Schweizerischer KMU Verband
  • Über uns...
    • Leitbild
    • Politische Ziele
    • Vorstand
    • Geschäftsstellen
    • Statuten
    • Partnerverbände
    • Geschäftsordnung
    • SKV Imagebroschüre
    • Blog
    • Logos
  • SKV Partner
  • Mitglieder
  • Elektronische Signatur
  • ESG-Zertifizierung
  • Günstiger Einkaufen
  • Dienstleistungen
  • Rechtsberatung
    • Digital Lawyer
  • Aus- & Weiterbildung
  • KMU & Gesundheit
  • IT-Security bei KMU
  • Förderung Projekte
    • Programme
    • Technologiefonds
  • Verträge & Checklisten
  • Events & Termine
  • SKV-Magazin
  • SKV Newsletter
  • Werbemöglichkeiten
  • Umfragen & Studien
  • Mediadaten
  • KundenVersprechen
  • QR-Rechnung
  • Digitaler Zahlungsverkehr

Marketing Trends 2025: Wie KI, Marketing Mix Modeling und neue Einkaufsassistenten die digitale Werbung auf eine neue Stufe heben

9/12/2024

0 Comments

 
  • Die Performance-Marketing-Agentur Smarketer gibt einen Ausblick, wie im neuen Jahr Künstliche Intelligenz und Automatisierung für ein passgenaues Werbeerlebnis sorgen. 
  • Dabei kann Marketing Mix Modeling trotz der fortschreitenden Abschaffung der Third-Party-Cookies dabei helfen, die Wirksamkeit von Werbung zu beurteilen. 
  • Gleichzeitig wird sich nachhaltiges und ethisches Wirtschaften auch auf das Kaufverhalten breiterer Bevölkerungsschichten auswirken und sollte im Marketing mitgedacht werden.  

Als etablierter, gründergeführter Performance-Marketing-Dienstleister mit Fokus auf Google Ads, Microsoft Ads, Werbung in sozialen Netzwerken und im E-Commerce-Umfeld sowie auf anderen wachstumsstarken digitalen Plattformen hat sich die Berliner Smarketer Group in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Pünktlich zum Jahreswechsel geben die Online Marketing Experten auf Grundlage fundierter Analysen die zentralen Prognosen für das neue Jahr an die Hand. In einem Ausblick zeigen sie die wesentlichen Marktentwicklungen auf und erläutern, wie Unternehmen ihre digitalen Marketingaktivitäten darauf ausrichten können. 
 
Trend 1: Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen werden eine noch grössere Rolle in der Ausgestaltung und Automatisierung von Marketingmassnahmen spielen. 
KI im Adtech-Umfeld ist jetzt erwachsen geworden – und auf die Experimentierphase der letzten Jahre folgt ein produktiver Einsatz, der einen Business-Mehrwert erzielt – sei es in der Analyse von Kundenverhalten, der Optimierung von Kampagnen oder in der automatisierten Generierung von Content. „Eine Vielzahl an Tools kann dazu beitragen, dass wir vor allem im Content-Marketing und in der Kundenbetreuung interessante Entwicklungspotentiale sehen werden“, erklärt David Gabriel, Gründer und CEO von Smarketer. Matthias Rohde, Product Lead CRO bei Smarketer, beobachtet ebenfalls den wachsenden Impact von KI im Rahmen der Conversion Optimierung: „Wir arbeiten intensiv daran, KI-Modelle besser in unsere Optimierungsstrategien zu integrieren und sehen hier vor allem im Kontext der Personalisierung entscheidendes Potential für Fortschritte im kommenden Jahr.“  
 
Trend 2: Marketing Mix Modeling wird zur zentralen Methode, um Marketingbudgets effektiv einzusetzen und datengestützte optimale Entscheidungen im Hinblick auf den ROI zu treffen. 
Beim Marketing Mix Modeling handelt es sich um ein leistungsstarkes Instrument zur Messung der Wirksamkeit von Werbeaktivitäten. „Dabei trägt MMM dazu bei, Nutzer:innen zu verstehen, wenn sie über eine Vielzahl an Touchpoints mit einer Marke interagieren – trotz wachsender Herausforderungen im Hinblick auf Datenschutzbestimmungen und eingeschränkte Tracking-und Targeting-Möglichkeiten“, erklärt Sarah Vögeli, Ambassador & Senior SEA Growth Consultant, und verweist auf die weiter fortschreitende Abschaffung von Drittanbieter-Cookies. „MMM ist aus unserer Sicht eine effektive Methode, um Marketingbudgets möglichst optimal auszusteuern und kanalübergreifend Synergien zu erzielen. Dabei können automatisierte Lösungen durch menschliches Know-how ergänzt werden, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.“ 
 
Trend 3: Mit dem wachsenden Einfluss von Voice Search und digitalen Assistenten wird die Optimierung für Voice-basierte Conversions eine grössere Rolle spielen.  
Die Suche, wie wir sie seit 20 Jahren kennen, wird sich in den nächsten Monaten und Jahren entscheidend weiterentwickeln – visuell und sprachgesteuert, aber auch durch neue KI-Plattformen und die veränderten Gewohnheiten der Nutzer:innen auf Plattformen wie TikTok, Instagram und Pinterest. „Die Suche wird visueller, wird mehr Audiosteuerung und komplexere Ergebnisse aufweisen, wird nicht mehr nur im Suchschlitz der klassischen Portale, sondern auch mehr im Social-Kontext stattfinden“, erklärt David Gabriel. „Werbetreibende können Inhalte und Werbemittel entsprechend optimieren und bedenken, wie man den Nutzungsänderungen durch passende Massnahmen bestmöglich begegnen kann.“  
 
Trend 4: Assistenzsysteme und Chatbots wie Amazon Rufus werden im Commerce-Media-Bereich die Art der Kundenansprache verändern. 
Rufus, der KI-basierte Einkaufsassistent, der das Einkaufserlebnis auf der Amazon-Plattform interaktiver und persönlicher gestalten soll, wurde kürzlich auch für den deutschen Markt gelauncht. KI wird hier im Laufe der Zeit immer treffsicherer beraten und kann umgekehrt dem Unternehmen wichtige Insights aus den Kundeninteraktionen bieten. Die Werbetreibenden profitieren durch Impulse für kontinuierliche Verbesserungen bei Produktmanagement und Werbung. „Das System kann einerseits den Zugang zu tiefergehenden und gezielten Produktinformationen erleichtern und komplexe Beratung auf Basis mehrstufiger Entscheidungsmuster erbringen.Andererseits wird sich dadurch aber auch die Customer Journey verändern“, weiss Robert Schulze, Geschäftsführer bei Amzell, dem zur Smarketer Group gehörenden Spezialisten für Amazon Advertising. „Mehr denn je wird Amazon zum zentralen Anlaufpunkt für Produktinformationen und –bewertungen, was die Macht und Relevanz der Plattform weiter stärken wird.“ 
 
