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Digitale Disruption trifft fast zwei Drittel aller Grossunternehmen

27/2/2018

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Neue Technologien und neue Wettbewerber setzen etablierte Anbieter aller Branchen immer stärker unter Druck. Fast zwei Drittel der grossen Unternehmen (63 Prozent) sind heute bereits von Disruption betroffen. Mehr als vier von zehn Unternehmen (44 Prozent) sind zukünftig davon bedroht – dazu zählen sowohl Unternehmen, die aktuell schon digitale Umwälzungen erleben als auch solche, die bisher in ruhigen Fahrwassern unterwegs sind. Dennoch tritt Disruption nicht willkürlich auf, sondern folgt bestimmten Mustern. Das erlaubt den etablierten Unternehmen, frühzeitig auf Herausforderer zu reagieren und sich zukunftsfähig aufzustellen. 
Für die Studie analysierte Accenture 3.600 Unternehmen aus 20 Branchen in 82 Ländern mit einem jährlichen Umsatz von über 100 Millionen US-Dollar. Dabei galt es, herauszufinden, wie stark diese Unternehmen sowohl heute als auch zukünftig von Disruption betroffen sind oder sein werden. Auf Grundlage dieser Analyse wurde der Disruptability Index erstellt, welcher die Anfälligkeit von Unternehmen und ganzen Branchen für digitale Umwälzung misst und die dahinterstehenden Muster beschreibt. Dafür untersuchten die Studienautoren unter anderem, wie präsent und erfolgreich die neuen Herausforderer in den jeweiligen Branchen sind und wie stark die etablierten Marktführer bei finanzieller Performance, operativer Effizienz, Innovation und Abwehrmöglichkeiten gegen die Disruptoren aufgestellt sind.

