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Clear Skye und IPG Group revolutionieren den Identity & Access Governance Markt

17/9/2020

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Seit bald 20 Jahren stellt man sich in Identity & Access Governance Projekten dieselbe Frage «Wie lassen sich die Welt des IT-Service-Management und die Benutzer- und Berechtigungsadministration für den Endanwender möglichst einfach gestalten?». 
Den einfachen Zugang mittels möglichst automatisierter Berechtigungsvergaben ermöglichen ist das Eine. Das Andere ist die wirkungsvolle Kontrolle der Zugriffe, welche in einer Arbeitswelt, die zunehmend remote/von zu Hause aus erfolgt immer wichtiger wird.

Mit der Lösung von Clear Skye hat die IPG Gruppe nun ein Produkt im Portfolio, die Unternehmen die Umsetzung von Identity & Access Governance Lösungen auf der Plattform von Service Now ermöglicht. Clear Skye nutzt ausschliesslich die Funktionalität von Service Now und ist komplett in das bekannte Frontend und Look & Feel integriert. Den Service Now Anwendern erschliesst somit in bekannter Umgebung die Welt der Berechtigungen, der Zugriffsbeantragungen oder der Re-Zertifizierungen.

An und für sich können Unternehmen das Clear Skye Modul einfach aus dem Store nehmen und mit der Umsetzung beginnen. Daher fokussiert die IPG Gruppe auf die Beratung hinsichtlich der Konzeption der IAMProzesse und der IAM-Organisation und die Sicherstellung der Compliance. Die Umsetzung erfolgt je nach Unternehmen mit den Kundenmitarbeitern, mit dem Hersteller oder mit erfahrenen Service Now Partnern. IPG übernimmt in jedem Fall die Gesamtverantwortung für die Projekte.

IPG bietet Dienstleistungen, die alle Phasen der IAM-Lieferkette abdecken. Als Experte für Identity. Access. Governance ist IPG auf die IAM-Beratung, die agile IAM-Implementierungen und -Integrationen sowie den laufenden Betrieb von Kundenumgebungen spezialisiert. Als Pionier auf dem IAM/IAG-Markt bietet die IPGGruppe einen Full-Service und kümmert sich um das gesamte IAM-Ökosystem. Marco Rohrer, CEO der IPG Group: „Wir verwalten Mitarbeiter, Prozesse und Produkte für Unternehmens- und Kundenidentitätsmanagementsysteme. Mit Clear Skye kommen wir nun mit den klassischen Service-Management-Themen zusammen. Anstatt für das Recht zu kämpfen, Identität und Zugriff außerhalb des Service-Management-Tools zu verwalten, schließen wir uns jetzt zusammen und garantieren eine echte Kundenzufriedenheit. Jeder IT-Service wird über eine Plattform verwaltet und bereitgestellt. “ 

John Milburn, CEO von Clear Skye „Clear Skye freut sich über die Partnerschaft
mit IPG, da unsere Kunden kompetente und erfahrene IAM Systemintegratoren benötigen, um unsere Lösung zu implementieren. IPG ist eine der besten in
​der Branche und wir freuen uns darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um unseren gemeinsamen Kunden dabei zu helfen, Compliance und Sicherheit zu vereinfachen. “ 
​IPG-Gruppe, Theaterstrasse 17, CH-8400 Winterthur, Tel. 0041 (0) 52 245 04 74, www.ipg-group.com  
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Video-Therapien boomen seit der Corona-Pandemie

11/9/2020

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​Von digitalen Therapien ist schon lange die Rede, bis Corona fand die Umsetzung aber nur sporadisch statt. Mit der Pandemie wurde aus der technologischen Opportunität in vielen Praxen Realität. Dies zeigt eine Umfrage von Sanasearch nach dem Lockdown mit 276 Therapeuten und Therapeutinnen. 61% der Befragten geben an, spätestens seit diesem Frühjahr Online-Therapien anzubieten.
Hiobsbotschaft verändert den Therapiemarkt

Im März 2020 traf die Schweizer Therapeuten eine Hiobsbotschaft, mit der keiner noch Monate zuvor rechnen konnte: bis auf weiteres durften nur noch notwendige und nicht verschiebbare Therapien in der Praxis durchgeführt werden, wie dringende Psychotherapien oder verordnete Physiotherapien. Viele Praxen schlossen daraufhin ihre Türen, völlig ungewiss wie lange der Lockdown andauern würde. In dieser ungewöhnlichen Zeit war vor allem eines gefragt: umdenken. Der digitale Einsatz etablierte sich innert kürzester Zeit. Viele Therapeuten waren gezwungen Video-Therapien anzubieten, um überhaupt noch therapieren zu können. Die einen therapierten per Video, die anderen via Telefon. In einer Umfrage von Sanasearch zum Ende des Lockdowns bestätigen 61% von 276 befragten Therapeuten, dass sie spätestens seit März ihre Angebote digitalisierten. 57% der Befragten sind der Meinung, dass Online-Therapien vor allem in den Bereichen Psychotherapie (39%) und Ernährungsberatung (18%) künftig an Relevanz dazugewinnen werden. 17% tippen auf die Bereiche Alternativmedizin und Komplementärtherapie.

