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Wie wird das Weihnachtsgeschäft 2020?

9/12/2020

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10 Thesen von elaboratum

Von Philipp Spreer, Psy-Conversion®-Experte bei elaboratum und Marco Schulz, Director elaboratum suisse

Die Pandemie-bedingte Extremsituation dieses Jahres verschiebt die Bedürfnisse, die Kunden normalerweise im Weihnachtsgeschäft haben. Normalerweise bestimmen Emotionen der Vorfreude, der Erwartungen und Gemeinschaft die Vorweihnachtszeit. Dieses Jahr kommt eine Reihe neuer und fremder Emotionen dazu; Emotionen der Unsicherheit, der Isolation, der Sorge. Da Emotionen das Kaufverhalten beeinflussen, stellt sich die Frage: Wie verändert dieser neue Emotions-Cocktail die Käufer und was bedeutet das wiederum für das Online-Weihnachtsgeschäft? elaboratum hat die Bedürfnisse verschiedener Käufertypen analysiert und untersucht, über welche Mechanismen diese im Online-Markt bedient werden können, um ein kundenzentriertes Weihnachtsgeschäft zu ermöglichen.
Drei Bedürfnisgruppen
In Lockdown-Situationen und gelebter Distanz löst die Online-Welt stärker als zuvor das „echte Leben“ ab und schafft dabei auch neue Zielgruppen, welche sich in der andersartigen Einkaufsumgebung der Onlinewelt zurechtfinden müssen. Grundsätzlich hat Corona drei übergeordnete Bedürfnisgruppen geformt: Die „Struggler“, die stark negativ in ihrem Kaufverhalten beeinflusst sind, die „Prepper“, die ihr Kaufverhalten in Hinblick des „Rüstens für schlechte Zeiten“ abgeändert haben und die „Seeker“, die einen neuartigen Ansporn im Einkauf haben. Welche Entwicklungen/Mechanismen konkret im Weihnachtsgeschäft 2020 wichtig werden, erläutern diese 10 Thesen:

1. E-Commerce Traffic auf Alltime-High
So viele Menschen wie noch nie werden dieses Jahr ihre Weihnachtseinkäufe online erledigen. Dadurch wird es bei einzelnen Anbietern zu Lastspitzen kommen. Gleichzeitig hat Corona auch eine Professionalisierungswelle ausgelöst. Unternehmen, die die Learnings des Lockdowns im Frühjahr erfasst und umgesetzt haben, sind jetzt vorbereitet auf den Online-Ansturm vor Weihnachten. Der massive Traffic erlaubt den e-Commerce-Verantwortlichen in den Unternehmen zudem, schnell Antworten auf Hypothesen zu erhalten und führt so zu weiterer Professionalisierung. Das Vorweihnachtsgeschäft ist eine grosse Chance für das Testing und für rasche Optimierungen.

2. E-Commerce bleibt neuer Default für Gen-X und Millenials
Die Generation X und die Millenials, also all jene, die im Zeitraum von 1980 bis 2000 geboren worden sind, sind bereits sehr online-affin und kaufen online ein. Der Lockdown hat aber auch in dieser Zielgruppe die Zahl der Onlinenutzer in die Höhe getrieben. Allein das mobile Shopping hat bei dieser Zielgruppe um 50 Prozent zugenommen. Diese Käuferschichten werden auch nach Corona nicht mehr zurück zum stationären Handel wechseln. Unternehmen sollten also ihren Fokus noch stärker auf diese zahlungskräftige Klientel legen. Vertreter dieser Zielgruppe sind auf der Suche nach Produkten, die eine gewisse Bedeutsamkeit stiften (Stichwort Purpose), reagieren stark auf soziale Reize und bevorzugen klar den mobilen Zugang bzw. setzen diesen standardmässig voraus. Unternehmen sollten daher eine Seamless Mobile Experience bieten und darauf achten, dass die User ein hohes Mass an Kontrolle und Freiheit in den Prozessen erhalten.