Trend 5: Unternehmen werden ihre Environmental Social Governance (ESG), also das nachhaltige und ethische Wirtschaften, auf Markenentwicklung und Marketingkommunikation ausweiten. 
In der Vergangenheit waren ESG-Kriterien vor allem ein Thema der Unternehmenskommunikation, doch sie werden im kommenden Jahr mehr denn je zum bedeutenden Marketingfaktor auf allen Kanälen. Denn Verbraucher:innen, allen voran Millennials und Angehörige der Gen Z, legen mehr Wert auf ethisches und nachhaltiges Verhalten von Unternehmen. „Marken, die in diesen Bereichen ehrlich und ohne Greenwashing aktiv sind und transparent agieren, werden davon profitieren.Das Thema kommt mehr und mehr in die Warenkörbe“, erklärt Sarah Vögeli. „Um dies glaubwürdig zu gestalten, müssen Massnahmen aber nicht nur kommunikativ gut aufbereitet, sondern auch visuell und konzeptionell gut umgesetzt werden.“ 
 
Indem Unternehmen sich auf diese Veränderungen einstellen, sind sie nicht nur zukunftssicherer aufgestellt, sondern können diese auch als Wettbewerbsvorteil für sich nutzen. Dabei geht es aber nicht nur um Technologie und Prozesse, sondern vor allem auch um die Fachkräfte, die all das verantworten. Unternehmen sollten deshalb in kontinuierliche Weiterbildung Ihres Marketing-Teams investieren, um mit den neuesten Trends nicht nur Schritt zu halten, sondern sie auch proaktiv für sich und ihr Business voranzutreiben.  
​
Über Smarketer 
Im Jahr 2011 gegründet, ist Smarketer der führende und gründergeführte Performance Marketing Serviceanbieter mit Schwerpunkt auf Google Ads, Microsoft Ads, Werbung in sozialen Netzwerken und weiteren stark wachsenden Digitalplattformen. Inzwischen unterstützt die Smarketer Group als Zusammenschluss mit über 350 Mitarbeitenden rund 1.500 Kunden aus verschiedenen Branchen beim digitalen Wachstum. Die Smarketer Group bietet über ihre Gruppenunternehmen Amazon Advertising (AMZELL), Social Media Advertising auf Facebook, Instagram und TikTok (WLO.Social) sowie Full-Service Performance Marketing für KMU (adsXpress) an. Aufgrund ihrer herausragenden Servicequalität hat das Unternehmen zahlreiche Partnerauszeichnungen erhalten – unter anderem als CSS und Google Ads Premium Partner von Google. Microsoft kürte Smarketer 2021 mit dem Global Partner Award, bei Amazon hat das Unternehmen den Advanced Partner Status, bei Google ist Smarketer „Premium Partner of the Year“ in der Kategorie: International Growth. Zu den Kunden zählen Marken wie Brillen.de, Walbusch und Garmin. www.smarketer.de 
0 Comments

Die „Psychologie der Retoure“: elaboratum-Whitepaper zeigt, wie verhaltensökonomische Nudges Retouren und Kosten reduzieren können

29/11/2024

0 Comments

 
  • Neuauflage der Retouren-Studie von elaboratum und behamics in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen mit erweitertem Fokus erschienen
  • Weltweit grösstes Retouren-Experiment mit 220.000 Kund*innen in acht Ländern
  • Erkenntnis: Gezielte psychologische Interventionen vermeiden Retouren und steigern den Nettoumsatz
Weniger Retouren, mehr Umsatz: Mit der Neuauflage der Studie „Psychologie der Retoure“ zeigt die Digitalberatung elaboratum, wie das sogenannte Behavioral Design im E-Commerce effektiv zur Profitabilität beitragen kann. Durch gezielte Hinweise, etwa auf die Umweltfolgen von Retouren, Zeitersparnis oder soziale Normen, lässt sich demnach das Verhalten von Kund*innen verändern – und das ohne Restriktionen oder finanzielle Anreize. 
elaboratum hat die Studie in diesem Jahr nach 2021 zum zweiten Mal mit seinen Partnern durchgeführt.

Weltweit grösste Retourenstudie
Für die Studie wurden über 220.000 Kund*innen mit mehr als 100.000 Bestellungen in acht europäischen Ländern berücksichtigt. Damit gilt sie als umfangreichste Untersuchung dieser Art. Die Analyse umfasste diverse Fashion-Online-Shops und bewertete die Conversion-Rate, den Nettoumsatz sowie die Rücksendequote. 

Dabei zeigte sich: Gezielte psychologische Interventionen wie „Loss Aversion“ oder „Social Norm“ können die Retourenquote signifikant senken. Gleichzeitig können sie die Kaufbereitschaft der Kund*innen erhöhen. Im Rahmen der Studie konnten Händler durch die geringere Zahl an Rücksendungen und eine höhere Conversion-Rate ihren Nettoumsatz um bis zu 38 Prozent erhöhen.  

Neue Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Nudges
Während generische Nachhaltigkeitsbotschaften oft kaum Wirkung zeigen, sorgen spezifische, verhaltenspsychologische Ansätze für Verbesserungen, von denen Händler, Kund*innen, aber auch die Umwelt profitieren. Zu beachten ist dabei, dass nicht alle Interventionen in allen Ländern und Kundengruppen gleich stark wirken. 

„Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass verhaltensökonomische Interventionen das Retourenverhalten positiv beeinflussen können. Wichtig ist es dabei aber, keine Standardlösungen anzuwenden. Stattdessen sollten stets kulturelle Unterschiede und individuelle Gegebenheiten berücksichtigt werden,“ sagt Dr. Thilo Pfrang, Gründer und CEO der KI-Lösung behamics. 

„Kostenlose Retouren gibt es nicht, es gab sie auch nie. Angesichts schrumpfender Margen merken nun auch immer mehr Online-Händler, dass eine effektive Retourenvermeidung wichtig ist, um das Geschäftsmodell stabil zu halten. Sinkt die Retourenquote nur um wenige Prozent, hat das bereits einen gewaltigen Hebel für die Profitabilität“, ergänzt Dr. Philipp Spreer, Managing Partner und Geschäftsführer von elaboratum.

Whitepaper kostenlos herunterladen
Das komplette Whitepaper kann kostenlos auf der Website von elaboratum heruntergeladen werden. 

Über die Studie
Für die Studie „Die Psychologie der Retoure“ arbeiteten Verhaltenswissenschaftler von elaboratum und behamics mit der Universität St. Gallen und der Universität Rostock zusammen. Dabei verfolgten sie einen experimentellen Ansatz mit Blind-Standard: Die Effekte der verhaltensökonomischen Interventionen wurden untersucht, indem Gruppen mit und ohne Intervention verglichen wurden – jeweils zufallsbasiert und ohne dass sie Kenntnis davon hatten, dass sie Teil eines Experiment sind. 
Über die elaboratum GmbH 
elaboratum denkt Digitalberatung neu. Mit konsequentem Blick auf die Menschen hinter allen Entscheidungen führt das 2010 gegründete Unternehmen Digitalprojekte zum Erfolg. Die mehr als 80 Mitarbeitenden von elaboratum helfen Unternehmen, Menschen zu verstehen und Digitalisierung so einzusetzen, dass langfristige und vertrauensvolle Beziehungen entstehen. Die Digitalberatung unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung eines Designs und eines Konzeptes bis hin zur Realisierung dieser. Zu ihren Kunden zählen Allianz, Birkenstock, EON, Carglass, Melitta, Telekom, Telefonica, ZEG und Zurich sowie viele weitere Unternehmen aus den Bereichen E-Commerce, Versicherungen, Banking, Telekommunikation und Hersteller. Neben dem Hauptsitz in München hat das Unternehmen weitere Standorte in Hamburg, Köln, Zürich und Bern. 
Website: elaboratum.de


