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Digitalisierung bei KMU – Mittel zum Zweck

29/3/2019

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Kaum ein Begriff wurde in den vergangenen 24 Monaten so häufig verwendet wie "Digitalisierung". Und um kaum einen Begriff wurde ein so grosses Aufhebens gemacht wie um eben diesen Ausdruck. Die Digitalisierung wurde gar zu einer eigenen strategischen Disziplin erhoben. Beratungsfirmen, Verbände und sogar der Bundesrat sprechen von der digitalen Strategie, es werden Kongresse und Symposien abgehalten und viele Ratschläge erteilt.

Nur: ist das wirklich so kompliziert? Ist es wirklich ein Mysterium, das die Hilfe einer ganzen Armee von Beratern in Anspruch nimmt?

Ich sage: NEIN! Und dieses "nein" hat verschiedene Aspekte.

1. Die Strategie
Kennen Sie den Unterschied zwischen strategischer Planung und Strategie? Strategische Planung ist das, was die meisten Beratungsfirmen betreiben. Sie generieren einen riesigen Wusch an Informationen über den IST-Zustand der Firma. Dann identifizieren sie 3-7 Geschäftsfelder, in welchen sich die Firma weiterentwickeln sollte um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verpassen (…und weg sind sie). Zu diesen 3-7 Geschäftsfeldern nehmen diese Berater seit einiger Zeit nun noch (obligatorisch) die Digitalisierung hinzu. Wenn man losgelöst vom Ganzen eine digitale Transformation der Unternehmung überstülpt, dann lässt sich das fast nicht lösen. Wo soll ich denn die Digitalisierung umsetzen, was soll das Ziel sein, was ist der Mehrwert und was ist der Nutzen?
Eine ehrliche Strategiefindung für ein Unternehmen hingegen setzt sich mit der Entwicklung der Umwelt auseinander und setzt die langfristigen Ziele. Der Weg zu diesen Zielen ist dann die Strategie. Sie hat etwas mit der Vision des Unternehmens, mit der Entwicklung des entsprechenden Marktes, mit den Bedürfnissen und dem Verhalten der Kunden zu tun. Stellt man fest, dass diese strategischen Ziele nur mit einer digitalen Lösung zu erreichen sind, wird sie logischerweise umgesetzt. Digitalisierung jedoch ist nie ein Selbstzweck oder ein Selbstläufer. Sie dient der Umsetzung der Strategie bzw. dem Erreichen der strategischen Ziele.
 
2. Umsetzung
Eine Strategie, die nicht umgesetzt wird, ist nicht das Papier wert, auf der sie steht. Das heisst, dass die strategischen Ziele, die man sich gesetzt hat, nun auch wirklich umgesetzt werden müssen. Wurde in einem Ziel eine digitale Lösung definiert, so geht es darum diese auch konsequent umzusetzen. Deshalb müssen das dazugehörende Produkt mit dem entsprechenden Prozess und der dafür nötigen Organisation definiert werden. Und genau für das braucht es die Berater, für den Blick von aussen. Es kann aber auch sein, dass einfach ein Prozess digitalisiert werden kann (Einführung eines CRM-Systems, die Verknüpfung von ERP und CRM o.ä.). Damit werden z.B. Daten einfacher zur Verfügung gestellt (Kundenfokus), Prozesse werden schneller oder sogar automatisiert (Wettbewerbsvorteil). Das heisst nun nicht, dass die ganze Unternehmung digitalisiert wird. Die Digitalisierung ist einzig eine logische Konsequenz aus den strategischen Zielen und dient zur Erreichung derselben.
Digitalisierung ist also Mittel zum Zweck und dient der Umsetzung der Strategie (ich weiss, dass ich mich wiederhole).
 
3. Kommunikation
Ein weiterer Aspekt der Umsetzung ist die Kommunikation. Was da nicht alles erzählt, beraten und geschrieben wird. Verglichen mit der analogen Welt ist aber die digitale Welt nicht grundlegend verschieden. Generell muss zuerst eine übergreifende Kommunikationsstrategie erarbeitet werden. Bei der weiteren Planung werden die verschiedenen Kanäle, über die man seine Botschaften verbreiten will, definiert. Die Sprache, die Ausdrucksform und die Länge der Mitteilung muss den jeweiligen Foren angepasst werden. Auch müssen die diversen Kanäle miteinander orchestriert werden (wann teile ich wo was mit; gleichzeitig oder gestaffelt oder…). Ich gebe zu, dass die Kommunikation durch das Bespielen von zusätzlichen Kanälen etwas anspruchsvoller wird. Jedoch nützt es nichts, wenn man digital kommuniziert, sich die Kunden jedoch gar nicht in diesen Kanälen bewegen oder die Kaufentscheidung an einem völlig anderen Ort getroffen wird. So muss jede Firma und gerade KMU sich genau überlegen, wo und wie zu wem kommuniziert wird. Auch hier: Die Digitalisierung ist Mittel zum Zweck.
 
