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KMU-Einstiegsticket in die digitale Welt localsearch lanciert SWISS LIST

4/4/2019

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localsearch (Swisscom Directories AG) lanciert SWISS LIST, ein innovatives Produkt für Schweizer KMU. SWISS LIST ist das Einstiegsticket in die digitale Welt und verhilft Firmen zu einer breit abgestützten Präsenz im Internet. Auf Wunsch können Kartendienste wie Google und Apple Maps sowie die Navigationsgeräte der meisten Automarken in das Produkt integriert werden.
localsearch, die führende Digitalagentur für Schweizer KMU und Betreiberin von local.ch und search.ch, lanciert SWISS LIST, ein innovatives Produkt für die Präsenz in der digitalen Welt. Das neue Angebot verhilft Firmen zu hoher Sichtbarkeit im Internet und erlaubt es ihnen so, an der schnell fortschreitenden Digitalisierung teilzuhaben.

«Heute informieren sich 80 Prozent aller Schweizer Konsumenten online über Dienstleister, Öffnungszeiten, Geschäftsadressen und ähnliches. Darauf sind viele KMU nur ungenügend vorbereitet. Fast jedes zweite KMU wird im Netz beispielsweise mit fehlerhaften Kontaktdaten oder falschen Öffnungszeiten geführt. Diesen Firmen können dadurch gute Geschäfte entgehen. Mit SWISS LIST haben wir ein leistungsstarkes Produkt geschaffen, dank welchem unsere Kunden auf den wichtigsten Plattformen der digitalen Welt gefunden werden und das ihnen erlaubt, ihre Profile zentral zu verwalten», sagt Stefano Santinelli, CEO von localsearch.

Kunden, die sich für das SWISS LIST Produkt entscheiden, sind mit ihren Firmenprofilen nicht nur auf den reichweitenstarken Schweizer Portalen local.ch und search.ch präsent, sondern auch bei Google und Bing. Auf Wunsch sind zudem die Navigationsdienste fast aller in der Schweiz erhältlichen Automobilmarken sowie von Apple Maps, Google Maps, TomTom, Waze u.w. in das Paket integrierbar.

​Stefano Santinelli: «SWISS LIST ist der beste Einstieg für KMU in die digitale Welt. Mit dem Produkt können wir rund 300'000 Schweizer Firmen zu einer noch besseren Präsenz auf den wichtigsten Online-Plattformen verhelfen. So sorgen wir dafür, dass unsere Kunden ganz direkt von der Digitalisierung profitieren».
Über SWISS LIST

SWISS LIST gibt es in zwei Ausführungen:
  • SWISS LIST «Starter» beinhaltet die Publikation einer Vielzahl von Unternehmensangaben auf local.ch, search.ch, Google und Bing. Dazu gehören Mobil- und Fixnummern, Öffnungszeiten und E-Mail-Adressen.
  • SWISS LIST «Standard» erlaubt zusätzlich die Integration der Unternehmensangaben in die geläufigsten Kartendienste (Apple Maps, Google Maps, TomTom, Waze, u.w.) und Navigationsgeräte der meisten Automobilhersteller. Ausserdem beinhaltet das Gesamtpaket die Publikation der Firmen-URL und ermöglicht den Einsatz von Attributen.
SWISS LIST ersetzt die bisherigen Eintragsprodukte.
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Die Baumann Koelliker Gruppe übernimmt umsatzstarken Telco Dienstleister

4/4/2019

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Die Baumann Koelliker Gruppe übernimmt umsatzstarken Telco Dienstleister
Die Baumann Koelliker AG hat im Rahmen einer Nachfolgeregelung die Top Telcom Service AG erworben. Das Telco Unternehmen wurde 2003 gegründet und beschäftigt 7 Mitarbeitende.


Top Telcom Service AG steht seit dem Jahr 2015 unter der Leitung von Dino Bucher, welcher das Unter-nehmen gemeinsam mit seinem Team zu einem der bekanntesten und umsatzstärksten Telco Dienstleister in der Region etablierte. Nach über 15 Jahren möchte sich Dino Bucher einer neuen Herausforderung ausserhalb der Branche stellen und übergibt die Firma deshalb in die Hände der Netfon Solutions AG, eine Gesellschaft der Baumann Koelliker Gruppe. Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, bleibt Dino Bucher dem Unternehmen für eine Übergangsphase erhalten.

Mit der Übernahme der Top Telcom Service AG konnte das 150-jährige Urgestein in der Elektroinstallati-onsbranche seinen Telekommunikationsbereich verstärken. Die Business Transaction AG war als exklu-siver M&A Lead Advisor für den Eigentümer der Top Telcom Service AG tätig.
Stimmen zur Transaktion
  • Arthur Cavegn, Geschäftsleiter der Netfon Solutions AG, sagt: «Für die Kunden ändert sich durch diesen Zusammenschluss bis auf die Namensänderung nichts. Sie werden nach wie vor von den Ihnen bekannten Mitarbeitenden der Top Telcom Service AG vom Standort Schindellegi aus betreut. Das Dienstleistungsangebot wird wie bis anhin bestehen bleiben und noch weiter ausgebaut. Kunden stehen nach wie vor im Zentrum und geniessen wie bis anhin Professionalität und grosses Engagement.»
  • Dino Bucher, ehemaliger Inhaber der Top Telcom Service AG, sagt zu Business Transaction: «Sehr offen und ehrlich sowie auch enger Kontakt während dem Verkaufsprozess was für mich sehr wichtig war. Das Auftreten ist sehr freundlich und zuvorkommend und als Kunde wird man "abgeholt". Unterstützung bei business-kritischen Anliegen war jederzeit vorhanden.»