0 Comments

Kundenzentrierung im digitalen Handel: Ein Paradigmenwechsel

9/7/2024

0 Comments

 
Von Philipp Spreer, Managing Partner & Behavioral Strategist bei elaboratum
Der Erfolg eines Unternehmens basiert auf vielen verschiedenen Aspekten. Produkt und Preis gehören zu den traditionellen Faktoren. Doch das Verständnis der Kundenentscheidungen wird häufig übersehen. Dieses Verständnis ist jedoch essenziell, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, welche die Grundlage für ein erfolgreiches digitales Geschäftsmodell bilden.
Die neue Geschäftsphilosophie „Relationship-Commerce“ („R-Commerce“) kann als legitimer Nachfolger des E-Commerce betrachtet werden. Während E-Commerce in den 1990er Jahren hauptsächlich auf schnelle Verkäufe, einfache Conversion Funnels und universelle Lösungen setzte, blieb dieser Ansatz trotz vieler Veränderungen in der Welt weitgehend unverändert. R-Commerce hingegen legt den Fokus auf langfristige Kundenbeziehungen und passt sich den heutigen Bedürfnissen besser an.

Fokus auf individuelle Bedürfnisse im R-Commerce
Im Gegensatz zum klassischen E-Commerce stellt R-Commerce die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kund*innen in den Mittelpunkt, anstatt sich nur auf Verkaufszahlen zu konzentrieren. Dieser Ansatz mag zunächst selbstlos erscheinen, erweist sich jedoch als äusserst effektive Geschäftsstrategie. Statt der Conversion-Rate steht nun der Customer Lifetime Value im Fokus. Kund*innen werden nicht mehr als einheitliche Gruppe betrachtet, sondern nach ihrem Potenzial und ihren spezifischen Bedürfnissen unterschieden. Dafür ist eine tiefgehende Analyse der Kundendaten und deren Interpretation erforderlich, um die dahinterliegenden Bedürfnisse zu verstehen und zu erfüllen.

Behavioral Customer Journey Design: Ein neuer Ansatz zur Optimierung der Kundenreise
Traditionelles Customer Journey Management verwendet Kundenbefragungen, um Erwartungen und Bedürfnisse zu identifizieren. R-Commerce verfolgt hingegen einen innovativen Ansatz, der auf Erkenntnissen der Verhaltensökonomie basiert. Diese untersucht, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen. Der Prozess des Behavioral Customer Journey Designs besteht aus drei Phasen, die darauf abzielen, die Kundenreise von aktuellem Verhalten über gewünschtes bis hin zu verändertem Verhalten zu gestalten – und das stets auf Grundlage von Daten.

Phase 1: Behavioral Diagnose
Der erste Schritt im Behavioral Customer Journey Design ist die Identifikation des Verhaltensproblems. Das aktuelle Verhalten der potenziellen Kund*innen führt oft nicht zur gewünschten Interaktion mit den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens und verhindert somit den Aufbau einer Beziehung. Unternehmen müssen daher das intuitive, oft unbewusste Entscheidungssystem der Kund*innen verstehen und die Hindernisse erkennen, die positive Entscheidungen blockieren. Durch die Analyse der Kundendaten entlang der gesamten Customer Journey werden diese Hindernisse und Abbrüche deutlich. So können Anwendungsfälle mit Problempotenzial identifiziert und Kundensegmente definiert werden, deren Verhalten gezielt in die gewünschte Richtung gelenkt werden soll (Behavioral Nudging).

Phase 2: Lösung
In der zweiten Phase geht es um die Entwicklung von Lösungen und die Festlegung des gewünschten Kundenverhaltens. Dabei stellt sich die Frage, wie dieses Verhalten erreicht werden kann. Viele Entscheidungen werden unbewusst getroffen und folgen wiederkehrenden Verhaltensmustern, den sogenannten Behavior Patterns. Diese Muster können entlang der Customer Journey genutzt werden, um die Benutzererfahrung und die Conversion Rate zu verbessern. Der Prozess des Behavioral Designs erfordert die Bildung von Hypothesen, mit welchen Verhaltensinterventionen das gewünschte Verhalten bei den Kund*innen ausgelöst werden kann.

Phase 3: Validierung
Um festzustellen, ob die definierten Massnahmen den gewünschten Erfolg bringen und das Kundenverhalten verändern, müssen die Daten nach dem Behavioral Re-Design der Customer Journey sorgfältig analysiert und interpretiert werden. Diese Auswertung zeigt, ob die entwickelten Lösungen effektiv sind und liefert wertvolle Erkenntnisse für das Unternehmen. Auch wenn die Massnahmen nicht den gewünschten Erfolg bringen, liefern die Ergebnisse wichtige Hinweise darauf, wie die Verhaltensinterventionen angepasst werden müssen, um die angestrebten Ziele zu erreichen.

Strategische Unternehmensausrichtung durch Behavioral Customer Journey Design
Um die gesamte Kundenreise zu verstehen, erfasst das Behavioral Customer Journey Design alle relevanten Kundenkontaktpunkte und dokumentiert die Aktivitäten an den jeweiligen Touchpoints. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis des Kundenerlebnisses über alle Kanäle und Phasen der Customer Journey hinweg zu schaffen.

Unternehmen, die erkannt haben, dass der Erfolg massgeblich von den Entscheidungen der Kund*innen abhängt, richten sich neu aus. Diese Neuausrichtung basiert auf Customer Journeys mit gemeinsamen Zielen, die alle Disziplinen wie Marketing, Vertrieb, Produktion, Service und IT umfassen. Eine herausragende Customer Experience ist nur möglich, wenn das Unternehmen genau weiss, wer die Kundinnen sind und was sie brauchen – und diese Bedürfnisse bei jedem Schritt der Customer Journey in den Fokus stellt. Kund*innen erleben ihre Beziehung zu einem Unternehmen nicht als eine Reihe von Interaktionen mit verschiedenen Abteilungen, sondern als kontinuierlichen Kontakt, der im Gedächtnis bleibt – sei es positiv oder negativ.

