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Zugang zu boomenden Märkten für europäische Investoren

22/9/2022

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Innovative Ideen, wachsende Märkte und Offenheit gegenüber einer vielfältigen Wirtschaft machen die Staaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) zu attraktiven Investitionsstandorten für europäische Unternehmen und Investoren. Leverage Experts (LE) reagiert auf das stark zunehmende Interesse am Mittleren Osten mit der Eröffnung eines neuen Standorts direkt in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit übernimmt LE auch die Funktion des Bindeglieds zwischen europäischen und nahöstlichen Unternehmen.
Fehlendes Netzwerk, mangelnde Kenntnisse über die Märkte vor Ort sowie regionale geschäftskulturelle Gepflogenheiten sind die Hürden, die europäische Unternehmen im Mittleren Osten nehmen müssen, um Teil der Erfolgsgeschichte einer boomenden Wirtschaft zu werden. Leverage Experts hat sich in den vergangenen drei Jahren auf die Märkte und Investitionsmöglichkeiten mit einer starken Präsenz in Katar konzentriert, Verbindungen ausgebaut und erfolgreich Projekte und Transaktionen für Kunden umgesetzt. Damit sammelte LE auch wertvolles Wissen über die Region und ihre besonderen Rahmenbedingungen.

„Die VAE sind kosmopolitisch, dennoch sollten Traditionen und kulturelle Besonderheiten bekannt sein und respektiert werden“, erklärt die neue LE-Büroleiterin Nancy Muya vor Ort. „Ist man im Business nicht sensibel genug, können erfolgsversprechende Deals an vermeintlichen Kleinigkeiten scheitern.“ So sind beispielsweise persönliche Kontakte in der emiratischen Kultur von grosser Bedeutung, freundschaftliche Beziehungen und Geschäftskontakte häufig fliessend.
Dubai: Märchen aus 1001 Nacht?
Die wirtschaftliche Entwicklung im Mittleren Osten zeigt sich schon seit vielen Jahren dynamisch und sehr zukunftsorientiert. Nancy Muya ist unter anderem Expertin für den Bereich Healthcare im Mittleren Osten und hat bereits zahlreiche prestigeträchtige Projekte in der Region begleitet: „Der Gesundheitsmarkt ist ein sehr gutes Beispiel für die Innovationskraft der Emirate. Ich bin überzeugt, die sich heute entwickelnden Technologien werden in Zukunft der entscheidende Faktor für jede Geschäftsentscheidung sein. Das Gesundheitswesen ist dabei einer der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren.”
Die Entwicklung ist aber keineswegs ein Märchen: Die VAE stehen mit einem gemeldeten BIP-Wachstum von 8,2 Prozent im ersten Quartal 2022 vor der grössten wirtschaftlichen Expansion seit über einem Jahrzehnt. Neben den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer der weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften befinden sich auch andere Länder des Golf-Kooperationsrates im Aufschwung. Für die Nachbarländer Saudi-Arabien und Katar wird bis 2022 ein Wachstum von 7,6 Prozent und 4,9 Prozent erwartet. „Jetzt gilt es zu investieren, um Marktanteile zu sichern und den Weg aktiv mitzugestalten“, empfiehlt Muya. „Wir werden gerade von einer enormen Aufbruchstimmung erfasst.“
Attraktivität durch Innovation
Doch nicht nur der Gesundheitsmarkt wird immer interessanter für Investoren. Insbesondere die Branchen Handel, Produktion, Immobilien, Entertainment, modernes Transport- und Finanzwesen boomen. LE beobachtet seit vielen Jahren intensiv die Entwicklung und bewertet Möglichkeiten des Markteinstiegs. Die aktuelle Situation in den arabischen Ländern führte in den vergangenen Monaten verstärkt zu Investitions-Anfragen europäischer Unternehmen. Für diese möchte man nun auch direkt vor Ort Ansprechpartner sein. „Die Region hält spannende und innovative Entwicklungen bereit. Vor diesem Hintergrund war es für uns nur konsequent, hier einen Standort zu eröffnen, um nah an den Märkten zu sein und die zahlreichen Vorteile und Möglichkeiten der Region aus erster Hand zu vermitteln“, erklärt die Leiterin des neuen LE-Büros.
Anreize: Reformen und Megaprojekte
Die Anreize sind vielfältig: Seit Gründung von Jafza 1985, der ersten Freizone in Dubai, hat das Emirat sein Potenzial als globales Wirtschaftszentrum ausgebaut. Freizonen bieten für Ausländer Zoll- und Steuervergünstigungen bzw. -befreiungen. Derzeit gibt es in Dubai 20 Freizonen, für die jeweils eigene Gesetze und Vorschriften gelten.
Das lockt ausländische Unternehmen in die Region. Sie machen bereits 20 Prozent der ausländischen Investitionen in Dubai aus. Insgesamt stammen 21 Prozent des BIP der Stadt aus dem Unternehmenssektor. Dies ist ein erheblicher Anstieg seitdem Dubai in Infrastruktur und Handel investiert.
Der Mittlere Osten: Visionär, modern, futuristisch, unbürokratisch und experimentierfreudig – darin liegen die Chancen für europäische Unternehmen und Investoren. Natürlich werden Projekte wie der Bau der Planstadt NEOM kritisch diskutiert – dennoch sind sie wichtige Pilotprojekte für die Lösung gesellschaftlicher und ökonomischer Herausforderungen. Nancy Muya: „Wir kennen die zahlreichen Projekte sowie die Möglichkeiten für Investitionen und wissen sie entsprechend zu bewerten. Der Standort in den VAE bedeutet für unser Unternehmen eine wichtige neue Ausgangsposition.“

