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Die Baumann Koelliker Gruppe übernimmt umsatzstarken Telco Dienstleister

4/4/2019

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Die Baumann Koelliker Gruppe übernimmt umsatzstarken Telco Dienstleister
Die Baumann Koelliker AG hat im Rahmen einer Nachfolgeregelung die Top Telcom Service AG erworben. Das Telco Unternehmen wurde 2003 gegründet und beschäftigt 7 Mitarbeitende.


Top Telcom Service AG steht seit dem Jahr 2015 unter der Leitung von Dino Bucher, welcher das Unter-nehmen gemeinsam mit seinem Team zu einem der bekanntesten und umsatzstärksten Telco Dienstleister in der Region etablierte. Nach über 15 Jahren möchte sich Dino Bucher einer neuen Herausforderung ausserhalb der Branche stellen und übergibt die Firma deshalb in die Hände der Netfon Solutions AG, eine Gesellschaft der Baumann Koelliker Gruppe. Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, bleibt Dino Bucher dem Unternehmen für eine Übergangsphase erhalten.

Mit der Übernahme der Top Telcom Service AG konnte das 150-jährige Urgestein in der Elektroinstallati-onsbranche seinen Telekommunikationsbereich verstärken. Die Business Transaction AG war als exklu-siver M&A Lead Advisor für den Eigentümer der Top Telcom Service AG tätig.
Stimmen zur Transaktion
  • Arthur Cavegn, Geschäftsleiter der Netfon Solutions AG, sagt: «Für die Kunden ändert sich durch diesen Zusammenschluss bis auf die Namensänderung nichts. Sie werden nach wie vor von den Ihnen bekannten Mitarbeitenden der Top Telcom Service AG vom Standort Schindellegi aus betreut. Das Dienstleistungsangebot wird wie bis anhin bestehen bleiben und noch weiter ausgebaut. Kunden stehen nach wie vor im Zentrum und geniessen wie bis anhin Professionalität und grosses Engagement.»
  • Dino Bucher, ehemaliger Inhaber der Top Telcom Service AG, sagt zu Business Transaction: «Sehr offen und ehrlich sowie auch enger Kontakt während dem Verkaufsprozess was für mich sehr wichtig war. Das Auftreten ist sehr freundlich und zuvorkommend und als Kunde wird man "abgeholt". Unterstützung bei business-kritischen Anliegen war jederzeit vorhanden.»

Erfahrungsbericht
Hier geht’s zum Erfahrungsbericht der Transaktion: Nachfolgeregelung Top Telcom Service AG

Kontakt
Business Transaction AG
Fabian Rudin, Telefon 044 542 82 85, E-Mail: fabian.rudin@businesstransaction.ch

Die Business Transaction AG ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die gesamte Abwicklung von Unternehmenstransaktionen von KMU. Business Transaction begleitet und führt Firmen-inhaber durch den gesamten Verkaufsprozess, von der Bewertung bis zum Vertragsabschluss. Mit über 150 verkauften Firmen in den verschiedensten Branchen, gehört der Transaktionsspezialist zu den füh-renden Anbietern in der Schweiz.
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KMU Zukunft mitgestalten: Die Business Innovation Week Switzerland startet “Call for Innovation & Participation”