3. „Laggards“ gehen (endlich) online
Ältere Menschen finden nun den Weg ins Netz; sie machen erste Online-Kauf-Erfahrungen. Sie haben keine Erfahrung und benötigen daher Hilfe, die ihnen in Form von Kontaktpunkten angeboten werden sollte. Sie suchen nach Bestätigung im Kaufprozess und haben eine hohe Risikoaversion. Unternehmen, die diese Aspekte berücksichtigen, können in dieser Zielgruppe punkten.

4. Struggler: Wo kaum Geld, da kaum Commerce
Menschen, die stark negativ von Corona betroffen sind, haben eine starke Preiswahrnehmung. Ihnen ist in dieser Zeit des knappen Budgets das Gefühl, einen Deal gemacht zu haben, wichtig. Auch Finanzierungsmodelle sind für diese Zielgruppe von grosser Bedeutung.

5. Prepper: My Home is my castle
Diese Zielgruppe hat Budget und rüstet sich damit für schwierige Zeiten bzw. baut am eigenen Nest. Möbel, Wellbeing-Produkte, Smart-Home-Gadgets, individualisierte Produkte kommen hier gut an. Repräsentanten dieser Zielgruppe haben eine hohen Kontrollbedarf und eine hohe Risikoaversion – für sie ersetzt der eigene Kokon als perfekt kontrollierbarer Mikrokosmos die unsichere Aussenwelt.

6. Seeker: Schenken als Ventil sozialer Defizite
Hierbei handelt es sich um Menschen, die nicht negativ oder sogar positiv von den Pandemieauswirkungen betroffen sind. Auch sie verändern ihr Kaufverhalten. Ihre Ausgaben für Geschenke steigen. Mit materiellen Geschenken versuchen sie den Mangel an sozialer Begegnung auszugleichen. Sie möchten sich mit Geschenken bedanken, Anerkennung zeigen und so im Gedächtnis der Beschenkten bleiben. Viele wollen in diesem Jahr mehr ausgeben als in den letzten Jahren.

7. Weil ich es mir wert bin: Geschenke für uns selbst
Erschwingliche Luxusprodukte, z. B. Lippenstift oder Badesalz, werden in schwierigen wirtschaftlichen Phasen vermehrt gekauft, weil die Käufer sich selbst etwas Gutes tun wollen und damit einen Ausgleich für die Schwierigkeiten suchen. Self-Care ist hier das vorrangige Kaufmotiv.

8. Preissensibilität steigt quer durch alle Segmente
Käufer wissen, was sie kaufen möchten, haben ein festes Budget und warten auf ein preislich attraktives Angebot. Gefragt sind eher hochwertige kleine Produkte als günstige grosse. Auch Finanzierungsmodelle werden stark nachgefragt.

9. Kundenloyalität gering, schwache langfristige Präferenzbildung
Kunden, die jetzt gewonnen werden, werden nicht sehr loyal sein, sondern in der Zukunft eher passiv bleiben. Unternehmen sollten Neukunden ermöglichen, Kaufentscheidungen in ihrer Peer-Group zu kommunizieren. Denn Social Sharing forciert die Loyalität. Auch die regelmässige Erinnerung an die Kaufgründe erhöht die Loyalität. Zudem werden Produkte mit klarem Purpose als weniger ersetzbar empfunden und langfristig genutzt.

10. Verschiebung funktionaler und intuitiver Entscheidungsmechanismen
Sicherheit gehört zu den grossen Gewinnern bei den kaufentscheidenden Emotionen. Wahrgenommene Risiken im Kaufprozess sollten daher beseitigt werden. Auch die Transparenz, die ständige Bestätigung im Kaufprozess, ist ein wichtiges Leitmotiv. Darüber hinaus spielt die Zerstreuung eine grosse Rolle. „Online“ ist das „echte Leben“ geworden, hier muss nun auch Inspiration und Zerstreuung stattfinden. Shopping sollte also auch unterhaltend sein.
3 Take-Aways für Unternehmen