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Mehr zu Leverage Experts
LE wurde 2012 gegründet und unterstützt Kunden bei kritischen und komplexen Transformationsherausforderungen. Das Unternehmen arbeitet zusammen mit Entscheidungsträger:innen im Management. Durch die Kombination von Fachwissen aus kritischen Geschäftsbereichen verfolgt LE Innovationen, Wandel, Wachstum und Turnaround mit einem ganzheitlichen Ansatz. Das Zürcher Unternehmen stellt unternehmensweit Programme für die Bereiche Unternehmensführung, Führungskompetenz, Finanzen, Risiko, operative Performance, Digitalisierung sowie Vertrieb bereit und synchronisiert und managt diese, um Unternehmen zu entwickeln.
Zu Nancy Muya
Nancy Muya (OTR, MBA) ist Leiterin des neuen Standorts in VAE und des LE-Forschungs- und Analyseteams. Die Senior Researcher und Datenanalystin beschäftigt sich mit der Verbindung von disruptiven Technologien und der Transformation von Geschäftsmodellen in verschiedenen Branchen. Sie stützt sich auf ihre umfangreichen Erfahrungen als Expertin im Gesundheitswesen und in leitenden Positionen im Gesundheitssektor.
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KMU-Exportperspektiven, 3. Quartal 2018

12/7/2018

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Exportstimmung weiter im Hoch - weder Handelskonflikte noch Brexit trüben die Aussichten

Die Rekorddynamik der letzten Monate hat sich zwar leicht abgeschwächt, gleichwohl verharrt die Exportstimmung bei den Schweizer KMU auf sehr hohem Niveau. Weder drohende Handelskonflikte noch der Brexit schmälern aus Sicht der KMU die kurzfristigsten internationalen Wachstumschancen, wie aus der aktuellen Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) zur Exportstimmung hervorgeht.

Fast 60% aller befragten KMU rechnen im 3. Quartal 2018 mit weiter steigenden Exporten. Dieses positive Bild bestätigt auch das Credit Suisse Exportbarometer. Mit 1.78 Punkten liegt es etwas unter dem Rekordwert der vergangenen Monate, aber trotzdem noch weit in der Wachstumszone. Die Credit Suisse erwartet für 2018 unverändert ein Exportplus von 4 %.

Sascha Jucker, Ökonom bei der Credit Suisse, sagt dazu: «Den leichten Rückgang des Barometers führen wir auf die leicht abgeschwächte Euphorie in der europäischen Industrie zurück. Angesichts der internationalen, handelspolitischen Entwicklungen und der Tatsache, dass die Erwartungen sehr, sehr hoch waren, überrascht das nicht. Unser Ausblick für das Wachstum in Europa bleibt auf jeden Fall positiv. Die Schweizer Exporteure werden davon profitieren können.»

Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise (S-GE), stellt fest: «Auch wenn die Exportstimmung nicht das Rekordniveau der ersten sechs Monate des Jahres halten konnte, bleibt sie auf einem sehr hohen Niveau stabil. Die Exportaussichten sind äusserst gut und es ist für KMU ein guter Zeitpunkt, neue Märkte zu erschliessen. Mit guter Vorbereitung lassen sich Handelshürden nehmen!»

Weitere Informationen zu den KMU-Exportperspektiven für das 3. Quartal 2018 finden Sie in der Broschüre oder zum Download unter: www.s-ge.com/exportperspektiven.

Videostatements zur aktuellen Exportstimmung von Sascha Jucker, Ökonom der Credit Suisse, und Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise, sind verfügbar unter: www.youtube.com.

Die KMU-Exportperspektiven für das 4. Quartal 2018 werden am 11. Oktober 2018 publiziert.

Methodik Credit Suisse Exportbarometer
Das Credit Suisse Exportbarometer nutzt die Abhängigkeit der Schweizer Exporte von der Nachfrage auf den ausländischen Exportmärkten. Zur Konstruktion des Exportbarometers werden wichtige Vorlaufindikatoren für die Industrie in den 28 wichtigsten Abnehmerländern zusammengetragen. Diese Indikatoren haben in der Regel einen Prognosehorizont von ungefähr einem bis zwei Quartalen. Die Werte dieser Vorlaufindikatoren werden mit dem Exportanteil des jeweiligen Landes gewichtet. Das Exportbarometer verdichtet diese Informationen zu einem einzigen Indikator. Da es sich um standardisierte Werte handelt, wird das Exportbarometer in Standardabweichungen angegeben. Die Nulllinie entspricht der Wachstumsschwelle. Das langfristige Durchschnittswachstum der Schweizer Exporte von knapp 5% liegt bei 1.
Für ausführlichere Informationen: Credit Suisse (2009), Aussenhandel Schweiz – Fakten und Trends, Swiss Issues Branchen, verfügbar unter www.credit-suisse.com/research.