5/3/2019

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“Die Schweiz ist Innovationsweltmeister, mit der Business Innovation Week wollen wir diese Spitzenplatzierung erlebbar machen!” erklärt Ewa Ming, Initiantin der Business Innovation Week und bekannt als langjährige Veranstalterin der grössten Schweizer Marketingmesse SuisseEMEX sowie des Digital Summit für KMU. Das Motto lautet “KMU 4.0 - Die Zukunft beginnt heute”. Der neue Grossanlass ist als Live-Convention konzipiert und verwandelt den pulsierenden Werkplatz Zürich Oerlikon vom 1. bis zum 3. Oktober in ein inspirierendes Forum für KMU-relevante Innovationsthemen. Ergänzend dazu finden am 30.9. sowie am 4.10.2019 Special-Events für Wirtschaft und Politik statt. Die Locations sind fix gebucht, jetzt geht es los: Für die Future-Conference in der Event- und Conventionhalle StageOne, die Innovation-Expo in der Halle 622 sowie für das umfassende Academy-Programm lädt Ewa Ming Firmen, Startups und Experten ein, sich aktiv am modular aufgebauten Programm zu beteiligen oder ihr Team bei der Suche nach innovativen Angeboten, noch nie dagewesenen Produkten, führenden Entwicklern, kreativen Köpfen und Top Experten zu unterstützen. Die Teilnahme- und Präsenzmöglichkeiten sind vielfältig und individuell gestaltbar. Digitalswitzerland sowie weitere namhafte Organisationen, Unternehmen und Medien sind vom zeitgemässen, interaktiven Live-Format und dem Pioniergeist der mitwirkenden Entrepreneurs und Vordenker für Innovation und Transformation überzeugt und haben ihre Unterstützung bereits zugesagt.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema KMU-relevante Trends und Innovationen sowie dem optimalen Zusammenspiel von Mensch und Technologie in Unternehmensführung, HR, Finanzen, IT, Marketing, Produktion und Vertrieb. Mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit von KMUs durch die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung gezielt zu sichern, erhalten Fachbesucher praxisnah aufgezeigt, welche neuen Chancen sich beispielswiese aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Smart Data, Virtual Reality, Blockchain-Technologie, Kryptowährungen bis hin zur Arbeitswelt 4.0 ergeben. Einzigartig am Konzept ist die inhaltliche Ausrichtung auf die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche sowie jede Hierarchiestufe von KMUs. Innovativ am Event selbst ist die aktive Einbindung ansässiger Firmen in das Convention-Format. Besucher und Teilnehmer finden so täglich neue praxisrelevante Inhalte zu verschiedensten Themen und Interessensgebieten und profitieren von spannenden Einblicken in Unternehmen, Labs und Büros.

Die Business Innovation Week bietet somit wissbegierigen Gestaltern der Zukunft aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Politik und Medien aktuellstes Insider-Wissen, Best Practices und interdisziplinäre Vernetzung mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zugleich erlaubt sie eine umfassende Leistungsschau der Schweizer Innovationskraft, ermöglicht Inspiration für die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen sowie die Gewinnung von Ideen für neue Angebote und eröffnet neue Chancen für Beruf und Karriere.
 
Future-Conference für Veränderung und Wachstum zu einer KMU 4.0.

Die Future-Conference richtet sich an Top Entscheider und Führungskräfte auf C-Level und präsentiert ein hochkarätiges Kongressprogramm mit internationalen Keynote Referenten, Schweizer CEO-Talkrunden und Interviews auf der Hauptbühne. Dazwischen bieten die Parallel-Sessions in den Studios spannende Praxispräsentationen, Vorträge und Masterclasses. Eröffnet wird die Business Innovation Week am  Montag, 30.09.2019 zum Thema «Switzerland of the Future». Die darauffolgenden Fokustage sind ausgerichtet auf Unternehmensführung & HR, Finanzen & IT sowie Marketing & Vertrieb. Abgerundet wird das Programm am fünften Eventtag mit dem Themenschwerpunkt «Wachstum und Expansion» für neue Märkte. Unternehmen, Verbände und Organisationen können direkt in der Konferenzhalle StageOne ein «Branded Studio», eine Business-Lounge oder eine Standpräsenz buchen, um sich an den gewünschten Thementagen dem C-Level Zielpublikum als führendes Unternehmen oder Experte in dem jeweiligen Themenbereich zu präsentieren.

Innovation-Expo - Aussteller können sich jetzt für eine Tages- oder 3-Tagespräsenz bewerben
 
Please touch! Die 3-tägige Innovation-Expo findet in der Eventhalle 622 statt und eignet sich für Unternehmen, Produktehersteller und Dienstleister, die ein innovatives Produkt oder Service live einem breiten Publikum präsentieren möchten und für neue Kontakte und Aufträge den direkten Dialog mit dem Zielpublikum suchen. Um den Fachbesuchern eine garantiert relevante Palette an wegweisenden Innovationen, neuesten Lösungen und Angeboten zu präsentieren, müssen sich die Aussteller für einen Standplatz bewerben. Zur Betonung des jeweiligen Tagesthemas ist der Foyerbereich in der Eventhalle 622 speziell für “Tages”-Aussteller reserviert. Die attraktive Raumaufteilung in der Halle 622 sowie die Nebenräume und der Aussenbereich ermöglichen den Firmen einzigartige Präsenzen - beispielsweise in Form einer gebrandeten Erlebniswelt oder eines Themenpavillons.