​Diese Mechanismen sind jetzt besonders im Weihnachtsgeschäft wichtig und sollten von Unternehmen berücksichtigt werden:
  1. Community-Gefühl stärken, andere User sichtbar machen
  2. Position der Stärke der Nutzer hervorheben, Risiken relativieren
  3. Komplexität reduzieren, Flow-Momente erzeugen

Was Händler jetzt tun sollten
  • Prozesse reviewen und optimieren, Backend-Integrationen kontrollieren
  • Persona-Modelle und Zielgruppen-Segmentierungen überarbeiten
  • Preiskommunikation und -wahrnehmung verbessern
  • Marketingmaßnahmen auf neue Kundenbedürfnisse ausrichten
  • Massnahmen zum Erhalt der neuen Kunden konzipieren
  • Experimentieren und Lernen: Viele Verschiebungen werden strukturell sein
​Über elaboratum suisse – New Commerce Consulting
elaboratum bietet Herstellern, Händlern und Finanzdienstleistern ganzheitliche Digitalisierungs-, E-Commerce- und Cross-Channel-Beratung aus einer Hand – von Strategie über Technology-Guidance und Konzeption bis hin zu Umsetzungsbegleitung, Vermarktung, Forschung und Testing. Bei elaboratum arbeiten Spezialisten mit nachgewiesenen Erfolgen aus dem Top-Management der grössten E-Commerce-Player, Versicherungen und Finanzdienstleister.
Unsere Berater führen Expertise in Technologie, Verhaltensökonomie, Konzeption, User Experience und Online-Marketing zusammen. elaboratum kennt die Best Practices unterschiedlichster Branchen und unterstützt dabei, Projekte ganzheitlich zum Erfolg zu führen. Zu den Kunden der expandierenden, unabhängigen Beratung mit Sitz in Bern und Standorten in München, Köln und Hamburg zählen Cross-Channel-Unternehmen und Pure Player vom KMU bis zum Grosskonzern.
Weitere Informationen: www.elaboratum.ch
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Tiger.ch durchsucht jetzt auch andere Suchmaschinen

1/9/2020

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Die Schweizer Suchmaschine Tiger.ch legt nach und durchsucht neben dem eigenen Index mit mehr als 65 Mio. Webseiten, neu auch Google, Bing, DuckDuckGo, mojeek, Wikipedia, YouTube, vimeo und dailymotion sowie viele Schweizer Quellen in Echtzeit. Damit wird Tiger.ch zu einer echten Alternative für eine «schnüffelfreie» Suche im Internet.
Tiger.ch scannt täglich rund 5 Mio. Schweizer Webseiten und führt einen eigenen, unabhängigen Index. Als Ergänzung werden die Suchresultate neu in Echtzeit mit den besten Ergebnissen anderer Suchmaschinen wie Google, Bing, mojeek, DuckDuckGo, Wikipedia und vielen Schweizer Portalen ergänzt. Auch Video-Fans kommen nicht zu kurz – der Tiger liefert ebenfalls passende Ergebnisse von YouTube, vimeo und dailymotion. Damit erhalten Suchende das Beste aus vielen verschiedenen Quellen. Auf Daten-Speicherung jeglicher Art wird komplett verzichtet. Jede Suche bleibt anonym und liefert immer die relevantesten Ergebnisse.

Finanziert wird Tiger.ch ähnlich wie andere Suchmaschinen über buchbare "Keywords". Der wesentliche Unterschied zu den Mitbewerbern besteht jedoch darin, dass ein Begriff immer gleich viel kostet, und nicht versteigert wird. Für Chancen-Gleichheit sorgt Tiger.ch indem, dass für alle Kunden die gleichen Preise und Regeln gelten, unabhängig ob es sich dabei um einen Konzern, oder eine «Ich-Firma» handelt. Betrieben und gehostet wird Tiger.ch in Bern und ist komplett in Schweizer Hand

Webseite: https://tiger.ch

Firmenportrait:
WINFORMA Witschi ist eine kleine, aber feine Informatik "Bude" welche Ihr eigenes Rechenzentrum betreibt und vermietet, sowie die Suchmaschine Tiger.ch betreibt.
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Headless Commerce: Ist das die Lösung für die Schweizer Onlinehändler?

