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Realistische Verkaufspreise, keine theoretischen Werte

9/6/2021

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Zahlreiche Schweizer KMU beschäftigen sich aktuell oder in den nächsten Jahren mit der Nachfolgeregelung. Da es den Unternehmern oft an Nachfolgern aus den eigenen Reihen mangelt, wird häufig ein externer Firmenverkauf an einen Dritten ins Auge gefasst. Dabei stellt sich immer auch die Frage nach dem Unternehmenswert. Business Transaction AG, eine Zürcher M&A Boutique, hat nun ein schweizweit einzigartiges KMU-Bewertungstool entwickelt, welches auf realen KMU-Transaktionsdaten basiert.

Es gibt verschiedene Methoden ein Unternehmen zu bewerten. Dabei hängt die Bewertung von einer Reihe von Faktoren ab: Branche, Wachstumsperspektiven, Rentabilität – um nur einige zu nennen. Für die Ermittlung einer realistischen Preisbasis sind demnach fundierte Kenntnisse des KMU-Markts und insbesondere Marktdaten unverzichtbar. All dies vereint die Marktpreiseinschätzung und beinhaltet mit dem BT-Score den schweizweit ersten Verkäuflichkeitsindex für Schweizer KMU.

Wo Angebot auf Nachfrage trifft: der Marktwert

Im Gegensatz zur «klassischen» Unternehmensbewertung wie sie dem Branchenstandard entspricht, legt die Marktpreiseinschätzung den Fokus auf den aktuell erzielbaren Verkaufspreis eines Unternehmens. Dazu greift die Business Transaction AG auf einmalige, nicht auf dem Markt verfügbare Transaktionsdaten von Schweizer KMU zurück, welche mit Hilfe von Datenspezialisten ausgewertet wurden. So ist Business Transaction in der Lage, die aktuelle Marktpreisindikation für Schweizer KMU aufgrund von effektiven Transaktionsdaten vergleichbarer Unternehmen darzustellen.

Käuferdatenbank – die potenziellen Nachfolgerinnen oder Nachfolger kennen

Die intelligente Käuferdatenbank setzt sich aus rund 7'000 konkreten Käuferprofilen zusammen. Dies können einerseits Privatpersonen sein, welche den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, vor allem aber auch strategische sowie institutionelle Kaufkandidaten. Diese Käuferprofile werden nach verschiedenen Kriterien segmentiert. Dadurch ist es möglich, eine qualifizierte Aussage zu den potenziellen Nachfolgerinnen und Nachfolgern in der jeweiligen Branche, Region und Unternehmensgrösse zu treffen.

Mit dem BT-Score die Verkäuflichkeit beurteilen

Der BT-Score ist der schweizweit erste Index, der die Verkäuflichkeit eines Unternehmens beurteilt. Nach einer Auswertung von über 6'500 Datensätze hat Business Transaction 14 eindeutige Kriterien identifiziert, die einen massgeblichen Einfluss auf die Nachfolgefähigkeit eines Schweizer KMU haben. Dabei wird das Unternehmen immer im Vergleich zu seiner Peergroup bewertet. 
​Business Transaction Marktpreiseinschätzung

​Kontakt:
Business Transaction AG Ilan Kriesi, Telefon 044 542 82 88,
E-Mail: ilan.kriesi@businesstransaction.ch 

Business Transaction AG
Business Transaction ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die externe Nachfolgeregelung von Schweizer KMU. Business Transaction begleitet und führt Firmeninhaber durch den gesamten Verkaufsprozess, von der Bewertung bis zum Vertragsabschluss. Mit über 200 erfolgreich abgeschlossenen Nachfolgeprojekten zählt das Beratungsunternehmen zu den führenden Anbietern in der Schweiz.​ https://businesstransaction.ch/
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Unternehmenswettbewerb unterstützt „Neustart“ nach dem Lockdown

