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Realistische Verkaufspreise, keine theoretischen Werte

9/6/2021

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Zahlreiche Schweizer KMU beschäftigen sich aktuell oder in den nächsten Jahren mit der Nachfolgeregelung. Da es den Unternehmern oft an Nachfolgern aus den eigenen Reihen mangelt, wird häufig ein externer Firmenverkauf an einen Dritten ins Auge gefasst. Dabei stellt sich immer auch die Frage nach dem Unternehmenswert. Business Transaction AG, eine Zürcher M&A Boutique, hat nun ein schweizweit einzigartiges KMU-Bewertungstool entwickelt, welches auf realen KMU-Transaktionsdaten basiert.

Es gibt verschiedene Methoden ein Unternehmen zu bewerten. Dabei hängt die Bewertung von einer Reihe von Faktoren ab: Branche, Wachstumsperspektiven, Rentabilität – um nur einige zu nennen. Für die Ermittlung einer realistischen Preisbasis sind demnach fundierte Kenntnisse des KMU-Markts und insbesondere Marktdaten unverzichtbar. All dies vereint die Marktpreiseinschätzung und beinhaltet mit dem BT-Score den schweizweit ersten Verkäuflichkeitsindex für Schweizer KMU.

Wo Angebot auf Nachfrage trifft: der Marktwert

Im Gegensatz zur «klassischen» Unternehmensbewertung wie sie dem Branchenstandard entspricht, legt die Marktpreiseinschätzung den Fokus auf den aktuell erzielbaren Verkaufspreis eines Unternehmens. Dazu greift die Business Transaction AG auf einmalige, nicht auf dem Markt verfügbare Transaktionsdaten von Schweizer KMU zurück, welche mit Hilfe von Datenspezialisten ausgewertet wurden. So ist Business Transaction in der Lage, die aktuelle Marktpreisindikation für Schweizer KMU aufgrund von effektiven Transaktionsdaten vergleichbarer Unternehmen darzustellen.

Käuferdatenbank – die potenziellen Nachfolgerinnen oder Nachfolger kennen

Die intelligente Käuferdatenbank setzt sich aus rund 7'000 konkreten Käuferprofilen zusammen. Dies können einerseits Privatpersonen sein, welche den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, vor allem aber auch strategische sowie institutionelle Kaufkandidaten. Diese Käuferprofile werden nach verschiedenen Kriterien segmentiert. Dadurch ist es möglich, eine qualifizierte Aussage zu den potenziellen Nachfolgerinnen und Nachfolgern in der jeweiligen Branche, Region und Unternehmensgrösse zu treffen.

Mit dem BT-Score die Verkäuflichkeit beurteilen

Der BT-Score ist der schweizweit erste Index, der die Verkäuflichkeit eines Unternehmens beurteilt. Nach einer Auswertung von über 6'500 Datensätze hat Business Transaction 14 eindeutige Kriterien identifiziert, die einen massgeblichen Einfluss auf die Nachfolgefähigkeit eines Schweizer KMU haben. Dabei wird das Unternehmen immer im Vergleich zu seiner Peergroup bewertet. 
​Business Transaction Marktpreiseinschätzung

​Kontakt:
Business Transaction AG Ilan Kriesi, Telefon 044 542 82 88,
E-Mail: ilan.kriesi@businesstransaction.ch 

Business Transaction AG
Business Transaction ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die externe Nachfolgeregelung von Schweizer KMU. Business Transaction begleitet und führt Firmeninhaber durch den gesamten Verkaufsprozess, von der Bewertung bis zum Vertragsabschluss. Mit über 200 erfolgreich abgeschlossenen Nachfolgeprojekten zählt das Beratungsunternehmen zu den führenden Anbietern in der Schweiz.​ https://businesstransaction.ch/
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Swissteach AG bietet neuartige E-Learning Flatrate an

21/4/2021

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Der Schweizer E-Learning Anbieter Swissteach hat ein weiteres Produkt lanciert, das genau den Nerv der aktuellen Zeit trifft: Das Swissteach Academy Wissenspaket - eine Art Flatrate für E-Learning Inhalte, die die aktuellsten Themen für Unternehmen aller Art abdeckt und eine sofortige Schulung der Mitarbeitenden ermöglicht.

Durch die starke Veränderung des Arbeitsumfelds in den letzten Monaten sind die meisten Unternehmen darauf angewiesen, Ihre Mitarbeitenden schnell und unkompliziert, auch auf Distanz hin zu schulen. Hier bietet Swissteach nun die optimale Lösung. Mit dem genannten Wissenspaket ist jedes Unternehmen – vom KMU bis zum Grosskonzern – in der Lage, alle Mitarbeitenden in den aktuell brennendsten Themen per E-Learning fit zu machen. Besonders bei den kleineren Unternehmen, die bisher meist davon ausgegangen waren, so etwas lohne sich nicht bei geringer Anwenderzahl, stösst dies auf besonderes Interesse!