Die Studie identifizierte weiterhin konkrete Muster für Disruption, die sich anhand der folgenden vier Phasen beschreiben lassen:
  • Standhaftigkeit: Die Disruption ist zwar spürbar doch für die etablierten Akteure bisher nicht Existenz gefährdend. Gegenüber den Herausforderern profitieren sie von strukturellen Vorteilen und einer soliden Performance. Diese Phase durchlaufen derzeit knapp ein Fünftel aller Unternehmen (19 Prozent). Dazu zählen insbesondere Autohändler und -zulieferer, Produzenten von alkoholischen Getränken und diversifizierte Chemieunternehmen.
  • Anfälligkeit: Disruption findet statt, erreicht aber nur ein moderates Ausmass. Jedoch sind die etablierten Unternehmen sehr anfällig für zukünftige Disruption, da sie mit strukturelle Herausforderungen bei der Produktivität zu kämpfen haben und dadurch verwundbar sind. Dazu gehören beispielsweise hohe Arbeitskosten. Ebenfalls ungefähr ein Fünftel der Unternehmen (19 Prozent) befindet sich aktuell in dieser Phase. Dazu zählen ganz besonders Versicherer, Gesundheitsunternehmen sowie der Lebensmitteleinzelhandel.
  • Volatilität: Diese Phase ist von massiver und plötzlich auftretender Disruption geprägt. Die etablierten Unternehmen geraten unter Druck, da bisherige Erfolgsrezepte sich auf einmal als Schwächen erweisen. Jedes vierte Unternehmen (25 Prozent) ist aktuell in dieser Phase, vor allem Hersteller von Unterhaltungselektronik, diversifizierte Banken, Werbeunternehmen und Transportdienstleister sind betroffen.
  • Zukunftsfähigkeit: Die ständige Disruption gehört in dieser Phase zur Tagesordnung. Wettbewerbsvorteile sind nur von kurzer Dauer, da permanent neue Herausforderer auf den Plan treten. In dieser Phase befinden sich aktuell die meisten Unternehmen, nämlich mehr als ein Drittel. Dazu gehören vor allem Software- und Plattformanbieter, Telekommunikationsunternehmen, Medien- und High-Tech-Unternehmen sowie Automobilhersteller.
„Disruption findet kontinuierlich statt und man kann ihr nicht entkommen. Die gute Nachricht lautet aber, dass sie vorhersehbar ist”, so Thomas D. Meyer, Geschäftsführer von Accenture Digital in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Führungskräfte müssen sich im Klaren darüber sein, in welcher Phase der digitalen Umwälzung ihr Unternehmen sich befindet und wie schnell der Wandel vonstattengehen könnte. Je besser sie die Veränderungen in ihrem Umfeld verstehen, umso einfacher ist es, zukünftige Wachstumsfelder zu identifizieren, die auf innovativen Ansätzen basieren.”
Die Studie beschreibt weiterhin, welche strategischen Handlungsmöglichkeiten Unternehmen in jeder der vier Phasen der Disruption haben:
  • Standhaftigkeit: Unternehmen müssen ihr bestehendes Geschäftsmodell neu erfinden anstatt alles daran zu setzen, es unverändert zu bewahren. Das bedeutet zunächst, die Kostenführerschaft in ihrem Kerngeschäft zu verteidigen und ihr Angebot für die Kunden noch relevanter zu machen. Eine Möglichkeit wäre etwa, ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht nur zu geringeren Kosten anzubieten, sondern es gleichzeitig zu verbessern.
  • Anfälligkeit: In dieser Phase sollten Unternehmen daran arbeiten, die Produktivität in ihrem heutigen Kerngeschäft zu erhöhen. Das schafft die Voraussetzung dafür, zukünftige Innovationen zu entwickeln und zu ihrem Vorteil zu nutzen. So sollten sie zum Beispiel die Abhängigkeit von Anlagegütern verringern und nicht ausgelastete Anlagen stärker monetarisieren.
  • Volatilität: Die Überlebensfähigkeit von Unternehmen hängt hier einzig davon ab, ob sie in der Lage sind, ihren jetzigen Kurs entschieden aber dennoch mit Mass zu verändern. Sie müssen die Aufgabe meistern, sowohl die radikale Transformation des Kerngeschäfts anzugehen und gleichzeitig neue Geschäftsmodelle aufzubauen. Dabei gilt es, die richtige Balance zu finden: Auf der einen Seite liegt die Gefahr darin, überstürzt zu handeln und somit den finanziellen Puffer zu schnell aufzubrauchen. Auf der anderen Seite riskieren die Unternehmen mit einer zu geringen Schlagzahl bei den nötigen Veränderungen, dass sie früher oder später überflüssig werden.
  • Zukunftsfähigkeit: In dieser Phase lautet die beste Strategie für Unternehmen, permanent Innovationen hervorzubringen. Dabei empfiehlt es sich, zweigleisig zu fahren: Zum einen sollte das Angebot für bestehende Kunden deutlich stärker um innovative Angebote erweitert werden. Zum anderen gilt es, aggressiv in verwandte oder bisher aussen vor gelassene Marktsegmente vorzudringen, indem sie bei der Expansion auf ihr wiedererstarktes und von Innovationen getriebenes Kerngeschäft setzen.
„Wer die digitale Umwälzung als Unternehmen nicht einfach nur überleben möchte, sondern in dem Moment, wenn sie eintritt, gut aufgestellt sein will, sollte sein Kerngeschäft transformieren und in diesem weiter wachsen. Gleichzeitig gilt es aber, den Aufbau neuer innovativer und skalierbarer Geschäftsmodelle voranzutreiben”, so Thomas D. Meyer weiter. „Digitale Technologien spielen dabei eine entscheidende Rolle. Unsere Untersuchung zeigt, dass je geringer die digitale Performance einer Branche ist, die Wahrscheinlichkeit, dass sie zukünftig disruptiert wird, umso höher liegt. Digitale Technologien steigern die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen auf vielfache Art und Weise: Sie tragen dazu bei, den Nutzwert bestehender Produkte zu erhöhen, ganz neue digitale Dienste zu entwickeln, Kosten zu reduzieren und Eintrittsbarrieren zu erhöhen.”
Über Accenture
Accenture ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen, das ein breites Portfolio von Services und Lösungen in den Bereichen Strategie, Consulting, Digital, Technologie und Operations anbietet. Mit umfassender Erfahrung und spezialisierten Fähigkeiten über mehr als 40 Branchen und alle Unternehmensfunktionen hinweg – gestützt auf das weltweit grösste Delivery-Netzwerk – arbeitet Accenture an der Schnittstelle von Business und Technologie, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und nachhaltigen Wert für ihre Stakeholder zu schaffen. Mit rund 435.000 Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind, treibt Accenture Innovationen voran, um die Art und Weise, wie die Welt lebt und arbeitet, zu verbessern. Besuchen Sie uns unter www.accenture.ch.
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Druckreife Präsenz - Online-Druckerei WIRmachenDRUCK.ch eröffnet neue Niederlassung in Winterthur

21/2/2018

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Die Online-Druckerei WIRmachenDRUCK eröffnet eine neue Niederlassung in Winterthur. Mit der Gründung des neuen Standorts wird das Unternehmen seinem starken Wachstum in der Schweiz gerecht und rückt so näher an seine Kunden heran.
Unter dem Namen WIRmachenDRUCK Schweiz GmbH wird das neue Büro den innovativen Druckservice auch Kunden und KMU direkt vor Ort zugänglich machen. Durch die neue Niederlassung in der Schweiz werden der Service rund um die Abwicklung von Druckprojekten und die persönliche Beratung noch effizienter erfolgen. So soll am Standort in Winterthur künftig auch die Selbstabholung der Druckerzeugnisse möglich sein.