9/6/2021

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Mit „99 Days of Design“-Wettbewerb prämieren Vistaprint und 99designs Marketingideen von Gründern, Selbstständigen und Kleinunternehmen
Der Wettbewerb „99 Days of Design“ begleitet fünf Unternehmen in der Schweiz und insgesamt 99 Unternehmen weltweit beim Marketingstart nach dem Corona bedingten Lockdown. Der internationale Marketing- und Druckexperte Vistaprint und 99designs von Vistaprint prämieren dabei fünf kreative und nachhaltige Marketingideen. Ausgeschrieben ist der Wettbewerb für Kleinunternehmen, Selbstständige, Gründer und eingetragene Vereine. Sein Ziel ist es, kreative und lösungsorientierte Ideen mit Vorbildcharakter zu präsentieren und auszuzeichnen. Fünf ausgewählte Unternehmen erhalten ein individuell designtes Unternehmenslogo, Marketingmaterialien von Vistaprint sowie ein Marketingbudget im Wert von 15‘000 Franken.

Der Wettbewerb läuft noch bis zum 8. Juli 2021. 


„Seit mehr als einem Jahr verlangt die weltweite Corona-Pandemie den Unternehmen wirtschaftlich enorm viel ab. Insbesondere Kleinunternehmer und Soloselbständige trifft diese Krise hart. Viele wollen mit dem Ende der Lockdowns neu gründen. Doch ganz gleich, ob Neugründung oder Fortführung des Unternehmens, sie alle müssen nun ihre Kräfte und ihr Marketingpotenzial mobilisieren, um das Geschäft nach dem Lockdown anzukurbeln“, erklärt Jörg Sutara, General Manager Vistaprint Deutschland, Österreich und Schweiz. „Mit unserem Wettbewerb ‚99 Days of Design‘ haben Unternehmen die Chance, sich von Vistaprint und 99designs von Vistaprint bei ihrem Neustart unterstützen zu lassen.“

Die fünf prämierten Unternehmen erhalten von Vistaprint ein Marketingbudget in Höhe von 15‘000 Franken in bar zur Umsetzung ihrer Idee, Marketingmaterialien von Vistaprint sowie die Neugestaltung des Unternehmenslogos durch 99designs. Darüber hinaus präsentiert Vistaprint jeden der 99 Gewinner weltweit auf seiner Wettbewerbsplattform und verschafft ihm dadurch zusätzliche Aufmerksamkeit.

Bewerben können sich Unternehmen über die Wettbewerbsseite www.vistaprint.ch/wettbewerb. Eine Vistaprint-Jury wählt jeweils zwei Gewinner nach dem 24. Juni und nach dem 1. Juli 2021 sowie einen weiteren Gewinner nach dem Bewerbungsschluss am 8. Juli 2021. Wer sich frühzeitig bewirbt, kann damit an allen drei Auswahl-Terminen teilnehmen.
 
Über Vistaprint
Vistaprint ist ein internationaler Marketing- und Druckexperte. Der Online-Dienstleister hat sich auf Marketingmaterialien und -services für Selbständige und Kleinunternehmen spezialisiert. Vistaprint unterstützt Unternehmen beim Aufbau ihrer Marke, verhilft ihnen mit Designservices und hochwertigen Marketingmaterialien zu einem erfolgreichen Außenauftritt und begleitet sie bei Wachstum und Weiterentwicklung ihrer Marke. Umfangreiche Grafik-Tools und Designservices ermöglichen es, die Werbematerialien selbst zu gestalten. Mit der Akquise von 99 designs hat Vistaprint sein Designangebot erweitert und bietet seinen Kunden Profi-Designs und Beratung an. Mit Beratung, Design, Druck sowie Unterstützung im Bereich des digitalen Marketings verhilft Vistaprint Unternehmen zum professionellen Markenauftritt.
Vistaprint wurde 1995 gegründet und ist heute in mehr als 20 Ländern aktiv. Über 17 Millionen Kunden nutzen die Vistaprint-Services weltweit. Vistaprint ist Teil der 2014 gegründeten Cimpress Gruppe. Weitere Informationen unter www.vistaprint.ch.
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Aktuelle Umfrage von ABRA zeigt den digitalen Reifegrad von Schweizer KMU