22/6/2020

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Von Florian Harr, Principal Consultant bei elaboratum, und Marco Schulz, Director elaboratum suisse
Der Schweizer Handel wurde von der Corona-Krise hart getroffen. Auch im Online-Handel konnten nicht alle profitieren. Während Shops mit Lebensmitteln, Drogerie- und Haushaltsprodukten punkteten, krankte es bei anderen am gering nachgefragten Sortiment oder an Produktions- und Lieferengpässen. Bei einer Umfrage des Händlerbunds in Europa gaben im April 2020 58 Prozent der Händler an, dass sie geschäftlich unter dem Coronavirus leiden. Nur ein Viertel der Befragten (27 %) sagte, dass die Corona-Krise sich positiv auf den E-Commerce auswirkt.[1] Die Krise hat viele Schwächen aufgezeigt; Schwächen, die etliche Händler jetzt mit einer Modernisierung ihrer E-Commerce-Ökosysteme beseitigen wollen. Dabei sollen die neuesten Technologien zum Einsatz kommen – so ist der Begriff „Headless Commerce“ zum Standard geworden.
​

Was ist „Headless Commerce“?
Ein „kopfloses“ System zeichnet sich dadurch aus, dass die Datenhaltung und Geschäftslogik (Backend) technisch getrennt vom Aussenauftritt (Frontend) sind. Dadurch entstehen viele kleinere Headless-Komponenten. Diese sind bedingungslos technisch flexibel, kommunizieren über standardisierte Schnittstellen miteinander und arbeiten autark, unabhängig, skalierbar und performant. Immer mehr Softwareanbieter bieten Systeme mit der neuen Technologie und mehr und mehr Online-Shop-Anbieter nutzen Headless-Systeme.


Ist Headless für alle die perfekte Lösung?
Viele fachliche und technische Gründe sprechen für die Auswahl eines Headless-Systems, jedoch sollte nie der Hype eines Technologie-Begriffs ausschlaggebend sein. Denn stimmen die Voraussetzungen und die Anforderungen dafür nicht, ist selbst das smarteste Headless-System keine effiziente Lösung. Der neue Trend bringt gleichzeitig zahlreiche Hürden mit sich, die sich im schlimmsten Fall sogar als Nachteile herausstellen können. Deshalb sollte eine sorgfältige Abwägung der Anforderungen die Basis für oder gegen die Entscheidung eines Headless-Systems bilden.


Projektmanagement-Erfahrung ist unerlässlich
Wer sich für ein Headless-System entscheidet, sollte ausreichend Projektmanagement-Erfahrung mitbringen:
  • In klassischen Projekten sind tendenziell wenige oder gar nur ein Dienstleister involviert. In einem Headless-Projektsetup müssen bis zu drei oder mehr Partner gesteuert werden.
  • Das macht zum einen die technischen Anforderungen komplexer, zum anderen wirkt es sich auch finanziell aus: Mehr Systeme und mehr Partner erfordern mehr Abstimmung und erzeugen somit auch mehr Kosten.
  • Wer aktuell vor der Entscheidung steht, sollte nochmal mehr darauf achten, ob die notwendige Manpower für die Anforderungen zur Verfügung steht. Denn wegen der Corona-Krise befinden sich in vielen Unternehmen Mitarbeiter in Kurzarbeit und die Aufgaben sind ohnehin auf weniger Schultern verteilt.