Methodik KMU-Exportstimmung von Switzerland Global Enterprise
Die KMU-Exportstimmung basiert auf der vierteljährlichen Befragung von rund 200 Unternehmen aus einem festen Panel von Schweizer KMU, welche die Branchen Pharma/Chemie, Maschinenbau, Konsumgüter, Metallindustrie, Papier, Elektrotechnik, Präzisionsindustrie, Dienstleistungen, ICT und Food repräsentieren. Die KMU geben an, ob sie für das laufende und für das kommende Quartal einen Zuwachs, eine Stagnation oder einen Rückgang ihrer Exporte erwarten. Um den Prognosecharakter der KMU-Exportstimmung zu betonen, wird die erwartete Exportaktivität im folgenden Quartal mit 60% gewichtet, während die Exporte im laufenden Quartal mit 40% gewichtet werden. Die KMU-Exportstimmung kann einen Wert zwischen 0 und 100 erreichen, wobei Werte zwischen 0 und 50 einen erwarteten Rückgang der Exporte und Werte von 50 bis 100 ein erwartetes Exportwachstum signalisieren. Über die Angaben zum Exportvolumen hinaus liefern die Teilnehmer weitere Informationen, beispielsweise zu den Gründen für die Veränderung ihres Exportvolumens, den Exportmärkten usw. Diese Angaben liefern ein aussagekräftiges Bild der Exportaktivitäten der Schweizer KMU.


Switzerland Global Enterprise
Switzerland Global Enterprise (S-GE) begleitet Kunden auf dem Weg in neue Märkte. S-GE fördert im Auftrag von Bund (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) und Kantonen Export und Investment und hilft Kunden, neues Potenzial für ihr internationales Geschäft zu realisieren und damit den Wirtschaftsstandort Schweiz zu stärken. Als Betreiber eines globalen Experten-Netzwerkes sowie als Vertrauter und starker Partner von Kunden, Kantonen und der Schweizer Regierung bildet S-GE die erste Schweizer Anlaufstelle für Internationalisierungsfragen. www.s-ge.com.

Credit Suisse AG
Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (nachfolgend «die Credit Suisse»). Als integrierte Bank kann die Credit Suisse ihren Kunden ihre Expertise aus Private Banking, Investment Banking und Asset Management aus einer Hand anbieten. Die Credit Suisse bietet Unternehmen, institutionellen Kunden und vermögenden Privatkunden weltweit sowie Retailkunden in der Schweiz fachspezifische Beratung, umfassende Lösungen und innovative Produkte. Die Credit Suisse mit Hauptsitz in Zürich ist in über 50 Ländern tätig und beschäftigt etwa 46'840 Mitarbeitende. Die Namenaktien (CSGN) der Credit Suisse Group AG, der Muttergesellschaft der Credit Suisse, sind in der Schweiz sowie, in Form von American Depositary Shares (CS), in New York kotiert. Weitere Informationen über die Credit Suisse finden Sie unter www.credit-suisse.com.

Disclaimer
Das vorliegende Dokument wurde von der Credit Suisse und Switzerland Global Enterprise erstellt. Die darin geäusserten Meinungen sind diejenigen der Credit Suisse und Switzerland Global Enterprise zum Zeitpunkt der Redaktion und können sich jederzeit ändern. Das Dokument dient nur zu Informationszwecken und für die Verwendung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung seitens oder im Auftrag der Credit Suisse zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ein Bezug auf die Performance der Vergangenheit ist nicht als Hinweis auf die Zukunft zu verstehen. Die in der vorliegenden Publikation enthaltenen Informationen und Analysen wurden aus Quellen zusammengetragen, die als zuverlässig gelten. Die Credit Suisse und Switzerland Global Enterprise geben jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und lehnen jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben.
Die Publikation darf mit Quellenangabe zitiert werden.
Copyright © 2018 Credit Suisse AG und Switzerland Global Enterprise. Alle Rechte vorbehalten.
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10 Jahre Declare-it Solution Day

28/6/2018

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​Mit einem Feuerwerk von Produktinnovationen und -verbesserungen feierten SISA Mitarbeiter und Gäste kürzlich in Basel und in Lausanne zehn Jahre Declare-it Solution Day. Der Siegeszug der erfolgreichen Zollsoftware Declare-it setzt sich fort.