Nach umfangreicher Analyse hat der Schweizer E-Learning Anbieter die wichtigsten Themen evaluiert und bietet nun bereits fertige, generische Contents wie:
  • «Erfolgreiche Kommunikation»
  • «Kundenorientierung»
  • «Optimal arbeiten im Homeoffice»
  • «Professionelle Videokonferenzen»
  • «Datenschutz und Informationssicherheit»
  • «IT Security»

Besonders erfolgsversprechend hierbei: die Themen werden laufend um weitere E-Learnings erweitert, ohne zusätzliche Kosten zu generieren. So erschliesst sich dem Anwender eine vielversprechende Flatrate an Schulungsthemen, auf die er immer und überall Zugriff hat.

Swissteach ist es besonders wichtig, in diesem Zusammenhang drei Alternativen anzubieten: Neben dem Direktzugang auf die Swissteach Academy können Kunden sich alternativ auch für eine eigene Lernumgebung entscheiden, die zudem noch gebrandet und individuell ausgebaut werden kann. Als dritte Möglichkeit können die Contents auch separat gekauft werden, um sie auf dem bereits vorhandenen, firmeneigenen System zur Verfügung zu stellen.

Damit beweisen die E-Learning Experten einmal mehr ihre bekannte Flexibilität und ihren starken Willen, ELearning für jede Art von Unternehmen zugänglich zu machen.

Das Wissenspaket steht ab sofort zur Verfügung und ist mit einem Anfangsrabatt von 20% auch noch sehr erschwinglich.

Alle weiteren Infos sind hier zu finden: https://www.swissteach.com/wissenspaket

Bei Fragen und Interesse steht Ihnen das Team der Swissteach auch direkt zur Verfügung: sales@swissteach.ch
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Aktuelle Umfrage von ABRA zeigt den digitalen Reifegrad von Schweizer KMU

12/4/2021

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Die Corona-Pandemie zwingt alle Unternehmen zur Auseinandersetzung mit neuen, digital geprägten Arbeitsmodellen. Wie sieht es mit dem digitalen Reifegrad aus? Welche Themen beschäftigen KMU am meisten? Die Ergebnisse einer von ABRA Software durchgeführten Umfrage zeigt eine hohe Bereitschaft zur Digitalisierung. Bei der Anwendung in Geschäftsmodellen und Prozessen ist man aber noch vorsichtig.
Aus der Umfrage des internationalen Softwareherstellers ABRA geht hervor, dass sich Schweizer Unternehmen der Wichtigkeit und Dringlichkeit der digitalen Veränderungen mehrheitlich bewusst sind. 73 % der befragten Unternehmen halten die Digitalisierung ausschlaggebend für den künftigen wirtschaftlichen Erfolg. Hinsichtlich Prozessintegration, systemgestützte Auswertungen oder Nutzung digitaler Möglichkeiten für die Interaktion mit Kunden – z.B. Social Media, Marketing Automation – besteht aber noch Handlungsbedarf.
  
Auswirkungen auf Geschäftsmodelle
Die Themen Strategie und Organisation reflektieren mit einer bewerteten Relevanz von 84 % bzw. 79 % das Bewusstsein, dass digitale Themen und digitale Vorhaben Einzug in die Geschäftsmodelle halten müssen. Dass dabei auch Produkte und Dienstleistungen digitalisiert werden müssen, ist man sich in 71 % der befragten KMU bewusst. Allerdings ist man bei der Prozessdigitalisierung vorsichtig unterwegs.
 
Transformation ist Chefsache
Fast 80 % der Unternehmen sind sich im Klaren, dass sich die digitalen Herausforderungen der Zukunft nicht ohne Informationstechnologie und einem entsprechenden Transformationsmanagement bewältigen lassen. Ein Drittel der Befragten finden allerdings, dass sich der Einfluss der Digitalisierung in den Businessplänen noch zu gering ist. Insgesamt wird dem Management jedoch ein gutes Zeugnis im Umfang mit dem digitalen Wandel ausgestellt.
Zur Umfrage
An der Umfrage nahmen über 60 Unternehmen aus diversen Branchen teil. Rund 90 % sind Schweizer Firmen im deutschsprachigen Wirtschaftsraum. Die Unternehmensgrössen variieren von Gewerbebetrieben bis zu mittelgrossen Firmen. Abgefragt wurden 11 Themenbereiche wie zum Beispiel Strategie, Organisation, Customer Experience, Produktinnovation oder Zusammenarbeit. Mitberücksichtigt wurden dabei auch externe Einflussfaktoren sowie die Auswirkungen der Pandemie. Eine kostenlose Zusammenfassung der Studie kann unter info@abrasoftware.ch angefordert werden.
Kontakt für weitere Informationen und Detailangaben zur Umfrage: 
ABRA Software AG
Herr Marzio Tomasetto
Geschäftsführer DACH
T +41 52 511 26 62
M +41 79 902 13 40
E marzio.tomasetto@abrasoftware.ch
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Revolutionäre Schweizer Einbruchschutz-Lösung

24/3/2021

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TensoAlarm ist eine Schweizer Einbruchschutz-Lösung, die sich selbst kontrolliert

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist kostbar. Die Firma Introgarde AG macht in Zusammenarbeit mit der Firma Diagard AG den permanenten Einbruchschutz mit ihrem Schweizer Produkt „TensoAlarm“ auch für den Normalbürger bezahlbar. Das Novum besteht in der daueraktiven Technik, die nicht mehr ein- oder ausgeschaltet werden muss und somit Fehlalarme verhindert.