12/4/2021

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Die Corona-Pandemie zwingt alle Unternehmen zur Auseinandersetzung mit neuen, digital geprägten Arbeitsmodellen. Wie sieht es mit dem digitalen Reifegrad aus? Welche Themen beschäftigen KMU am meisten? Die Ergebnisse einer von ABRA Software durchgeführten Umfrage zeigt eine hohe Bereitschaft zur Digitalisierung. Bei der Anwendung in Geschäftsmodellen und Prozessen ist man aber noch vorsichtig.
Aus der Umfrage des internationalen Softwareherstellers ABRA geht hervor, dass sich Schweizer Unternehmen der Wichtigkeit und Dringlichkeit der digitalen Veränderungen mehrheitlich bewusst sind. 73 % der befragten Unternehmen halten die Digitalisierung ausschlaggebend für den künftigen wirtschaftlichen Erfolg. Hinsichtlich Prozessintegration, systemgestützte Auswertungen oder Nutzung digitaler Möglichkeiten für die Interaktion mit Kunden – z.B. Social Media, Marketing Automation – besteht aber noch Handlungsbedarf.
  
Auswirkungen auf Geschäftsmodelle
Die Themen Strategie und Organisation reflektieren mit einer bewerteten Relevanz von 84 % bzw. 79 % das Bewusstsein, dass digitale Themen und digitale Vorhaben Einzug in die Geschäftsmodelle halten müssen. Dass dabei auch Produkte und Dienstleistungen digitalisiert werden müssen, ist man sich in 71 % der befragten KMU bewusst. Allerdings ist man bei der Prozessdigitalisierung vorsichtig unterwegs.
 
Transformation ist Chefsache
Fast 80 % der Unternehmen sind sich im Klaren, dass sich die digitalen Herausforderungen der Zukunft nicht ohne Informationstechnologie und einem entsprechenden Transformationsmanagement bewältigen lassen. Ein Drittel der Befragten finden allerdings, dass sich der Einfluss der Digitalisierung in den Businessplänen noch zu gering ist. Insgesamt wird dem Management jedoch ein gutes Zeugnis im Umfang mit dem digitalen Wandel ausgestellt.
Zur Umfrage
An der Umfrage nahmen über 60 Unternehmen aus diversen Branchen teil. Rund 90 % sind Schweizer Firmen im deutschsprachigen Wirtschaftsraum. Die Unternehmensgrössen variieren von Gewerbebetrieben bis zu mittelgrossen Firmen. Abgefragt wurden 11 Themenbereiche wie zum Beispiel Strategie, Organisation, Customer Experience, Produktinnovation oder Zusammenarbeit. Mitberücksichtigt wurden dabei auch externe Einflussfaktoren sowie die Auswirkungen der Pandemie. Eine kostenlose Zusammenfassung der Studie kann unter info@abrasoftware.ch angefordert werden.
Kontakt für weitere Informationen und Detailangaben zur Umfrage: 
ABRA Software AG
Herr Marzio Tomasetto
Geschäftsführer DACH
T +41 52 511 26 62
M +41 79 902 13 40
E marzio.tomasetto@abrasoftware.ch
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Drohende Corona-Konkurswelle gefährdet auch gesunde Unternehmen