2008 organisierte SISA den ersten Declare-it Solution Day, um Kunden und Neukunden einen Einblick in zukünftige Erweiterungen und Verbesserungen ihrer marktführenden Software für die elektronische Zollabwicklung zu geben. Seither wird die Software kontinuierlich zukunfts- und praxisorientiert weiterentwickelt. «Unsere Treiber sind die Anforderungen der Schweizer und anderer Zoll- und Steuerbehörden sowie von Zolldienstleistern, Exporteuren und Importeuren. Neue Technologien wie Smartphone Apps, Blockchain, Big Data, IoT spornen unsere Produktentwicklung an. Unsere Kunden reduzieren so Medienbrüche und erhöhen die Supply Chain Transparenz und Rechtssicherheit. Natürlich begleiten wir auch eng das grosse Transformationsprojekt zur vollständigen Digitalisierung der Schweizer Zollverwaltung (DaziT). Wir arbeiten hart daran, der führende Lösungs- und Kompetenzpartner im Bereich Zoll in einem herausfordernden Umfeld zu bleiben», erklärte Roland Schumacher, CEO, SISA Studio Informatica S.A. 

eVV, eCommerce und mehr
Reibungslos verlief aus Sicht SISA Anfang 2018 die Umstellung auf das eVV Obligatorium. «Allerdings nutzen viele Zollkunden noch nicht die Chancen der Digitalisierung. Nur korrekt archivierte elektronische Belege und nicht mehr Papierdokumente gelten als Nachweis bei einer Zoll-/Steuerprüfung», betonte Jürg Zellmeyer, Produktmanager Declare-it.
 
Neuen Schub erwartet SISA durch Änderungen im Schweizer MwSt.-Gesetz; denn ab 1.1.2019 sind ausländische Onlinehändler ab einem Jahresumsatz von CHF 100‘000.00 im Schweizer B2C-Markt MwSt.-pflichtig. Die Firmen müssen nun prüfen, ob sie die Zoll- und damit auch die Steueranmeldungen weiterhin auf der Ebene von Einzelsendungen oder als Sammelsendungen, z.B. ganzen Lkw-Ladungen, vornehmen (lassen) wollen. Entsprechend müssen die Daten aufbereitet und dem Verzollungspartner zeitgerecht bereitgestellt werden. Diese Umstellung wird Auswirkungen auf die IT- und Systemintegration der Unternehmen haben.
 
SISA unterstützt gezielt Massenverzollungen sowie Zoll-Rückerstattungen im B2C- und B2B-Handel mit den Lösungen Declare-it Dutax und Integration Optimizer. Angesicht der steigenden Nachfrage und Nutzung wurde die Effizienz der Applikationen weiter gesteigert.
 
Für eine durchgängige, digitale Verzollung bietet die neue Declare-it Version ab 2019 die Möglichkeit für einen Upload der eBegleitdokumenten und der eBeanstandungen (eComplaint). Dies erspart den Gang zur Zollstelle.
 
Neue Systemarchitektur
Seit 2001 vermarktet SISA Declare-it auch als Software as a Service (SaaS)/Cloud. Die modular aufgebaute Zollsoftware wird aktuell schrittweise in eine neue web-basierte Architektur überführt, um eine noch bessere Vernetzung und Skalierbarkeit sicherzustellen. Bereits in Entwicklung die neue SAP Version, welche Kunden ab 2019 bei der Migration zur neuen SAP 4 HANA Plattform-Architektur unterstützt.
 
Abgerundet wurde der Nachmittag mit intensiv besuchten Workshops zur Wissensvertiefung in den Bereichen Zoll, eVV und OZL sowie einem Vortrag von B. Lampart, Projektleiter SBB Cargo, über das geplante Gateway Basel Nord.
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Schnell, rechtskonform, kosteneffizient

28/6/2018

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Die efreight AG hat die Funktionalität ihrer digitalen Logistik-Plattform durch eine Kooperation mit der DGM Software Development Group weiter ausgebaut. Neu können Gefahrgutdeklarationen elektronisch erstellt und via www.efreight.ch direkt den Sendungsdaten hinzugefügt werden.
Die seit Frühjahr 2017 operativ tätige Schweizer B2B-Transaktions- und Informationsplattform für nationale und internationale Gütertransporte, www.efreight.ch, hat ihr Leistungsangebot ausgebaut. Neu können Versender via die App „DG Office“ Gefahrgutklassen, Rechts-, Verpackungs- und Auszeichnungsvorschriften für alle Transportarten und Länder zuverlässig elektronisch abklären und digital die notwendigen Gefahrgutdeklarationen erstellen. Anschliessend werden die Beförderungsdokumente, in denen der technische Name der Güter, ihre gefahrgutrechtliche Einstufung (Klassifizierung), die Menge und die Art der Verpackung aufgeführt sind, mittels eines Links den Sendungsdaten auf der efreight-Plattform hinzugefügt. 

Die von der niederländischen DGM Software Development Group entwickelte Softwarelösungen stützt sich auf eine kontinuierlich aktualisierte Datenbank. Mit deren Hilfe können Spediteure ihre Kunden unterstützen oder Mitarbeiter von Industrie- und Handelsunternehmen die für einen Gefahrguttransport notwendigen Dokumente schneller und fehlerlos erstellen.


