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10 Jahre Declare-it Solution Day

28/6/2018

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​Mit einem Feuerwerk von Produktinnovationen und -verbesserungen feierten SISA Mitarbeiter und Gäste kürzlich in Basel und in Lausanne zehn Jahre Declare-it Solution Day. Der Siegeszug der erfolgreichen Zollsoftware Declare-it setzt sich fort.

2008 organisierte SISA den ersten Declare-it Solution Day, um Kunden und Neukunden einen Einblick in zukünftige Erweiterungen und Verbesserungen ihrer marktführenden Software für die elektronische Zollabwicklung zu geben. Seither wird die Software kontinuierlich zukunfts- und praxisorientiert weiterentwickelt. «Unsere Treiber sind die Anforderungen der Schweizer und anderer Zoll- und Steuerbehörden sowie von Zolldienstleistern, Exporteuren und Importeuren. Neue Technologien wie Smartphone Apps, Blockchain, Big Data, IoT spornen unsere Produktentwicklung an. Unsere Kunden reduzieren so Medienbrüche und erhöhen die Supply Chain Transparenz und Rechtssicherheit. Natürlich begleiten wir auch eng das grosse Transformationsprojekt zur vollständigen Digitalisierung der Schweizer Zollverwaltung (DaziT). Wir arbeiten hart daran, der führende Lösungs- und Kompetenzpartner im Bereich Zoll in einem herausfordernden Umfeld zu bleiben», erklärte Roland Schumacher, CEO, SISA Studio Informatica S.A. 

eVV, eCommerce und mehr
Reibungslos verlief aus Sicht SISA Anfang 2018 die Umstellung auf das eVV Obligatorium. «Allerdings nutzen viele Zollkunden noch nicht die Chancen der Digitalisierung. Nur korrekt archivierte elektronische Belege und nicht mehr Papierdokumente gelten als Nachweis bei einer Zoll-/Steuerprüfung», betonte Jürg Zellmeyer, Produktmanager Declare-it.
 
Neuen Schub erwartet SISA durch Änderungen im Schweizer MwSt.-Gesetz; denn ab 1.1.2019 sind ausländische Onlinehändler ab einem Jahresumsatz von CHF 100‘000.00 im Schweizer B2C-Markt MwSt.-pflichtig. Die Firmen müssen nun prüfen, ob sie die Zoll- und damit auch die Steueranmeldungen weiterhin auf der Ebene von Einzelsendungen oder als Sammelsendungen, z.B. ganzen Lkw-Ladungen, vornehmen (lassen) wollen. Entsprechend müssen die Daten aufbereitet und dem Verzollungspartner zeitgerecht bereitgestellt werden. Diese Umstellung wird Auswirkungen auf die IT- und Systemintegration der Unternehmen haben.
 
SISA unterstützt gezielt Massenverzollungen sowie Zoll-Rückerstattungen im B2C- und B2B-Handel mit den Lösungen Declare-it Dutax und Integration Optimizer. Angesicht der steigenden Nachfrage und Nutzung wurde die Effizienz der Applikationen weiter gesteigert.
 
Für eine durchgängige, digitale Verzollung bietet die neue Declare-it Version ab 2019 die Möglichkeit für einen Upload der eBegleitdokumenten und der eBeanstandungen (eComplaint). Dies erspart den Gang zur Zollstelle.
 
Neue Systemarchitektur
Seit 2001 vermarktet SISA Declare-it auch als Software as a Service (SaaS)/Cloud. Die modular aufgebaute Zollsoftware wird aktuell schrittweise in eine neue web-basierte Architektur überführt, um eine noch bessere Vernetzung und Skalierbarkeit sicherzustellen. Bereits in Entwicklung die neue SAP Version, welche Kunden ab 2019 bei der Migration zur neuen SAP 4 HANA Plattform-Architektur unterstützt.
 