Organisatorisch muss sich ein Unternehmen daher entlang des gesamten Funnels aufstellen. Es darf keine isolierte Betrachtung der einzelnen Funnelphasen geben, bei der der Service nicht weiss, was das Marketing versprochen hat und der Vertrieb keine Kenntnis von den aktuellen Werbekampagnen hat. Zusammenarbeit entlang der Funnelphasen und zwischen den verschiedenen Teams muss systematisch und institutionell gefördert werden. Themen wie Daten und Kund*innen müssen im Organigramm durch explizite Rollen im Management deutlich verankert sein. Um dies zu erreichen, bedarf es einer zentralen Datenarchitektur. ​
Über elaboratum suisse
elaboratum suisse denkt Digitalberatung neu. Mit konsequentem Blick auf die Menschen hinter allen Entscheidungen führt das 2010 gegründete Unternehmen Digitalprojekte zum Erfolg. Die mehr als 80 Mitarbeitenden von elaboratum helfen Unternehmen, Menschen zu verstehen und Digitalisierung so einzusetzen, dass langfristige und vertrauensvolle Beziehungen entstehen. Die Digitalberatung unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung eines Designs und eines Konzeptes bis hin zur Realisierung dieser. Zu ihren Kunden zählen Allianz, Birkenstock, EON, Marc O`Polo, Melitta, Telekom, Telefonica, ZEG und Zurich sowie viele weitere Unternehmen aus den Bereichen E-Commerce, Versicherungen, Banking und Telekommunikation. Neben dem Hauptsitz in München hat das Unternehmen weitere Standorte in Hamburg, Köln, Zürich und Bern.
Mehr über elaboratum suisse: https://www.elaboratum.ch/
0 Comments

eBill hat erstmals über drei Millionen Nutzende

6/3/2024

0 Comments

 
Immer mehr Menschen in der Schweiz setzen auf die digitale Rechnung eBill. Ende Februar verzeichnete SIX erstmals über drei Millionen registrierte Nutzende. Dies spiegelt sich auch in den Transaktionszahlen wider: Im Jahr 2023 betrug die Anzahl der eBill-Transaktionen rund 70 Millionen, was einem Wachstum von mehr als 20% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
eBill gewinnt laufend an Beliebtheit und wird immer häufiger genutzt. Die grösste Nutzendengruppe ist zwischen 30 und 39 Jahre alt, das grösste Wachstum zeigt sich mit 15% bei den über 65-Jährigen. Seniorinnen und Senioren nehmen somit auch zunehmend am digitalen Zahlungsverkehr teil. Insgesamt nutzen über 40% der 15- bis 89-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz eBill. Sie erreicht also mittlerweile mehr als die Hälfte der Schweizer Haushalte. 
Mit eBill werden Rechnungen dort empfangen, wo man sie auch bezahlt: im E-Banking. Um Rechnungen nicht mehr per Post oder E-Mail zu erhalten, können sich Konsumentinnen und Konsumenten im E-Banking ihrer jeweiligen Bank anmelden, eBill aktivieren und dann mit wenigen Klicks die Rechnungen prüfen und bezahlen. Dies bietet sowohl Konsumentinnen und Konsumenten als auch Unternehmen Vorteile.
95% aller Schweizer Finanzinstitute bieten eBill an und fördern diese aktiv. Viele Rechnungssteller setzen auch bereits auf die digitale Rechnung, wie zum Beispiel führende Telekommunikationsanbieter, Krankenversicherungen, Energieanbieter, öffentliche Verwaltungen und Kreditkartenanbieter. Auch immer mehr kleine und mittlere Unternehmen nutzen eBill.
Weitere Informationen: eBill
0 Comments

DocuWare erhält als erster DMS-Anbieter für seine Software eine Zertifizierung zur DSGVO (NF552)

16/12/2022

0 Comments

 
DocuWare, führender Anbieter von Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, hat für DocuWare Version 7 die Zertifizierung NF552 erhalten. Mit der Zertifizierung belegt das Unternehmen, dass die Archivierung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten der Kunden und Anwender sicher sind. Ausgestellt wurde sie von den französischen Auditoren INFOCERT/AFNOR, die bei COFRAC akkreditiert sind.
Die neue Zertifizierung reiht sich damit in eine Vielzahl von Auszeichnungen ein, die regelmässig von unabhängigen Dritten geprüft und vergeben werden. Nach der Zertifizierung SOC 2 Typ 2, die die Sicherheit für Cloud-Lösungen garantiert, und der Zertifizierung nach den GoBD, ist DocuWare der erste DMS-Anbieter, dessen Lösung die neue NF552-Zertifizierung erhält. 
 
In einer Zeit, in der die Digitalisierung allgegenwärtig ist, hat der Schutz personenbezogener Daten höchste Priorität. Seit 2018 regelt die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) die Verarbeitung personenbezogener Daten auf dem Gebiet der Europäischen Union. Jede öffentliche oder private Organisation, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern erfasst und speichert, muss diese Verordnung einhalten – unabhängig davon, ob sie in der Europäischen Union ansässig ist oder nicht. 
 
Max Ertl, President DocuWare Group, bestätigt: „Wir sind sehr stolz auf die neue Zertifizierung für unsere Dokumentenmanagement-Lösung. Sie unterstreicht die Qualität unserer Software und garantiert Transparenz sowie ein hohes Mass an Sicherheit. Damit unterstützen wir unsere Kunden dabei, Compliance-Anforderungen mit geringem Aufwand zu erfüllen. Dies ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil in der heutigen Zeit. Unternehmen müssen mehr denn je sicherstellen, dass die von ihnen verarbeiteten und gespeicherten Daten innerhalb des gesetzlichen Rahmens sicher und vertraulich behandelt werden.“
 
So entsprechen die DocuWare Lösungen, sobald sie bei den Kunden konfiguriert wurden, dem Prinzip “Privacy by Design" und "Privacy by Default" unter anderem in Bezug auf: 
  • Sicherheit  
  • Integrität  
  • Verfügbarkeit der Daten 
  • Archivierung, Bereinigung und Aktualisierung der Daten 
  • Nachweis von Einwilligungen 
  • Information der Personen 
  • Minimierung der Daten ​
Über DocuWare
DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automatisierung. Gemeinsam mit seinem über 800 Partner umfassenden Netzwerk unterstützt DocuWare mehr als 15.000 Kunden in 100+ Ländern dabei, ihre Arbeit durch die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. Geschäftsführer der DocuWare Gruppe sind Dr. Michael Berger und Max Ertl. Mehr erfahren.
0 Comments

Luzerner Start-up KundenVersprechen.ch nimmt die Kundenversprechen von mehr als 200 Schweizer Traditionsunternehmen unter die Lupe

7/12/2022

0 Comments

 
Um Schweizer KMU bei der Ausformulierung eines authentischen Kundenversprechens zu unterstützen, hat das Start-up KundenVersprechen.ch (Kvmedia GmbH) mit Sitz in Luzern die Kundenversprechen der grossen und bekannten Schweizer Marken zusammengetragen.
​Eine prägnante Aussage, die mit wenigen Worten alles Wichtige sagt. Eine Botschaft, die sich in den Köpfen der Kunden einprägt. Ein Statement, das ein Produkt oder eine Dienstleistung unverwechselbar und einmalig macht. Kundenversprechen haben im Marketing eine wichtige Bedeutung. Es sind Formulierungen, die grossen Einfluss auf die Wahrnehmung einer Marke haben und Kunden langfristig an ein Unternehmen binden können. Seit der Lancierung von KundenVersprechen.ch vor drei Jahren haben fast 2000 Schweizer Anbieter ihr Kundenversprechen auf der Plattform veröffentlicht. Vor allem Dienstleister, Coaches, Berater und KMU nutzen den Online-Service, um digitales Vertrauen zu ihrer Kundschaft aufzubauen und mehr Aufmerksamkeit und Klicks zu gewinnen. Ob ein Kundenversprechen vom Unternehmen auch wirklich eingehalten wird, bestätigen die Rückmeldungen von echten Kunden in Form von Online-Bewertungen.
Je grösser eine Firma, desto grösser ihr Kundenversprechen
Um KMU bei der Ausformulierung eines authentischen Kundenversprechens zu helfen, hat KundenVersprechen.ch die Kundenversprechen der grossen und bekannten Schweizer Traditionsmarken zusammengetragen. Patrick Dütschler, Head of Sales & Marketing, erklärt: «Auf unserer Website findet sich neu die Rubrik «Traditionsmarken», in der die Kundenversprechen von mehr als 200 Schweizer Firmen mit Weltausstrahlung entdeckt werden können.» Mit ihrem Kundenversprechen kommunizieren die Unternehmen, wer sie sind, was sie tun und wofür sie stehen. Es bringt zum Ausdruck, nach welchem Standard und welchen Werten ein Unternehmen agiert und es definiert den Nutzen der angebotenen Lösung für eine spezifische Kundengruppe auf den Punkt genau.  