4. Führung
"Digitale Führung", auch das ein Schlagwort, das in allen möglichen Medien rumgeistert. Wie aber bitte führe ich digital? Gemeint ist, dass sich mit der Digitalisierung die Führung grundlegend verändern würde. Dadurch, dass gewisse Prozesse digital ablaufen, gewisse Produkte bzw. Services digital erbracht werden, könne nicht mehr so wie früher geführt werden.
Wenn man bis anhin Führung mit Management verwechselt hat, dann stimmt das. Mit der Digitalisierung können Produkte, Prozesse und die Leistung von Mitarbeitenden nicht mehr wie früher überwacht, bewertet und gelenkt werden. All jene aber, die in ihrer Führung den Menschen in den Mittelpunkt stellen, denen der Erfolg der Person und des Teams am Herzen liegt, die müssen kaum was verändern. Ja, man versteht vielleicht nicht mehr alles, was in der Firma produziert und geleistet wird bis ins Detail. Dafür unterstützt man die Mitarbeitenden und ihre Teams dergestalt, dass sie Erfolg haben können. Hier sind wir wieder bei einer meiner Lieblingsdefinitionen von führen: Führen heisst führen zum Erfolg. Das heisst, dass führen eine Dienstleistung darstellt. Eine mögliche weitere Konsequenz der Digitalisierung auf die Führung ist, dass der "Patron", so wie man ihm bisher begegnet ist, wahrscheinlich der Vergangenheit angehören wird. Da die Digitalisierung Abläufe in einer Firma beschleunigt, abstrahiert und nicht mehr bis ins Detail verständlich macht, kann und muss der Patron nicht mehr alles verstehen, in alles eingreifen oder beeinflussen. Der Patron muss also im Rahmen der digitalen Transformation eine Führungstransformation durchlaufen.
Patrons von KMU rate ich folgendes: Um sich hier Unterstützung zu holen, wählen Sie eine Person aus, die Ihnen auf Augenhöhe begegnet. Nicht irgendeinen Grünschnabel, der noch nie geführt hat, nicht weiss, wie es sich anfühlt, wenn man einen eigenen Mitarbeitenden entlassen muss, nicht weiss, wie sehr sich die Firma über den Erfolg eines Teams freut. Wählen Sie eine Person mit Führungserfahrung. Zusammen können Sie die nötigen Führungsprozesse und einen guten Führungsrhythmus in der Firma einführen. Auch hier: Digitalisierung ist nicht Selbstzweck, sondern Anlass und Mittel zum Zweck.
 
Haben Sie etwas den Respekt vor der Digitalisierung verloren? Gut so! Mit der richtigen Begleitung (vgl. Punkt 2.) sind auch Sie in Zukunft auf Kurs.
 
Fazit
Keine Angst vor Digitalisierung, liebe KMU. Sie ist "nur" ein Hilfsmittel. Sie müssen jedoch über eine Unternehmensstrategie verfügen und diese auch umsetzen. Und ja, der Kunde steht immer noch im Mittelpunkt. Wie ändert sich die Führung? Sie müssen sich noch mehr um den Menschen kümmern; Management reicht jetzt definitiv nicht mehr.
 
Mathias Dick, Businesslotse der todai gmbh, www.todai.ch
 
Übrigens: Digitalisierung ist nicht gleich Digitale Transformation. Digitalisierung führt zu Digital Business; Digitale Transformation braucht Digital Business und Digitalisierung.
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KMU Zukunft mitgestalten: Die Business Innovation Week Switzerland startet “Call for Innovation & Participation”

5/3/2019

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“Die Schweiz ist Innovationsweltmeister, mit der Business Innovation Week wollen wir diese Spitzenplatzierung erlebbar machen!” erklärt Ewa Ming, Initiantin der Business Innovation Week und bekannt als langjährige Veranstalterin der grössten Schweizer Marketingmesse SuisseEMEX sowie des Digital Summit für KMU. Das Motto lautet “KMU 4.0 - Die Zukunft beginnt heute”. Der neue Grossanlass ist als Live-Convention konzipiert und verwandelt den pulsierenden Werkplatz Zürich Oerlikon vom 1. bis zum 3. Oktober in ein inspirierendes Forum für KMU-relevante Innovationsthemen. Ergänzend dazu finden am 30.9. sowie am 4.10.2019 Special-Events für Wirtschaft und Politik statt. Die Locations sind fix gebucht, jetzt geht es los: Für die Future-Conference in der Event- und Conventionhalle StageOne, die Innovation-Expo in der Halle 622 sowie für das umfassende Academy-Programm lädt Ewa Ming Firmen, Startups und Experten ein, sich aktiv am modular aufgebauten Programm zu beteiligen oder ihr Team bei der Suche nach innovativen Angeboten, noch nie dagewesenen Produkten, führenden Entwicklern, kreativen Köpfen und Top Experten zu unterstützen. Die Teilnahme- und Präsenzmöglichkeiten sind vielfältig und individuell gestaltbar. Digitalswitzerland sowie weitere namhafte Organisationen, Unternehmen und Medien sind vom zeitgemässen, interaktiven Live-Format und dem Pioniergeist der mitwirkenden Entrepreneurs und Vordenker für Innovation und Transformation überzeugt und haben ihre Unterstützung bereits zugesagt.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema KMU-relevante Trends und Innovationen sowie dem optimalen Zusammenspiel von Mensch und Technologie in Unternehmensführung, HR, Finanzen, IT, Marketing, Produktion und Vertrieb. Mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit von KMUs durch die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung gezielt zu sichern, erhalten Fachbesucher praxisnah aufgezeigt, welche neuen Chancen sich beispielswiese aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Smart Data, Virtual Reality, Blockchain-Technologie, Kryptowährungen bis hin zur Arbeitswelt 4.0 ergeben. Einzigartig am Konzept ist die inhaltliche Ausrichtung auf die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche sowie jede Hierarchiestufe von KMUs. Innovativ am Event selbst ist die aktive Einbindung ansässiger Firmen in das Convention-Format. Besucher und Teilnehmer finden so täglich neue praxisrelevante Inhalte zu verschiedensten Themen und Interessensgebieten und profitieren von spannenden Einblicken in Unternehmen, Labs und Büros.