Academy Programm - über 100 Angebote für Wissensaufbau und Kompetenzentwicklung geplant
 
Wissensvorsprung als Schlüssel zum Erfolg! In diversen Locations erhalten Firmen und Experten die Möglichkeit, sich mit Kompetenz und Fachwissen zu KMU-relevanten Themen ins Academy Programm mit einem Fachvortrag, Workshop oder einer Präsentation einzubringen und zu positionieren. Besucher mit einem “Wissensticket” erhalten uneingeschränkt Zutritt zu allen Academy-Angeboten, können sich nach ihren individuellen Bedürfnissen ein lehrreiches Programm zusammenstellen und sich mit den Experten vor Ort direkt vernetzen.

Der Startschuss ist gefallen: Call for Innovation & Participation!

Interessierte Unternehmen, Verbände, Organisationen aber auch junge Startups können sich ab sofort melden, um sich eine der limitierten Teilnahmemöglichkeiten zum Frühbucherpreis zu sichern, eigene Ideen zur Teilnahme einzubringen oder sich als Sponsor oder Partner der Business Innovation Week Switzerland zu engagieren. Bei der ersten Durchführung werden 10'000 Fachbesucher, 1’500 Kongressteilnehmer sowie 200 Partner und Sponsoren erwartet.

 Weitere Informationen unter:  www.kmu-zukunft.ch
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Der Gründungsboom macht Sommerpause

3/10/2018

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​Zu Beginn des Jahres wurde in der Schweiz von einem regelrechten Gründungsboom gesprochen, im dritten Quartal kam es nun zu einem Einbruch. Mit 9’704 neugegründeten Firmen zwischen Juli und September liegt der Wert rund 2.95% unter dem Vorjahr. Besonders im Dezember ist aber wieder mit einem starken Anstieg zu rechnen.
Schweizer Gründerinnen & Gründer waren am Anfang des Jahres fleissig. Im ersten Quartal wurden 11’055 neue Firmen im Handelsregister eingetragen, im zweiten Quartal waren es bereits 11’225 Gründungen und damit 2.95% mehr als im Vorjahr.

Anders sah es im dritten Quartal aus. Insgesamt wurden 9’704 neue Firmen in den Schweizer Handelsregistern eingetragen, im letzten Jahr waren es noch 9’999. Besonders der August ist für den tiefen Wert ausschlaggebend, mit nur 2’913 Gründungen war es der bisher schwächste Monat des Jahres.

Im vierten Quartal dürfte in den Handelsregisterämtern aber wieder Hochbetrieb herrschen. Mit vielen Neueintragungen rechnet man besonders im Dezember, denn dann wurden auch im Jahr 2016 (4'121 Gründungen) und 2017 (4'200 Gründungen) die meisten Firmen eingetragen. So können die Unternehmer mit einer neuen Firma ins neue Jahr starten.

GmbH und Unternehmensberatung
Die Gründer entschieden sich im dritten Quartal entweder für eine GmbH (38.17%), Einzelfirma (32.23%) oder Aktiengesellschaft (20.24%). Andere Rechtsformen wie Vereine, Kollektivgesellschaften oder Genossenschaften wurden also in weniger als 10% der Fälle gewählt.
Die beliebteste Branche war die Unternehmens-/Wirtschaftsberatung mit 751 neuen Firmen. Es folgen Restaurants, Cafes & Imbisse mit 431 Gründungen und der Verkauf und Vermietung von Wohnungen & Immobilien mit 371.
Über Moneyhouse

Mit über 13 Millionen Fakten zu Firmen und Personen ist Moneyhouse die umfangreichste Quelle für tagesaktuelle Informationen aus dem Handelsregister.
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Design in bester Ordnung: Biella Ianciert die «Collection Bundesordner»

17/9/2018

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Biella als grösster Schweizer Büromaterialhersteller geht mit der Collection Bundesordner aus den Büros auf die Strasse. Das charakteristische Sortiment umfasst einen Laptop Backpack, ein einzigartiges Tablet Sleeve, ein Portemonnaie und klassische Büroprodukte. Erhältlich sind die Produkte ob sofort im Handel und auf dem eigenen Onlineshop von Biella.
Bisher war Biella eine Lifestyle-Marke für Schweizer Ämter, Büros und Haushalte. Seit 1908 sorgt der Bundesordner® dafür, dass Papier fein säuberlich aufbewahrt und bei Bedarf wieder gefunden wird. Jetzt geht Biella auf die Strasse - mit der neuen Collection Bundesordner.