Videosprechstunden sind „besser als gedacht“

Auch wenn bei einer Online-Therapie der direkte Kontakt zum Patienten fehlt, können sich viele Therapeuten die Videosprechstunde im täglichen Praxisbetrieb dauerhaft vorstellen. „Die Resonanz meiner Patienten ist sehr gut“, lautet das Fazit vieler Therapeuten aus unterschiedlichen Fachrichtungen. „Gerade in der ersten Phase des Lockdowns war die Online-Therapie sehr wertvoll.

Denn viele Patienten waren verunsichert“, meint ein Osteopath. Die flexiblere gesundheitliche Versorgung scheint einen positiven Einfluss auf die Klienten zu haben. „Die Online-Therapie fördert die Eigenverantwortung und die Eigeninitiative, Übungen vermehrt selbstständig durchzuführen“, lautet ein weiteres Feedback. Das Gespräch mit dem Therapeuten in den eigenen vier Wänden hat teilweise sogar dazu geführt, dass sich Patienten besser öffnen konnten. Der Therapeut gewinnt durch die Videotherapie Einblicke in das zu Hause und das gewohnte Umfeld der Patienten, was bei einem Praxisbesuch nicht möglich ist. Überraschend ist zudem, dass auch körperbezogene Therapieformen wie Shiatsu oder Kinesiologie gut über Video funktionieren können. „Es war erstaunlich, wie effizient, präsent und wirkungsvoll die einzelnen Sessions waren“, lautet das Resümee einer Komplementärtherapeutin aus der Umfrage. Praktisch für Patienten ist auch der wegfallende Anfahrtsweg: „Die Klienten schätzen es, wenn sie von zu Hause eine Beratung bekommen können. Sie verlieren keine Zeit für den Weg.“

Erste Prognosen

Eine Frage bleibt jedoch unbeantwortet: wird die Videosprechstunde auch in Zukunft von den Patienten dankbar angenommen oder schwindet die Nachfrage wieder? Mit 74% der befragten Therapeuten vertritt ein breiter Konsens die Meinung, dass Online-Therapien in Zukunft an Relevanz dazu gewinnen werden.

Patienten äussern den Wunsch, Videosprechstunden auch nach Corona nutzen zu können. Die Flexibilität und Unkompliziertheit sind für viele ausschlaggebende Argumente, warum Online-Therapien auch zukünftig Bestand haben sollen. Für andere Therapeuten war der Verlust der Nähe und der Vertrautheit ein nicht kompensierbarer Nachteil. „Online-Therapie ist nicht für alle Themen und Störungsbilder geeignet“, gab eine Befragte an. Genau aus diesem Grund sind einige Patienten verunsichert und bleiben den Face-to-Face Sitzungen treu. Der grösste Teil der Befragten stellt sich eine Kombination aus Online-Therapie und Therapie in der Praxis vor. „Es bedeutet für den Patienten weniger Stress von zu Hause aus an der Therapie teilzunehmen. Dennoch besteht das Bedürfnis, sich nicht nur online zu sehen. Genau die Mischung wird oft als wohltuend empfunden“, so die Erfahrung einer befragten Therapeutin. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Online-Therapie weiterentwickelt. Fest steht, dass die Videosprechstunde seit COVID-19 an Fahrt aufgenommen hat.
Sanasearch.ch ist die grösste, interdisziplinäre Therapeuten-Buchungsplattform der Schweiz. Die Plattform systematisiert das Therapieangebot und zeigt über 20‘000 Therapeuten aus den Bereichen Psychotherapie, Komplementärtherapie, Alternativmedizin, Ernährungsberatung, Physiotherapie, Massage etc. Patienten finden mittels Symptomsuche und diversen Filterfunktionen auf der Plattform ausführliche Profile von Krankenkassen anerkannten Therapeuten mit öffentlichen Erfahrungsberichten. Hilfesuchende erhalten via Chat, Telefon oder E-Mail kostenlose und aktive Unterstützung bei der Suche nach dem passenden Therapeuten. Eine Buchung erfolgt bequem online. Seit COVID-19 können Therapien mit dem plattformeigenen ‚Sana SecureVideo‘ digital abgehalten werden. Sanasearch verzeichnet bis heute über 1 Million Kunden.
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3 Tipps für gute Chatbots

10/9/2020

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Von Fabian Reinkemeier, Consultant elaboratum suisse