Durchgehend elektronisch
DG Office/e-freight erlaubt ausserdem das digitale Aufbereiten einer sogenannten „verantwortlichen Erklärung“, in welcher der Versender versichert, dass die Güter richtig klassifiziert, verpackt und gekennzeichnet sind. Auch Packzertifikate, die bestätigen, dass nur unbeschädigte Versandstücke im Container verstaut wurden, nur miteinander verträgliche Güter gepackt und die Ladung im Container richtig gesichert wurde, können den Sendungsdaten auf der efreight-Plattform hinzugefügt werden.

Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft steigt die Bedeutung von Intermediären (à la efreight-Plattform). Diese verbinden als zentrales Bindeglied mehrere Gruppen/Partner über digitale Plattformen
miteinander und schaffen so ein digitales Netzwerk. Dadurch können die Transaktionskosten im Vergleich zu klassischen Geschäftsbeziehungen mit papierbasierten Arbeitsprozessen deutlich gesenkt werden.

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Überzeugende Vorteile
Mit Hilfe der neuen App „DG Office“ können Versender, Fehler beim Ausfüllen von Gefahrgutdeklarationen und beim Versand von Gefahrgut vermeiden respektive schneller erkennen und beseitigen. Dadurch wird Strafzahlungen und/oder Versandverzögerungen vorgebeugt. Risiken im Supply-Chain-Management werden reduziert. Gleichzeitig steigt die Prozesseffizienz und Compliance, wenn alle Schritte entlang der Transportkette, einschliesslich Gefahrgutdeklarationen, durchgehend elektronisch abgebildet werden.
Mit Hilfe der hoch effizienten DG Office-Lösung können Nutzer der efreight-Plattform die Zahl der Gefahrgutdeklarationen pro Mitarbeiter signifikant steigern. Die Mitarbeiter haben dann mehr Zeit, sich intensiver um komplexe und Risiko behaftete Gefahrgutsendungen zu kümmern.
Nutzer der efreight-Plattform können eine Papier-Gefahrgutdeklaration allerdings auch als PDF-Scan den Sendungsdaten hinzufügen.
Links:
www.efreight.ch/  (DGOffice anklicken)
www.dgm-sdg.com/dgoffice/dg-e-freight 

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Studie zeigt turbulente Zeiten für Schweizer Exporteure auf

26/4/2018

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Zwischen Globalisierung und Protektionismus: Welche Bedrohungen und Opportunitäten erwarten international aktive Schweizer Firmen? Diese Frage beantworten die Wirtschaftsprofessoren Simon J. Evenett (Universität St. Gallen) und Patrick Ziltener (Universität Zürich) in ihrer jüngsten Studie für Switzerland Global Enterprise (S-GE), die heute anlässlich des Aussenwirtschaftsforums veröffentlicht wird.
«Angesichts der Diskussionen um einen möglichen Handelskrieg und den steigenden Protektionismus in der Welt sind unsere international aktiven Unternehmen mit sehr viel Unsicherheit konfrontiert», so Daniel Küng, CEO von Switzerland Global Enterprise. «Mit dieser Studie wollen wir vor allem KMU eine Orientierung für ihre Exportstrategie geben.»
 
Um die Situation für Schweizer Firmen zu veranschaulichen, beschreibt die Studie weltweite Trends in der Handelspolitik, beleuchtet die Gegebenheiten in sieben wichtigen Ländern und Regionen und zeigt die Konsequenzen für Schweizer Unternehmen auf.
 
Wachstum Handelshürden in den USA bereits seit 2009
Die USA haben demnach bereits seit 2009, also bereits lange vor dem Amtsantritt von Donald Trump, jährlich über 100 neue handelshemmende Massnahmen eingeführt. Ungeachtet dessen wuchsen Schweizer Exporte in die USA auf heute 34 Mrd. CHF von 22 Mrd. CHF im Jahr 2012. Es bleibt also abzuwarten, inwieweit sich Zollerhöhungen – so sie denn für die Schweiz tatsächlich wirksam würden – negativ auswirken würden.
 
Mögliche Nachteile in Japan und Mercosur durch neue EU-Abkommen
Die EU hat vor Kurzem ein Freihandelsabkommen mit Japan geschlossen. Die Verhandlungen mit dem südamerikanischen Staatenverbund Mercosur stehen laut Medienberichten kurz vor dem Abschluss. In Japan können sich vor allem für Lebensmittelproduzenten Nachteile ergeben. In Südamerika sind die Auswirkungen noch unklar, jedoch gelten dort zumal im wichtigsten Markt Brasilien häufig hohe Einfuhrzölle. Würden diese für EU-Konkurrenten von Schweizer Firmen reduziert, hätten sie einen gewichtigen Vorteil im Wettbewerb. Die Schweiz verhandelt ebenfalls über ein Abkommen mit den Mercosur-Staaten.
 
Globalisierungsprojekte und Mega-Abkommen in Asien-Pazifik
Die «Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership» (CPTPP) und «Regional Comprehensive Economic Partnership» (RCEP) haben das Potential, globale Handelsströme nachhaltig zu beeinflussen. Ihre Entwicklung müssen Exporteure eng verfolgen, denn ihre Marktzugangsbedingungen werden sich verändern und sie werden in manchen Bereichen allenfalls Wettbewerbsnachteile zu erleiden haben. Die beiden sogenannten «Mega-Regionals» zeigen, dass die Zeichen in der Region weiter auf Handelsintegration stehen. 
 