Auf dem Onlineportal www.wir-machen-druck.ch finden Online-Nutzer aus der Schweiz Druckerzeugnisse aller Art, zugeschnitten auf den Schweizer Druckmarkt und deutlich günstiger als bisher in der Alpenregion üblich.

So bietet der Experte für Druckerzeugnisse Privat- und Geschäftskunden ein reiches Sortiment an Drucksachen in höchster Offsetdruckqualität sowie im flexiblen Digitaldruck an: ob Aufkleber, Banner, Broschüren, Flyer, Plakate, T-Shirts, Visitenkarten, Zeitschriften oder vieles mehr. Werbetechnik und Werbemittel ergänzen das Sortiment.


​Durch das Schweizer Portal profitieren vor allem Schweizer von den WIRmachenDRUCK-Produkten zu den mit Gütesiegel ausgezeichneten Spitzenpreisen. Die Online-Druckerei bietet ihre Printlösungen exklusiv für Kunden mit einer Rechnungs- und Lieferadresse in der Schweiz und in Liechtenstein an.
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SECURITE LAUSANNE 2018

16/2/2018

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Geballte Fachkompetenz der Westschweizer Sicherheitsbranche
 
Nach bereits vier erfolgreichen Austragungen wird auch die fünfte SECURITE LAUSANNE vom 14. bis 16. November 2018 erneut zum massgebenden Treffpunkt der Westschweizer Sicherheitsbranche.
 
Die SECURITE LAUSANNE hat ihren hohen Stellenwert für die Westschweiz mehrmals unterstrichen und geniesst die volle Anerkennung der Sicherheitsbranche in der Romandie. 75 renommierte Aussteller sowie Verbände und Verlage präsentierten bei der letzten Austragung im Jahr 2016 ihre Portfolien und lockten so rund 2300 Fachbesucher und Forum-Teilnehmer an.
 
SECURITE LAUSANNE 2018: Erfreulicher Anmeldestand
Aktuell laufen die Vorbereitungen zur SECURITE LAUSANNE 2018, die vom 14. bis 16. November 2018 wiederum in der Expo Beaulieu Lausanne stattfinden wird. Erneut kann die Messe auf die Unterstützung der wichtigsten Branchenverbände zählen und die Nachfrage nach Standflächen ist bereits erfreulich. Viele namhafte Unternehmen haben sich schon angemeldet. Momentan sind 25 Prozent davon Neuaussteller. So wird die SECURITE LAUSANNE 2018 wieder alle Messethemen umfassend abdecken können und ist in den Agenden der Westschweizer Sicherheitsexperten ein Pflichttermin.
 
FORUM SECURITE 2018: Fachwissen mit Fortbildungspunkten
Einen wichtigen Bestandteil der Fachmesse bildet das begleitende FORUM SECURITE. Die Gliederung in Halbtagesmodule ermöglichen einen Besuch der Fachmesse und des FORUM SECURITE am gleichen Tag. Im Jahr 2016 registrierten sich rund 1000 Zuhörer für die interessanten Vorträge. Auch dieses Jahr wird wieder viel Wert auf die hohe Qualität der Referate gelegt. Die wichtigsten Branchenverbände beteiligen sich an der Konzeption der Themenblöcke und mehrere Verbände werden Fortbildungspunkte für die Teilnahme am FORUM SECURITE 2018 vergeben. Die detaillierten Programme sind in Vorbereitung. Sie werden im Sommer 2018 als Printversion erscheinen und unter www.securite-expo.ch abrufbar sein. Die Teilnahme an den Referaten ist für Messebesucher kostenlos.
 