Erfahrungsbericht
Hier geht’s zum Erfahrungsbericht der Transaktion: Nachfolgeregelung Top Telcom Service AG

Kontakt
Business Transaction AG
Fabian Rudin, Telefon 044 542 82 85, E-Mail: fabian.rudin@businesstransaction.ch

Die Business Transaction AG ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die gesamte Abwicklung von Unternehmenstransaktionen von KMU. Business Transaction begleitet und führt Firmen-inhaber durch den gesamten Verkaufsprozess, von der Bewertung bis zum Vertragsabschluss. Mit über 150 verkauften Firmen in den verschiedensten Branchen, gehört der Transaktionsspezialist zu den füh-renden Anbietern in der Schweiz.
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KMU Zukunft mitgestalten: Die Business Innovation Week Switzerland startet “Call for Innovation & Participation”

5/3/2019

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“Die Schweiz ist Innovationsweltmeister, mit der Business Innovation Week wollen wir diese Spitzenplatzierung erlebbar machen!” erklärt Ewa Ming, Initiantin der Business Innovation Week und bekannt als langjährige Veranstalterin der grössten Schweizer Marketingmesse SuisseEMEX sowie des Digital Summit für KMU. Das Motto lautet “KMU 4.0 - Die Zukunft beginnt heute”. Der neue Grossanlass ist als Live-Convention konzipiert und verwandelt den pulsierenden Werkplatz Zürich Oerlikon vom 1. bis zum 3. Oktober in ein inspirierendes Forum für KMU-relevante Innovationsthemen. Ergänzend dazu finden am 30.9. sowie am 4.10.2019 Special-Events für Wirtschaft und Politik statt. Die Locations sind fix gebucht, jetzt geht es los: Für die Future-Conference in der Event- und Conventionhalle StageOne, die Innovation-Expo in der Halle 622 sowie für das umfassende Academy-Programm lädt Ewa Ming Firmen, Startups und Experten ein, sich aktiv am modular aufgebauten Programm zu beteiligen oder ihr Team bei der Suche nach innovativen Angeboten, noch nie dagewesenen Produkten, führenden Entwicklern, kreativen Köpfen und Top Experten zu unterstützen. Die Teilnahme- und Präsenzmöglichkeiten sind vielfältig und individuell gestaltbar. Digitalswitzerland sowie weitere namhafte Organisationen, Unternehmen und Medien sind vom zeitgemässen, interaktiven Live-Format und dem Pioniergeist der mitwirkenden Entrepreneurs und Vordenker für Innovation und Transformation überzeugt und haben ihre Unterstützung bereits zugesagt.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema KMU-relevante Trends und Innovationen sowie dem optimalen Zusammenspiel von Mensch und Technologie in Unternehmensführung, HR, Finanzen, IT, Marketing, Produktion und Vertrieb. Mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit von KMUs durch die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung gezielt zu sichern, erhalten Fachbesucher praxisnah aufgezeigt, welche neuen Chancen sich beispielswiese aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Smart Data, Virtual Reality, Blockchain-Technologie, Kryptowährungen bis hin zur Arbeitswelt 4.0 ergeben. Einzigartig am Konzept ist die inhaltliche Ausrichtung auf die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche sowie jede Hierarchiestufe von KMUs. Innovativ am Event selbst ist die aktive Einbindung ansässiger Firmen in das Convention-Format. Besucher und Teilnehmer finden so täglich neue praxisrelevante Inhalte zu verschiedensten Themen und Interessensgebieten und profitieren von spannenden Einblicken in Unternehmen, Labs und Büros.

Die Business Innovation Week bietet somit wissbegierigen Gestaltern der Zukunft aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Politik und Medien aktuellstes Insider-Wissen, Best Practices und interdisziplinäre Vernetzung mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zugleich erlaubt sie eine umfassende Leistungsschau der Schweizer Innovationskraft, ermöglicht Inspiration für die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen sowie die Gewinnung von Ideen für neue Angebote und eröffnet neue Chancen für Beruf und Karriere.
 
Future-Conference für Veränderung und Wachstum zu einer KMU 4.0.

Die Future-Conference richtet sich an Top Entscheider und Führungskräfte auf C-Level und präsentiert ein hochkarätiges Kongressprogramm mit internationalen Keynote Referenten, Schweizer CEO-Talkrunden und Interviews auf der Hauptbühne. Dazwischen bieten die Parallel-Sessions in den Studios spannende Praxispräsentationen, Vorträge und Masterclasses. Eröffnet wird die Business Innovation Week am  Montag, 30.09.2019 zum Thema «Switzerland of the Future». Die darauffolgenden Fokustage sind ausgerichtet auf Unternehmensführung & HR, Finanzen & IT sowie Marketing & Vertrieb. Abgerundet wird das Programm am fünften Eventtag mit dem Themenschwerpunkt «Wachstum und Expansion» für neue Märkte. Unternehmen, Verbände und Organisationen können direkt in der Konferenzhalle StageOne ein «Branded Studio», eine Business-Lounge oder eine Standpräsenz buchen, um sich an den gewünschten Thementagen dem C-Level Zielpublikum als führendes Unternehmen oder Experte in dem jeweiligen Themenbereich zu präsentieren.

Innovation-Expo - Aussteller können sich jetzt für eine Tages- oder 3-Tagespräsenz bewerben
 
Please touch! Die 3-tägige Innovation-Expo findet in der Eventhalle 622 statt und eignet sich für Unternehmen, Produktehersteller und Dienstleister, die ein innovatives Produkt oder Service live einem breiten Publikum präsentieren möchten und für neue Kontakte und Aufträge den direkten Dialog mit dem Zielpublikum suchen. Um den Fachbesuchern eine garantiert relevante Palette an wegweisenden Innovationen, neuesten Lösungen und Angeboten zu präsentieren, müssen sich die Aussteller für einen Standplatz bewerben. Zur Betonung des jeweiligen Tagesthemas ist der Foyerbereich in der Eventhalle 622 speziell für “Tages”-Aussteller reserviert. Die attraktive Raumaufteilung in der Halle 622 sowie die Nebenräume und der Aussenbereich ermöglichen den Firmen einzigartige Präsenzen - beispielsweise in Form einer gebrandeten Erlebniswelt oder eines Themenpavillons.

Academy Programm - über 100 Angebote für Wissensaufbau und Kompetenzentwicklung geplant
 
Wissensvorsprung als Schlüssel zum Erfolg! In diversen Locations erhalten Firmen und Experten die Möglichkeit, sich mit Kompetenz und Fachwissen zu KMU-relevanten Themen ins Academy Programm mit einem Fachvortrag, Workshop oder einer Präsentation einzubringen und zu positionieren. Besucher mit einem “Wissensticket” erhalten uneingeschränkt Zutritt zu allen Academy-Angeboten, können sich nach ihren individuellen Bedürfnissen ein lehrreiches Programm zusammenstellen und sich mit den Experten vor Ort direkt vernetzen.

Der Startschuss ist gefallen: Call for Innovation & Participation!