Fazit: Alle «Traditionsmarken» legen neben einer sehr exakten Definition ihres Produktnutzens, sehr viel Wert darauf, zu kommunizieren, dass ihre Kunden sich auf die angebotene Leistung einhundertprozentig verlassen können. «Um sich einen Eindruck von der Kundenzufriedenheit zu verschaffen, haben wir die Google-Bewertungen des jeweiligen Unternehmens gleich neben ihrem Kundenversprechen publiziert», so Patrick Dütschler.

​In einer Zeit, in der wir es mit gesättigten Märkten, mit vielen Anbietern und ähnlichen Produkten und Dienstleistungen zu tun haben und wo die Konkurrenz nur einen Mausklick entfernt lauert, spielt die Differenzierung am Markt eine entscheidende Rolle. Grosse Konzerne haben die Relevanz eines starken und überzeugenden Kundenversprechens längst verstanden und beschäftigen heute ganze Heere von Marketingleuten, die sich auf die damit verbundenen Fragestellungen fokussieren. Aber auch kleine und mittlere Unternehmen müssen sich Gedanken darum machen, was ihre Marke nach aussen hin ausstrahlt und wie sie vor allem digitales Vertrauen aufbauen können. Ein authentisches Kundenversprechen, das online gut ersichtlich ist, schafft Vertrauen und trägt wesentlich zur Kaufentscheidung bei.
Kvmedia GmbH / kundenversprechen.ch
0 Comments

Die Schweizerische Post wählt die Fincons Group für die Bereitstellung von skalierbarer Applikationsentwicklung und Support Center Services

7/12/2021

0 Comments

 
Die Fincons Group, ein internationales Beratungsunternehmen für Systemintegration mit Niederlassungen in der Schweiz, Italien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien und den USA, hat den Zuschlag für die Bereitstellung von skalierbaren, effizienten und hochqualifizierten Anwendungsentwicklungs- und
IT-Supportdienstleistungen für die Schweizerische Post erhalten. Fincons wird die Wartung der bestehenden Anwendungen des Kunden übernehmen und über einen Zeitraum von mehreren Jahren neue Lösungen entwickeln.

Die Fincons Group verfügt in der Zusammenarbeit mit internationalen öffentlichen Institutionen über eine solide Erfolgsbilanz und hat kürzlich bahnbrechende innovative, digitale Dienstleistungen für einen anderen großen europäischen Postdienstleister geliefert. Fincons ist stolz darauf, seinen Kunden vertikale Fähigkeiten und tiefgreifende Branchenkenntnisse in Kombination mit finanzieller Wettbewerbsfähigkeit zu garantieren.

Das Fincons-Team wird an der Entwicklung und Verbesserung von IT-Anwendungen im Logistikbereich mitarbeiten. Die Fincons Group wird daher ein spezielles mehrsprachiges Team von Ressourcen bereitstellen, das auf Rx-Java und Java spezialisiert ist und von Italien aus im Smart Shore des Bari Delivery Center arbeitet. Das Delivery Center ist ein Flaggschiff-Service, das eine Reihe von internationalen Marktplayern mit einem Pool mehrsprachiger, skalierbarer und hochqualifizierter IT-Ressourcen unterstützt. Das Delivery Center ist das Herzstück des Fincons-Angebots und die Gruppe wird 2022 ein neues Gebäude in Bari einweihen, um zusätzliche Ressourcen unterzubringen und der wachsenden
Kundennachfrage gerecht zu werden.

Ein weiteres Schlüsselelement, das die Auswahl von Fincons begünstigte, waren die hohen Standards für die Einhaltung der sozialen Verantwortung der Unternehmen. Insbesondere erfüllte die Fincons-Gruppe die Anforderungen an das Ausbildungsniveau und die Personalentwicklungsstandards, an Gesundheit und Sicherheit, an das Umweltengagement durch Energieeffizienz- und Recyclingmaßnahmen, an die nachhaltige Beschaffung und an strenge Datenschutzstandards.

Michele Moretti, CEO der Fincons Group, erklärt dazu: "Wir freuen uns, von einem so renommierten Partner in der Schweiz ausgewählt worden zu  sein, einem historischen Markt für die Fincons Group, in dem wir nun drei Niederlassungen haben, einschließlich unseres Hauptsitzes, und 240 lokale Fachleute von den insgesamt über 450 in der Gruppe, die den Schweizer Markt bedienen. Wir sind entschlossen, unsere Investitionen weiter voranzutreiben, um unser Wachstum voranzutreiben und ein zunehmend internationales Kundenspektrum mit innovativen
Dienstleistungen zu unterstützen, die ihnen helfen, ihr Geschäft wirklich zu transformieren."
0 Comments

Wie Boehringer Ingelheim mit der Implementierung einer neuen SAP Software-Generation die Digitalisierung weiter vorantreibt

7/6/2021

0 Comments

 
​Ob in den Bereichen Bildung, öffentliche Infrastruktur oder im Gesundheitswesen – überall werden modernere und schnellere Technologien gefordert. Durch die andauernde COVID-19-Pandemie befindet sich die Pharmaindustrie so stark im Fokus wie kaum eine andere Branche. Daher ist es notwendig, dass der Umgang mit Kunden, internen Datenbanken und Prozessen sowie die eigene Firmensoftware dem wachsenden Digitalisierungsprozess angepasst werden. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim ging mit der Implementierung der neuen SAP Software-Generation S/4HANA bei der Digitalisierung einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung.
​
​Der Umstieg von altbekannten Arbeitsmethoden auf moderne Werkzeuge scheint für viele Unternehmen ein aufwendiger und komplizierter Schritt zu sein. Diese Annahme ist verständlich, da eine Conversion, also ein bestehendes SAP-System auf die neue Softwaregeneration und somit neue Plattform zu heben, im pharmazeutischen Bereich mit strengeren Validierungsanforderungen einhergeht und daher besonders anspruchsvoll ist. Die Einführung einer neuen Software beziehungsweise Softwaregenerationen wie beispielsweise S/4HANA erfordert Fachwissen, detaillierte Dokumentation, klar strukturierte Koordination sowie sogenannte „Reviews“, die sich durch eine ständige und transparente Kommunikation auszeichnen. „Aufgrund unserer langjährigen Kooperation mit CNT Management Consulting freuen wir uns nun auf die Schaffung einer digitalen Basis für zukünftige Innovationen“, so Nick Taylor, Projektleiter von Boehringer Ingelheim.
Digitalisierungsdruck auf Unternehmen steigt
Die Treiber des digitalen Wandels sind oft Technologieunternehmen, die verstärkt den Markt bestimmen und unterschiedlichste Branchen beeinflussen. Sie verfolgen die Strategie, sich über Customer Experience und Datenhoheit unersetzlich zu machen, beispielsweise durch praktische Apps für Endkunden. „Gerade durch die Pandemie wurde verdeutlicht, wie wichtig das Umdenken und ein digitales Mindset geworden sind. Auch deutsche Pharmaunternehmen sollten diesen Weckruf nicht ignorieren“, so Michael Seebacher, Partner und Geschäftsführer von CNT Management Consulting. Daher ist es dringend notwendig, dass die Pharmaunternehmen diese Veränderung wahrnehmen und auch darauf reagieren. Den ersten wichtigen Meilenstein hat Boehringer Ingelheim mit der Einführung eines SAP-Templates und der Konvertierung auf S/4HANA bereits hinter sich. Mit „ONE ERP“, setzt sich das Unternehmen die Harmonisierung aller Standorte auf einer gemeinsamen Plattform zum Ziel. Mit der Conversion wurde die grundlegende Basis dafür geschaffen. Damit können zukünftige digitale Innovationen, das Arbeiten mit Cloud-Systemen oder sogenanntes „Machine Learning“ als Wettbewerbsvorteil genutzt werden. Gleichzeitig ermöglicht das System, den wachsenden digitalen Anforderungen nachzugehen.