Betrieb und Wartung sind komplexer
Autarke Systeme, die entkoppelt released und auch bereitgestellt werden können, klingen vielversprechend. Doch auch hier gibt es eine Kehrseite: Denn auch Betrieb und Wartung aller Komponenten erfordern besondere Erfahrung. Kommt es zu Ausfällen, kann es in einem schnittstellenbasierten System komplex werden, herauszufinden, in welchem der einzelnen Module nach einer Lösung gesucht werden muss. Alle beteiligten Partner müssen kurzfristig verfügbar sein und eine schnelle Antwortzeit garantieren. Andernfalls drohen Umsatzeinbußen durch Systemausfälle.


Höhere Kosten durch fehlende Standardisierung
Klassische Systeme verfügen über vorhandene Templates und Funktionen, z. B. Produkt-Kategorieseiten mit Filterung. Das spart Aufwand und Kosten. Ein Headless-Setup entspricht dagegen häufig einem Baukastensystem, bei dem die Teile einzeln zusammengesetzt und implementiert werden. Oft ist das mit zusätzlichem Programmieraufwand verbunden. Im Setup des Systems kann das deutlich mehr Kosten verursachen.


Wann lohnt sich Headless?
Ist eine Headless-Architektur unbedingt erforderlich, um die Kundenbedürfnisse angemessen zu erfüllen? In vielen Fällen reicht eine moderne Systemarchitektur mit klassischen Shop- oder Portalfunktionen aus. Aber: Je heterogener die Frontend-Landschaft ist, desto mehr lassen sich die Stärken einer Headless-Architektur ausspielen. Wer auf eine optimale User Experience auf verschiedenen Endgeräten und Devices setzt, kann von einer Headless-Architektur profitieren und sollte sie ernsthaft in Erwägung ziehen. Beispiele für heterogene Frontends entlang der Customer Journey sind: ein klassischer, responsiver Onlineshop, Smartwatches, APPs, B2B-Shops, Voice-Commerce, Augmented und Virtual Reality-Anwendungen, In-Store-Terminals, Kassensysteme und auch IoT-Devices.


Mit Köpfchen entscheiden und profitieren
Die Wahl einer Headless-Architektur ohne dafür zwingende Anforderungen stellt einen reinen Luxus dar. Können die Kundenbedürfnisse mit Headless Commerce aber besser erfüllt werden, überwiegen die Vorteile, sobald das System einmal aufgesetzt ist: Die Betreiber profitieren von der Zeit- und Kostenersparnis sowie einer geringeren Fehleranfälligkeit, da z. B. die redundante Pflege von Inhalten, Konfigurationen, u.v.m. vermieden werden kann. Weiterer Vorteil: Die Verfügbarkeit aller Daten, also z. B. Kunden-, Produkt- und Bestelldaten ist in allen Systemen der Headless-Architektur sichergestellt. 

[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104086/umfrage/auswirkungen-der-corona-krise-auf-den-online-handel/#professional

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Nutzererfahrung ist alles – Lehren nach 20 Jahren Dotcom Crash

12/3/2020

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20 Jahre ist es her, dass die Dotcom-Blase platzte. Die Erwartungen in den Erfolg von Technologieunternehmen der „New Economy“ waren zu dieser Zeit besonders hoch. Investitionen im grossen Stil sorgten zunächst auch für einen rapiden Anstieg der Aktienkurse von Internetunternehmen. Sobald jedoch klar wurde, dass die Gewinnerwartungen sich nicht erfüllen würden, stürzten die Kurse ab – das Ende für zahlreiche sogenannten Dotcom-Unternehmen weltweit.
Brad Soo, Product Manager bei commercetools, blickt anlässlich des 20. Jahrestags der Finanzmarktkrise zurück. Er erklärt, was E-Commerce-Unternehmen von heute aus den Fehlern von damals lernen können.

