digital erbracht werden, könne nicht mehr so wie früher geführt werden.
Wenn man bis anhin Führung mit Management verwechselt hat, dann stimmt das. Mit der Digitalisierung können Produkte, Prozesse und die Leistung von Mitarbeitenden nicht mehr wie früher überwacht, bewertet und gelenkt werden. All jene aber, die in ihrer Führung den Menschen in den Mittelpunkt stellen, denen der Erfolg der Person und des Teams am Herzen liegt, die müssen kaum was verändern. Ja, man versteht vielleicht nicht mehr alles, was in der Firma produziert und geleistet wird bis ins Detail. Dafür unterstützt man die Mitarbeitenden und ihre Teams dergestalt, dass sie Erfolg haben können. Hier sind wir wieder bei einer meiner Lieblingsdefinitionen von führen: Führen heisst führen zum Erfolg. Das heisst, dass führen eine Dienstleistung darstellt. Eine mögliche weitere Konsequenz der Digitalisierung auf die Führung ist, dass der "Patron", so wie man ihm bisher begegnet ist, wahrscheinlich der Vergangenheit angehören wird. Da die Digitalisierung Abläufe in einer Firma beschleunigt, abstrahiert und nicht mehr bis ins Detail verständlich macht, kann und muss der Patron nicht mehr alles verstehen, in alles eingreifen oder beeinflussen. Der Patron muss also im Rahmen der digitalen Transformation eine Führungstransformation durchlaufen.
Patrons von KMU rate ich folgendes: Um sich hier Unterstützung zu holen, wählen Sie eine Person aus, die Ihnen auf Augenhöhe begegnet. Nicht irgendeinen Grünschnabel, der noch nie geführt hat, nicht weiss, wie es sich anfühlt, wenn man einen eigenen Mitarbeitenden entlassen muss, nicht weiss, wie sehr sich die Firma über den Erfolg eines Teams freut. Wählen Sie eine Person mit Führungserfahrung. Zusammen können Sie die nötigen Führungsprozesse und einen guten Führungsrhythmus in der Firma einführen. Auch hier: Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern Anlass und Mittel zum Zweck.
 
Haben Sie etwas den Respekt vor der Digitalisierung verloren? Gut so! Mit der richtigen Begleitung (vgl. Punkt 2.) sind auch Sie in Zukunft auf Kurs.
 
Fazit
Keine Angst vor Digitalisierung, liebe KMU. Sie ist "nur" ein Hilfsmittel. Sie müssen jedoch über eine Unternehmensstrategie verfügen und diese auch umsetzen. Und ja, der Kunde steht immer noch im Mittelpunkt. Wie ändert sich die Führung? Sie müssen sich noch mehr um den Menschen kümmern; Management reicht jetzt definitiv nicht mehr.
 
Mathias Dick, Businesslotse der todai gmbh, www.todai.ch
 
Übrigens: Digitalisierung ist nicht gleich Digitale Transformation. Digitalisierung führt zu Digital Business; Digitale Transformation braucht Digital Business und Digitalisierung.
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