Positive Kettenreaktion der Geschäftsprozesse
Zur Konvertierung und Implementierung der neuen SAP-Generation setzte Boehringer Ingelheim auf CNT als Implementierungspartner und profitierte von der langjährigen Partnerschaft, da das Kennenlernen, die im Vorfeld durchzuführenden Systemanalysen oder auch das Erlernen von innerbetrieblichen Anforderungen und Abläufen entfielen. Durch die gesparte Zeit konnte man sich direkt der Conversion von SAP ECC zu S/4HANA widmen. Besonders hilfreich war dabei der sogenannte „Proof of Concept“ (POC), welches unter anderem dazu dient, frühzeitig unerwartetes Systemverhalten aufzuzeigen. „Der POC half uns außerdem beim Zeitmanagement, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie lange ein System abgeschaltet sein wird, beziehungsweise sein muss. Das wiederum hat weitreichende Auswirkung auf die Produktion und den gesamten Geschäftsprozess.“, so Nick Taylor von Boehringer Ingelheim. Mit den Erkenntnissen des POCs wurden mehrere Testphasen durchgeführt. Dabei erkannte man iterativ entstandene Fehler und Probleme, welche sukzessiv gelöst werden konnten, wodurch dem Startschuss nichts mehr im Weg stand. Das Ziel, nicht mehr als vier Tage während der Konvertierung des neuen Systems auszusetzen, wurde somit problemlos erreicht.


Gemeinsam zum SAP Quality Award
In 41 Ländern, darunter Produktionsstandorte, wurde der Digitalisierungsprozess durchgeführt, was eine umfangreiche Vorbereitung bezüglich länder- und zeitzonenübergreifender Kommunikation voraussetzt. Diese Koordination und Planung waren besonders bemerkenswert, da es sich um ein Projekt im validierten Umfeld handelt, bei dem lückenlose Testphasen und Dokumentationen einzelner Schritte von höchster Priorität sind. Darüber hinaus wurden nicht mehr als 55 bestehende Prozesse angepasst, was der Vorgabe entsprach, im vorhandenen Template nichts zu verändern. Die Änderungen waren aufgrund der S/4-Umstellung jedoch unausweichlich. Zusätzlich kam mit Covid-19 eine ungeplante Herausforderung, die das Projekt zwang, auf „Remote Work“, also auf die Arbeit aus dem Homeoffice, umzusteigen beziehungsweise zu reagieren. Nach Abschluss der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Boehringer Ingelheim zählt sich das Projekt nun zu den Finalisten des SAP-Quality Awards in der Kategorie „Business Transformation“.
Über CNT Management Consulting AG
Die CNT Management Consulting AG ist ein mehrfach ausgezeichnetes internationales Beratungshaus mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Seit über 22 Jahren unterstützt CNT Unternehmen unterschiedlicher Sparten bei der Entwicklung und Implementierung von SAP-Lösungen, von 10 Standorten wie Zürich und Wien betreut der Dienstleister weltweit über 200 Kunden.
0 Comments

5 Jahre Digital Onboarding: Convenience is King

17/5/2021

0 Comments

 
​Intrum ist mit ihren Digital Onboarding Lösungen unbestrittener Marktführer in der Schweiz, weil ihre Lösungen einen zentralen Erfolgsfaktor beinhalten: ein nahtloses digitales Erlebnis ohne Medienbrüche. Trotzdem denkt und arbeitet Intrum bereits an neuen digitalen Lösungen. Ganz nach dem Motto: Stillstand ist Rückschritt.
Die Tage des klassischen Schalter- und Beratergespräch sind gezählt – insbesondere bei Banken, der Schweizerischen Post, Versicherungen, Kreditkarten-Anbietern aber auch bei weiteren Firmen verschiedenster Branchen. Denn digital ist das neue Normal. Entsprechende Angebote werden immer zahlreicher und immer öfter von immer mehr Kundinnen und Kunden jeden Alters genutzt. Aktuell wird geprüft, in wie weit der Identifizierungsprozess, beispielsweise durch die Zulassung des Auslesens und der Prüfung von Daten auf dem Chip des biometrischen Passes, automatisiert werden soll.  

Vom ‚Nice to have‘ zum ‚Must have‘
Bereits vor rund fünf Jahren entschied die FINMA, den elektronischen Identifizierungsprozess unter gewissen Voraussetzungen einer persönlichen Vorsprache rechtlich gleichzusetzen. Damit veränderte sie den Schweizer Finanzmarkt irreversibel und sicherte ihm damit den Anschluss an die digitale Welt. Schon damals erkannte Intrum, die sich in den fünf erfolgreichen Jahrzehnten ihrer Unternehmenstätigkeit auf Credit Management Services fokussiert, schnell die Tragweite dieses Schrittes: Digital Onboarding wird nicht lang ein ‚Nice to have‘ bleiben. Und Intrum behielt Recht. Rasch machte dessen Effizienz und Komfort Schule; niemand wollte mehr darauf verzichten. Heute erwarten Kundinnen und Kunden allerorts einen hohen digitalen Standard. Es sieht danach aus, dass sich dieser sogar vermehrt zu einem entscheidenden Auswahlkriterium dafür entwickelt, mit wem Kundinnen und Kunden eine zukünftige Zusammenarbeit eingehen. Anlass zu dieser Prognose geben beispielsweise die aktuellsten Zahlen von Onlinebanken, die ihnen einen überdurchschnittlichen Erfolg bei der Neukundenakquise attestieren.