Wer oft unterwegs ist und im Zug genauso arbeitet wie zu Hause, schätzt Designartikel, um das Nötigste immer griffbereit zu haben. Genau dafür gibt es ab jetzt die Collection Bundesordner. Sie überträgt den Gedanken des namengebenden Ordners auf heutige Wertgegenstände und schützt und sortiert alles vom Geld bis zum Gedanken.

Vom Laptop Backpack bis zum Notizbuch
Zur Collection Bundesordner gehören der Laptop Backpack CROWD, das Tablet Sleeve BALANCE und das Portemonnaie CITY. Charakteristisch für diese Produkte zeigt sich das Persenning- und Canvas-Material mit der Verarbeitung von pflanzlich gegerbtem Leder sowie Innenfutter aus Biobaumwolle. Die Artikel sind funktional vielfältig und schlicht im Design, langlebig und praktisch sowie für den
geschäftlichen und privaten Alltag.

Ergänzend gehören klassische Büroartikel, wie eine Sonderausgabe des Bundesordners®, eine Schreibmappe und ein Notizbuch in passender Leinenoptik zur neuen Produktlinie. Allen Artikel der Kollektion sind mit demselben Logo gebrandet, welches bereits den allersten Bundesordner zierte.

Schweizer Design, fair verarbeitet
Die Collection Bundesordner ist eine Zusammenarbeit von Biella mit dem Industriedesigner Björn lschi und dem Schweizer Lieferanten prodis-design, welcher die Lifestyle Produkte in einer Manufaktur in Indien herstellt. Diese Produkte werden nachhaltig und fair von Hand verarbeitet. Der Produktionsstandort unterliegt als SEDEX Mitglied den geprüften Standards für eine sozialverantwortliche Lieferkette. Die verarbeitete Baumwolle trägt das GOTS Zertifikat (biologischer Anbau und fair Trade Produktion). Den Ordner und die Schreibmappe stellt Biella vollständig am eigenen Standort in Brügg in der Schweiz her.

Neue Produkte, neue Vertriebswege
Biella vertreibt die Collection Bundesordner selbst auf Ihren Onlineshop collection-bundesordner.ch sowie über Papeterien, stationäre Läden und Onlineshops von Drittanbietern. Bereits führen erste renommierte Zwischenhändler die Kollektion im Sortiment.

Mit der Collection Bundesordner sorgt Biella in Zukunft nicht nur in Büros für Ordnung, sondern auch unterwegs und in der Freizeit.

Die Biella Schweiz AG ist die grösste Büromaterialherstellerin der Schweiz mit über 100-jähriger Tradition. ln Brügg bei Biel werden über 3'000 Produkte hergestellt. Das Vorzeigeprodukt ist der bekannte Biella Bundesordner® - er ist das Synonym für den schweizerischen Ordnungssinn und bedeutet für viele sogar ein Stück Schweiz. Biella ist Expertin in der Ablage von physischen Dokumenten und individualisiert für Unternehmen auf Wunsch die Produkte in ihrem Corporate Design. Biella beschäftigt am Standort in Brügg 200 Mitarbeiter.
www.biella.ch
www.collection-bundesordner.ch
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Halbzeit bei der Berghilfe Trophy

28/6/2018

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Die Sommerferien stehen vor der Tür. Warum weit weg reisen, wenn man auch in den Schweizer Bergen viel erleben und dabei sogar noch tolle Preise gewinnen kann? Die Berghilfe Trophy macht es möglich. Der Wettbewerb, bei dem man über 40 von der Schweizer Berghilfe unterstützte Projekte in allen Bergregionen besuchen kann, läuft noch bis Ende des Jahres.