Verstärkend kommt Chinas Belt-and-Road-Initiative hinzu. Das riesige Globalisierungsprojekt soll 65 Länder stärker miteinander vernetzen, die zwei Drittel der Weltbevölkerung stellen und mehr als ein Drittel des globalen Bruttoinlandsprodukts. In China sind Schweizer Unternehmen dank eines bilateralen Freihandelsabkommens sehr gut positioniert. 2018 profitieren sie in dessen Rahmen von vielen neuen Zollsenkungen.
 
KMU: Einzelfall analysieren und Opportunitäten nutzen
Daniel Küng kommentiert: «Die Studie der beiden Experten zeigt: Exporteure sollten die grossen Schlagzeilen mit Vorsicht geniessen. Im Einzelfall könnten neue Abkommen im Asien-Pazifik-Raum oder in Lateinamerika vielleicht mehr Einfluss haben als die Zollpolitik der USA oder Chinas. Gleichzeitig schafft die Globalisierung stets neue Opportunitäten. Es laufen Verhandlungen zu Freihandelsabkommen oder es treten Handelserleichterungen in Kraft, die Schweizer Firmen nützen könnten. Wir raten Exporteuren dazu, zu analysieren, was sich im Detail vor Ort für sie verändert – und weiter mutig ihr internationales Business voranzutreiben!»
 
Download: «Swiss Exports between Globalization and Protectionism» (auf Englisch)
 
Switzerland Global Enterprise
Switzerland Global Enterprise (S-GE) begleitet Kunden auf dem Weg in neue Märkte. S-GE fördert im Auftrag von Bund (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) und Kantonen Export und Investment und hilft Kunden, neues Potenzial für ihr internationales Geschäft zu realisieren und damit den Wirtschaftsstandort Schweiz zu stärken. Als Betreiber eines globalen Experten-Netzwerkes sowie als Vertrauter und starker Partner von Kunden, Kantonen und der Schweizer Regierung bildet S-GE die erste Schweizer Anlaufstelle für Internationalisierungsfragen. www.s-ge.com
 
Sina Steininger
Head of Information
ssteininger@s-ge.com
Direct +41 44 365 52 08 – Mobile +41 76 724 95 58
 
Switzerland Global Enterprise
Stampfenbachstrasse 85 – CH-8006 Zürich
T +41 44 365 51 51 – www.s-ge.com
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Containerschifffahrt: Industriekonsortium testet erfolgreich Blockchain-Lösung von Accenture

27/3/2018

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Ein Konsortium aus AB InBev, Accenture, APL, Kuehne + Nagel sowie einer europäischen Zollbehörde hat den Testeinsatz einer Blockchain-Lösung für die Containerschifffahrt erfolgreich abgeschlossen. Die Lösung ersetzt gedruckte Frachtdokumente und könnte der Transport- und Logistikindustrie auf Grund effizienterer Prozesse mehrere hundert Millionen Euro an Einsparungen im Jahr verschaffen.

Die vom Konsortium getestete Lösung macht den bisher gängigen physischen oder digitalen Austausch von Dokumenten überflüssig. Stattdessen werden die Frachtdaten über die Blockchain verbreitet und den beteiligten Akteuren zugänglich gemacht. Nach dem Single-Ownership-Prinzip sind die jeweiligen Informationen klar einem bestimmten Besitzer innerhalb der Frachtkette zugeordnet. Für die Lösung wurden zunächst die heutigen Dokumentationsprozesse analysiert, um anschliessend festzulegen, wie sich der Besitz von Informationen sowie Verantwortlichkeiten und Risiken neu ordnen lassen. Die Blockchain bietet dabei den Vorteil, dass sie nicht manipulierbar ist und höchsten Sicherheitsanforderungen entspricht.

Für das internationale Verfrachten von Waren, wie etwa Fahrzeugen oder Konsumgütern, sind nicht selten mehr als zwanzig unterschiedliche und zumeist papierbasierte Dokumente nötig; zusammen genommen liessen sich jedoch etwa 70 Prozent der Informationen aus diesen Dokumenten elektronisch abbilden. Grosse Nachteile der heute genutzten Dokumentationsverfahren sind die geringe Qualität sowie der fehlende Echtzeitzugriff auf diese Daten. Dieses Problem betrifft alle am Warenaustausch beteiligten Akteure gleichermassen und führt vor allem zu Verzögerungen bei der finanziellen Abwicklung im Warenverkehr.

Mit Hilfe der neuen Lösung lässt sich der Austausch von Frachtdokumenten zukünftig erheblich beschleunigen: Bis zu 80 Prozent der heute nötigen manuellen Dateneingaben entfielen, und Änderungen an den Daten könnten über den gesamten Transportprozess hinweg deutlich einfacher vorgenommen werden. Weiterhin würde die Überprüfung des Frachtguts durch den Zoll vereinfacht werden und somit die Gefahr von Strafzahlungen auf Grund falscher Angaben deutlich verringert. Der Test zeigte, dass der Einsatz der Blockchain nicht nur Kosten im Containerschiffsverkehr reduziert, sondern auch die Transparenz über die gesamte Supply Chain hinweg steigert.