Chatbots bieten Unternehmen den Vorteil, mit ihren Nutzern in einen direkten Dialog zu treten und sie so „an die Hand“ zu nehmen. Voraussetzung für einen erfolgreichen Einsatz von Chatbots ist dabei nicht nur die technisch einwandfreie Funktionsweise. Chatbots sollten vor allem einen spürbaren Mehrwert für den Kunden stiften – der Chatbot muss dem Nutzer die Entscheidungsfindung erleichtern. Entscheidungen trifft der Nutzer keineswegs rational, sondern 95 Prozent werden unbewusst getroffen. Dabei regiert nicht der Zufall: Unsere Entscheidungen resultieren aus klar definierten und immer wiederkehrenden Verhaltensmustern, den Behaviour Patterns. Diese Patterns sind wie Schablonen unseres Handelns zu verstehen.

In einem von elaboratum in Zusammenarbeit mit der Universität Göttingen durchgeführten Experiment konnten in einem A/B-Test mit 347 Teilnehmern erfolgversprechende Erkenntnisse für die positive Wirkung von Behavior Patterns auf Sprachassistenten gesammelt werden. Die gezielte Verwendung von Patterns bei der Gestaltung von Sprachassistenten stimmte die Probanden während eines Kaufprozesses durchschnittlich um 42,2 Prozent zufriedener, unter anderem, da ein natürlicheres Erlebnis erzeugt wurde. Daneben erhöhte sich die Anzahl der Personen, die einen solchen optimierten Assistenten in Zukunft zum Kauf von Produkten nutzen würden, um 81,3 Prozent.

Diese Erkenntnisse gilt es nun auf das Design von Chatbots und Sprachassistenten in der Praxis zu übertragen, um das volle Potenzial des Kanals auszuschöpfen (mehr zum Thema im Whitepaper).

1. Ihre Zielgruppe kennenlernen, um richtige Patterns einzusetzen

Ein grosser Hebel für die Chatbot-Optimierung liegt in den unbewussten Verhaltensweisen der Menschen. Um die richtigen Patterns auszuwählen, ist es jedoch zunächst wichtig, die eigene Zielgruppe zu identifizieren und ihre Bedürfnisse zu verstehen.

2. Auf den ersten Eindruck kommt es an

Ähnlich wie beim Kennenlernen von Menschen, bilden wir uns auch bei Chatbots unbewusst binnen weniger Sekunden einen ersten Eindruck, der unsere späteren Entscheidungen beeinflusst. Besonders im Startdialog ist es demnach wichtig, die richtige Tonalität für Ihre Zielgruppe zu treffen und einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

3. Unsicherheiten beseitigen
​

Kunden vertrauen bekannten Interaktionsmöglichkeiten und -kanälen mehr als unbekannten. Vertrautes wird als sicherer wahrgenommen. Aufgabe eines Chatbots sollte also sein, Unsicherheiten zu beseitigen, um so die Nutzungsentscheidung positiv zu beeinflussen. Ist der Chatbot neu, sollte dieser sich zunächst vorstellen und seine Fähigkeiten erklären – Stichwort Erwartungsmanagement.


Fabian Reinkemeier ist Consultant bei der E-Commerce- und Cross-Channel-Beratung elaboratum. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Conversational Artifical Intelligence, E-Commerce-Konzeption und User Experience.
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Mehr aus dem E-Banking herausholen

8/9/2020

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​E-Banking bietet KMU zahlreiche Möglichkeiten, um ihren Arbeitsalltag zu vereinfachen. Viele Arbeitsschritte können dank der Digitalisierung schneller oder gar automatisiert gemacht werden. Doch was sind konkret die Vorteile? Und wie können KMU dadurch Zeit und Aufwand sparen?
Den Begriff E-Banking setzen viele KMU mit dem digitalen Zahlungsverkehr gleich. Statt wie früher für Zahlungen zur Bank oder Post gehen zu müssen, ist es heute ganz normal diese online abzuwickeln. Dieses Konzept ist nicht neu und existiert in der Schweiz schon seit 1997. Ein Jahr später, nutzten nur gerade rund 6 Prozent aller Schweizer Bankkunden Bankdienste via Internet. Heute sind es dagegen 88 Prozent.

Doch nicht nur die Nutzung von E-Banking hat sich stark erhöht, sondern auch die Möglichkeiten haben mit der voranschreitenden Digitalisierung zugenommen. Neue Angebote vereinfachen KMUs den Arbeitsalltag und steigern dadurch massgeblich ihre Effizienz.