22/2/2021

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​Das Virus setzt nicht nur den Menschen, sondern immer mehr auch der Wirtschaft zu. Mit der prognostizierten Zunahme der Konkurse steigt auch das Risiko für Unternehmen, für erbrachte Leistungen allenfalls nicht mehr bezahlt zu werden. Dann nämlich, wenn ihre Geschäftspartner Insolvenz anmelden. Um Zahlungsausfällen so gut wie möglich vorzubeugen, müssen sie das Kreditrisiko ihrer Geschäftspartner – vor einem Vertragsabschluss – abwägen. Intrum, weltweit führend im Inkasso, bietet dafür im Bereich Credit Information eigene Business Credit Information Daten sowie ein neues Scoring-Modell an. Dieser Score greift zur aussagekräftigen Beurteilung des Kreditrisikos systematisch nicht nur auf alle öffentlichen Firmendaten zu, sondern zusätzlich auf den immensen Datenbestand an topaktuelle Zahlungsinformationen von Intrum.
​Wissen Unternehmen immer, wie es um die aktuelle finanzielle Gesundheit ihre Geschäftspartner steht? Ganz generell aber auch im Besonderen heute, wo das Virus resp. die rigorosen Schutzmassnahmen dagegen vielen wirtschaftlich enorm zusetzt? Im Hinblick auf die demnächst erwartete Zunahme von Konkursen dürfte es nicht wenigen Unternehmen bei diesen Fragen ziemlich bang werden.

Absehbare Verschlechterung des Zahlungsverhaltens ...

Ein Unternehmen zu führen, das Produkte erstellt oder Dienstleistungen erbringt, ist anspruchsvoll, birgt Chancen und Risiken. Corona hat die Risiken für viele Unternehmen – und nicht nur für die der ganz direkt von temporären Schliessungen betroffenen Branchen – zu einer existenzbedrohenden Grösse anwachsen lassen. Denn auch wer volle Auftragsbücher hat und seine Kunden beliefern kann, trägt – mit oder ohne Corona – immer auch das Risiko, für seine Leistungen nicht oder erst mit grossem Verzug bezahlt zu werden und dadurch selbst in einen Liquiditätsengpass zu geraten. Dass es bei der Zahlungsmoral nicht überall zum Besten steht, zeigt der alljährlich von Intrum publizierte European Payment Report auf. Er beschreibt das Zahlungsverhalten europäischer Unternehmen und liefert mit einem separaten Länderreport auch detaillierte Informationen über die Zahlungsrisiken in der Schweiz. Im Juni 2021 erscheint die nächste Ausgabe des Reports, in dessen Zahlen sich die Auswirkungen von Corona bereits niederschlagen werden. 

… macht eine professionelle Kreditrisikoprüfung unverzichtbar

Kein Unternehmen, ob klein oder gross, mit wenigen oder vielen Mitarbeitenden, kann beim Thema Zahlungsfähigkeit seiner Geschäftspartner auf die Hoffnung setzen. Einzig zuverlässige, breit abgestützte und topaktuelle Informationen über deren finanzielle Gesundheit schaffen grösstmögliche Gewissheit. Vorausschauend eingeholt, können sie das Kredit- resp. Verlustrisiko deutlich reduzieren.

Business Credit Information Daten mit starker Aussage

Intrum bietet Unternehmen im Bereich B2B neu eigene Business Credit Information Daten zur Evaluation des Kreditrisikos bestehender und neuer Geschäftspartner an. Diese können über das Onlinetool oder den Webservice bezogen werden. Intrum-Kunden erhalten damit schnell Zugriff auf aussagekräftige Reports, können die Bonität ihrer Geschäftspartner auf Knopfdruck prüfen und werden bei einer Änderung derselben umgehend informiert. Für das Rating des Kreditrisikos, das auf die individuellen Kriterien pro Kunde abgestimmt ist, verarbeitet das Tool Informationen aus mehreren Quellen. Einerseits greift es diese in sämtlichen öffentlich zugänglichen wie SHAB-Publikationen, Handelsregistereinträge und Angaben zu Mandatsträgern ab. Anderseits bezieht es für die Klassierung des Kreditrisikos Intrum-eigene Daten zu etwa 700‘000 aktiven Unternehmen sowie rund 250‘000 ratingrelevante Datensätze zu Zahlungsinformationen aus über 100‘000 Inkassomandaten mit ein. Das im neu von Intrum entwickelten Scoring-Modell abgebildete Kreditrisiko erhält so eine einzigartige Aussagekraft.