Einen Einbruch will niemand erleben müssen, die Angst und das unsichere Gefühl leben fortan mit einem mit. Dies ist nicht etwa ein billiger Werbeslogan, sondern die Erkenntnis aus zahlreichen Beratungsgesprächen, wie Geschäftsführer der Introgarde AG, Stefan Marti, erklärt. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, das individuelle Sicherheitsbedürfnis des Kunden abzuklären oder gar erst ins Bewusstsein zu bringen, denn einem Einbrecher ist es meistens relativ einfach möglich, innerhalb von nur 30 Sekunden ein Fenster zu öffnen“, so Marti und betont: „Jeder Einbruch ist einer zu viel und könnte verhindert werden.“ Obwohl wir in der Schweiz sicher zu leben scheinen, steht die Schweiz in der europäischen Einbruchstatistik auf den traurigen vorderen Rängen. Dazu sagt Christian Gubser, Geschäftsführer der Diagard AG: „Dies zeigt wiederum, dass das Thema jederzeit brandaktuell ist und es für jeden Haushalt von Interesse sein sollte, sich um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden Gedanken zu machen.“

Swiss made: Sicherheit ist Vertrauenssache

Wenn es um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden geht, wird in erster Linie auf Schweizer Qualität gesetzt, wie Stefan Marti bestätigt: „Sicherheit ist und bleibt Vertrauenssache und dafür stehen Introgarde AG und Diagard AG mit dem TensoAlarm in Schweizer Qualität. Mittlerweile haben wir bereits über 20`000 Objekte mit unseren unterschiedlichen innovativen Sicherheitssystemen ausgerüstet.“ Gründe, weshalb man als vertrauenswürdig gelte, benennt Geschäftsführer Stefan Marti so: „Dank unserer Soft- und Hardware können wir sowohl standardisierte Leistungspakete als auch präzise Sensorentechnik zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten. Bei uns erhält der Kunde von der Beratung, Montage und Service alles aus einer Hand. Einen weiteren Grund liegt sicher in der grossen Wertschöpfung, die in der Schweiz passiert, und wir dafür das «Swiss-made-Label» erhalten haben. Stolz sind wir aber darauf, dass wir aufgrund der modularen Angebotsstruktur neue Massstäbe im Preis-Leistungs-Verhältnis im Alarmsystemen-Markt setzen können.“

Daueraktiver Einbruchschutz ohne Fehlalarme

Die wirkliche Sensation, wenn nicht Weltneuheit beschreibt Stefan Marti aber so: „Im Unterschied zu unseren Mitanbietern muss unser patentiertes Alarmsystem nicht ständig ein- oder ausgeschaltet werden. Das System ist permanent aktiv, organisiert und kontrolliert sich selbst. Mit TensoAlarm gesicherte Fenster und Türen können wie gewohnt benutzt werden. Die speziell entwickelten Sensoren lösen bei einem gewaltsamen Einbruchversuch über ein zentrales Steuergerät einen Alarm aus, welcher je nach Bedürfnissen visuell, akustisch oder einer externen Notfallzentrale angezeigt wird. Dadurch besteht keine Gefahr, dass bei normalem Gebrauch ein Fehlalarm ausgelöst werden kann. Die Hausbewohner geniessen den daueraktiven Einbruchschutz ohne Einschränkungen im Alltag und ohne Angst vor Fehlalarmen.“

Fast unsichtbar, massgeschneidert und erweiterbar

Die moderne und intelligente Technik begeistert nicht nur, sondern lässt sich mittlerweile spielend bedienen und vereinfacht uns unser Leben. Das einzigartige Alarmsystem an Fenster und Türen ist fast unsichtbar und ohne grosse bauliche Anpassungen montierbar. „Wir von Introgarde AG und Diagard AG haben uns Gedanken über den „Einbruchschutz der Zukunft“ gemacht. Dabei sind wir zur Überzeugung gelangt, dass es aufgrund einer Vielzahl an unterschiedlichen Kundenbedürfnissen nicht „die“  allgemeingültige Lösung geben kann. Vielmehr muss eine gute Lösung wie ein massgeschneiderter Anzug sein. Im Anzug fühlt sich ein Träger auch erst dann wohl, wenn die Passform exakt nach seinen Bedürfnissen zugeschnitten ist“, erklärt Marti. TensoAlarm ist eine innovative Lösung, die genau dem Anspruch „massgeschneidert“ gerecht wird.
„Dank seiner modular wähl- und ausbaubaren Erweiterungen kann unsere Lösung nahe zu jedem Kundenwunsch und an veränderte Lebensumstände entsprechend angepasst und das Sicherheitssystem durch Rauchmelder, einen medizinischen Notrufsender oder Glasbruchmelder erweitert werden.“

Weitere Informationen unter www.tensoalarm.ch

​Firmenportrait:

Die Introgarde AG wurde 1985 gegründet, wird von Rechtsanwalt Stefan Marti in zweiter Generation geführt und setzt sich mit Professionalität und kompetentem Fachwissen für die Sicherheit im Wohn- und Firmenbereich ein. Aufgrund der langjährigen Erfahrung ist die Introgarde AG in der Lage, ein alles umfassendes Angebot an Sicherheitslösungen anzubieten: über 18'000 Kunden haben bereits von davon profitiert.
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Die Baumann Koelliker Gruppe übernimmt umsatzstarken Telco Dienstleister

4/4/2019

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Die Baumann Koelliker Gruppe übernimmt umsatzstarken Telco Dienstleister
Die Baumann Koelliker AG hat im Rahmen einer Nachfolgeregelung die Top Telcom Service AG erworben. Das Telco Unternehmen wurde 2003 gegründet und beschäftigt 7 Mitarbeitende.


Top Telcom Service AG steht seit dem Jahr 2015 unter der Leitung von Dino Bucher, welcher das Unter-nehmen gemeinsam mit seinem Team zu einem der bekanntesten und umsatzstärksten Telco Dienstleister in der Region etablierte. Nach über 15 Jahren möchte sich Dino Bucher einer neuen Herausforderung ausserhalb der Branche stellen und übergibt die Firma deshalb in die Hände der Netfon Solutions AG, eine Gesellschaft der Baumann Koelliker Gruppe. Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, bleibt Dino Bucher dem Unternehmen für eine Übergangsphase erhalten.

Mit der Übernahme der Top Telcom Service AG konnte das 150-jährige Urgestein in der Elektroinstallati-onsbranche seinen Telekommunikationsbereich verstärken. Die Business Transaction AG war als exklu-siver M&A Lead Advisor für den Eigentümer der Top Telcom Service AG tätig.
Stimmen zur Transaktion
  • Arthur Cavegn, Geschäftsleiter der Netfon Solutions AG, sagt: «Für die Kunden ändert sich durch diesen Zusammenschluss bis auf die Namensänderung nichts. Sie werden nach wie vor von den Ihnen bekannten Mitarbeitenden der Top Telcom Service AG vom Standort Schindellegi aus betreut. Das Dienstleistungsangebot wird wie bis anhin bestehen bleiben und noch weiter ausgebaut. Kunden stehen nach wie vor im Zentrum und geniessen wie bis anhin Professionalität und grosses Engagement.»
  • Dino Bucher, ehemaliger Inhaber der Top Telcom Service AG, sagt zu Business Transaction: «Sehr offen und ehrlich sowie auch enger Kontakt während dem Verkaufsprozess was für mich sehr wichtig war. Das Auftreten ist sehr freundlich und zuvorkommend und als Kunde wird man "abgeholt". Unterstützung bei business-kritischen Anliegen war jederzeit vorhanden.»

Erfahrungsbericht
Hier geht’s zum Erfahrungsbericht der Transaktion: Nachfolgeregelung Top Telcom Service AG

Kontakt
Business Transaction AG
Fabian Rudin, Telefon 044 542 82 85, E-Mail: fabian.rudin@businesstransaction.ch

Die Business Transaction AG ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die gesamte Abwicklung von Unternehmenstransaktionen von KMU. Business Transaction begleitet und führt Firmen-inhaber durch den gesamten Verkaufsprozess, von der Bewertung bis zum Vertragsabschluss. Mit über 150 verkauften Firmen in den verschiedensten Branchen, gehört der Transaktionsspezialist zu den füh-renden Anbietern in der Schweiz.
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KMU Zukunft mitgestalten: Die Business Innovation Week Switzerland startet “Call for Innovation & Participation”

5/3/2019

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“Die Schweiz ist Innovationsweltmeister, mit der Business Innovation Week wollen wir diese Spitzenplatzierung erlebbar machen!” erklärt Ewa Ming, Initiantin der Business Innovation Week und bekannt als langjährige Veranstalterin der grössten Schweizer Marketingmesse SuisseEMEX sowie des Digital Summit für KMU. Das Motto lautet “KMU 4.0 - Die Zukunft beginnt heute”. Der neue Grossanlass ist als Live-Convention konzipiert und verwandelt den pulsierenden Werkplatz Zürich Oerlikon vom 1. bis zum 3. Oktober in ein inspirierendes Forum für KMU-relevante Innovationsthemen. Ergänzend dazu finden am 30.9. sowie am 4.10.2019 Special-Events für Wirtschaft und Politik statt. Die Locations sind fix gebucht, jetzt geht es los: Für die Future-Conference in der Event- und Conventionhalle StageOne, die Innovation-Expo in der Halle 622 sowie für das umfassende Academy-Programm lädt Ewa Ming Firmen, Startups und Experten ein, sich aktiv am modular aufgebauten Programm zu beteiligen oder ihr Team bei der Suche nach innovativen Angeboten, noch nie dagewesenen Produkten, führenden Entwicklern, kreativen Köpfen und Top Experten zu unterstützen. Die Teilnahme- und Präsenzmöglichkeiten sind vielfältig und individuell gestaltbar. Digitalswitzerland sowie weitere namhafte Organisationen, Unternehmen und Medien sind vom zeitgemässen, interaktiven Live-Format und dem Pioniergeist der mitwirkenden Entrepreneurs und Vordenker für Innovation und Transformation überzeugt und haben ihre Unterstützung bereits zugesagt.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema KMU-relevante Trends und Innovationen sowie dem optimalen Zusammenspiel von Mensch und Technologie in Unternehmensführung, HR, Finanzen, IT, Marketing, Produktion und Vertrieb. Mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit von KMUs durch die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung gezielt zu sichern, erhalten Fachbesucher praxisnah aufgezeigt, welche neuen Chancen sich beispielswiese aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Smart Data, Virtual Reality, Blockchain-Technologie, Kryptowährungen bis hin zur Arbeitswelt 4.0 ergeben. Einzigartig am Konzept ist die inhaltliche Ausrichtung auf die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche sowie jede Hierarchiestufe von KMUs. Innovativ am Event selbst ist die aktive Einbindung ansässiger Firmen in das Convention-Format. Besucher und Teilnehmer finden so täglich neue praxisrelevante Inhalte zu verschiedensten Themen und Interessensgebieten und profitieren von spannenden Einblicken in Unternehmen, Labs und Büros.