Grosse Versprechen, wenig Substanz
Bedingt wurde die Dotcom-Krise vor allem durch eine Kombination zweier Faktoren: Einerseits durch unrealistische Gewinnerwartungen, die auf neuen technologischen Möglichkeiten basierten und die von den Unternehmen selbst geschürt wurden, was den jeweiligen Börsenwert unverhältnismässig in die Höhe trieb.
Andererseits verkannten viele Firmen die elementare Bedeutung der Nutzererfahrung für den wirtschaftlichen Erfolg im digitalen Handel. Viele Akteure im E-Commerce fokussierten ihre Investitionen zur Jahrhundertwende vor allem auf Werbung und gezielt verkaufsfördernde Massnahmen, um Marktanteile sowie den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Dem Kundenerlebnis dagegen wurde kaum Bedeutung beigemessen. Das Ergebnis: Kunden mit ernsthaften Kaufabsichten wurden durch nutzerunfreundliche Websites vergrault. Denn Plattformen waren mit Inhalten und Effekten überladen, denen die damals verfügbare Netzbandbreite nicht gerecht wurde. Verbraucher bekamen das in Form von langen Ladezeiten oder sogar abstürzenden Websites zu spüren – und Unternehmen langfristig durch Umsatzeinbussen und negatives Feedback. Beides führte letztendlich zu panikartigen Verkäufen von Unternehmensanteilen und schliesslich zum unternehmensübergreifenden Börsen-Crash.

Technologie verändert Kundenerlebnis

Was also können E-Commerce-Unternehmen von heute aus der Krise von damals lernen? Vor allem, dass das vielversprechendste Marketing nichts wert ist, wenn die Nutzererfahrung nicht stimmt – und diese steht und fällt mit den technischen Grundlagen. Ganz gleich, ob das Geschäftsmodell auf B2C oder B2B ausgerichtet ist, die eingesetzten IT-Lösungen sollten zum digitalen Entwicklungsstand der Organisation passen. Zudem müssen sie der allgemeinen Erwartungshaltung entsprechen, die durch Internet-Giganten wie Amazon massgeblich geprägt ist und ein störungsfreies und bequemes Interagieren als selbstverständlich ansieht.
Demzufolge ist eine Legacy-Plattform für ein fortschrittliches Unternehmen mit optimierten Arbeitsabläufen und modernster Technik in anderen Unternehmensbereichen schlichtweg nicht mehr zeitgemäss. Stattdessen ist es ratsam, dass alle, die im Online-Handel erfolgreich sein wollen, auf eine agile headless-Lösung setzen. Diese ermöglicht es IT-Teams sofort auf auftretende technische Schwierigkeiten zu reagieren und erlaubt schnelle Entwicklungen, Tests und Implementierungen von neuen Features. Nur so schaffen es die E-Commerce-Akteure von heute, ihren Kunden die bestmögliche Erfahrung auf ihrer Online-Plattform zu bieten und flexibel auf Anforderungen und Trends zu reagieren. Gleichzeitig vermeidet man, die Rechnung ohne den Kunden zu machen und schafft die Grundlage dafür, in der Käufergunst ganz oben zu stehen.


Über commercetools GmbH
Die commercetools GmbH ist ein internationales Software-Unternehmen, das mit seiner cloudbasierten, headless E-Commerce-Plattform inspirierende Einkaufserlebnisse über alle Kanäle ermöglicht: von mobilen Apps über Sprachassistenten, Chatbots, AR/VR- und IoT-Anwendungen bis zu Car Commerce. Internationale Marken wie Bang & Olufsen, Carhartt WIP, Cimpress (z.B. Vistaprint und Tradeprint), Express und Wizards of the Coast (Hasbro) setzen beim digitalen Handel auf die cloudbasierte commercetools-Plattform. An den Standorten München, Berlin, Jena, Amsterdam (Niederlande), London (UK), Durham (North Carolina/USA) und in Singapur sind insgesamt über 200 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Informationen finden Sie unter www.commercetools.com/de


Kontakt

Stephanie Wittmann
commercetools Corporate Communications
E. stephanie.wittmann@commercetools.com
M. +49 (0)173 615 56 01


Aljona Jauk | Juliane Menge
Allison+Partners
Theresienstrasse 43, 80333 München
E. commercetoolsGer@allisonpr.com
Tel. +49 (0)89 388 892 015
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Mit digitaler Vernetzung das Lädelisterben stoppen