Ein skalierbares Tool mit einfachem Tarifmodell

«Credit Information» kann über ein jederzeit kündbares Abonnement unlimitiert auf der Basis einer Flat Rate oder gegen Verrechnung einzelner Abfragen genutzt werden. Aufgrund der zwei Tarifmodelle kann jedes Unternehmen unabhängig von seine Grösse das Kreditrisiko seiner Geschäftspartner anhand des neuen Online-Tools zuverlässig und schnell prüfen. Für einen vertieften Einblick und zum praktischen Kennenlernen bietet Intrum Testaccounts an.

Weitere Informationen zu den Business Credit Information Daten unter:
​https://www.intrum.ch/de/losungen-fur-unternehmen/unsere-dienstleistungen/credit-information/ .
Über Intrum AG
Intrum ist weltweit führend im Bereich von Credit Management Services mit Präsenz in 24 europäischen Ländern sowie Brasilien. Intrum bietet Produkte für Inkasso, Bonitätsauskünfte, Digital Services und Zahlungsgarantie an. Intrum unterstützt Konsumenten und Unternehmen darin, schuldenfrei zu werden. Dabei kann sich das Unternehmen auf über 10‘000 (CH: 220) engagierte und empathische Mitarbeitende verlassen, die mehr als 80‘000 (CH: 3‘000) Firmen in ganz Europa betreuen.
intrum.ch
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Warum es wichtig ist, dass aus Mitarbeitern starke Teams werden.

5/10/2020

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Erfolgreiche KMU haben Mitarbeitende, die Ihre Stärken voll einsetzen und von Herzen die Extra Meile gehen. Wie schaffen es diese KMU ihre Mitarbeiter so zu motivieren? Und wie funktionieren stärkenorientierte Teams überhaupt?
Wir Menschen haben gelernt, vielen Themen gerecht zu werden. Manche Arbeiten kosten uns dabei viel Energie, andere scheinen wie im Flug zu vergehen. Der Grund dafür ist einfach: Es sind unsere Talente und Stärken.
Wenn wir in unseren Stärken arbeiten bringen wir ganz hervorragende Ergebnisse und sind dabei erst noch effizient. Wir arbeiten im Flow Zustand und laufen zur Höchstleistung auf. Dabei haben wir oft viel mehr Stärken, als wir uns bewusst sind.
Erfolgreiche Mitarbeiter lernen ihrer Stärken bewusst kennen und ergänzen sich bei der Arbeit in ihren Stärken. Welche Stärken haben Sie?

Schnelltest:
  1. Welche Tätigkeiten geben mir Energie?
  2. Wie setze ich am liebsten Dingen um?
  3. Welche Erfolge haben mich selbst überrascht?

Sie meinen, Ihr KMU ist so klein, dass sich die Frage nach Stärken nicht stellt, weil ohnehin alles zu tun ist? Stärkenorientiertes Arbeiten funktioniert auch, wenn wir erkennen wie wir Themen einfacher angehen können.
Sie möchten mehr über die Stärkenentwicklung erfahren?
Michael Abele freut sich auf Sie! www.talentyou.ch
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Ein digitaler Vorsprung ist immer noch möglich

19/6/2019

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Digitalisierung ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem viele KMU erst am Anfang stehen. Der KMU-Spiegel 2019 der FHS St.Gallen – begleitet durch Helvetia Versicherungen und BDO Schweiz – rät den Unternehmen den ersten Schritt zu gehen und einfach zu starten. Dafür zeigt die Studie auf, welche konkreten digitalen Projekte Unternehmen verfolgen, welchen Chancen und Risiken sie dabei begegnen und welche Lösungsansätze entwickelt wurden. Die entscheidende Erkenntnis der Studie: Es ist immer noch möglich, mittels Digitalisierung einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern zu erzielen.
 