Interessierte Unternehmen, Verbände, Organisationen aber auch junge Startups können sich ab sofort melden, um sich eine der limitierten Teilnahmemöglichkeiten zum Frühbucherpreis zu sichern, eigene Ideen zur Teilnahme einzubringen oder sich als Sponsor oder Partner der Business Innovation Week Switzerland zu engagieren. Bei der ersten Durchführung werden 10'000 Fachbesucher, 1’500 Kongressteilnehmer sowie 200 Partner und Sponsoren erwartet.

 Weitere Informationen unter:  www.kmu-zukunft.ch
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Chancen für die KMU-Administration

28/2/2019

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Für viele kleine und mittlere Unternehmen stellen Administration und Buchhaltung ein notwendiges Übel dar. Wie KMU Chancen im digitalen Zeitalter erkennen und administrative Aufgaben zeit- und kostensparend bewältigen.
 
Administration und Buchhaltung stellen für viele KMU ein notwendiges Übel dar, das Geld und Zeit kostet. Verbessert und optimiert wird eher wenig. Dabei besteht in vielen Büros kleiner Unternehmen deutlich Bedarf, Ordnung zu schaffen und somit auch Mitarbeiter zu entlasten.
 
Administration für KMU eine höhere Belastung
 
Gerade für KMU stellen administrative Kosten eine höhere Belastung dar als für grosse Unternehmen. Während es sich für grosse Unternehmen schnell lohnt, Prozesse zu optimieren oder gar zu automatisieren, erledigen viele KMU täglich anfallende Aufgaben umständlich und von Hand. Zumeist stellt sich kleinen Unternehmen die Frage, ab wann es sich überhaupt lohnt in Verbesserungen, wie beispielsweise Software, zu investieren: Ist der Einsatz einer Lohnbuchhaltungssoftware ab dem dritten, zehnten oder doch erst ab dem zwanzigsten Mitarbeiter sinnvoll? Das Problem wird nur noch verstärkt durch die oftmals fehlende Struktur in Administration und Buchhaltung, was ein effizientes Arbeiten erschwert.
 
Digitalisierung als Chance für die KMU-Administration
 
Dabei bietet die Digitalisierung immer mehr Möglichkeiten für kleine Unternehmen. Viele Software-Lösungen, beispielsweise, bieten mittlerweile kleinere Pakete an, die speziell auf die Bedürfnisse von KMU angepasst und erschwinglich sind.
 
Bereits zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist vor allem webbasierte Software. Solche «Cloud-Software» ist geräte- und ortsunabhängig über einen Internetbrowser zugänglich und birgt viele Vorteile: Unter anderem arbeiten mehrere Mitarbeiter stets mit derselben Version und haben somit jederzeit Zugriff auf die gleichen Daten. Das ermöglicht eine eine effizientere Zusammenarbeit und bringt Struktur in die Administration.
 
Insbesondere bei den kleinsten Unternehmen besteht in Sachen Digitalisierung noch viel Potential. Wer daher ein wenig Zeit investiert, um zu identifizieren, wo in der Administration besonders viel Zeit und Geld verloren gehen, wird gute Lösungen finden, die sowohl Mitarbeiter entlasten als auch kostengünstig sind.
 
Wie KMU Zeit und Kosten sparen können
 
Bereits einfachste Änderungen sparen Zeit und Kosten. Das beginnt schon bei der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten: Webbasierte Anwendungen wie beispielsweise Google Docs unterscheiden sich in der Anwendung kaum von herkömmlichen Textverarbeitungsprogrammen, ermöglichen aber die simultane Zusammenarbeit an einem Dokument. Das Dokument ist somit stets auf dem aktuellen Stand - ohne, dass dieses mehrfach zwischen Mitarbeitern per E-Mail hin- und hergeschickt werden muss. Das macht vielerlei organisatorische Kommunikation überfällig.
 
Kostengünstige Anwendungen wie Zapier oder IFTTT, beispielsweise, ermöglichen es sogar, zahlreiche webbasierte Programme miteinander zu «verbinden», um Daten von einer Anwendung in die andere zu übertragen und Aufgaben zu automatisieren. Ein Prozess der weder besondere IT-Kenntnisse noch einen Programmierer benötigt. Wer also beispielsweise Rechnungen aus dem Rechnungsprogramm in Dropbox speichern möchte, kann diesen Schritt ohne besonders grossen Aufwand vollständig automatisieren.
 
Grosse Zeitfresser sind zumeist auch die Auftragsbearbeitung und Buchhaltung - zwei Bereiche, die besser zusammen funktionieren. Wer die Rechnung im Rechnungsprogramm oder in Word schreibt und sie dann in einem separaten Buchhaltungsprogramm verbuchen muss, verschwendet nicht nur Kosten für zwei Programme, sondern auch Zeit. Viele Software-Anbieter haben dieses Problem erkannt, weshalb es auf dem Markt mittlerweile Lösungen gibt, die die Auftragsbearbeitung und Buchhaltung kombinieren.
 
Grosses Potential für Verbesserungen muss genutzt werden
 
Wer ein wenig Zeit investiert, um zu identifizieren wo in der Administration Verbesserungspotential besteht, kann bereits mittels relativ einfacher Änderungen Zeit und Geld sparen. Eine Chance, die lediglich genutzt werden muss.
 
Über bexio:
 
bexio ist einer der führenden Anbieter webbasierter Business Software für KMU in der Schweiz. Die Software deckt die gesamte KMU-Administration in einer intuitiven Lösung ab: Zu den Funktionen gehören unter anderem die Buchhaltung, Auftragsbearbeitung, Projektverwaltung und Zeiterfassung.
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Biella und tilbago lancieren ein cleveres Produkt, das die Abwicklung des Betreibungsverfahrens erleichtert

2/10/2018

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Biella als grösster Büromaterialhersteller der Schweiz lanciert zusammen mit tilbago, dem Schweizer Marktführer für Online-Inkasso, eine innovative und clevere Betreibungsmappe. Diese vereint das Experten-Know-how der analogen Ordnung mit dem Fachwissen der Online-Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos und unterstützt damit KMUs im rechtlichen Inkasso.
Bild
Bild: Die Biella Betreibungsmappe – ein Kooperationsprojekt zwischen Biella und tilbago
​Eine spannende Zusammenarbeit zwischen zwei Unternehmen, die nicht unterschiedlicher sein könnten: das Traditionsunternehmen Biella und das junge Start-up-Unternehmen tilbago spannen zusammen. 
Das Ziel der beiden Unternehmen ist es, für KMUs eine umfassende Lösung im Betreibungsprozess zu kreieren. Biella fungiert als Experte im Bereich analoge Ordnung und tilbago engagiert sich mit seinem Expertenwissen im Bereich Online-Inkasso.