Die Business Innovation Week bietet somit wissbegierigen Gestaltern der Zukunft aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Politik und Medien aktuellstes Insider-Wissen, Best Practices und interdisziplinäre Vernetzung mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zugleich erlaubt sie eine umfassende Leistungsschau der Schweizer Innovationskraft, ermöglicht Inspiration für die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen sowie die Gewinnung von Ideen für neue Angebote und eröffnet neue Chancen für Beruf und Karriere.
 
Future-Conference für Veränderung und Wachstum zu einer KMU 4.0.

Die Future-Conference richtet sich an Top Entscheider und Führungskräfte auf C-Level und präsentiert ein hochkarätiges Kongressprogramm mit internationalen Keynote Referenten, Schweizer CEO-Talkrunden und Interviews auf der Hauptbühne. Dazwischen bieten die Parallel-Sessions in den Studios spannende Praxispräsentationen, Vorträge und Masterclasses. Eröffnet wird die Business Innovation Week am  Montag, 30.09.2019 zum Thema «Switzerland of the Future». Die darauffolgenden Fokustage sind ausgerichtet auf Unternehmensführung & HR, Finanzen & IT sowie Marketing & Vertrieb. Abgerundet wird das Programm am fünften Eventtag mit dem Themenschwerpunkt «Wachstum und Expansion» für neue Märkte. Unternehmen, Verbände und Organisationen können direkt in der Konferenzhalle StageOne ein «Branded Studio», eine Business-Lounge oder eine Standpräsenz buchen, um sich an den gewünschten Thementagen dem C-Level Zielpublikum als führendes Unternehmen oder Experte in dem jeweiligen Themenbereich zu präsentieren.

Innovation-Expo - Aussteller können sich jetzt für eine Tages- oder 3-Tagespräsenz bewerben
 
Please touch! Die 3-tägige Innovation-Expo findet in der Eventhalle 622 statt und eignet sich für Unternehmen, Produktehersteller und Dienstleister, die ein innovatives Produkt oder Service live einem breiten Publikum präsentieren möchten und für neue Kontakte und Aufträge den direkten Dialog mit dem Zielpublikum suchen. Um den Fachbesuchern eine garantiert relevante Palette an wegweisenden Innovationen, neuesten Lösungen und Angeboten zu präsentieren, müssen sich die Aussteller für einen Standplatz bewerben. Zur Betonung des jeweiligen Tagesthemas ist der Foyerbereich in der Eventhalle 622 speziell für “Tages”-Aussteller reserviert. Die attraktive Raumaufteilung in der Halle 622 sowie die Nebenräume und der Aussenbereich ermöglichen den Firmen einzigartige Präsenzen - beispielsweise in Form einer gebrandeten Erlebniswelt oder eines Themenpavillons.

Academy Programm - über 100 Angebote für Wissensaufbau und Kompetenzentwicklung geplant
 
Wissensvorsprung als Schlüssel zum Erfolg! In diversen Locations erhalten Firmen und Experten die Möglichkeit, sich mit Kompetenz und Fachwissen zu KMU-relevanten Themen ins Academy Programm mit einem Fachvortrag, Workshop oder einer Präsentation einzubringen und zu positionieren. Besucher mit einem “Wissensticket” erhalten uneingeschränkt Zutritt zu allen Academy-Angeboten, können sich nach ihren individuellen Bedürfnissen ein lehrreiches Programm zusammenstellen und sich mit den Experten vor Ort direkt vernetzen.

Der Startschuss ist gefallen: Call for Innovation & Participation!

Interessierte Unternehmen, Verbände, Organisationen aber auch junge Startups können sich ab sofort melden, um sich eine der limitierten Teilnahmemöglichkeiten zum Frühbucherpreis zu sichern, eigene Ideen zur Teilnahme einzubringen oder sich als Sponsor oder Partner der Business Innovation Week Switzerland zu engagieren. Bei der ersten Durchführung werden 10'000 Fachbesucher, 1’500 Kongressteilnehmer sowie 200 Partner und Sponsoren erwartet.