Die gesamte Studie kann unter www.fhsg.ch/kmu-spiegel herunterladen werden.
 
Wie schon im Jahr 2017 widmet sich der diesjährige KMU-Spiegel dem Thema «Digitalisierung». Es sei unbestritten, dass die Digitalisierung eines der wichtigsten und umfassendsten Themen sei, mit denen Unternehmen heute konfrontiert sind, begründen die Autoren das Wiederaufnehmen des Themas. Der KMU-Spiegel betrachtet die Entwicklung und formuliert konkrete Lösungsansätze für Herausforderungen, die sich aus der digitalen Transformation heraus ergeben. Die Autoren bezeichnen die Digitalisierung als einen Prozess der sowohl unausweichlich wie kontinuierlich sei. Oder wie dies der für die Studie interviewte Peter Kancsar von Milani formulierte: «Es gibt keinen Moment, in dem wir sagen können, wir haben es erreicht und wir können uns zurücklehnen. Wir verändern uns kontinuierlich und passen uns an.»
 
Die Digitalisierung führe zu grundlegenden Veränderungen, zum Beispiel in der Wettbewerbssituation von Organisationen, wenn Konkurrenten effizientere und innovative Geschäftskonzepte entwickeln, erklärt Prof. Dr. Rigo Tietz, Projektleiter des KMU-Spiegels und Leiter des Kompetenzzentrums Strategie und Management am Institut für Unternehmensführung IFU-FHS an der Fachhochschule St.Gallen und ergänzt: «Die Digitalisierung verändert grundlegend das Verhalten einzelner Personen und damit schlussendlich der ganzen Gesellschaft.»
 
Digitalisierung verstehen und glaubwürdig vorantreiben können
Es zeigt sich, dass es gerade die besondere Situation der KMU ist, welche diese zwingt, über neue und kreative Lösungen nachzudenken. Aufgrund der oft begrenzten Ressourcenausstattung gelten für KMU im Vergleich zu Grossunternehmen oft andere Grenzen und Möglichkeiten. Mit dem genauen Blick auf acht Unternehmen aus acht Branchen identifiziert der KMU-Spiegel «Best Practices», welche diese Unternehmen im Umgang mit der Digitalisierung entwickelt haben. Somit stellt die Studie nicht nur die Frage nach den Herausforderungen und den eigenen Lösungsansätzen, sondern beschreibt, was andere Unternehmen in der gleichen oder auch in einer anderen Branche von diesem Lösungsansatz lernen können.
 
Im Umgang mit Digitalisierung lässt sich gemäss Rigo Tietz feststellen, dass die Digitalisierung oft von operativen Herausforderungen verdrängt wird. Sie ist aber ein strategisches Thema, das die Geschäftsführung angemessen priorisieren und ausreichend Zeit dafür einplanen muss. Gemäss den Studienautoren braucht es in der Geschäftsführung von KMU, «digital affine» Personen, die das Thema Digitalisierung verstehen und glaubwürdig vorantreiben können. Diese können die positiven Aspekte der sich zwingend einstellenden Veränderung glaubhaft vorleben und damit Ängste der Mitarbeitenden abfangen. Ivo Steiner, Geschäftsführer Landi Zola AG untermauert diese Feststellung: «Wenn du als Geschäftsführer nicht dahinterstehst, es nicht mitträgst und dich nicht damit identifizieren kannst, dann funktioniert es sicher nicht.»
 