In der Schweiz werden jährlich rund 3 Millionen Betreibungen eingeleitet
Kaum ein Unternehmer bleibt davon verschont, einen Forderungsausfall verzeichnen zu müssen. Insbesondere birgt es Gefahren, Forderungen nicht konsequent durchzusetzen. Schnell spricht sich herum, welche Gläubiger beispielsweise kleinere Forderungen ausbuchen, anstatt diese auf dem Rechtsweg geltend zu machen. Obwohl bereits rund 3 Millionen Betreibungen im Jahr eingeleitet werden, haben viele KMU mit dem rechtlichen Inkasso Berührungsängste. Dies einerseits, weil eine Betreibung zu Zusatzaufwänden führt, andererseits, weil ein mühseliger und langwieriger Prozess entstehen kann.

Ordnung in den Unterlagen und Übersicht im Prozess
Mit der neu entwickelten Betreibungsmappe haben Unternehmen ihre Betreibungen bestens im Griff – analog und digital. Biella und tilbago bündeln ihr Know-how und verbinden die analoge mit der digitalen Welt und verringert dadurch dem Anwender seinen Arbeitsaufwand. Dank dem vorgegebenen 6-teiligen Index in Deutsch oder Französisch hat der Gläubiger alle wichtigen Betreibungsunterlagen pro Fall übersichtlich geordnet und immer griffbereit. Zudem gibt ihm der aufgedruckte Betreibungsprozess nach SchKG die nötige Übersicht während des Betreibungsverfahrens. Sobald der Gläubiger seinen Fall online bei tilbago.ch erfasst hat, teilt tilbago ihm mit, wenn er im Betreibungsprozess aktiv werden muss - seien es gesetzlich vorgegebene Aktivitäten, Zuständigkeiten von Betreibungsämtern oder gesetzlich vorgeschriebene Fristen.
Die neue Mappe wird vollständig bei Biella in Brügg bei Biel hergestellt. Damit ist von der Entwicklung bis zur Produktion ein komplettes SwissMade-Produkt erhältlich.
Über Biella
Die Biella Schweiz AG ist die grösste Büromaterialherstellerin der Schweiz mit über 100-jähriger Tradition. In Brügg bei Biel werden über 3'000 Produkte hergestellt. Das Vorzeigeprodukt ist der bekannte Biella Bundesordner® – er ist das Synonym für den schweizerischen Ordnungssinn und bedeutet für viele sogar ein Stück Schweiz. Biella ist Expertin in der Ablage von physischen Dokumenten und individualisiert für Unternehmen auf Wunsch die Produkte in ihrem Corporate Design. Biella beschäftigt am Standort in Brügg 200 Mitarbeiter. www.biella.ch

Über tilbago
Die Gründer der tilbago AG verfolgen das Ziel, durch innovativen Einsatz moderner Technologien eine
einfache, effektive und effiziente Online-Abwicklung und Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos für
Gläubiger zu ermöglichen. tilbago hilft jedem Unternehmen, von eGovernment zu profitieren. Die tilbago AG ist eine Schweizer Aktiengesellschaft mit Sitz in Luzern, eingetragen im Handelsregister des Kantons Luzern. Das Unternehmen ist zu 100% in Schweizer Besitz und operiert aus der Schweiz heraus.
www.tilbago.ch

tilbago - eine Kooperation mit der PostFinance AG
PostFinance hat sich nicht nur finanziell an tilbago beteiligt, sondern vermittelt deren Lösung
gleichzeitig auch über ihr Debitorenmanagement-Tool PostFinance SmartBusiness. Durch die Integration der Cloud-Software von tilbago bietet PostFinance ihren KMU-Kunden nun auch noch den letzten fehlenden Baustein in ihrer Wertschöpfungskette. Damit unterstreicht die Finanzdienstleisterin ihre Vorreiterrolle als innovatives, digital orientiertes Unternehmen. PostFinance investiert gezielt in Know-how und neue Technologien, um ihren Kunden noch bessere und einfachere Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.
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Valiant ermöglicht für KMU die Kontoverknüpfung mit Bexio

19/9/2018

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​Valiant vereinfacht ihren KMU-Kunden das Finanzleben weiter. Unternehmer können ihre Konten im eBanking neu mit der Onlinebuchhaltung von Bexio verknüpfen. Das reduziert für die KMU den administrativen Aufwand und gibt ihnen mehr Zeit fürs Kerngeschäft.
Seit letzten April arbeitet Valiant mit dem Luzerner Unternehmen KLARA (klara.ch) zusammen und bietet ihren KMU-Kunden eine Verknüpfung der Konten im eBanking mit dieser innovativen KMU-Lösung. Nun macht sie einen weiteren Schritt in der Vereinfachung des Finanzlebens für KMU. Neu können die KMU ihre eBanking-Konten auch mit Bexio verknüpfen. Mehr als 15’000 Kunden machen Bexio zu einem der Marktführer cloudbasierter Business Software für Schweizer KMU.

Mehr als der Standard
Valiant bietet ihren Kunden mehr als eine Standardanbindung an Bexio. Dank eines innovativen «Open Authorization»-Verfahrens müssen die KMU ihre eBanking-Konten nur einmalig mit Bexio verknüpfen. Anschliessend werden die Bankkontotransaktionen automatisch täglich in Bexio geladen und dort mit den Buchhaltungspositionen synchronisiert. Zahlungen werden mit wenigen Klicks ins eBanking übermittelt und müssen schliesslich nur noch freigegeben werden. Mit dieser benutzerfreundlichen Anbindung wird der normalerweise grosse Abstimmungsaufwand auf ein Minimum reduziert und der Unternehmer hat jederzeit einen aktuellen Überblick über die Finanzen seiner Firma.