Auf einem Reit-Trekking das Engadin entdecken, auf dem Seelisberg mitten in der Natur campen oder im Pays-d’Enhaut Ferien auf dem Bauernhof machen: Wer für die Sommerferien noch kein Programm hat, findet bei der Berghilfe Trophy eine Fülle von Ausflugsideen. Dabei erwarten einen nicht nur schön Berglandschaften und Naturerlebnisse, sondern auch attraktive Preise. Wer bis Ende Jahr mindestens drei Trophy-Projekte besucht, nimmt an der Verlosung teil. Der Hauptpreis ist ein Bergkristall vom Piz Beverin plus ein Schlittenhund-Erlebniswochenende im Muotatal.
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Bergwelt abseits der Tourismus-Hochburgen entdecken
Die Berghilfe Trophy läuft nun seit einem halben Jahr und ist Teil des Jubiläumsprogramms der Schweizer Berghilfe, die in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen feiert. Die über 40 Projekte der Trophy zeigen beispielhaft, was mit Unterstützung der Schweizer Berghilfe entstehen kann. Vor allem aber zeigen sie die Vielfalt an guten Ideen und Initiativen, mit denen sich die Bergbevölkerung neue wirtschaftliche Möglichkeiten schafft. Mit der Berghilfe Trophy möchte die Schweizer Berghilfe möglichst viele Menschen dazu auffordern, die Bergwelt abseits der bekannten touristischen Zentren zu entdecken. Einige der über 40 Projekte holen einen in weniger bekannte und teils abgelegene Winkel unserer Bergregionen, zum Beispiel ins Valle di Vergeletto im Tessin, ins Bündner Calancatal oder ins Val-de-Travers im Kanton Neuenburg.
Website zur Berghilfe Trophy: https://trophy.berghilfe.ch
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Ein Jahr Maestrani’s Chocolarium in Flawil

27/3/2018

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Bereits jetzt eine Erfolgsstory

Das im April 2017 eröffnete Ostschweizer Ausflugsziel Maestrani’s Chocolarium in Flawil hat sich als Renner entpuppt: Im ersten Betriebsjahr verzeichnete die interaktive Schokoladen-Erlebniswelt 155‘000 Besucher. Im zweiten Jahr stehen viele Highlights an – und die Besucherzahlen sollen weiter gesteigert werden.

Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat die Maestrani Schweizer Schokoladen AG am Firmensitz im sanktgallischen Flawil das „Maestrani’s Chocolarium“ eröffnet. Die als Besucherzentrum ausgelegte interaktive Erlebniswelt erstreckt sich über eine Fläche von rund 2‘000 Quadratmetern. Der Hersteller bekannter Produkte der Marken Minor, Munz und Maestrani investierte über 10 Millionen Franken in den futuristischen Bau.

365 Tage und 155‘000 Besucher später ziehen die Verantwortlichen Bilanz. Das Fazit fällt äusserst positiv aus:
  • Die budgetierten Besucherzahlen wurden bei weitem übertroffen.
  • Die allermeisten der Gäste wollen wiederkommen und empfehlen das Chocolarium als Ausflugsziel weiter.
  • Die organisierten Events, Kurse und Attraktionen wie Schoggi-Giesskurse, Kinder-Geburtstage, Rundgänge zusammen mit Globi, Halloween-Party u.v.m. finden grossen Anklang.
  • Die Partnerschaften konnten gefestigt und ausgebaut werden.

Mit dem Maestrani’s Chocolarium ist die Ostschweiz um eine besondere Attraktion reicher. Laut Markus Vettiger, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Maestrani, schätzen die Besucher insbesondere die Einzigartigkeit und Reichhaltigkeit der interaktiven Erlebniswelt. Er er-gänzt: „Nur bei uns können die Besucher entdecken, wie das Glück in die Schokolade kommt.“ Die hohen Erwartungen der Gäste sei mit der phantasievollen und unerwarteten Inszenierung deutlich übertroffen worden. „Die Besucher schätzen auch den direkten Blick in die Produktion – also die Möglichkeit, ganz nahe bei der Schokoladenherstellung dabei zu sein.“ Von den vielen Möglichkeiten zum Naschen werde denn auch reichlich Gebrauch gemacht, führt Vettiger mit einem Augenzwinkern weiter aus.

Angesichts dieses Erfolges blicken die Verantwortlichen mit Freude in die Zukunft, sind sich aber auch den Herausforderungen bewusst. Markus Vettiger skizziert: „Nun geht es darum, die Zahl der Besucher hoch zu halten. Der Effekt des Neuen ist vorüber, die Leute haben Erwartungen, diesen müssen und wollen wir mit zahlreichen Angebots-Erweiterungen und Events gerecht werden.“ So sind beispielsweise spezielle Degustationen, Events sowie immer wieder neue Kurse vorgesehen. „Wir wollen den Besuchern ständig etwas Neues bieten.“