​Über Top oder Flop entscheidet das nahtlose digitale Erlebnis
2016 hat sich Intrum deshalb entschieden, eine Pionierrolle beim digitalen Onboarding in der Schweiz zu übernehmen. Gemeinsam mit ihrem Softwarepartner IDNow – Europas führender Anbieter für Produkte zur elektronischen Identifizierung von Personen – entwickelte und lancierte Intrum bereits im selben Jahr ihr erstes, damals Online Identifikation, genanntes Tool. Durch ambitionierte Optimierungen haben die zwei Unternehmen ein starkes Produktpaket geschnürt. Darin enthalten sind einfach implementierbare Lösungen wie «VideoIdent» für die Video-Identifikation, «AutoIdent» für die sichere Selbst-Identifikation und «eSigning» für die rechtskonforme elektronische Unterschrift. Warum die Digital Onboarding Lösungen von Intrum von mittlerweile über 70 Schweizer Unternehmen, darunter Neon, Postfinance und Swiss Life, eingesetzt werden, begründet Thomas Hutter, Managing Director von Intrum AG, folgendermassen: «Technische Zuverlässigkeit und hohe Datensicherheit bringen die meisten mit. Erfolgsentscheidend für unsere Lösungen ist ein zusätzliches Merkmal: Mit ihnen erleben Kundeninnen und Kunden ein nahtloses digitales Erlebnis ohne Medienbrüche. Denn wird der Onboardingprozess holprig und umständlich, beispielsweise durch ein zwischengeschaltetes Intermezzo in Papierform, wird die Customer Journey kundenseitig oft vorzeitig beendet. Welches Unternehmen will und kann dieses unnötige Risiko eingehen?»
​
In Zukunft zählt die hohe Glaubwürdigkeit
Digital Onboarding von Intrum feiert heute seinen fünften Geburtstag. In der agilen und schnellen Welt der digitalen Transformation ist das eine «halbe Ewigkeit». Doch weder Intrum noch IDNow sehen sich am Ziel ihres Weges. Denn nicht nur die Finanzwelt ist im Wandel. Viele heutige Geschäftsmodelle und Kundenplattformen sind erst durch die Digitalisierung möglich geworden. Weitere werden folgen. Die digitale Welt ist eine anonyme Welt. Deshalb wird die Bedeutung und Relevanz von digitalen Identifizierungslösungen in den nächsten Jahren weiterhin stark wachsen. Dazu Martin Honegger, Business Development Director bei Intrum AG: «Wir waren die letzten 5 Jahre ‚digitale Pioniere’ und werden dies auch in Zukunft bleiben. Insbesondere digitale Identitätsplattformen werden immer wichtiger, dies auch deshalb, weil das Stimmvolk ‚Nein‘ zur staatlichen E-ID» gesagt hat.»
Intrum ist weltweit führend im Bereich von Credit Management Services mit Präsenz in 24 europäischen Ländern sowie Brasilien. Intrum bietet Produkte für Inkasso, Bonitätsauskünfte, Digital Services und Zahlungsgarantie an. Intrum unterstützt Konsumenten und Unternehmen darin, schuldenfrei zu werden. Dabei kann sich das Unternehmen auf über 10‘000 (CH: 220) engagierte und empathische Mitarbeitende verlassen, die mehr als 80‘000 (CH: 3‘000) Firmen in ganz Europa betreuen.
intrum.ch
0 Comments

Aktuelle Umfrage von ABRA zeigt den digitalen Reifegrad von Schweizer KMU

12/4/2021

1 Comment

 
Die Corona-Pandemie zwingt alle Unternehmen zur Auseinandersetzung mit neuen, digital geprägten Arbeitsmodellen. Wie sieht es mit dem digitalen Reifegrad aus? Welche Themen beschäftigen KMU am meisten? Die Ergebnisse einer von ABRA Software durchgeführten Umfrage zeigt eine hohe Bereitschaft zur Digitalisierung. Bei der Anwendung in Geschäftsmodellen und Prozessen ist man aber noch vorsichtig.
Aus der Umfrage des internationalen Softwareherstellers ABRA geht hervor, dass sich Schweizer Unternehmen der Wichtigkeit und Dringlichkeit der digitalen Veränderungen mehrheitlich bewusst sind. 73 % der befragten Unternehmen halten die Digitalisierung ausschlaggebend für den künftigen wirtschaftlichen Erfolg. Hinsichtlich Prozessintegration, systemgestützte Auswertungen oder Nutzung digitaler Möglichkeiten für die Interaktion mit Kunden – z.B. Social Media, Marketing Automation – besteht aber noch Handlungsbedarf.
  
Auswirkungen auf Geschäftsmodelle
Die Themen Strategie und Organisation reflektieren mit einer bewerteten Relevanz von 84 % bzw. 79 % das Bewusstsein, dass digitale Themen und digitale Vorhaben Einzug in die Geschäftsmodelle halten müssen. Dass dabei auch Produkte und Dienstleistungen digitalisiert werden müssen, ist man sich in 71 % der befragten KMU bewusst. Allerdings ist man bei der Prozessdigitalisierung vorsichtig unterwegs.
 
Transformation ist Chefsache
Fast 80 % der Unternehmen sind sich im Klaren, dass sich die digitalen Herausforderungen der Zukunft nicht ohne Informationstechnologie und einem entsprechenden Transformationsmanagement bewältigen lassen. Ein Drittel der Befragten finden allerdings, dass sich der Einfluss der Digitalisierung in den Businessplänen noch zu gering ist. Insgesamt wird dem Management jedoch ein gutes Zeugnis im Umfang mit dem digitalen Wandel ausgestellt.
Zur Umfrage
An der Umfrage nahmen über 60 Unternehmen aus diversen Branchen teil. Rund 90 % sind Schweizer Firmen im deutschsprachigen Wirtschaftsraum. Die Unternehmensgrössen variieren von Gewerbebetrieben bis zu mittelgrossen Firmen. Abgefragt wurden 11 Themenbereiche wie zum Beispiel Strategie, Organisation, Customer Experience, Produktinnovation oder Zusammenarbeit. Mitberücksichtigt wurden dabei auch externe Einflussfaktoren sowie die Auswirkungen der Pandemie. Eine kostenlose Zusammenfassung der Studie kann unter [email protected] angefordert werden.
Kontakt für weitere Informationen und Detailangaben zur Umfrage: 
ABRA Software AG
Herr Marzio Tomasetto
Geschäftsführer DACH
T +41 52 511 26 62
M +41 79 902 13 40
E [email protected]
1 Comment
<<Previous

    Autoren dieses Blogs

    Im SKV Blog können sowohl die Mitarbeiter als auch Gastautoren Interessante News publizieren.

