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Anzahl Neugründungen 2014 weiter gestiegen

21/1/2015

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Zahl der Neugründungen steigt 2014 auf Rekordhoch - weniger Konkurse

Die Zahl der in der Schweiz neu im Handelsregister eingetragenen Firmen hat im Jahr 2014 ein Rekordhoch erreicht. Mit 41'632 wurde der bereits hohe Vorjahreswert um 2,3% übertroffen. Somit wurden an jedem Arbeitstag des abgelaufenen Jahres im Schnitt 165 Firmen neu im Handelsregister eingetragen.

Auch wenn ein Teil der Neueintragungen nicht echter Firmenzuwachs sei, sondern durch Umstrukturierungen gekommen sei, so könne diese positive Entwicklung dennoch als Gradmesser für die schweizerische Konjunktur genommen werden, teilt die Wirtschaftsauskunftei Creditreform am Mittwoch mit. Und diese entwickle sich seit der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 weiterhin positiv.

Der grösste Teil der Neueintragungen erfolgte in der Rechtsform der GmbH (15'541). Weiterhin auf hohem Niveau sind die Gründungen von Einzelunternehmen (12'988), die Aktiengesellschaften sind hingegen relativ stabil und schwanken den Angaben zufolge in den letzten Jahren zwischen 9'500 und 10'000 Gründungen pro Jahr.

Mit Blick auf die Kantone zeige sich der grösste Zuwachs in Luzern (+12,1%), Neuenburg (+7,5%), Baselstadt und die Waadt (je +7,2%). Ein Rückgang wurde in lediglich acht Kantonen registriert, darunter Uri (-22,7%), Obwalden (-19,6%) und Appenzell-Ausserrhoden (-10,7%).


RÜCKGANG BEI DEN FIRMENINSOLVENZEN

Den Neueintragungen stehen die Löschungen von Firmen aus dem Handelsregister gegenüber. Diese stiegen gegenüber dem Vorjahr gesamtschweizerisch um 2,1% auf 28'426.

Die Gesamtzahl der Konkurspublikationen über Firmen ging gegenüber dem Vorjahr um 9,7% auf 5'867 zurück. Zu einem grossen Teil sei dies auf die Publikationen infolge Mängel in der Organisation (gemäss OR731b) zurückzuführen, die um deutliche 15,5% auf 1'627 zurückgingen. Die Zahl der Firmeninsolvenzen liege mit 4'240 7,2% unter dem Vorjahreswert.
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Die Kursfreigabe wird die Einwanderung bremsen

21/1/2015

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Die Freigabe des Frankenkurses und die damit verbundene Aufwertung des Frankens macht alle ausländischen Waren einschliesslich Benzin und Heizöl für Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz billiger. Die in der Schweiz hergestellten Waren werden für Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz nicht teurer, nur für Abnehmer im Ausland. Mit andern Worten: Alle, die in der Schweiz wohnen, können ihre bisherigen Bedürfnisse insgesamt mit weniger Erwerbsarbeit befriedigen, weil sie für die gleiche Menge Waren und Dienstleistungen weniger Geld ausgeben müssen.
Es braucht weniger Arbeitsplätze – auch für Einwanderer

Weniger Erwerbsarbeit bedeutet weniger Arbeitsplätze. Umso wichtiger ist es, die Arbeit und die Einkommen gerechter zu verteilen, und die freiwillige Teilzeitarbeit und den freiwilligen Ausstieg aus dem Erwerbsleben mit Anreizen in allen Branchen zu fördern, in denen es Arbeitslose gibt. 

Wenn die Schweiz insgesamt weniger Arbeitsplätze bietet, hat dies auch Folgen für die Einwanderung. Bereits am 15. Januar kommentierte ich:

«Weniger Erwerbsarbeit bedeutet überdies, dass die Schweiz auf weniger ausländische Arbeitskräfte angewiesen ist. Das bremst die Zuwanderung und das Bevölkerungswachstum, ohne dass die Schweiz Kontingente einführt oder das Bevölkerungswachstum mit einer Vorgabe absoluter Zahlen beschränkt.»

Jetzt stellen auch «Der Bund» und der «Tages-Anzeiger» mit grossen Titeln die Frage, ob der starke Franken die Zuwanderung senkt. In einem Interview erklärt Professor Jan-Egbert Sturm, Leiter der KOF-Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich, dass ein Eurokurs von 1.10 oder 1.00 Franken die Zuwanderung bremsen würde. Es sei sogar «eine realistische Möglichkeit», dass der erstarkte Franken zur Verwirklichung des Ecopop-Szenarios beitrage. Das würde bedeuten, dass die Netto-Zunahme der Bevölkerung in der Schweiz auf das Niveau der Zuwanderung in den EU-Staaten sinken würde. 

Das habe Folgen für den Konsum und das Wachstum in der Schweiz: «Die starke Zuwanderung erhöhte den Konsum und die Bauinvestitionen. Je mehr Leute kamen, umso mehr Impulse gab es. Wenn weniger Leute kommen, werden diese Impulse fehlen.»

Auch Valentin Vogt, Präsident des Arbeitgeberverbands, äussert die Meinung, dass bei einem Eurokurs von unter 1.10 Franken «die Zuwanderung tendenziell zurückgeht». Rudolf Minsch, Chefökonom des Wirtschaftsverbands Economiesuisse erwartet den Rückgang von Zuwanderern «primär bei den Schlecht- und Mittelqualifizierten». 