Digital näher zum Kunden und enger zusammenarbeiten
«Die Digitalisierung spielt weiterhin eine prägende Rolle. Insbesondere der Kundenkontakt muss heute zielführend, effizient aber dennoch individuell gestaltet werden. Die Nutzung neuer Technologien kann dazu beitragen, Prozessabläufe in der Interaktion mit den Kunden zu optimieren und so einen Mehrwert für den Kunden aber auch das eigene Unternehmen zu generieren» sagt Stefan Gerber, Partner, Leiter Beratung Zürich-Ostschweiz von BDO. Vor allem jungen Unternehmen und Start-ups gelingt es, ihr Geschäftsmodell und ihre Funktionsweise gezielt auf den neuen Technologien wie Robotik, Internet der Dinge, Blockchain oder künstliche Intelligenz aufzubauen. Etablierte Unternehmen tun sich teilweise eher schwer damit, solche neuen Technologien mit dem bestehenden Geschäft zu verknüpfen oder ganz neue Optionen anzustossen, so der Vergleich der Studienautoren. Automatisierung findet sich aber auch in traditionellen Branchen wie der Landwirtschaft: Auf dem Hof Hinterburg werden Roboter eingesetzt und Roman Moser und Adrian Haggenmacher bestätigen, dass durch die Abgabe von Aufgaben an Roboter zeitliche Freiräume geschafft werden – dies eine oft geäusserte Hoffnung oder oft erwähnter Nutzen der Digitalisierung.
 
Als weitere Chancen der Digitalisierung bezeichnen die interviewten Unternehmerinnen und Unternehmer Effizienzsteigerungen. Dabei könne die Verbesserung der Effizienz ganz unterschiedliche Aspekte umfassen, sagt Rigo Tietz. «Oftmals geht es um die Digitalisierung der Kundenschnittstelle, um beispielsweise den Bestellprozess zu beschleunigen oder Standardprodukte zu vertreiben.» Oder sogar Nischenprodukte, wie im Falle von Ergoswiss. Das Unternehmen produziert Hubsysteme für höhenverstellbare Industriearbeitsplätze. Diese vermarktet sie direkt und online bei möglichen Kunden, welche ohne Zwischenhändler direkt bei Ergoswiss und mittels einem automatisierten und dadurch effizienteren Bestellprozess die Produkte beziehen können. Selbst wenn digitale Tools die Interaktion mit dem Kunden verändern, die Zusammenarbeit erleichtern und somit die Kundenbeziehung intensivieren, erwähnen viele der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer immer wieder, dass im Laufe der Digitalisierung die persönliche Kommunikation an Bedeutung gewinne, sei das nun auf der Baustelle wie bei Schlangenhauf oder auch im Hofladen. Dies bestätigt auch Stefan Gerber von BDO, der die persönliche Beratung weiterhin als wichtiger Bestandteil in der Kundenbeziehung sieht.
 
Jeder Schritt ins digitale Neuland ist ein Risiko
«Die Digitalisierung eröffnet nicht nur neue Chancen, sondern birgt auch gewisse Risiken. Unternehmer, die sich aktiv mit Cyber-Risiken, Datenschutz und vernetzter Wertschöpfung befassen, können die sich bietenden Chancen besser nutzen und werden nicht überrascht», erklärt Adrian Kollegger, Leiter Nicht-Leben Schweiz und Mitglied der Konzernleitung von Helvetia. Konkret werden von den porträtierten Unternehmen die Risiken Datensicherheit, Investitionsbedarf und Kompetenzen am häufigsten genannt. Bezüglich den einzelnen Risiken präzisiert Rigo Tietz: «Bei den Investitionen geht es nicht nur um die Investitionshöhe, die für KMU mit begrenzten finanziellen Ressourcen eine Herausforderung darstellen kann.» Vielmehr gebe es eine Vielzahl an digitalen Möglichkeiten. Die dadurch resultierende Gefahr formulierte Marco Zeller von der Bever Lodge im Engadin: Er nennt als Digitalisierungs-Risiken den Zeit- und Geldaufwand sowie die Verzettelung von Ressourcen. Man müsse nicht jeden Trend mitmachen, bestätigt auch Till Hornung, CEO der Kliniken Valens. Als Auswahlkriterium empfehlen die Studienautoren, dass der Einsatz einer neuen digitalen Technologie einen klar erkennbaren Mehrwert stiften muss. «Entweder wird der Kundennutzen deutlich erhöht oder Kosten spürbar gesenkt», benennt Rigo Tietz zwei Nutzenaspekte. Die plötzlich neu geforderten Kompetenzen und Fähigkeiten können bei der Belegschaft zu Verunsicherung und Ängsten um den eigenen Arbeitsplatz führen, eine Angst welche von Andreas Heuscher und Martin Keller von Ergoswiss explizit erwähnt werden.
 