23/10/2019

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Forschungsprojekt «City Messenger» der FHS St.Gallen soll Innenstädte beleben

Viele Läden in Schweizer Innenstädten kämpfen ums Überleben. Ein Innosuisse-Projekt der FHS St.Gallen in Partnerschaft mit der Renuo AG, der Stadt St.Gallen, Pro City St.Gallen sowie über 30 St.Galler Innenstadtbetrieben, möchte mittels einer Messenger App die Innenstadt beleben. Mit Text- und Bildnachrichten informiert der «City Messenger» einfach und schnell über aktuelle Einkaufs- und Unterhaltungsangebote in St.Gallen und ermöglicht eine direkte Interaktion der Bevölkerung mit den Betrieben.

Durch den enormen Anstieg des Online Handels, grossflächige Einkaufsangebote an Stadträndern sowie Einkaufstourismus ins Ausland geraten Läden in den Schweizer Innenstädten zunehmend unter Druck. Es kommt zum bekannten «Lädelisterben» und einer Häufung von Leerflächen. «Die Innenstadt ist die Visitenkarte jeder Stadt, hier können wir nicht tatenlos zusehen und haben deshalb vor drei Jahren das Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt» lanciert», sagt Samuel Zuberbühler, Leiter der Standortförderung der Stadt St.Gallen. Durch eine Fülle von Massnahmen soll die Innenstadt belebt werden und dabei spielt auch die Digitalisierung eine zentrale Rolle.

Mittels digitaler Vernetzung soll die Bevölkerung über aktuelle Angebote der städtischen Betriebe einfach und schnell informiert und zum Besuch der Innenstadt motiviert werden. Damit dies gelingt, entwickelte Prof. Sigrid Hofer-Fischer-Fischer vom Kompetenzzentrum Marketing Management an der Fachhochschule St.Gallen (FHS) die Idee des «City Messengers» welcher seit dem 23. Oktober 2019 zum Download zur Verfügung steht.

City Messenger ermöglicht einfache, schnelle und direkte Kommunikation
Der City Messenger ist eine Messenger App, die ähnlich wie die aus dem Privatbereich bekannte Nachrichten App "WhatsApp" funktioniert: Mit dem City Messenger ist ein einfacher, schneller und direkter Informationsaustausch zwischen den Beteiligten möglich; Interessierte und Betriebe werden miteinander digital vernetzt. «Damit ist es zum ersten Mal möglich, mit einer ganzen Stadt über einen einzigen Kommunikationskanal einfach und direkt in Verbindung zu stehen und über Aktuelles schnell informiert zu sein», erklärt Sigrid Hofer-Fischer. Durch die Verwendung des City Messengers erwarten sich die Forscher ein neues Bewusstsein bei den Nutzern, welche Möglichkeiten die Stadt St.Gallen den Bewohnern bietet.

Über die Erhöhung der Identifikation und emotionalen Verbundenheit mit der Stadt soll das sogenannte «City Engagement» gesteigert werden. Darunter versteht man unter anderem den Besuch der Innenstadt, Kaufaktivitäten in innerstädtischen Betrieben oder eine Weiterempfehlung der Innenstadt als attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum. Die teilnehmenden Betriebe profitieren von einer gemeinsamen Nutzerbasis, die sie schnell und einfach über spannende aktuelle Aktionen, Neuheiten, Empfehlungen sowie Anlässe informieren können.

Umgekehrt ist es für interessierte Personen möglich, auf jede Nachricht spontan und unkompliziert zu reagieren und beispielsweise einen Termin zu vereinbaren oder einen Tisch zu reservieren. «Dank dem City Messenger ist die Bevölkerung bestens informiert, was in der Innenstadt läuft. Die Nutzer wissen damit über aktuelle Einkaufs-, Genuss- und Unterhaltungsangebote unmittelbar Bescheid und können darauf reagieren», ergänzt Sigrid Hofer-Fischer. 