"Unsere Tests haben die Durchführbarkeit eines Verteilungsprozesses bewiesen, in dem viele Dokumente und Prozesse automatisiert werden können, während zusätzliche Informationen dank der erhöhten Sicherheit, die Blockchain bietet, sicher ausgetauscht werden können", so Julia Heinzer, Managing Director, Accenture Finance & Risk Services. "Dies kann sich für eine Vielzahl von Branchen als sehr vorteilhaft erweisen. Denn der Blockchain-basierte Austausch von Frachtdaten kann auch die Banken- und Versicherungsdienstleistungen verändern und deren Effizienz optimieren, zum Beispiel im Bereich von Trade Financing oder Kargoversicherung.“
Im Rahmen des Testeinsatzes der Blockchain-Lösung wurden zwölf Containertransporte per Schiff in verschiedene Zielhäfen geschickt, die jeweils in Ländern mit unterschiedlichen regulatorischen Bestimmungen lagen. Die am Konsortium beteiligten Firmen stehen dabei repräsentativ für die einzelnen Abläufe während eines typischen Verschiffungsvorgangs von Waren: AB InBev als Exporteur von Waren, APL als Reederei, Kuehne + Nagel als Speditionsunternehmen sowie eine europäische Zollbehörde und die damit verbundenen Dokumentationspflichten bei der Ein- und Ausfuhr von Waren.
Accenture brachte seine Technologie- und Beratungsexpertise rund um die Blockchain mit ein und entwickelte die technische Architektur, auf der die getestete Blockchain-Lösung aufbaut. Dafür zeichnete vor allem das „Internet of Things“-Kompetenzzentrum von Accenture in Singapur verantwortlich: Hier wurde innerhalb kürzester Zeit der entsprechende Prototyp entwickelt.

Über Accenture
Accenture ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen, das ein breites Portfolio von Services und Lösungen in den Bereichen Strategie, Consulting, Digital, Technologie und Operations anbietet. Mit umfassender Erfahrung und spezialisierten Fähigkeiten über mehr als 40 Branchen und alle Unternehmensfunktionen hinweg – gestützt auf das weltweit grösste Delivery-Netzwerk – arbeitet Accenture an der Schnittstelle von Business und Technologie, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und nachhaltigen Wert für ihre Stakeholder zu schaffen. Mit rund 442.000 Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind, treibt Accenture Innovationen voran, um die Art und Weise, wie die Welt lebt und arbeitet, zu verbessern. Besuchen Sie uns unter www.accenture.ch.

Pressekontakt
Renata I. Cavegn
Accenture AG
Fraumünsterstrasse 16
CH-8001 Zürich
Telefon +41 44 219 50 97
renata.cavegn@accenture.com
www.accenture.ch
Julia Heinzer
Accenture AG
Fraumünsterstrasse 16
CH-8001 Zürich
Telefon +41 79 540 5894
julia.heinzer@accenture.com
www.accenture.ch
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Schweizer Fintech Devisenwerk AG macht den Devisenumtausch für kleine und mittlere Unternehmen bis zu 90 Prozent günstiger

6/9/2017

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  • In der Schweiz ansässiges FinTech-Unternehmen Devisenwerk AG will Kosten für Devisenumtausch bis auf 0,1 Prozent senken.
  • Schweizer Partnerbanken sorgen für reibungslose Abwicklung.
  • Devisenwerk AG ist durch die ARIF in Genf reguliert
​Schweizer Unternehmen, die Geschäfte mit Kunden im Ausland abschliessen, brauchen oder erhalten ausländische Währungen, etwa in Form von Euro, amerikanischem Dollar oder britischem Pfund. Bei jedem Umtausch von Schweizer Franken (CHF) in eine andere Währung entstehen nicht unerhebliche Kosten, die für den Kunden sehr intransparent bleiben. Im Durschnitt stellen Schweizer Banken eine Gebühr von mindestens ein Prozent des zu tauschenden Betrages in Rechnung zuzüglich des Differenzbetrags (Spread) zwischen dem Ankaufs- oder Verkaufskurs und dem Mittelkurs der jeweiligen Währung.
„Bislang haben Bankkunden dies mangels alternativer Lösungen mehr oder weniger klaglos hingenommen, doch das wird sich schon recht bald ändern“, ist Robin Luckau, Gründer der Devisenwerk AG, überzeugt.