 Weitere Informationen unter:  www.kmu-zukunft.ch
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Der Gründungsboom macht Sommerpause

3/10/2018

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​Zu Beginn des Jahres wurde in der Schweiz von einem regelrechten Gründungsboom gesprochen, im dritten Quartal kam es nun zu einem Einbruch. Mit 9’704 neugegründeten Firmen zwischen Juli und September liegt der Wert rund 2.95% unter dem Vorjahr. Besonders im Dezember ist aber wieder mit einem starken Anstieg zu rechnen.
Schweizer Gründerinnen & Gründer waren am Anfang des Jahres fleissig. Im ersten Quartal wurden 11’055 neue Firmen im Handelsregister eingetragen, im zweiten Quartal waren es bereits 11’225 Gründungen und damit 2.95% mehr als im Vorjahr.

Anders sah es im dritten Quartal aus. Insgesamt wurden 9’704 neue Firmen in den Schweizer Handelsregistern eingetragen, im letzten Jahr waren es noch 9’999. Besonders der August ist für den tiefen Wert ausschlaggebend, mit nur 2’913 Gründungen war es der bisher schwächste Monat des Jahres.

Im vierten Quartal dürfte in den Handelsregisterämtern aber wieder Hochbetrieb herrschen. Mit vielen Neueintragungen rechnet man besonders im Dezember, denn dann wurden auch im Jahr 2016 (4'121 Gründungen) und 2017 (4'200 Gründungen) die meisten Firmen eingetragen. So können die Unternehmer mit einer neuen Firma ins neue Jahr starten.

GmbH und Unternehmensberatung
Die Gründer entschieden sich im dritten Quartal entweder für eine GmbH (38.17%), Einzelfirma (32.23%) oder Aktiengesellschaft (20.24%). Andere Rechtsformen wie Vereine, Kollektivgesellschaften oder Genossenschaften wurden also in weniger als 10% der Fälle gewählt.
Die beliebteste Branche war die Unternehmens-/Wirtschaftsberatung mit 751 neuen Firmen. Es folgen Restaurants, Cafes & Imbisse mit 431 Gründungen und der Verkauf und Vermietung von Wohnungen & Immobilien mit 371.
Über Moneyhouse

Mit über 13 Millionen Fakten zu Firmen und Personen ist Moneyhouse die umfangreichste Quelle für tagesaktuelle Informationen aus dem Handelsregister.
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Design in bester Ordnung: Biella Ianciert die «Collection Bundesordner»

17/9/2018

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Biella als grösster Schweizer Büromaterialhersteller geht mit der Collection Bundesordner aus den Büros auf die Strasse. Das charakteristische Sortiment umfasst einen Laptop Backpack, ein einzigartiges Tablet Sleeve, ein Portemonnaie und klassische Büroprodukte. Erhältlich sind die Produkte ob sofort im Handel und auf dem eigenen Onlineshop von Biella.
Bisher war Biella eine Lifestyle-Marke für Schweizer Ämter, Büros und Haushalte. Seit 1908 sorgt der Bundesordner® dafür, dass Papier fein säuberlich aufbewahrt und bei Bedarf wieder gefunden wird. Jetzt geht Biella auf die Strasse - mit der neuen Collection Bundesordner.

Wer oft unterwegs ist und im Zug genauso arbeitet wie zu Hause, schätzt Designartikel, um das Nötigste immer griffbereit zu haben. Genau dafür gibt es ab jetzt die Collection Bundesordner. Sie überträgt den Gedanken des namengebenden Ordners auf heutige Wertgegenstände und schützt und sortiert alles vom Geld bis zum Gedanken.

Vom Laptop Backpack bis zum Notizbuch
Zur Collection Bundesordner gehören der Laptop Backpack CROWD, das Tablet Sleeve BALANCE und das Portemonnaie CITY. Charakteristisch für diese Produkte zeigt sich das Persenning- und Canvas-Material mit der Verarbeitung von pflanzlich gegerbtem Leder sowie Innenfutter aus Biobaumwolle. Die Artikel sind funktional vielfältig und schlicht im Design, langlebig und praktisch sowie für den
geschäftlichen und privaten Alltag.

Ergänzend gehören klassische Büroartikel, wie eine Sonderausgabe des Bundesordners®, eine Schreibmappe und ein Notizbuch in passender Leinenoptik zur neuen Produktlinie. Allen Artikel der Kollektion sind mit demselben Logo gebrandet, welches bereits den allersten Bundesordner zierte.

Schweizer Design, fair verarbeitet
Die Collection Bundesordner ist eine Zusammenarbeit von Biella mit dem Industriedesigner Björn lschi und dem Schweizer Lieferanten prodis-design, welcher die Lifestyle Produkte in einer Manufaktur in Indien herstellt. Diese Produkte werden nachhaltig und fair von Hand verarbeitet. Der Produktionsstandort unterliegt als SEDEX Mitglied den geprüften Standards für eine sozialverantwortliche Lieferkette. Die verarbeitete Baumwolle trägt das GOTS Zertifikat (biologischer Anbau und fair Trade Produktion). Den Ordner und die Schreibmappe stellt Biella vollständig am eigenen Standort in Brügg in der Schweiz her.