Erste Schritte im Open Banking
Gleichzeitig mit Bexio verbessert Valiant auch die Anbindung an KLARA mit oben genannten Vorteilen. Damit liefert die Bank weitere digitalisierte Prozesse, die Mehrwert für das KMU schaffen und es in seiner Digitalisierung unterstützen. Valiant macht mit der verbesserten Verknüpfung mit Bexio und KLARA weitere Schritte in Richtung Open Banking – immer mit dem Ziel, den Kundinnen und Kunden das Finanzleben zu vereinfachen.
​
Weitere Informationen: valiant.ch/businessnet
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SuisseEMEX’18: Der grösste Schweizer Marketing & Digital Event

6/8/2018

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​Wie findet man in der digitalen Zeit neue Kunden? Wie werden Marken und Kundenbindungen zukünftig gepflegt? Welche Tools und Lösungen sind im Trend? Warum sind die Themen Künstliche Intelligenz und Blockchain auch für Marketers von grösster Bedeutung und wie nutzt man die Potenziale der Digitalisierung richtig? Antworten liefert am 28. & 29. August 2018 der grösste Schweizer Marketing Event SuisseEMEX mit den Parallel-Veranstaltungen topsoft und Digital Summit für KMU sowie dem neuen Marketingkongress «Futurize M» in der Messe Zürich.
«Die SuisseEMEX ist wie ein Schweizer Taschenmesser für das Marketing der Zukunft», erklärt die Veranstalterin Ewa Ming, Geschäftsführerin EMEX Management GmbH und ist stolz auf das hochkarätige Event- und Kongress-programm. Mit rund 500 namhaften Ausstellern, Partnern und Meinungsbildnern aus dem In- und Ausland und einem breiten Referate- & Weiterbildungsangebot mit über 100 Speakern auf verschiedenen Bühnen ist die SuisseEMEX der grösste Schweizer Marketing & Digital Event und zugleich bedeutendste Plattform für Innovationen, Trends, Best Practices und direkten Wissensaustausch von führenden Experten, Weiterdenkern und Digital Natives. Am jährlichen Marketing-Treffpunkt im Festival-Style werden rund 14'000 Fachbesucher aus der Schweiz und dem umliegenden Ausland erwartet, um an Messeständen, Afterwork-Apéros, Meetup-Events und Netzwerk-Sessions wertvolle neue Businesskontakte zu knüpfen. Flankierend dazu fördert die EMEX-Community-App die Vernetzung unter den Teilnehmern und ermöglicht die rasche Informationsgewinnung zum laufenden Veranstaltungsprogramm.

Alles für erlebbare Markenwelten und erfolgreiche Events

Live erlebbare, emotionale Marken- und Kundenerlebnisse werden in der digitalen Welt immer wichtiger. In der Halle 4 «Event- & LiveCom» dreht sich alles um die direkte Kundenbegegnung und wirkungsvolle Veranstaltung. Präsentiert wird eine breite Palette an Angeboten und Produkten zur erfolgreichen Live-Kommunikation und Eventplanung. Besucher informieren sich über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Multimedia, Messebau, Eventtechnologien und Brand Experience und können diese vor Ort ausprobieren und erleben. Passend zur Thematik Live und Events ist in dieser Messehalle auch eines der neuen Messe-Highlights angesiedelt, die «MICE Days Switzerland». Die Aussteller dieses neuen Spezialbereichs präsentieren die Neuheiten aus dem Meeting-, Incentives- Kongress- und Veranstaltungsgeschäft. Hier finden besonders Eventplaner in kürzester Zeit wertvolle Ideen, Inspiration und Kontakte für ihren nächsten Anlass.
Die bunte Welt der kreativen Werbemittel

Je digitaler die Welt, umso mehr freuen sich die Besucher auch über Werbemittel zum Anfassen. In Halle 3 «Kreative Werbemittel» verführen bekannte Fine Food Spezialisten, Produzenten und Händler mit tausenden von innovativen Produkten, exklusiven Werbegeschenken und lustigen Give-aways zum Ausprobieren und Degustieren. Der Erlebnisbereich «Zone S» wird in Kooperation mit den Nachhaltigkeitsspezialisten der sürprisen gmbh und den 3D-Experten der Form AG gestaltet und rückt ökologisch, sozial und fair produzierte Produkte ins Zentrum. Multisensorische Erlebnisse sind in dieser Halle garantiert und zeigen live auf, dass der richtig gewählte Werbeartikel immer noch bestens funktioniert und seine Wirkung beim Kunden nicht verfehlt.
Marketing der Zukunft und die digitale Arbeitswelt 4.0 erleben

Die neusten Angebote aus den Bereichen Digital Marketing und Kommunikation der Zukunft führen die Messebesucher direkt in Halle 6 «Digital & Marketing» mit dem Spezialbereich «Neue Arbeitswelt 4.0». Hier widmet man sich der Fragestellung nach den Arbeitsmodellen und Kommunikationswegen der Zukunft und findet Ideen in Form von neuen Arbeitstools, mobilen Office Konzepten und Co-Creating Möglichkeiten. Für Interessierte in Sachen Selbstmarketing offeriert der Kaufmännische Verband Zürich - in abgeschirmten 15-minütigen Einzelgesprächen - kostenlos die Analyse der wichtigsten Bewerbungsdokumente, zudem geben die anwesenden Verbandsexperten Tipps und Inputs zu Karrierefragen. Das breite Wissensangebot zum Thema Marketing der Zukunft wird weiter angereichert durch das Google Atelier Digital. In diesem Bereich zeigen Google-Spezialisten auf, wie Unternehmen sich durch Such-, Banner- und Video-Werbung online erfolgreich vermarkten können und führen vor Ort Trainings für Einsteiger und Fortgeschrittene durch.
Premiere Marketingkongress «Futurize M» mit Silicon Valley Insidern und Schweizer Koryphäen

Das Thema Marketing der Zukunft wird in diesem Jahr erweitert um den eigenständigen Kongress «Futurize M». Unter dem Titel «Kundengewinnung und Kundenpflege im digitalen Zeitalter» wird konkret aufgezeigt, wie man heute neue Kunden findet und vor allem langfristig bindet. Präsentiert wird ein hochkarätiges, internationales Speaker-Programm, Best Practice Präsentationen von ausgewiesenen Fachexperten, praxisnahe Master Classes, inspirierende, teilweise provokative Talkrunden sowie ein Generation Z Live Lab mit Digital Natives. Der Kongress garantiert den Teilnehmern wertvolles Wissen sowie die optimale Möglichkeit zur Erweiterung des persönlichen Business Netzwerks. Für die Teilnahme ist ein separates Kongressticket nötig.
Grösster Schweizer Wissens-Kongress für Digitalisierung

Parallel zur SuisseEMEX’18 findet in Halle 7 der zweite Digital Summit für KMU statt. Dieser richtet sich an KMU-Unternehmer, welche sich für die Potentiale der Digitalisierung interessieren und ihr Wissen durch praxisrelevante Keynotes, Best Practice und Lernwerkstätten erweitern und vertiefen wollen.
Alle Informationen und Tickets: www.swissdigitalcompany.ch


Let’s Party nach Messeschluss!