 
Kontakt für weitere Informationen
Heinz Salzgeber, Messeleiter SECURITE LAUSANNE, E-Mail: heinz.salzgeber@exhibit.ch
Lea Maurer, Head Communications, E-Mail: lea.maurer@exhibit.ch
Daniela Rothe, Projektleiterin, E-Mail: daniela.rothe@exhibit.ch
Exhibit & More AG, Telefon +41 (0)44 806 33 99
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Geld für Energiesparer

12/2/2018

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KMU können bis am 1. März Anträge für grosse Energiespar- und Innovationsprojekte stellen

Über eine Million Franken will die Klimastiftung Schweiz diesen Frühling an Schweizer und Liechtensteiner KMU vergeben. Profitieren können Unternehmen mit 1 bis 250 Mitarbeitenden, die weniger Energie verbrauchen oder klimafreundliche Produkte entwickeln wollen. Anträge nimmt die Stiftung bis zum 1. März entgegen.
«Klima schützen. KMU stärken.», nach diesem Motto vergibt die Klimastiftung Schweiz Geld an kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und Liechtenstein. Bis zum 1. März können KMU bei der Stiftung eine Finanzspritze beantragen, die grosse Projekte zum Energiesparen planen oder klimafreundliche Produkte entwickeln.
​
Nicht an den Eingabetermin gebunden sind KMU, die kleinere Projekte umsetzen, die bei der Stiftung als Standard-Massnahmen gelten. Dazu gehört zum Beispiel die Beschaffung stromsparender Maschinen, die Isolation von Gebäuden, die Erneuerung der Heizung oder Kühlung.
«Der Klimaschutz soll sich für KMU lohnen»

«Viele KMU wollen ökologischer werden und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen», sagt Vincent Eckert, Geschäftsführer der Klimastiftung Schweiz. In der Praxis könnten dies aber nicht alle umsetzen. «Oft haben Unternehmen nicht das Geld, um in eine Massnahme zu investieren, die sich erst Jahre später über die Strom- und Heizrechnung auszahlt.» Hier hilft die Klimastiftung Schweiz. Sie gibt KMU für ihre Energiesparmassnahmen eine Finanzspritze. Damit ermöglicht sie Schweizer und Liechtensteiner KMU, in eine energieeffiziente Zukunft ihres Betriebes zu investieren. «Der Klimaschutz soll sich für KMU schneller lohnen», erklärt Vincent Eckert.
​
Der Beitrag der Klimastiftung Schweiz errechnet sich direkt aus der erwarteten Strom– und CO2-Ersparnis. Für jede Tonne CO2, die ein KMU in zehn Jahren weniger ausstösst, bezahlt die Stiftung 30 Franken, für jede gesparte Megawattstunde Strom zehn Franken. Je nach Betrieb kommen so oft mehrere zehntausend Franken zusammen. Die Stiftung wird finanziert von 27 renommierten Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz und in Liechtenstein. Sie legen Geld aus der Rückvergütung der CO2-Lenkungsabgabe zusammen für einen effizienten Einsatz im Klimaschutz. Durch ihr Engagement im Inland fördern sie gleichzeitig die Wirtschaftsstandorte Schweiz und Liechtenstein.
Über die Klimastiftung Schweiz
Klima schützen. KMU stärken. Nach diesem Motto unterstützt die Klimastiftung Schweiz Projekte kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Stiftung hat seit ihrer Gründung 2008 rund 1300 KMU in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein mit 17 Millionen Franken
unterstützt.

Die Klimastiftung Schweiz wurde als gemeinnützige, unabhängige Stiftung gegründet. Sie ist unter Bundesaufsicht und steht interessierten Firmen offen, die durch einen effizienten und gezielten Einsatz der Rückverteilung aus der CO2-Lenkungsabgabe den Klimaschutz verstärken wollen.
Seit Januar 2008 verlangt das CO2-Gesetz eine Abgabe auf Brennstoffe. Ein Teil der Abgaben fliesst zurück an die Wirtschaft. Vor allem grosse Dienstleistungsunternehmen erhalten mehr zurück, als sie bezahlt haben. Diese «Netto-Rückvergütung» setzen die Partnerfirmen der Klimastiftung Schweiz für
Klimaschutzmassnahmen von Schweizer und Liechtensteiner KMU ein.

Die Partner der Klimastiftung Schweiz
Die Schweizer und Liechtensteiner Dienstleister Allianz Suisse, Alternative Bank Schweiz, AXA Winterthur, Bank J. Safra Sarasin, Bank Vontobel, ECA, Gebäudeversicherung Bern, Gebäudeversicherung Kanton Zürich, Glarner Kantonalbank, Julius Bär, LGT, Liechtensteinische Landesbank, Man Investments AG, New Re, PartnerRe, Pictet & Cie, PwC, Raiffeisen Schweiz, RobecoSAM, Sanitas Krankenversicherung, SAP (Schweiz) AG, SCOR Services Switzerland AG, Swiss Life, Swiss Re, Vaudoise Assurances, VP Bank und XL Group sind Partner der Klimastiftung Schweiz.

Weitere Informationen: www.klimastiftung.ch
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