Facts & Figures zu einem Jahr Chocolarium:
  • Budgetierte Besucherzahl im ersten Betriebsjahr: 100‘000
  • Erreicht: am 15. Oktober 2017
  • Erreicht nach 12 Monaten Betriebszeit: 155'000
  • Die Besucherzahlen setzten sich aus allen Bereichen von Maestrani’s Chocolarium zusammen: Dem Erlebnis-Rundgang, den Kursen & Events und dem Shop. Der Erlebnis-Rundgang, das Herzstück der Erlebniswelt, macht mit rund 76% den grössten Teil aus.
Gästestruktur:
  • 76% (118'000) der Besucher haben den Erlebnis-Rundgang besucht.
  • 18% (28'000) der Gäste haben im Shop eingekauft (nur Einkauf ohne Rundgang).
  • 6% (9‘000) der Besucher haben einen Kurs oder anderen Event besucht.
  • 90% der Gäste kommen aus der Schweiz, mehrheitlich aus der Ostschweiz (SG, TG, SH, AI, AR) sowie den angrenzenden Kantonen (ZH, GL, GR).
  • 10% der Gäste kommen aus dem angrenzenden Ausland (D, A), aber auch aus Indien, Asien, dem arabischen Raum sowie aus den USA.
​Die Zukunft
  • Für das gesamte Jahr 2018 – also das erste Betriebsjahr mit 12 Monaten – sind 165'000 Besucher budgetiert.
  • Die Positionierung von Maestrani’s Chocolarium als DAS attraktive Ausflugsziel in der Ost-schweiz soll weiter gefestigt werden.
  • Auf dem Erlebnis-Rundgang wird es im Sommer Neuerungen geben, im Zentrum steht dabei eine interaktive Neuinszenierung.
  • Anbindung des Chocolariums an den öffentlichen Verkehr im Halbstundentakt ab Dezember 2018

Über Maestrani
Seit über 160 Jahren hat sich Maestrani Schweizer Schokoladen AG einem ganz speziellen Genuss verpflichtet: der Schokolade. Dabei erfreuen leidenschaftliche Chocolatiers täglich Gross und Klein mit süssen Köstlichkeiten. In der Produktion im sankt-gallischen Flawil werden exzellente Schokoladen-Spezialitäten der Marken Maestrani, Minor und Munz, sowie Private Labels und Werbeschokolade hergestellt. Das mittelständische Unternehmen wurde 1852 von Ludovico Aquilino Maestrani in Luzern gegründet und 1859 nach St. Gallen verlegt. 1912 erhielt das Unternehmen schliesslich seinen heutigen Namen. Maestrani Schweizer Schokoladen AG ist heute im Besitz von drei Familien. Diese sind nicht mit dem Gründer, Aquilino Maestrani verwandt, führen aber seine Tradition mit viel Engagement und Leidenschaft weiter. Die genauen Rezepturen der verschiedenen Sorten werden von Generation zu Generation weitergegeben und sind eines der bestgehütetsten Geheimnisse des Unternehmens. Am 1. April 2017 hat die Maestrani Schweizer Schokoladen AG das Maestrani‘s Chocolarium eröffnet, ein neues Besucher-zentrum gleich neben dem Hauptsitz in Flawil. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Produkten unter: www.maestrani.ch, www.chocolarium.ch

Weitere Auskünfte erteilen:
Stefan Züger und Gere Gretz, Medienstelle Maestrani Schweizer Schokoladen AG, c/o Gretz Communications AG, Telefon +41 31 300 30 70, Zähringerstrasse 16, 3012 Bern, info@gretzcom.ch
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Druckreife Präsenz - Online-Druckerei WIRmachenDRUCK.ch eröffnet neue Niederlassung in Winterthur

21/2/2018

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Die Online-Druckerei WIRmachenDRUCK eröffnet eine neue Niederlassung in Winterthur. Mit der Gründung des neuen Standorts wird das Unternehmen seinem starken Wachstum in der Schweiz gerecht und rückt so näher an seine Kunden heran.
Unter dem Namen WIRmachenDRUCK Schweiz GmbH wird das neue Büro den innovativen Druckservice auch Kunden und KMU direkt vor Ort zugänglich machen. Durch die neue Niederlassung in der Schweiz werden der Service rund um die Abwicklung von Druckprojekten und die persönliche Beratung noch effizienter erfolgen. So soll am Standort in Winterthur künftig auch die Selbstabholung der Druckerzeugnisse möglich sein.