Breites Interesse von Städtischen Läden und Gastrobetrieben
«Uns war gleich klar, dass wir hier dabei sein wollen, um eine solch spannende und innovative Idee auszuprobieren und damit hoffentlich die Innenstadt zu beleben», meint Ralph Bleuer, von Pro City St.Gallen, der innerstädtische Vereinigung von Unternehmen des Detailhandels, der personen- und unternehmensbezogenen Dienstleistungen sowie des Gewerbes. Erfreulich ist für Bleuer, dass durch die teilnehmenden Betriebe die Kräfte gebündelt werden, wertvolle Synergieeffekte geschaffen werden und so alle Beteiligten von einer Innenstadtbelebung profitieren können. So nehmen im Forschungsprojekt bereits zur Lancierung des City Messengers über 30 Unternehmen teil, darunter eingesessene St.Galler Namen wie Frischknecht Juwelier, Kaffee Baumgartner oder der Bierfalken, aber auch Läden oder Restaurants mit Filialen in St.Gallen, wie zum Beispiel PKZ oder tibits. «Der City Messenger ist eine hervorragende Möglichkeit, mit zahlreichen bestehenden Kunden oder möglicherweise zukünftigen Kunden auf einfache Art und Weise zu kommunizieren» meint Dominic Krähenbühl, Uhrmacher vom Frischknecht Juwelier.

Schweizer Technologie statt Abhängigkeit von Anderen
Beim City Messenger handelt es sich um eine Schweizer Entwicklung. Die Idee und Projektleitung stammt von der FHS St.Gallen, realisiert wurde die benutzerfreundliche Messenger App durch die Renuo AG aus Wallisellen. Ursprünglich war angedacht, die City Messenger-Funktionen in eine bestehende Nachrichten App zu integrieren. Im Projektverlauf stellte sich jedoch heraus, dass damit eine unkalkulierbare Abhängigkeit von ausländischen Anbietern eingegangen werden würde und auch die angestrebten Funktionalitäten nicht wie gewünscht umgesetzt hätten werden können. 

«Durch die Eigenentwicklung können wir den City Messenger bestmöglich auf die Kundenwünsche ausrichten und auch in Sachen Datensicherheit gelten Schweizer Standards», erläutert Samuel Steiner, Geschäftsführer der Renuo AG. Dem St.Galler Pilotprojekt können sich jederzeit weitere Betriebe anschliessen. Darüber hinaus ist auch ein Rollout des Pilotprojekts in weitere Städte in der Schweiz und im deutschsprachigen Ausland vorgesehen. «Das Interesse und Potenzial ist riesig, es gab bereits Anfragen von weiteren Städten», so Samuel Steiner.

Der City Messenger kann ab sofort genutzt werden und ist als App im App- und Play-Store oder auf www.citymessenger.ch zum Download verfügbar. Das Projekt wird mitfinanziert durch die Innosuisse.
Liste der teilnehmenden Betriebe und Organisationen
  • acrevis Bank AG
  • Alpstein Drogerie
  • Baumgartner + Co AG
  • Bierfalken
  • Café Gschwend AG
  • Confiserie Roggwiller AG
  • FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften
  • Frischknecht Juwelier
  • Gut + Co
  • Kloster Drogerie
  • Kostümverleih Jäger AG
  • Kuoni Reisen
  • Kündig Chäslaube AG
  • Labhart Chronometrie und Schmuckgalerie
  • Lokremise (Stiftung Lokremise)
  • Markwalder




  • Mode Weber
  • ​PKZ Men & Women
  • Praliné Scherrer
  • Pro City
  • Schlossberg Switzerland AG
  • Schneider Schuhe AG
  • Spisergasse-Gesellschaft
  • Standortförderung Stadt St.Gallen
  • St.Gallen-Bodensee Tourismus
  • Swiss Casinos St.Gallen
  • tibits
  • The Swiss Label
  • Viegener Optik AG
  • VOM FASS St.Gallen
  • Watch-Shop Calan
  • Weine Simone Lanz AG
  • Zollibolli AG 
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