Die Afterwork-Party «EMEX Night» bringt inmitten der Event-Halle 4, das Who-is-Who der Schweizer Marketing-, Digital- und Eventbranche zusammen. Am Dienstag, 28. August 2018 treffen sich ab 19:15 Uhr Besucher und Aussteller, Branchen-Cracks und Prominente zum ungezwungenen Austausch und Networking in lockerer Atmosphäre und Party-Stimmung. Auf der Bühne rockt die Live Band ELIJAH bevor der Star-DJ MR.DA-NOS die Halle zum Tanzen bringt. Hippe Foodcorners, coole Drinks und zahlreiche Entertainment-Spots inmitten der Stände machen die Party perfekt.
Tickets für alle Veranstaltungen sind im Online-Ticketshop erhältlich: http://www.suisse-emex.ch/
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Null Toleranz für schlechte Customer Experience

10/7/2018

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Was gute Kundenerfahrung im E-Commerce bedeutet und warum es dabei um mehr als nur Technologie geht
Die digitale Kundenerfahrung ist zweifelsohne einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Unternehmen – vor allem in vorwärtsgewandten Branchen wie dem E-Commerce. Online-Shops, Apps, Newsletter oder Treue-Aktionen – noch nie haben Endkunden so viel über digitale Kanäle mit Unternehmen kommuniziert. Doch welche Kriterien machen eine gute Customer Experience aus? Und wie können Unternehmen diese Kennzahlen auswerten? Eveline Oehrlich, Direktor Marktstrategie, EMEA bei New Relic gibt Einblicke:

Keine zweite Chance bei schlechter Kundenerfahrung
Die digitale Kundenerfahrung zählt zu einem wesentlichen Bestandteil des Geschäftserfolgs. Dabei werden die Kunden immer anspruchsvoller. Ein Kunde, der eine schlechte Erfahrung mit einer Website, App oder einem Chatbot macht, ist ein verlorener Kunde. Es gibt keine zweite Chance, um ihn zurückzugewinnen. Dagegen bleiben 84 Prozent[1] der User einem Unternehmen treu, wenn sie eine richtig gute Erfahrung gemacht haben.

Schnelligkeit und Effizienz sind essentiell
Doch wie stellt man diese gute Kundenerfahrung sicher? Vor allem muss die Interaktion mit digitalen Kanälen schnell und effizient sein. Ein vollumfassendes Monitoring des gesamten Technologie-Stacks ist deshalb unumgänglich, um Probleme schnell beheben zu können. Die Liste an relevanten Monitoring-Parametern ist lang und von Branche zu Branche unterschiedlich.
Im Online Retail bilden Application- oder Infrastructure-Indikatoren, Web Analytics, Business Analytics, das Monitoring von mobilen Kanälen sowie DevOps ein komplexes Puzzle an Kennzahlen, die miteinander in Relation gesetzt werden müssen. Erst dann kann man sich ein Bild der Kundenzufriedenheit machen.

Performance ist die Basis für Kundenzufriedenheit
KPIs wie die Verfügbarkeit, Datendurchsatz oder die Reaktionszeiten zeigen an, wie reibungslos die Interaktion mit digitalen Angeboten läuft. Wenn Services zu langsam reagieren oder gar nicht genutzt werden können, ist der User schnell frustriert. Auch Fehlermeldungen sollten deshalb gut beobachtet werden. Ein Indikator, der die Application Performance an einem Index für Kundenzufriedenheit misst, ist der Apdex. Er zeigt an, zu welchem Grad die Performance den Erwartungen der Nutzer entspricht.
Eng damit verknüpft sind Parameter aus dem DevOps-Bereich: Builds, Commits, Deploys oder Fehlermeldungen. Je agiler die eigenen Ressourcen genutzt werden, umso besser können zum Beispiel unerwartete Spitzenlasten ausgeglichen oder neue Services schneller auf den Markt gebracht werden.

Web- und Business KPIs im Blick
Die Qualität der digitalen Erlebnisse, die von den Software-Ingenieuren bereitgestellt wird, ist entscheidend. Ob diese Interaktionen gut verlaufen oder nicht, hat massgeblichen Einfluss auf das gesamte Unternehmen. So können Web-Analytics-Parameter wie etwa die Anzahl der Besuche, deren Dauer und die durchschnittliche Anzahl der angesehenen Seiten indizieren, wie gut eine Seite das Interesse der Besucher halten konnte. Bei mobilen Anwendungen wird vor allem auf die App Launches, User-Zahlen und Ladezeiten geachtet. Aber auch mobile-spezifischere Indikatoren wie die Häufigkeit von Abstürzen und wo diese auftreten.
Zuletzt schlagen sich all diese Parameter in den Geschäftsergebnissen wieder. Deshalb können Business-spezifische KPIs wie etwa erfolgreiche Zahlungen oder Fehlermeldungen bei Suchen, Produkten oder Preisen gute Einsichten in die Customer Experience geben, wo Frustrationspotenzial vermieden werden kann. Weitere Indikatoren sind getätigte Bestellungen, Warenkorbgrösse, Vergleichszahlen zum letzten Finanzjahr oder Anmeldungen für Treue-Programme.