Anderer Ansicht ist SP-Ökonom Rudolf Strahm: Der Lohndruck für Unternehmen der Export- und Tourismusbranche könne «sogar zu mehr Rekrutierungen von günstigen ausländischen Arbeitskräften führen».

Quelle:
Infosperber 21.1.2015
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Bedingungen für die Kreditvergabe: Europäische Banken lockern Praxis

21/1/2015

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Unternehmen und Private kommen in der Eurozone wieder leichter an Kredite. Die Banken hätten ihre Vergabepraxis gelockert, teilt die Europäische Zentralbank EZB mit.

Die EZB sieht zwei Gründe dafür: Einerseits buhlten die Banken stärker um Kunden und kämen diesen bei der Kreditvergabe entgegen. Andererseits sei auch die Nachfrage deutlich gestiegen. Vor allem im letzten Quartal 2014 seien besonders viele Kredite und Hypotheken beantragt worden.

Insgesamt bleiben die Hürden für die Kreditvergabe in der Eurozone aber auf vergleichsweise hohem Niveau.
Quelle: SRF Ticker vom 20.1.2014

Wir haben aufgrund dieser Info alle grossen Banken in der Schweiz angefragt ob sich bei Ihrer Kreditvergabepolitik etwas ändern wird und sind gespannt auf die Antworten...





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Nach der SNB Entscheidung: Asiatische Märkte als Katalysator für nötige Anpassungen 

20/1/2015

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Die Schweizer Nationalbank hat überraschend die Euro-Kurs-Untergrenze aufgegeben. Die Bekanntgabe dieser Entscheidung sandte vergangene Woche Schockwellen durch die Devisenmärkte rund um den Globus und durch die Schweizer Wirtschaft. Bereits wird der 15. Januar 2015 als "Schwarzer Donnerstag" bezeichnet.
Wir halten die Aufgabe des Mindestkurses für richtig und notwendig. Der starke Franken verlangt einen schmerzhaften Anpassungsprozess, der jedoch schlussendlich die internationale Wettbewerbsfähigkeit Schweizer KMU ausbauen wird. Dabei kann das Engagement in asiatischen Absatzmärkten die nötigen Anpassungen beschleunigen und letztlich auch die Wettbewerbsfähigkeit im Schweizer Heimmarkt stärken.
Was bedeutet die Aufgabe Wechselkursuntergrenze für exportorientierte Schweizer KMU und wie sollen diese mit der neuen Realität umgehen?

Den vollständigen Artikel finden Sie hier

Autor:
Christoph Walse
r
ME.A Market Expansion Asia Ltd.
Mühlebachstrasse 2
8008 Zürich, Schweiz

http://www.me-a.com

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Wegfall der Stützung des EUR. Was nun?

20/1/2015

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Seitdem vergangene Woche die SNB (Schweizerische Nationalbank) den EUR nicht mehr weiter stützt, schlagen die Wogen hoch.
Fast im Stundentakt erhalten wir Meldungen und Berichte, Pro und Kontra und viele Kommentare von Lesern in (Online-) Zeitungen könnten den Schluss zulassen, dass dies eine absolute Katastrophe und der Untergang der Schweiz sei.

Natürlich ist für die Exportwirtschaft und den Tourismus ein so starker Franken keinesfalls wettbewerbsfördernd und wer die letzten drei (von der SNB) gestützten Jahre nicht seine "Hausaufgaben" gemacht und optimiert hat, wird es in den kommenden Monaten sehr schwer haben, sollte der Kurs weiter so tief bleiben.

Andererseits darf man aber nicht vergessen, dass die Schweiz fast gleichviel importiert wie exportiert und Firmen, welche Rohstoffe, Halbfabrikate oder Handelswaren importieren, haben nun natürlich tiefere Einkaufskosten, was diese sicher freut.

Die aktuelle Situation kann aber auch gut genutzt werden, um einmal die aktuelle Situation zu überdenken. Kann man eventuell einen Teil kostenintensiver Produktionsprozesse ins Ausland auslagern und dafür das Know-How hier behalten und ausbauen? Wäre eventuell gerade jetzt eine Expansion ins Ausland nicht zu prüfen?

Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich will keinesfalls, dass der Werkplatz Schweiz alle Arbeitsplätze ins Ausland verlagert und die Arbeitslosenzahlen steigen (auch wenn die Zahl in Kürze mit Sicherheit ansteigen wird) aber eine Auslagerung von kostenintensiven Prozessen ins Ausland kann auch für neue Arbeitsplätze bei uns oder zumindest Sicherung der bestehenden Arbeitsplätze, führen da wir dann hier Forschung und Entwicklung genauso wie unser Know-How weiter ausbauen können.

Und zu guter Letzt:
Wirtschaft soll sich so weit wie möglich selber regulieren können ohne staatliche Beschränkungen und Einmischungen. Und wenn unsere Finanzministerin in der Tages (resp. Sonntags-) presse die Idee eines Schweizerischen "Rettungsschirmes" aufnimmt und Unterstützung in Aussicht stellt, sollte der EUR Kurs unter Fr. 1.10 bleiben, so ist dies ein zu prüfender Ansatz. Warum also nicht ein KMU Rettungspaket für den Fall von Kurzarbeit zur Verfügung stellen? Aber bitte: Nicht nur für Gross- und Mittelbetriebe, denn auch die KMU Betriebe, 99.7% der Schweizer Wirtschaft und unser Rückgrat, können durch diesen EUR Kurs in Bedrängnis geraten und auch diese Klein- und Kleinstbetriebe sollten ein Anrecht auf Unterstützung haben.

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