Auf dem Onlineportal www.wir-machen-druck.ch finden Online-Nutzer aus der Schweiz Druckerzeugnisse aller Art, zugeschnitten auf den Schweizer Druckmarkt und deutlich günstiger als bisher in der Alpenregion üblich.

So bietet der Experte für Druckerzeugnisse Privat- und Geschäftskunden ein reiches Sortiment an Drucksachen in höchster Offsetdruckqualität sowie im flexiblen Digitaldruck an: ob Aufkleber, Banner, Broschüren, Flyer, Plakate, T-Shirts, Visitenkarten, Zeitschriften oder vieles mehr. Werbetechnik und Werbemittel ergänzen das Sortiment.


​Durch das Schweizer Portal profitieren vor allem Schweizer von den WIRmachenDRUCK-Produkten zu den mit Gütesiegel ausgezeichneten Spitzenpreisen. Die Online-Druckerei bietet ihre Printlösungen exklusiv für Kunden mit einer Rechnungs- und Lieferadresse in der Schweiz und in Liechtenstein an.
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SECURITE LAUSANNE 2018

16/2/2018

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Geballte Fachkompetenz der Westschweizer Sicherheitsbranche
 
Nach bereits vier erfolgreichen Austragungen wird auch die fünfte SECURITE LAUSANNE vom 14. bis 16. November 2018 erneut zum massgebenden Treffpunkt der Westschweizer Sicherheitsbranche.
 
Die SECURITE LAUSANNE hat ihren hohen Stellenwert für die Westschweiz mehrmals unterstrichen und geniesst die volle Anerkennung der Sicherheitsbranche in der Romandie. 75 renommierte Aussteller sowie Verbände und Verlage präsentierten bei der letzten Austragung im Jahr 2016 ihre Portfolien und lockten so rund 2300 Fachbesucher und Forum-Teilnehmer an.
 
SECURITE LAUSANNE 2018: Erfreulicher Anmeldestand
Aktuell laufen die Vorbereitungen zur SECURITE LAUSANNE 2018, die vom 14. bis 16. November 2018 wiederum in der Expo Beaulieu Lausanne stattfinden wird. Erneut kann die Messe auf die Unterstützung der wichtigsten Branchenverbände zählen und die Nachfrage nach Standflächen ist bereits erfreulich. Viele namhafte Unternehmen haben sich schon angemeldet. Momentan sind 25 Prozent davon Neuaussteller. So wird die SECURITE LAUSANNE 2018 wieder alle Messethemen umfassend abdecken können und ist in den Agenden der Westschweizer Sicherheitsexperten ein Pflichttermin.
 
FORUM SECURITE 2018: Fachwissen mit Fortbildungspunkten
Einen wichtigen Bestandteil der Fachmesse bildet das begleitende FORUM SECURITE. Die Gliederung in Halbtagesmodule ermöglichen einen Besuch der Fachmesse und des FORUM SECURITE am gleichen Tag. Im Jahr 2016 registrierten sich rund 1000 Zuhörer für die interessanten Vorträge. Auch dieses Jahr wird wieder viel Wert auf die hohe Qualität der Referate gelegt. Die wichtigsten Branchenverbände beteiligen sich an der Konzeption der Themenblöcke und mehrere Verbände werden Fortbildungspunkte für die Teilnahme am FORUM SECURITE 2018 vergeben. Die detaillierten Programme sind in Vorbereitung. Sie werden im Sommer 2018 als Printversion erscheinen und unter www.securite-expo.ch abrufbar sein. Die Teilnahme an den Referaten ist für Messebesucher kostenlos.
 
 
Kontakt für weitere Informationen
Heinz Salzgeber, Messeleiter SECURITE LAUSANNE, E-Mail: heinz.salzgeber@exhibit.ch
Lea Maurer, Head Communications, E-Mail: lea.maurer@exhibit.ch
Daniela Rothe, Projektleiterin, E-Mail: daniela.rothe@exhibit.ch
Exhibit & More AG, Telefon +41 (0)44 806 33 99
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Geld für Energiesparer

12/2/2018

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KMU können bis am 1. März Anträge für grosse Energiespar- und Innovationsprojekte stellen

