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Was ist Smishing,und wie kann man sich davor schützen?

14/10/2021

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 Haben Sie schon einmal eine SMS auf Ihrem Smartphone erhalten, in der Sie aufgefordert wurden, auf einen Link zu klicken, um weitere Informationen zu erhalten? Es könnte sich um eine Zustellungsmitteilung eines Online-Shops oder eines Postdienstes handeln oder um eine Benachrichtigung über eine neue Voicemail. Vielleicht kam Ihnen die SMS etwas komisch vor, und Sie haben sich gefragt, ob Sie auf den Link klicken sollen oder nicht. Aber Sie wollten wissen, wo Ihr Paket ist oder wer eine Nachricht hinterlassen hat, also haben Sie es trotzdem getan. 
Genau das ist der Friseurin und Unternehmerin Loredana Bartels passiert. Sie erhielt eine SMS. Zunächst dachte sie, es sei eine Nachricht von einem neuen Kunden, der einen Termin vereinbaren wollte, doch dann erhielt sie eine weitere SMS, die ihr verdächtig vorkam. Trotzdem klickte sie auf den Link. Nichts schien zu passieren und es gab keine Voicemail. Das beunruhigte Loredana.

Loredana ist nicht die Einzige. Viele andere Kleinunternehmer und Angestellte in der Schweiz sind in letzter Zeit Ziel von SMS-Phishing-Attacken mit dem Namen Flubot geworden. SMS-Phishing – oder anders gesagt Smishing – ist eine Art von Cyberangriff. Dabei werden Sie dazu verleitet, auf einen Link zu klicken oder eine Malware, einen bösartigen Code, zu installieren, der dem Angreifer Zugriff auf Ihr Gerät oder Ihre sensiblen Daten gibt. Er kann zum Beispiel auf Ihre Kontaktliste
zugreifen und dann Nachrichten an Ihre Freunde und Geschäftskontakte senden, wobei er vorgibt, Sie zu sein.

Glücklicherweise wusste Loredana, an wen sie sich wenden musste, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war. Die Security Defender des GEIGER-Projekts untersuchten Loredanas Smartphone. GEIGER ist ein von der EU finanziertes Horizon 2020-Innovationsprojekt, das eine Cybersicherheitslösung für kleine Unternehmen entwickelt. Loredana nimmt an dem Projekt teil und hilft den Cybersicherheitsexperten, die Perspektive von Kleinunternehmen zu verstehen. Gemeinsam fanden sie heraus, dass Loredana ihr Smartphone richtig konfiguriert hatte und es der Flubot-Malware nicht gelang, sich zu installieren. Die Einstellungen
verhinderten, dass Flubot auf die von Loredana empfangenen Nachrichten zugreifen und Loredanas Kontaktliste zur weiteren Verbreitung nutzen konnte. «Bevor ich überprüft habe, ob sich die Malware auf meinem Telefon installiert hat, hatte ich ein wenig Angst. Was würden sie mit den von mir gestohlenen Telefonnummern machen? Was würde mit meinen Kontakten passieren? Es würde mir sehr leid tun, wenn meine Kunden meinetwegen betroffen wären», sagte
Loredana. «Jetzt, wo ich mehr weiss, möchte ich auch meinen Kunden helfen, indem ich sie warne. Ich habe meinen Mitarbeitern bereits geraten, nicht auf solche Links zu klicken.»

Wie können Sie wissen, ob Ihr Smartphone betroffen war? Oder ob Sie selbst gefährdet sind? Wie können Sie verhindern, dass es Cyberkriminellen gelingt, durch einen Smishing-Angriff auf Ihr Smartphone zuzugreifen? Es gibt ein paar einfache Massnahmen, die Sie ergreifen können. Prüfen Sie zuallererst, dass keine unbekannten Apps installiert werden dürfen. iPhones sind immer so konfiguriert. Android-Telefone bieten diese Einstellung im Menü «Biometrie und Sicherheit».

Wenn Sie eine Flubot-SMS erhalten und auf den Link geklickt haben und Ihr Telefon die falschen Einstellungen hat, die die Installation unbekannter Apps zulassen:
  1. Aktivieren Sie den Flugmodus Ihres Smartphones.
  2. Überprüfen Sie alle Online-Dienste, die eine SMS-Anmeldung verwenden (Zwei-Faktor-Authentifizierung), dass nichts Böses passiert ist.
  3. Melden Sie den Vorfall Ihrem lokalen Cybersicherheitszentrum (in der Schweiz ist dies die NCSC)
  4. Sichern Sie Ihre wichtigen Daten.
  5. Setzen Sie Ihr Telefon zurück.
  6. Überprüfen Sie die Einstellungen, die verhindern, dass unbekannte Apps installiert werden.
«Es wäre wichtig, gewarnt zu werden, wenn ein Angriff wie Flubot im Umlauf ist, um vorbereitet zu sein. Und da ich kein Cybersecurity-Experte bin und nicht weiss, wie man mit neuen Bedrohungen umgeht, wäre es auch beruhigend zu wissen, dass es qualifizierte Unterstützung gibt, wenn etwas passiert», sagte Loredana.