Über die Handelsplattform www.devisenwerk.ch wird die Devisenwerk AG kleinen und mittelständischen Unternehmen, die in der Schweiz ansässig sind, den Umtausch von Devisen um bis zu 90 Prozent günstiger als der Branchendurchschnitt offerieren. „Statt 1,0 Prozent plus weiterer, oft wenig transparenter Kosten stellen wir Geschäftskunden lediglich 0,1 bis maximal 0,4 Prozent für den Devisentausch in den großen gängigen Währungen wie Euro, USDollar, britisches Pfund ohne zusätzliche Kosten wie dem Spread zwischen Ankaufs- /Verkaufskurs sowie dem Mittelkurs als Gebühr in Rechnung“, sagt Luckau. „Unsere Gebühren sind also gewissermaßen All-in-Fees und somit sehr kundenfreundlich gestaltet.“ Als Partner für die Abwicklung der Zahlungen kooperiert die Devisenwerk AG mit mehreren namhaften Banken wie der Zürcher Kantonalbank.

Der Devisentausch ist denkbar einfach und für den Kunden jederzeit transparent
nachvollziehbar: Das Unternehmen registriert sich mit wenigen Schritten auf der
Handelsplattform www.devisenwerk.ch. Nach einer telefonischen Legitimation und kurzen Einführung durch einen Mitarbeiter der Devisenwerk AG, wird der umzutauschende Betrag auf ein Treuhandkonto, beispielsweise bei verschiedenen Kantonalbanken, überweisen. Der grosse Vorteil für den Kunden: Der aktuelle Umtauschkurs wird bis zu fünf Tage garantiert, sofern dieser die Schwankungsgrenze von 0,4 Prozent nicht übersteigt. Der getauschte
Geldbetrag wird danach sofort auf ein beliebiges Konto des Empfängers überwiesen.

​

Devisenwerk AG
Matthäus Jamroz
Schlüsselwiese 5
CH-8853 Laachen
Telefon: 055 – 588 01 73
E-Mail: jamroz@devisenwerk.com
Web: www.devisenwerk.ch
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Das zweite VIP Buyers Mission Program über FOOD SECTOR wird vom Bursa Chamber of Commerce and Industrie zwischen dem 27. September und dem 1. Oktober 2017 in Bursa/Türkei organisiert.

6/7/2017

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Das erste VIP Buyers Mission Program wurde unter Beteiligung von 150 Unternehmen aus 30 Länder wie Bindawood aus Saudi Arabien, Fathima Group aus der VAE, Bethel Group aus Katar, organisiert.
 
Wir, als Mitorganisator der VIP Buyers Delegation, möchten Sie zur Teilnahme an der zweiten Ausgabe einladen.
 
Ihre Flugtickets, Unterkünfte, Transfers, usw. werden von der Handelskammer Bursa übernommen.
 
Wir bieten Ihnen unsere Gastfreundschaft in Bursa und wir freuen uns auf Ihren Besuch in Bursa.
 
Anbei finden Sie den Programmentwurf.
Für die Anmeldung an das zweite VIP Buyers Mission Programm füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und schicken Sie es uns per E-Mail zu.
 
Weitere Informationen:
 
Ilka Timur
info@timswitzerland.ch
Tel. 076 567 91 98
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Moving with Africa - Opportunities for Business and Development

1/5/2017

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wird im Rahmen des ECAS 2017 Business and Development Forum an der Basler Universität

am Mittwoch, den 28. Juni 2017, 13.30 bis 17.45 mit anschliessendem Networking-Apéro stattfinden.

Programm, Registrierung und nähere Informationen: https://africaforum.unibas.ch 

SKV-Mitglieder erhalten einen Nachlass von 25 % auf die Registrierungskosten in Höhe von 160,00 CHF.  Bitte Rabattcode hier bestellen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, von hochkarätigen Rednern (z. B. von der UNCTAD, Swisscham Africa, S-GE sowie in Afrika operierender Unternehmen) zu erfahren, wie Sie von den Chancen der afrikanischen Märkte profitieren können und wie Sie mit den Risiken umgehen müssen. 

​Zudem sind Mitglieder unseres Partners Swisscham Africa im Rahmen der Veranstaltung vertreten und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung.  
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Wirtschafts- und Kooperationsmission nach Bulgarien: 28. - 30. Juni 2017 (Verlängerungsmöglichkeit bis 2. Juli 2017)

25/4/2017

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Die heutige Vernetzung der Weltwirtschaft ist eine Herausforderung für alle KMU. Die Unternehmen sind einem gnadenlosen Wettbewerb ausgesetzt. Die aktuelle Währungssituation zwingt viele schweizerische Unternehmen, die Kostenstrukturen im Produktionsprozess zu überprüfen und gegebenenfalls Optimierungs-Projekte anzugehen. Der Anlass hat zum Ziel eine nachhaltige Beziehungs- und Austauschplattform für Exponenten der Industrien, Vertreter von Berufsschulen aufzubauen.
Die bulgarische Industrie hat im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung, der Elektronik/Elektrotechnik und der Kunststoffindustrie viel Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft ist. Überzeugen Sie sich anlässlich von Firmenbesuchen und Kontakten persönlich über das grosse qualifizierte Angebot!

Aufgrund Ihres Anforderungsprofiles evaluieren wir für Sie im Vorfeld individuell Kontakte, die als zukünftigen Geschäftspartner für Sie in Frage kommen.

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​Weitere Informationen:
​Business Club Bulgarien-Schweiz BCBS
​steiner_max@bluewin.ch
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