Über eine Million Franken will die Klimastiftung Schweiz diesen Frühling an Schweizer und Liechtensteiner KMU vergeben. Profitieren können Unternehmen mit 1 bis 250 Mitarbeitenden, die weniger Energie verbrauchen oder klimafreundliche Produkte entwickeln wollen. Anträge nimmt die Stiftung bis zum 1. März entgegen.
«Klima schützen. KMU stärken.», nach diesem Motto vergibt die Klimastiftung Schweiz Geld an kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und Liechtenstein. Bis zum 1. März können KMU bei der Stiftung eine Finanzspritze beantragen, die grosse Projekte zum Energiesparen planen oder klimafreundliche Produkte entwickeln.
​
Nicht an den Eingabetermin gebunden sind KMU, die kleinere Projekte umsetzen, die bei der Stiftung als Standard-Massnahmen gelten. Dazu gehört zum Beispiel die Beschaffung stromsparender Maschinen, die Isolation von Gebäuden, die Erneuerung der Heizung oder Kühlung.
«Der Klimaschutz soll sich für KMU lohnen»

«Viele KMU wollen ökologischer werden und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen», sagt Vincent Eckert, Geschäftsführer der Klimastiftung Schweiz. In der Praxis könnten dies aber nicht alle umsetzen. «Oft haben Unternehmen nicht das Geld, um in eine Massnahme zu investieren, die sich erst Jahre später über die Strom- und Heizrechnung auszahlt.» Hier hilft die Klimastiftung Schweiz. Sie gibt KMU für ihre Energiesparmassnahmen eine Finanzspritze. Damit ermöglicht sie Schweizer und Liechtensteiner KMU, in eine energieeffiziente Zukunft ihres Betriebes zu investieren. «Der Klimaschutz soll sich für KMU schneller lohnen», erklärt Vincent Eckert.
​
Der Beitrag der Klimastiftung Schweiz errechnet sich direkt aus der erwarteten Strom– und CO2-Ersparnis. Für jede Tonne CO2, die ein KMU in zehn Jahren weniger ausstösst, bezahlt die Stiftung 30 Franken, für jede gesparte Megawattstunde Strom zehn Franken. Je nach Betrieb kommen so oft mehrere zehntausend Franken zusammen. Die Stiftung wird finanziert von 27 renommierten Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz und in Liechtenstein. Sie legen Geld aus der Rückvergütung der CO2-Lenkungsabgabe zusammen für einen effizienten Einsatz im Klimaschutz. Durch ihr Engagement im Inland fördern sie gleichzeitig die Wirtschaftsstandorte Schweiz und Liechtenstein.
Über die Klimastiftung Schweiz
Klima schützen. KMU stärken. Nach diesem Motto unterstützt die Klimastiftung Schweiz Projekte kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Stiftung hat seit ihrer Gründung 2008 rund 1300 KMU in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein mit 17 Millionen Franken
unterstützt.

Die Klimastiftung Schweiz wurde als gemeinnützige, unabhängige Stiftung gegründet. Sie ist unter Bundesaufsicht und steht interessierten Firmen offen, die durch einen effizienten und gezielten Einsatz der Rückverteilung aus der CO2-Lenkungsabgabe den Klimaschutz verstärken wollen.
Seit Januar 2008 verlangt das CO2-Gesetz eine Abgabe auf Brennstoffe. Ein Teil der Abgaben fliesst zurück an die Wirtschaft. Vor allem grosse Dienstleistungsunternehmen erhalten mehr zurück, als sie bezahlt haben. Diese «Netto-Rückvergütung» setzen die Partnerfirmen der Klimastiftung Schweiz für
Klimaschutzmassnahmen von Schweizer und Liechtensteiner KMU ein.

Die Partner der Klimastiftung Schweiz
Die Schweizer und Liechtensteiner Dienstleister Allianz Suisse, Alternative Bank Schweiz, AXA Winterthur, Bank J. Safra Sarasin, Bank Vontobel, ECA, Gebäudeversicherung Bern, Gebäudeversicherung Kanton Zürich, Glarner Kantonalbank, Julius Bär, LGT, Liechtensteinische Landesbank, Man Investments AG, New Re, PartnerRe, Pictet & Cie, PwC, Raiffeisen Schweiz, RobecoSAM, Sanitas Krankenversicherung, SAP (Schweiz) AG, SCOR Services Switzerland AG, Swiss Life, Swiss Re, Vaudoise Assurances, VP Bank und XL Group sind Partner der Klimastiftung Schweiz.

Weitere Informationen: www.klimastiftung.ch
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