Die Business Innovation Week bietet somit wissbegierigen Gestaltern der Zukunft aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Politik und Medien aktuellstes Insider-Wissen, Best Practices und interdisziplinäre Vernetzung mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zugleich erlaubt sie eine umfassende Leistungsschau der Schweizer Innovationskraft, ermöglicht Inspiration für die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen sowie die Gewinnung von Ideen für neue Angebote und eröffnet neue Chancen für Beruf und Karriere.
 
Future-Conference für Veränderung und Wachstum zu einer KMU 4.0.

Die Future-Conference richtet sich an Top Entscheider und Führungskräfte auf C-Level und präsentiert ein hochkarätiges Kongressprogramm mit internationalen Keynote Referenten, Schweizer CEO-Talkrunden und Interviews auf der Hauptbühne. Dazwischen bieten die Parallel-Sessions in den Studios spannende Praxispräsentationen, Vorträge und Masterclasses. Eröffnet wird die Business Innovation Week am  Montag, 30.09.2019 zum Thema «Switzerland of the Future». Die darauffolgenden Fokustage sind ausgerichtet auf Unternehmensführung & HR, Finanzen & IT sowie Marketing & Vertrieb. Abgerundet wird das Programm am fünften Eventtag mit dem Themenschwerpunkt «Wachstum und Expansion» für neue Märkte. Unternehmen, Verbände und Organisationen können direkt in der Konferenzhalle StageOne ein «Branded Studio», eine Business-Lounge oder eine Standpräsenz buchen, um sich an den gewünschten Thementagen dem C-Level Zielpublikum als führendes Unternehmen oder Experte in dem jeweiligen Themenbereich zu präsentieren.

Innovation-Expo - Aussteller können sich jetzt für eine Tages- oder 3-Tagespräsenz bewerben
 
Please touch! Die 3-tägige Innovation-Expo findet in der Eventhalle 622 statt und eignet sich für Unternehmen, Produktehersteller und Dienstleister, die ein innovatives Produkt oder Service live einem breiten Publikum präsentieren möchten und für neue Kontakte und Aufträge den direkten Dialog mit dem Zielpublikum suchen. Um den Fachbesuchern eine garantiert relevante Palette an wegweisenden Innovationen, neuesten Lösungen und Angeboten zu präsentieren, müssen sich die Aussteller für einen Standplatz bewerben. Zur Betonung des jeweiligen Tagesthemas ist der Foyerbereich in der Eventhalle 622 speziell für “Tages”-Aussteller reserviert. Die attraktive Raumaufteilung in der Halle 622 sowie die Nebenräume und der Aussenbereich ermöglichen den Firmen einzigartige Präsenzen - beispielsweise in Form einer gebrandeten Erlebniswelt oder eines Themenpavillons.

Academy Programm - über 100 Angebote für Wissensaufbau und Kompetenzentwicklung geplant
 
Wissensvorsprung als Schlüssel zum Erfolg! In diversen Locations erhalten Firmen und Experten die Möglichkeit, sich mit Kompetenz und Fachwissen zu KMU-relevanten Themen ins Academy Programm mit einem Fachvortrag, Workshop oder einer Präsentation einzubringen und zu positionieren. Besucher mit einem “Wissensticket” erhalten uneingeschränkt Zutritt zu allen Academy-Angeboten, können sich nach ihren individuellen Bedürfnissen ein lehrreiches Programm zusammenstellen und sich mit den Experten vor Ort direkt vernetzen.

Der Startschuss ist gefallen: Call for Innovation & Participation!

Interessierte Unternehmen, Verbände, Organisationen aber auch junge Startups können sich ab sofort melden, um sich eine der limitierten Teilnahmemöglichkeiten zum Frühbucherpreis zu sichern, eigene Ideen zur Teilnahme einzubringen oder sich als Sponsor oder Partner der Business Innovation Week Switzerland zu engagieren. Bei der ersten Durchführung werden 10'000 Fachbesucher, 1’500 Kongressteilnehmer sowie 200 Partner und Sponsoren erwartet.

 Weitere Informationen unter:  www.kmu-zukunft.ch
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