    Archiv

    April 2025
    Januar 2025
    Dezember 2024
    November 2024
    August 2024
    Juli 2024
    März 2024
    Dezember 2023
    November 2023
    Dezember 2022
    November 2022
    September 2022
    August 2022
    Juni 2022
    Januar 2022
    Dezember 2021
    November 2021
    Oktober 2021
    Juni 2021
    Mai 2021
    April 2021
    März 2021
    Februar 2021
    Januar 2021
    Dezember 2020
    November 2020
    Oktober 2020
    September 2020
    August 2020
    Juli 2020
    Juni 2020
    April 2020
    März 2020
    Dezember 2019
    Oktober 2019
    Juni 2019
    Mai 2019
    April 2019
    März 2019
    Februar 2019
    November 2018
    Oktober 2018
    September 2018
    August 2018
    Juli 2018
    Juni 2018
    Mai 2018
    April 2018
    März 2018
    Februar 2018
    Januar 2018
    Dezember 2017
    August 2017
    Juli 2017
    Mai 2017
    März 2017
    Februar 2017
    Januar 2017
    November 2016
    Oktober 2016
    August 2016
    Juli 2016
    Mai 2016
    Februar 2016
    Januar 2016
    Dezember 2015
    November 2015
    Oktober 2015
    September 2015
    August 2015
    Juli 2015
    Juni 2015
    Mai 2015
    März 2015
    Februar 2015
    Januar 2015

    Kategorien

    Alle
    25. Mai 2018
    Account Management
    Adressdaten
    Adressen
    Afrika
    Allgemein
    Analyse
    App
    Arbeitskleidung
    Arbeitslosen
    Arbeitslosigkeit
    Arbeitsmarkt
    Arbeitswelt
    Augmented Reality
    Ausbildung
    Ausflugziel
    Aus- Und Weiterbildung
    Automatisierung
    Award
    Bank
    Basel
    Bauwesen
    Berechtigung
    Berufsbekleidung
    Betreibungsverfahren
    Bewerbungsprozesse
    Bildung
    Blockchain
    Brexit
    Buchhaltung
    Bulgarien
    Business
    Cashflow
    Cham
    Chancengleichheit
    Chatbots
    China
    Cloud
    CO2
    Coaching
    Compliance
    Content Marketing
    Corona
    COVID-19
    Credit Suisse AG
    Crowdlending
    Cyber Angriffen
    Cyber-Angriffen
    Cyber Attacken
    Cyber-Attacken
    Cybergefahren
    Cyberkriminellen
    Cybersecurity
    Datenschutz
    Defender
    Design
    Digital
    Digitalisierung
    Direktmarketing
    Disruption
    Dokumentenverarbeitung
    Dokument Management
    Dokument-Management
    Drucken
    DSGVO
    E-Banking
    EBanking
    EBill
    E Commerce
    E-Commerce
    Einkaufen
    Einzahlungsscheine
    EMEX
    Emotionen
    Energie
    Energiesparen
    Entwiklung
    Epidemie
    Erbschaftssteuer
    Erfolg
    ERP
    ESG
    ES Und ESR
    EU
    Event
    Expansion
    Export
    Exportunterstuetzung
    Exportwirtschaft
    Fachhochschule
    Fachkräfte
    Fachkräfte
    Fakturierung
    Familienunternehmen
    Ferien
    Finanzierung
    Finnland
    Firmenadressen
    Firmenverkauf
    Flutbot
    Fokus
    Food
    Forum
    FRAIM
    Führung
    Gedanken
    GEIGER
    GEIGER-Projekt
    Geld
    Generationenwechsel
    Geschäftsklima
    Gesundheit
    Gleichstellung
    Globalisierung
    Gründer
    Handeln
    Handelskrieg
    Händler
    Herausforderungen
    Homeoffice
    HTR
    Illnau
    Inclusion
    Inkasso
    Innovation
    Insolvenz
    Intelligent Document Processing
    Internet
    Investitionen
    IPaaS
    IT
    IT Sicherheit
    IT-Sicherheit
    Jona
    Josef Rothenfluh
    Kapital
    KI
    Klimafreundlich
    Klimaschutz
    KMU
    Kommunikation
    Konjunktur
    Konkurse
    Kooperation
    Kosten
    Krankenkasse
    Kredit
    Krise
    Kunden
    Lausanne
    Leadership
    Lebensmittel
    Lebensqualität
    Lehrgang
    Lernkultur
    Lieferketten
    Liquidität
    Liquidität
    Management
    Marketing
    Marktpositionierung
    Martin Betschart
    Medizin
    Meeting
    MELANI
    Meldesysteme
    Messenger
    MICE
    Mitarbeiter
    Mitglieder
    Multibanking
    Nachfolgemarkt
    Nachfolgeregelung
    Nachhaltigkeit
    Networking
    Neugründung
    Noëmi Schöni
    OCR
    OKR
    Online
    Onlinehandel
    Onlineshop
    Partnersuche
    Personalentwicklung
    Personalrekrutierung
    Perspektivenvielfalt
    Pflege
    Phishing
    Post
    Prävention
    Praxen
    Prestige
    Produkte
    Produktion
    Prognose
    Projektmanagement
    Publikationssysteme
    QR-Rechnung
    Rabatt
    Rechnungswesen
    Recht
    Retouren
    Rolf Frischknecht
    SAP
    Schuldenmanagement
    Schweiz
    Schweizer KMU
    Security Defender
    Selbstständige
    Seminar
    Seminare
    SEO
    SERV
    Service
    SGE
    Sicherheit
    SKV
    SKV Partner
    Smishing
    Software
    Sprachassistenten
    Stellen
    Steuern
    Strategie
    Strategien
    Strom
    Studium
    Talentpool
    Team
    Technik
    Technologie
    Technologietrend
    Telefonmarketing
    Therapien
    Tischmesse
    Todai
    Topsoft
    Transparenz
    Türkei
    Umfrage
    Umzug
    Unternehmenssteuerreform 3
    Unternehmensverkauf
    Unternehmertreffen
    Veranstaltungen
    Vermarktung
    Vernetzen
    Verordnung
    Versicherung
    Versprechen
    Vertrieb
    Virtual Storytelling
    Wachstum
    Wahlen 2015
    Währung
    Webinar
    Weiterbildung
    Werbekampagne
    Werbung
    Wettbewerb
    Whistleblower
    Whitepaper
    WIR
    Wirtschaft
    Wirtschaftslage
    Xing
    Zahlungsausfällen
    Zahlungsverkehr
    Zahlungsverzögerungen
    Zielgruppe
    Zielsetzung
    Zugriffskontrolle
    Zukunft
    Zürich

    RSS-Feed


    View my profile on LinkedIn

Postanschrift:
Schweizerischer KMU Verband
Bösch 43
6331 Hünenberg

Tel. 041 348 03 30
Der Schweizerische KMU Verband -
Aktives Sprachrohr Schweizer KMU Betriebe.

Als Mitglied im Schweizerischen KMU Verband profitiert man von zahlreichen Vergünstigungen und einer grossen Unterstützung direkt bei der Bewältigung von Problemen oder erhält Hilfe in den Bereichen Marketing & Sales.
Login für Mitglieder

Datenschutz & Nutzungsbedingungen
Datenschutzerklärung​

Impressum
Kontakt
Intranet

Datenverarbeitungsverzeichnis
Cookies​
Widerrufbelehrung

Partrnerwebsites:
EGC - Europäischer Gesundheitsclub - Burgerfan - Schachmuseum - manere-sanus - kmuverband - netzwerk-ag - netzwerk-appenzell - netzwerk-basel - netzwerk-bern - netzwerk-freiburg - netzwerk-glarus - netzwerk-gr - netzwerk-liechtenstein.li - netzwerk-luzern - netzwerk-nidwalden - netzwerk-obwalden - netzwerk-schaffhausen - netzwerk-schwyz - netzwerk-stgallen - netzwerk-solothurn.ch - netzwerk-tg - netzwerk-uri - netzwerk-verlag - netzwerk-wallis - netzwerk-zuerich - netzwerk-zug