Neue Produkte, neue Vertriebswege
Biella vertreibt die Collection Bundesordner selbst auf Ihren Onlineshop collection-bundesordner.ch sowie über Papeterien, stationäre Läden und Onlineshops von Drittanbietern. Bereits führen erste renommierte Zwischenhändler die Kollektion im Sortiment.

Mit der Collection Bundesordner sorgt Biella in Zukunft nicht nur in Büros für Ordnung, sondern auch unterwegs und in der Freizeit.

Die Biella Schweiz AG ist die grösste Büromaterialherstellerin der Schweiz mit über 100-jähriger Tradition. ln Brügg bei Biel werden über 3'000 Produkte hergestellt. Das Vorzeigeprodukt ist der bekannte Biella Bundesordner® - er ist das Synonym für den schweizerischen Ordnungssinn und bedeutet für viele sogar ein Stück Schweiz. Biella ist Expertin in der Ablage von physischen Dokumenten und individualisiert für Unternehmen auf Wunsch die Produkte in ihrem Corporate Design. Biella beschäftigt am Standort in Brügg 200 Mitarbeiter.
www.biella.ch
www.collection-bundesordner.ch
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Halbzeit bei der Berghilfe Trophy

28/6/2018

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Die Sommerferien stehen vor der Tür. Warum weit weg reisen, wenn man auch in den Schweizer Bergen viel erleben und dabei sogar noch tolle Preise gewinnen kann? Die Berghilfe Trophy macht es möglich. Der Wettbewerb, bei dem man über 40 von der Schweizer Berghilfe unterstützte Projekte in allen Bergregionen besuchen kann, läuft noch bis Ende des Jahres.

Auf einem Reit-Trekking das Engadin entdecken, auf dem Seelisberg mitten in der Natur campen oder im Pays-d’Enhaut Ferien auf dem Bauernhof machen: Wer für die Sommerferien noch kein Programm hat, findet bei der Berghilfe Trophy eine Fülle von Ausflugsideen. Dabei erwarten einen nicht nur schön Berglandschaften und Naturerlebnisse, sondern auch attraktive Preise. Wer bis Ende Jahr mindestens drei Trophy-Projekte besucht, nimmt an der Verlosung teil. Der Hauptpreis ist ein Bergkristall vom Piz Beverin plus ein Schlittenhund-Erlebniswochenende im Muotatal.
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Bergwelt abseits der Tourismus-Hochburgen entdecken
Die Berghilfe Trophy läuft nun seit einem halben Jahr und ist Teil des Jubiläumsprogramms der Schweizer Berghilfe, die in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen feiert. Die über 40 Projekte der Trophy zeigen beispielhaft, was mit Unterstützung der Schweizer Berghilfe entstehen kann. Vor allem aber zeigen sie die Vielfalt an guten Ideen und Initiativen, mit denen sich die Bergbevölkerung neue wirtschaftliche Möglichkeiten schafft. Mit der Berghilfe Trophy möchte die Schweizer Berghilfe möglichst viele Menschen dazu auffordern, die Bergwelt abseits der bekannten touristischen Zentren zu entdecken. Einige der über 40 Projekte holen einen in weniger bekannte und teils abgelegene Winkel unserer Bergregionen, zum Beispiel ins Valle di Vergeletto im Tessin, ins Bündner Calancatal oder ins Val-de-Travers im Kanton Neuenburg.
Website zur Berghilfe Trophy: https://trophy.berghilfe.ch
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Ein Jahr Maestrani’s Chocolarium in Flawil

27/3/2018

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Bereits jetzt eine Erfolgsstory

Das im April 2017 eröffnete Ostschweizer Ausflugsziel Maestrani’s Chocolarium in Flawil hat sich als Renner entpuppt: Im ersten Betriebsjahr verzeichnete die interaktive Schokoladen-Erlebniswelt 155‘000 Besucher. Im zweiten Jahr stehen viele Highlights an – und die Besucherzahlen sollen weiter gesteigert werden.

Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat die Maestrani Schweizer Schokoladen AG am Firmensitz im sanktgallischen Flawil das „Maestrani’s Chocolarium“ eröffnet. Die als Besucherzentrum ausgelegte interaktive Erlebniswelt erstreckt sich über eine Fläche von rund 2‘000 Quadratmetern. Der Hersteller bekannter Produkte der Marken Minor, Munz und Maestrani investierte über 10 Millionen Franken in den futuristischen Bau.

365 Tage und 155‘000 Besucher später ziehen die Verantwortlichen Bilanz. Das Fazit fällt äusserst positiv aus:
  • Die budgetierten Besucherzahlen wurden bei weitem übertroffen.
  • Die allermeisten der Gäste wollen wiederkommen und empfehlen das Chocolarium als Ausflugsziel weiter.
  • Die organisierten Events, Kurse und Attraktionen wie Schoggi-Giesskurse, Kinder-Geburtstage, Rundgänge zusammen mit Globi, Halloween-Party u.v.m. finden grossen Anklang.
  • Die Partnerschaften konnten gefestigt und ausgebaut werden.