Bereits 2017 stellten die Autoren der Studie fest, dass zwar alle Unternehmenstypen, -grössen und -branchen von der Digitalisierung betroffen sind, jedoch nicht zum gleichen Zeitpunkt und nicht im gleichen Ausmass. Heute lasse sich feststellen, dass einige Unternehmen im Prozess der Digitalisierung schon weiter sind, andere stehen eher noch am Anfang. Insbesondere viele KMU würden noch am Anfang der digitalen Reise stehen. «Nichts zu tun ist bedenklich» sagt Rigo Tietz und Rolf Schlagenhauf, Geschäftsführer der Rolf Schlagenhauf AG, einem Betrieb im Baunebengewerbe, unterstützt diese Aussage mit einer klaren Aufforderung: «Man muss einfach mal starten und den Schritt machen und nicht Angst haben». Sonst, so Rigo Tietz, bestehe die Gefahr, den Anschluss zu verpassen und es sei zentral, jetzt erste Erfahrungen zu sammeln. Er ergänzt: «Digitalisierung ist auch eine Reise ins Unbekannte. Doch diesem Abenteuer stehen heute die meisten Unternehmen gegenüber, sodass ein frühes Engagement zu Vorteilen im Wettbewerb führen kann.»
​Der KMU-Spiegel wird vom Institut für Unternehmensführung IFU-FHS der Fachhochschule St.Gallen verfasst. Seit nun sechs Jahren ist es das Ziel des KMU-Spiegels, die aktuelle Situation Schweizer KMU zu beleuchten. Im Zentrum stehen dabei Chancen, Herausforderungen, Wahrnehmungen und Veränderungen. Die Besonderheit der Studie liegt darin, dass bei diesen Themen jeweils die spezifischen Eigenschaften, Gemeinsamkeiten und Unterschiede wichtiger Branchen für Schweizer KMU unter die Lupe genommen werden. Das Ziel des KMU-Spiegels besteht darin, praxisrelevante Themen zu untersuchen und daraus Erkenntnisse abzuleiten, die Unternehmen weiterhelfen. Die diesjährige Studie knüpft mit dem Thema «Digitalisierung» an die Untersuchungen der Vorjahre an und vertieft die Erkenntnisse anhand von acht ausgesuchten Fallstudien aus den Branchen Landwirtschaft, Produktion, Bauwirtschaft, Gastgewerbe, Informations- und Kommunikationstechnologie, Dienstleistungen, Gesundheit und Handel. Die Auswahl der Unternehmen widerspiegelt die grosse Vielfalt im Umgang mit der Digitalisierung und Umsetzungsgrad der digitalen Transformation innerhalb der Schweizer KMU wieder.
 
Da der Umgang und die Nutzung digitaler Technologien stark durch menschliches Verhalten beeinflusst wird, eignet sich die Fallstudienmethode besonders gut. Je nach KMU, abhängig von der Unternehmens-/Organisationsgrösse, wurden mindestens zwei Experteninterviews mit Vertretenden verschiedener Hierarchieebenen geführt, wobei mit einem Mitglied der Geschäftsleitung oder der Inhaberschaft in jedem Fall ein Interview geführt wurde. Zur Vervollständigung wurden weitere Informationsquellen wie Geschäftsberichte mit Techniken der Dokumentenanalyse ausgewertet.
                                                                                                                    
Der KMU-Spiegel 2019 konnte dank der finanziellen Unterstützung und der inhaltlichen Begleitung von Helvetia Versicherungen und BDO Schweiz durchgeführt werden.
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