Abgerundet wurde der Nachmittag mit intensiv besuchten Workshops zur Wissensvertiefung in den Bereichen Zoll, eVV und OZL sowie einem Vortrag von B. Lampart, Projektleiter SBB Cargo, über das geplante Gateway Basel Nord.
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Halbzeit bei der Berghilfe Trophy

28/6/2018

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Die Sommerferien stehen vor der Tür. Warum weit weg reisen, wenn man auch in den Schweizer Bergen viel erleben und dabei sogar noch tolle Preise gewinnen kann? Die Berghilfe Trophy macht es möglich. Der Wettbewerb, bei dem man über 40 von der Schweizer Berghilfe unterstützte Projekte in allen Bergregionen besuchen kann, läuft noch bis Ende des Jahres.

Auf einem Reit-Trekking das Engadin entdecken, auf dem Seelisberg mitten in der Natur campen oder im Pays-d’Enhaut Ferien auf dem Bauernhof machen: Wer für die Sommerferien noch kein Programm hat, findet bei der Berghilfe Trophy eine Fülle von Ausflugsideen. Dabei erwarten einen nicht nur schön Berglandschaften und Naturerlebnisse, sondern auch attraktive Preise. Wer bis Ende Jahr mindestens drei Trophy-Projekte besucht, nimmt an der Verlosung teil. Der Hauptpreis ist ein Bergkristall vom Piz Beverin plus ein Schlittenhund-Erlebniswochenende im Muotatal.
​
Bergwelt abseits der Tourismus-Hochburgen entdecken
Die Berghilfe Trophy läuft nun seit einem halben Jahr und ist Teil des Jubiläumsprogramms der Schweizer Berghilfe, die in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen feiert. Die über 40 Projekte der Trophy zeigen beispielhaft, was mit Unterstützung der Schweizer Berghilfe entstehen kann. Vor allem aber zeigen sie die Vielfalt an guten Ideen und Initiativen, mit denen sich die Bergbevölkerung neue wirtschaftliche Möglichkeiten schafft. Mit der Berghilfe Trophy möchte die Schweizer Berghilfe möglichst viele Menschen dazu auffordern, die Bergwelt abseits der bekannten touristischen Zentren zu entdecken. Einige der über 40 Projekte holen einen in weniger bekannte und teils abgelegene Winkel unserer Bergregionen, zum Beispiel ins Valle di Vergeletto im Tessin, ins Bündner Calancatal oder ins Val-de-Travers im Kanton Neuenburg.
Website zur Berghilfe Trophy: https://trophy.berghilfe.ch
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Schnell, rechtskonform, kosteneffizient

28/6/2018

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Die efreight AG hat die Funktionalität ihrer digitalen Logistik-Plattform durch eine Kooperation mit der DGM Software Development Group weiter ausgebaut. Neu können Gefahrgutdeklarationen elektronisch erstellt und via www.efreight.ch direkt den Sendungsdaten hinzugefügt werden.
Die seit Frühjahr 2017 operativ tätige Schweizer B2B-Transaktions- und Informationsplattform für nationale und internationale Gütertransporte, www.efreight.ch, hat ihr Leistungsangebot ausgebaut. Neu können Versender via die App „DG Office“ Gefahrgutklassen, Rechts-, Verpackungs- und Auszeichnungsvorschriften für alle Transportarten und Länder zuverlässig elektronisch abklären und digital die notwendigen Gefahrgutdeklarationen erstellen. Anschliessend werden die Beförderungsdokumente, in denen der technische Name der Güter, ihre gefahrgutrechtliche Einstufung (Klassifizierung), die Menge und die Art der Verpackung aufgeführt sind, mittels eines Links den Sendungsdaten auf der efreight-Plattform hinzugefügt. 

Die von der niederländischen DGM Software Development Group entwickelte Softwarelösungen stützt sich auf eine kontinuierlich aktualisierte Datenbank. Mit deren Hilfe können Spediteure ihre Kunden unterstützen oder Mitarbeiter von Industrie- und Handelsunternehmen die für einen Gefahrguttransport notwendigen Dokumente schneller und fehlerlos erstellen.


Durchgehend elektronisch
DG Office/e-freight erlaubt ausserdem das digitale Aufbereiten einer sogenannten „verantwortlichen Erklärung“, in welcher der Versender versichert, dass die Güter richtig klassifiziert, verpackt und gekennzeichnet sind. Auch Packzertifikate, die bestätigen, dass nur unbeschädigte Versandstücke im Container verstaut wurden, nur miteinander verträgliche Güter gepackt und die Ladung im Container richtig gesichert wurde, können den Sendungsdaten auf der efreight-Plattform hinzugefügt werden.

Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft steigt die Bedeutung von Intermediären (à la efreight-Plattform). Diese verbinden als zentrales Bindeglied mehrere Gruppen/Partner über digitale Plattformen
miteinander und schaffen so ein digitales Netzwerk. Dadurch können die Transaktionskosten im Vergleich zu klassischen Geschäftsbeziehungen mit papierbasierten Arbeitsprozessen deutlich gesenkt werden.

​
Überzeugende Vorteile
Mit Hilfe der neuen App „DG Office“ können Versender, Fehler beim Ausfüllen von Gefahrgutdeklarationen und beim Versand von Gefahrgut vermeiden respektive schneller erkennen und beseitigen. Dadurch wird Strafzahlungen und/oder Versandverzögerungen vorgebeugt. Risiken im Supply-Chain-Management werden reduziert. Gleichzeitig steigt die Prozesseffizienz und Compliance, wenn alle Schritte entlang der Transportkette, einschliesslich Gefahrgutdeklarationen, durchgehend elektronisch abgebildet werden.
Mit Hilfe der hoch effizienten DG Office-Lösung können Nutzer der efreight-Plattform die Zahl der Gefahrgutdeklarationen pro Mitarbeiter signifikant steigern. Die Mitarbeiter haben dann mehr Zeit, sich intensiver um komplexe und Risiko behaftete Gefahrgutsendungen zu kümmern.
Nutzer der efreight-Plattform können eine Papier-Gefahrgutdeklaration allerdings auch als PDF-Scan den Sendungsdaten hinzufügen.
Links:
www.efreight.ch/  (DGOffice anklicken)
www.dgm-sdg.com/dgoffice/dg-e-freight 

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Versicherung, neu gedacht

4/6/2018

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Stangenware ist auch in der Versicherung ein Auslaufmodell. Mit ÖKK LIVE kommt ÖKK dem immer drängenderen Wunsch der Kunden entgegen, sich flexibel und individuell zu versichern.
Nichts gegen normierte Paketlösungen in der Versicherung. Sie decken die meistgenannten Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ab – und das tun sie gut. Doch eben: Paketlösungen und Standardangebote sind gut darin, den Durchschnitt möglichst optimal abzudecken. Individuelle Wünsche hingegen können Standardangebote in der Regel nicht berücksichtigen.

Hier kommt ÖKK LIVE ins Spiel. Dabei handelt es sich um eine neue Linie von Zusatzversicherungen, die aus einzelnen Modulen aufgebaut ist. Der Clou: Ausgehend von einem Grundmodul können die Kundinnen und Kunden sich den Versicherungsschutz zusammenstellen, der ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Zentrales Kriterium für die Wahl der einzelnen Module ist die Lebensphase und die -situation, in der eine Person gerade steckt. Dank dieses modularen Aufbaus können die Versicherten zudem Leistungen explizit ausschliessen, die sie bei festgeschnürten Paketlösungen abschliessen müssten.

Diese neue Idee hinter ÖKK LIVE verlangt einen anderen Zugang der Beratung. Deshalb sind die Produktidee von ÖKK LIVE und der Beratungs- und Verkaufsprozess bei ÖKK LIVE eng miteinander verzahnt. Die Kundinnen und Kunden können Offline- und Online-Kanäle während des ganzen Prozesses gleichberechtigt nutzen, von der ersten Informationssuche bis zum Versicherungsabschluss.

​ÖKK entspricht mit ÖKK LIVE nicht zuletzt einem oft geäusserten Kundenbedürfnis: Die Versicherten wollen die Freiheit haben, den Prozess jederzeit unterbrechen und frühere Eingaben ändern zu können. Der neue Verkaufsprozess mit Bedarfsanalyse und elektronischem Produktkonfigurator stellen diese Flexibilität und Freiheit sicher.
ÖKK
​Reto Frick
Berater Unternehmenskommunikation
Bahnhofstrasse 13, 7302 Landquart
T 058 456 11 99, F 058 456 10 11
reto.frick@oekk.ch, www.oekk.ch
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