Mehr als nur Technologie
Wenn man auf all diese Parameter und Metriken blickt, wird schnell klar: Eine wirklich gute Kundenerfahrung erfordert mehr als nur Technologie. Webseiten und mobile Apps haben sich zu entscheidenden Business-Faktoren für Unternehmen entwickelt. Dementsprechend verändern sich auch die Rollen und Verantwortlichkeiten der Teams, die sie aufbauen und pflegen.
Kultur und Prozesse in vielen Unternehmen haben sich verändert. Erfolgreiche Organisationen benutzen einen multidisziplinären Ansatz, der verschiedene Funktionen wie Marketing, Entwickler und Operations zusammenbringt und so ideale Voraussetzungen bietet, um die Kundenerfahrung zu verbessern. Dieser BizDevOps-Ansatz trägt mit Hilfe von Daten dazu bei, dass verschiedene Teile des Unternehmens effektiv zusammenarbeiten und auch schneller vorhandene Probleme von Kunden lösen.


Über New Relic
New Relic bietet eine zentrale Sicht von Anwendungs -und IT Infrastrukturen, die alle Aspekte und Elemente wie z.B. Web-Monitoring und die Überwachung von mobile Usern ermöglicht. Diese Echtzeit-Einsichten geben Unternehmen die Möglichkeit, etwaige Probleme in ihren softwaregestützten Prozessen pro-aktiv zu erkennen und schnell zu beheben. Dies erzielt somit das zuverlässige Erreichen der täglichen Geschäftsergebnisse und steigert zur gleichen Zeit die Kundenzufriedenheit. Mehr als die Hälfte aller Fortune-100-Firmen setzt aus diesen Gründen auf New Relic.
New Relic wurde 2008 gegründet und beschäftigt mittlerweile über 1200 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in San Francisco. Die Niederlassungen im deutschsprachigen Raum befinden sich in München und Zürich. Erfahren sie mehr unter: newrelic.de.
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Erfolgreiche Schweizer Unternehmen setzen gleichermassen auf menschliche und digitale Fähigkeiten

4/7/2018

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Innovative Mitarbeitende, Investitionen in softwarebasierte Technologien, digitales Wachstum sowie ein kollaboratives Ökosystem von Partnern sind die Schlüsselfaktoren, um das volle Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen – so die aktuelle, vom KOF Swiss Economic Institute der ETH Zürich unterstützte, jährliche Top 500 Studie von Accenture Schweiz. Sie zeigt deutlich, dass Menschen für den Erfolg eines Unternehmens genauso wichtig sind wie Maschinen, und immer mehr erfolgreiche Schweizer Unternehmen den Fokus von fortgeschrittenen technischen Fähigkeiten auf „Soft Skills“ wie Kommunikation, Kreativität und Einfallsreichtum, verlagern. Trotz der weitverbreiteten Anerkennung, dass diese vier Dimensionen Grundlage für den Erfolg sind, vollziehen nur wenige Schweizer Unternehmen den zum Aufbau des digitalen Geschäfts notwendigen, organisatorischen Wandel.
Die Unternehmen in der Schweiz erkennen zwar zunehmend, dass die digitale Welt die neue Realität ist und investieren deshalb erheblich in die Digitalisierung ihrer Betriebe und den Aufbau neuer, digitaler Geschäftsmodelle. Die Studie zeigt jedoch, dass Investitionen in digitale Technologien allein ein Unternehmen nicht zwingend leistungsfähiger machen und dass Überinvestitionen sogar kontraproduktiv sein können.

„Unsere Forschung liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, wie Schweizer Unternehmen ihre Digitalisierung beschleunigen und Lücken zu ihren leistungsfähigsten Konkurrenten schliessen können", sagt Thomas D. Meyer, Country Managing Director von Accenture Schweiz. „Sie zeigt auch, dass die erfolgreichsten Unternehmen diejenigen sind, die die identifizierten Dimensionen der Differenzierung auf ihre Mitarbeiter, Investitionen und Technologien anwenden.“

Eine Analyse von mehr als 5000 Schweizer Unternehmen in neun verschiedenen Branchen während insgesamt 12 Jahren (2005 - 2017) zeigt, dass ein Anstieg der digitalen Investitionen um 1 Prozent zu einem 1,5-prozentigen Anstieg des Bruttogewinns führt. Dies gilt jedoch nur für Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Investitionsquote pro Mitarbeiter. Sie zeigt zudem, dass der Nutzen sinkt, wenn Unternehmen zu hohe Investitionen im digitalen Bereich tätigen, was darauf hindeutet, dass mehr als nur höhere Investitionen benötigt werden, um Rentabilitätssteigerungen zu erzielen. Als Reaktion darauf untersuchte Accenture Faktoren wie die strategische Ausrichtung, die Einführung neuer Informationstechnologien, das Vorhandensein relevanter Fähigkeiten und die Teilnahme am Ökosystem, um die Rentabilitätsunterschiede im Zeitalter der Digitalisierung besser zu verstehen. Um das volle Potenzial der Digitalinvestitionen auszuschöpfen, differenzieren sich Top-Performer in vier Bereichen von ihren Mitbewerbern:

1. Flexibilität und Wachstumsstrategie
Top-Performer nutzen digitale Investitionen nicht nur für interne Prozessverbesserungen, sondern auch um marktorientierte Ziele zu verfolgen. Dies beinhaltet unter anderem den Aufbau neuer Geschäftsmodelle, die Steigerung der Marktflexibilität, die schnelle Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen, die Erhöhung des Markt- und Kundenwissens, die Gewinnung neuer Talente sowie die Entwicklung engagierterer Arbeitskräfte. Branchen-Unterschiede sind erkennbar, aber es zeigt sich ein klares Muster: Unternehmen treiben ihre Leistung dank Investitionen in digitale Technologien voran, um neue Wachstumschancen zu nutzen. 
2. Investitionen in softwarebasierte Technologien 
Top-Performer investieren deutlich mehr in „Asset Light“-Software-Technologien wie Analytik, CRM, Supply Chain Management und soziale Netzwerke. Diese softwarebasierten, intelligenten Anwendungen verändern Arbeitsweise und Wachstum der Unternehmen. Die Studie zeigt, dass Top-Performer aufgrund der folgenden Überlegungen in digitale Technologien investieren: 
  • 92 Prozent zur schnelleren Analyse der internen Daten
  • 81 Prozent zur Verbesserung des Datenaustausches zwischen verschiedenen Unterneh-mens¬funktionen
  • 70 Prozent zur Beschleunigung der Analyse externer Daten
  • 64 Prozent zur Förderung des automatisierten Datenaustausches mit externen Partnern
3. Investitionen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden
Um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, verlagert sich der Fokus von fortgeschrittenen technischen Fähigkeiten hin zu „Soft Skills“. Das gilt insbesondere für die Bedeutung, die Führungskräfte den sozialen und kommunikativen Fähigkeiten, der autonomen Entscheidungsfindung und den Führungsfähigkeiten beimessen. Bei den Top-Performern liegen diese Werte im Durchschnitt um 9 Prozent höher. 
4. Zusammenarbeit innerhalb eines Ökosystems von Partnern
Ein Erfolgsfaktor in Zeiten der Digitalisierung ist die Vernetzung im Ökosystem von Kunden, Lieferanten, Wettbewerbern oder Universitäten. Ein solches Netzwerk bietet Zugang zu neuen Ideen, Fähigkeiten, Talenten, Technologien, Kunden und Märkten. Top-Performer erschliessen externe Innovationsquellen erfolgreicher. Insbesondere hat die Untersuchung festgestellt, dass: 
  • 17 Prozent der Top-Performer Forschungs- & Entwicklungs-Partnerschaften (F&E) mit Unternehmen aus anderen Branchen eingegangen sind (im Vergleich zu nur sechs Prozent der restlichen Firmen)  
  • Acht Prozent der Top-Performer von F&E-Partnerschaften mit Unternehmen aus der gleichen Branche berichteten (im Vergleich zu nur zwei Prozent der restlichen Firmen)
Dies widerspiegelt die Konvergenz der Branchen und beweist, dass der Geschäftserfolg von intelligenten Partnerschaften für Co-Innovationen abhängt, die über die traditionellen Branchengrenzen hinausgehen.
Vor diesem Hintergrund wird klar, warum es für Schweizer Unternehmen schwierig ist, das wirtschaftliche Potenzial der digitalen Technologien zu realisieren. Erstens haben die digitalen Investitionen in F&E eine geringe Priorität und, obwohl die Schweiz im Global-Innovationsindex an erster Stelle steht, erfolgt die Einführung neuer Technologien nach wie vor schleppend. Zudem setzen die meisten Schweizer Unternehmen die Priorität nicht auf Soft Skills und Innovationskompetenzen. Sie nutzen digitale Investitionen zur Effizienzsteigerung und weniger zur Erschliessung neuer Wachstumschancen.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter www.accenture.com/ch-de/top500-2018.
Besuchen Sie auch www.kof.ethz.ch und unter www.accenture.ch

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10 Jahre Declare-it Solution Day

28/6/2018

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​Mit einem Feuerwerk von Produktinnovationen und -verbesserungen feierten SISA Mitarbeiter und Gäste kürzlich in Basel und in Lausanne zehn Jahre Declare-it Solution Day. Der Siegeszug der erfolgreichen Zollsoftware Declare-it setzt sich fort.

2008 organisierte SISA den ersten Declare-it Solution Day, um Kunden und Neukunden einen Einblick in zukünftige Erweiterungen und Verbesserungen ihrer marktführenden Software für die elektronische Zollabwicklung zu geben. Seither wird die Software kontinuierlich zukunfts- und praxisorientiert weiterentwickelt. «Unsere Treiber sind die Anforderungen der Schweizer und anderer Zoll- und Steuerbehörden sowie von Zolldienstleistern, Exporteuren und Importeuren. Neue Technologien wie Smartphone Apps, Blockchain, Big Data, IoT spornen unsere Produktentwicklung an. Unsere Kunden reduzieren so Medienbrüche und erhöhen die Supply Chain Transparenz und Rechtssicherheit. Natürlich begleiten wir auch eng das grosse Transformationsprojekt zur vollständigen Digitalisierung der Schweizer Zollverwaltung (DaziT). Wir arbeiten hart daran, der führende Lösungs- und Kompetenzpartner im Bereich Zoll in einem herausfordernden Umfeld zu bleiben», erklärte Roland Schumacher, CEO, SISA Studio Informatica S.A. 

eVV, eCommerce und mehr
Reibungslos verlief aus Sicht SISA Anfang 2018 die Umstellung auf das eVV Obligatorium. «Allerdings nutzen viele Zollkunden noch nicht die Chancen der Digitalisierung. Nur korrekt archivierte elektronische Belege und nicht mehr Papierdokumente gelten als Nachweis bei einer Zoll-/Steuerprüfung», betonte Jürg Zellmeyer, Produktmanager Declare-it.
 
Neuen Schub erwartet SISA durch Änderungen im Schweizer MwSt.-Gesetz; denn ab 1.1.2019 sind ausländische Onlinehändler ab einem Jahresumsatz von CHF 100‘000.00 im Schweizer B2C-Markt MwSt.-pflichtig. Die Firmen müssen nun prüfen, ob sie die Zoll- und damit auch die Steueranmeldungen weiterhin auf der Ebene von Einzelsendungen oder als Sammelsendungen, z.B. ganzen Lkw-Ladungen, vornehmen (lassen) wollen. Entsprechend müssen die Daten aufbereitet und dem Verzollungspartner zeitgerecht bereitgestellt werden. Diese Umstellung wird Auswirkungen auf die IT- und Systemintegration der Unternehmen haben.
 
SISA unterstützt gezielt Massenverzollungen sowie Zoll-Rückerstattungen im B2C- und B2B-Handel mit den Lösungen Declare-it Dutax und Integration Optimizer. Angesicht der steigenden Nachfrage und Nutzung wurde die Effizienz der Applikationen weiter gesteigert.
 
Für eine durchgängige, digitale Verzollung bietet die neue Declare-it Version ab 2019 die Möglichkeit für einen Upload der eBegleitdokumenten und der eBeanstandungen (eComplaint). Dies erspart den Gang zur Zollstelle.
 
Neue Systemarchitektur
Seit 2001 vermarktet SISA Declare-it auch als Software as a Service (SaaS)/Cloud. Die modular aufgebaute Zollsoftware wird aktuell schrittweise in eine neue web-basierte Architektur überführt, um eine noch bessere Vernetzung und Skalierbarkeit sicherzustellen. Bereits in Entwicklung die neue SAP Version, welche Kunden ab 2019 bei der Migration zur neuen SAP 4 HANA Plattform-Architektur unterstützt.
 
Abgerundet wurde der Nachmittag mit intensiv besuchten Workshops zur Wissensvertiefung in den Bereichen Zoll, eVV und OZL sowie einem Vortrag von B. Lampart, Projektleiter SBB Cargo, über das geplante Gateway Basel Nord.
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