Möchten Sie, wie Loredana, mehr über digitale Sicherheit erfahren und wie Sie Ihr Unternehmen schützen können? Dann sollten Sie sich bei GEIGER https://project.cyber-geiger.eu/news.html anmelden!
​
Das Projekt «GEIGER» wird unter der Führung der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW mit Partnern aus der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, der Niederlande, Spanien, England, Rumänien und Israel durchgeführt. In der Schweiz werden Pilotprojekte mit der Berufsfachschule BBB in Baden und dem Schweizerischen KMU Verband SKV durchgeführt. Finanziert wird das Projekt über das Europäische
Forschungsprogramm «Horizon 2020».

This project has received funding from the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No. 883588 (GEIGER). The opinions expressed and arguments employed herein do not necessarily reflect the official views of the funding body.
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Schutz vor Cybergefahren für Kleinstunternehmen

8/6/2020

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Zum 1. Juni 2020 startet nach über einem Jahr Vorbereitung das Schweizerisch-Europäische Projekt «GEIGER» unter Schweizer Leitung. GEIGER ist ein Innovationsprojekt, welches Kleinstunternehmen vor Cyber-Angriffen schützen soll. Die Finanzierung stellt das Europäische Forschungsprogramm «Horizon 2020» sicher. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW hat das Konzept entwickelt und hierfür von der Europäischen Kommission den Zuschlag erhalten. In der Schweiz wird es einen der ersten Anwendungspiloten geben.

Kleine und mittlere Unternehmen geraten immer häufiger ins Visier von Cyberkriminellen und werden durch Cyber-Attacken geschädigt. Die Einschränkungen des Coronavirus zwingen viele Kleinstunternehmen, ihre Kundenkontakte über das Internet zu halten und auch ihre Geschäfte online abzuwickeln. Hacker können dies gezielt für Angriffe nutzen. Kürzlich warnte die Schweizerische «Melde- und Analysestelle Informationssicherheit» (MELANI) vor Cyberkriminellen, die gefälschte E-Mails mit Schadsoftware verbreiten. Insbesondere kleine Unternehmen wissen oft nicht genau, ob sie betroffen sind und was sie dann tun sollten.

«GEIGER» als Warnsystem und Hilfestellung

Das Projekt entwickelt GEIGER, einen Geigerzähler für Cybersicherheit. Dieser wird Kleinstunternehmen helfen, sich Cybergefahren bewusst zu werden und gegen solche zu schützen. GEIGER zeigt dynamisch den Stand der aktuellen Cyberrisiken und kann personalisiert auf dem eigenen Computer oder Smartphone installiert werden. Die Software zeigt unterschiedliche Gefahrenstufen in Bezug auf die Verletzlichkeit des Unternehmens und des jeweiligen Gerätes an.

Kleinstunternehmen können sofort reagieren und durch einfache Massnahmen ihre individuelle Gefahrenstufe signifikant etwa von Rot auf Grün senken. Die über das Projekt bereitgestellten Tools zum Erkennen der Gefahrenstufen und zum Aufbau von Schutzmassnahmen werden in Kooperation mit führenden Sicherheitsunternehmen wie Kaspersky, KPMG, ATOS und Forschungsinstituten wie u.a. der FHNW entwickelt. 

Security-Defender-Zertifikat

In der Schweiz wird ein erster Pilot gestartet: Schweizer Lernende können sich an ihrer Berufsschule als «Security Defender» zertifizieren lassen. Im Rahmen der Zertifizierung erleben sie Cyber-Attacken gegen Kleinstunternehmen und lernen, wie sich ein Unternehmen mit Hilfe des GEIGER schützen kann. Das Bewusstsein für Cyberrisiken und das Wissen über mögliche Gegenmassnahmen werden sie in ihren Ausbildungsbetrieb weitertragen.

30 Monate Entwicklung und Pilotieren

GEIGER startet zum 01. Juni 2020 mit einer Projektdauer von 30 Monaten. In dieser Zeit wird der digitale Geigerzähler entwickelt und verbreitet. Zudem werden die Security Defenders ausgebildet und zertifiziert. Die Security Defenders wiederum verbreiten die Ergebnisse des Projekts und ihr Wissen rund um Cyberrisiken in ihren Unternehmen.

GEIGER: Wer ist beteiligt?
Das GEIGER-Projekt wird unter der Führung der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW durchgeführt. Beteiligt sind 18 Partner aus der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Spanien, England, Rumänien und Israel. In der Schweiz wird ein Pilot mit der Berufsfachschule BBB und dem Schweizerischen KMU Verband durchgeführt. 
​Kontakt und weitere Auskünfte:
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Technik
Sandro Nydegger, Media Relations
T +41 56 202 84 13
sandro.nydegger@fhnw.ch
www.fhnw.ch/technik
Mehr Informationen zu GEIGER
Prof. Dr. Samuel A. Fricker, Hochschule für Technik,
+41 79 196 9629, samuel.fricker@fhnw.ch
Prof. Dr. Petra Maria Asprion, Hochschule für Wirtschaft,
+41 61 279 1748, petra.asprion@fhnw.ch
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