Mit dem Maestrani’s Chocolarium ist die Ostschweiz um eine besondere Attraktion reicher. Laut Markus Vettiger, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Maestrani, schätzen die Besucher insbesondere die Einzigartigkeit und Reichhaltigkeit der interaktiven Erlebniswelt. Er er-gänzt: „Nur bei uns können die Besucher entdecken, wie das Glück in die Schokolade kommt.“ Die hohen Erwartungen der Gäste sei mit der phantasievollen und unerwarteten Inszenierung deutlich übertroffen worden. „Die Besucher schätzen auch den direkten Blick in die Produktion – also die Möglichkeit, ganz nahe bei der Schokoladenherstellung dabei zu sein.“ Von den vielen Möglichkeiten zum Naschen werde denn auch reichlich Gebrauch gemacht, führt Vettiger mit einem Augenzwinkern weiter aus.

Angesichts dieses Erfolges blicken die Verantwortlichen mit Freude in die Zukunft, sind sich aber auch den Herausforderungen bewusst. Markus Vettiger skizziert: „Nun geht es darum, die Zahl der Besucher hoch zu halten. Der Effekt des Neuen ist vorüber, die Leute haben Erwartungen, diesen müssen und wollen wir mit zahlreichen Angebots-Erweiterungen und Events gerecht werden.“ So sind beispielsweise spezielle Degustationen, Events sowie immer wieder neue Kurse vorgesehen. „Wir wollen den Besuchern ständig etwas Neues bieten.“

Facts & Figures zu einem Jahr Chocolarium:
  • Budgetierte Besucherzahl im ersten Betriebsjahr: 100‘000
  • Erreicht: am 15. Oktober 2017
  • Erreicht nach 12 Monaten Betriebszeit: 155'000
  • Die Besucherzahlen setzten sich aus allen Bereichen von Maestrani’s Chocolarium zusammen: Dem Erlebnis-Rundgang, den Kursen & Events und dem Shop. Der Erlebnis-Rundgang, das Herzstück der Erlebniswelt, macht mit rund 76% den grössten Teil aus.
Gästestruktur:
  • 76% (118'000) der Besucher haben den Erlebnis-Rundgang besucht.
  • 18% (28'000) der Gäste haben im Shop eingekauft (nur Einkauf ohne Rundgang).
  • 6% (9‘000) der Besucher haben einen Kurs oder anderen Event besucht.
  • 90% der Gäste kommen aus der Schweiz, mehrheitlich aus der Ostschweiz (SG, TG, SH, AI, AR) sowie den angrenzenden Kantonen (ZH, GL, GR).
  • 10% der Gäste kommen aus dem angrenzenden Ausland (D, A), aber auch aus Indien, Asien, dem arabischen Raum sowie aus den USA.
​Die Zukunft
  • Für das gesamte Jahr 2018 – also das erste Betriebsjahr mit 12 Monaten – sind 165'000 Besucher budgetiert.
  • Die Positionierung von Maestrani’s Chocolarium als DAS attraktive Ausflugsziel in der Ost-schweiz soll weiter gefestigt werden.
  • Auf dem Erlebnis-Rundgang wird es im Sommer Neuerungen geben, im Zentrum steht dabei eine interaktive Neuinszenierung.
  • Anbindung des Chocolariums an den öffentlichen Verkehr im Halbstundentakt ab Dezember 2018

Über Maestrani
Seit über 160 Jahren hat sich Maestrani Schweizer Schokoladen AG einem ganz speziellen Genuss verpflichtet: der Schokolade. Dabei erfreuen leidenschaftliche Chocolatiers täglich Gross und Klein mit süssen Köstlichkeiten. In der Produktion im sankt-gallischen Flawil werden exzellente Schokoladen-Spezialitäten der Marken Maestrani, Minor und Munz, sowie Private Labels und Werbeschokolade hergestellt. Das mittelständische Unternehmen wurde 1852 von Ludovico Aquilino Maestrani in Luzern gegründet und 1859 nach St. Gallen verlegt. 1912 erhielt das Unternehmen schliesslich seinen heutigen Namen. Maestrani Schweizer Schokoladen AG ist heute im Besitz von drei Familien. Diese sind nicht mit dem Gründer, Aquilino Maestrani verwandt, führen aber seine Tradition mit viel Engagement und Leidenschaft weiter. Die genauen Rezepturen der verschiedenen Sorten werden von Generation zu Generation weitergegeben und sind eines der bestgehütetsten Geheimnisse des Unternehmens. Am 1. April 2017 hat die Maestrani Schweizer Schokoladen AG das Maestrani‘s Chocolarium eröffnet, ein neues Besucher-zentrum gleich neben dem Hauptsitz in Flawil. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Produkten unter: www.maestrani.ch, www.chocolarium.ch

Weitere Auskünfte erteilen:
Stefan Züger und Gere Gretz, Medienstelle Maestrani Schweizer Schokoladen AG, c/o Gretz Communications AG, Telefon +41 31 300 30 70, Zähringerstrasse 16, 3012 Bern, info@gretzcom.ch
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