Die Zukunft heisst Multibanking

Multibanking, bezeichnet eine der neusten Entwicklungen im Bereich des E-Bankings. Dabei können dank digitalen Schnittstellen von einer E-Banking-Lösung aus alle Bankbeziehungen verwaltet werden. Mit einem einzigen Login haben KMU so die Übersicht über ihre verschiedenen Bankkonten. Als einer der ersten Anbieter in der Schweiz ermöglicht die Bank CIC mit ihrer CIC eLounge zudem auch über ein Login den Zahlungsverkehr über Drittbankkonten zu steuern, was in der Branche ein Novum darstellt. Viele Banken werden nachziehen, da diese Entwicklung den Bankenmarkt nachhaltig verändern und den Kunden die Abwicklung ihrer Finanzgeschäfte enorm vereinfacht.

Benutzer schnell und einfach verwalten

Bei den meisten KMU ist das Hinzufügen neuer Benutzer oder die Änderung von Zugriffsberechtigungen auf Unternehmenskonten im E-Banking eine aufwändige Angelegenheit. Sowohl innerhalb der Unternehmen wie bei Treuhändern oder Partnern kommt es immer wieder zu personellen Wechseln, die solche Mutationen notwendig machen. Die Bank CIC hat die Benutzerverwaltung in ihrer eLounge komplett digitalisiert und neue Benutzer können einfach aktiviert und die individuellen Berechtigungen durch die Unternehmung zugeteilt werden. KMU sparen damit Zeit und Aufwand.

Dokumente immer bereit

Bei den traditionellen E-Banking-Lösungen werden die Kontoauszüge und Transaktionsbelege digital zur Verfügung gestellt. Um den KMU jedoch einen optimalen Service zu bieten, gehen die modernen Tools einen Schritt weiter. Nebst den Standarddokumenten werden auch alle gültigen Verträge mit der Bank sowie wichtige Korrespondenzen automatisch abgelegt und sind jederzeit abrufbar.

Digital oder persönlich?

Trotz den vielfältigen Möglichkeiten, die das E-Banking heute bietet, wird das Bankgeschäft, insbesondere die Handels- Finanzierungs- und Anlagegeschäfte auch in Zukunft nicht ausschliesslich digital stattfinden. Um die individuellen Bedürfnisse und personalisierten Ansprüche der Bankkunden optimal zu erfüllen, wird auch in Zukunft nichts am persönlichen Austausch vorbeiführen.
​
KMU sollten bei der Wahl ihrer Bank deshalb unbedingt darauf achten, dass sie eine persönliche Kontaktperson haben, die sie individuell und flexibel unterstützt und die Unternehmerwelt versteht. Die Zukunft des Bankings für KMU liegt wohl im individuellen Mix zwischen einfachen digitalen Lösungen für immer mehr Bankgeschäfte und einer persönlichen Beratung auf Augenhöhe bei komplexeren Fragestellungen rund um das Unternehmen.


Autorin: Sandra Marugg, Leiterin Unternehmensentwicklung der Bank CIC
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Tiger.ch durchsucht jetzt auch andere Suchmaschinen

1/9/2020

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Die Schweizer Suchmaschine Tiger.ch legt nach und durchsucht neben dem eigenen Index mit mehr als 65 Mio. Webseiten, neu auch Google, Bing, DuckDuckGo, mojeek, Wikipedia, YouTube, vimeo und dailymotion sowie viele Schweizer Quellen in Echtzeit. Damit wird Tiger.ch zu einer echten Alternative für eine «schnüffelfreie» Suche im Internet.
Tiger.ch scannt täglich rund 5 Mio. Schweizer Webseiten und führt einen eigenen, unabhängigen Index. Als Ergänzung werden die Suchresultate neu in Echtzeit mit den besten Ergebnissen anderer Suchmaschinen wie Google, Bing, mojeek, DuckDuckGo, Wikipedia und vielen Schweizer Portalen ergänzt. Auch Video-Fans kommen nicht zu kurz – der Tiger liefert ebenfalls passende Ergebnisse von YouTube, vimeo und dailymotion. Damit erhalten Suchende das Beste aus vielen verschiedenen Quellen. Auf Daten-Speicherung jeglicher Art wird komplett verzichtet. Jede Suche bleibt anonym und liefert immer die relevantesten Ergebnisse.

Finanziert wird Tiger.ch ähnlich wie andere Suchmaschinen über buchbare "Keywords". Der wesentliche Unterschied zu den Mitbewerbern besteht jedoch darin, dass ein Begriff immer gleich viel kostet, und nicht versteigert wird. Für Chancen-Gleichheit sorgt Tiger.ch indem, dass für alle Kunden die gleichen Preise und Regeln gelten, unabhängig ob es sich dabei um einen Konzern, oder eine «Ich-Firma» handelt. Betrieben und gehostet wird Tiger.ch in Bern und ist komplett in Schweizer Hand

Webseite: https://tiger.ch

Firmenportrait:
WINFORMA Witschi ist eine kleine, aber feine Informatik "Bude" welche Ihr eigenes Rechenzentrum betreibt und vermietet, sowie die Suchmaschine Tiger.ch betreibt.
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