Das Körper-Sprache einen rechten Teil der Kommunikation ausmacht, ist zwar allgemein bekannt, wird jedoch noch immer von vielen unterschätzt. Am 06. & 07 Juli 2015 könnt Ihr euch selbst von dem enormen Potenzial der Körper-Sprache überzeugen.Der Körper-Sprache-Spezialist René Dubach zeigt in seinem 2-Tages Seminar, wie Sie sich die Körper-Sprache zu nutze machen können, und zwar die Eigene, wie auch die Ihrer Gesprächspartner. Hier könnt Ihr euch einen der letzten freien Plätze sichern: www.körper-sprache.ch
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Um den Marktaufbau in der Schweiz zu forcieren sind wir auf der Suche nach einem Ein-Personen-Unternehmen, welches in ähnlicher Branche bzw. Themenumfeld tätig ist und das Marketing sowie die gesamte administrative Infrastruktur und Webentwicklungs-Personalressourcen zu beiderseitigem Vorteil nutzen möchte.
Ziel ist es, Webprojekte in der Schweiz zu akquirieren, Anforderungen zu erheben und evaluieren. Darauf aufbauend werden wir Angebotsunterlagen gemeinsam erstellen/vorbereiten. Sobald das Projekt "verkauft" ist, muss lediglich das Projektmanagement durchgeführt werden - sämtliche Entwicklungsressourcen werden zumindest anfangs an den Standorten in Österreich beheimatet sein. Über die E-CONOMIX GmbH: Die E-CONOMIX GmbH ist nun seit 5 Jahren am österreichischen Markt sehr erfolgreich unterwegs und hat unter anderem Ende letzten Jahres einen Partner/Mitbewerber übernommen/eingegliedert, welcher seit 1993 in der Webentwicklung tätig ist (Posimis Internet GmbH). Die E-CONOMIX GmbH ist spezialisiert auf E-Business/E-Commerce Lösungen: Websites und Onlineshops auf Basis TYPO3 und Magento. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 12 Vollzeitmitarbeiter an zwei Standorten (Wels und Softwarepark Hagenberg). Kontakt: Mag. Dr. Klaus Schuller Vision & Milestone Wallererstraße 68 A - 4600 Wels Tel.: +43 7242 795 42 Mobil: +43 699 140 959 70 E-Mail: [email protected] Web: www.vims.at
Im Rahmen einer Studie zum Thema Performance Management in Schweizer KMU's führen wir ein kurze Umfrage durch.
Zur Umfrage Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Die Sendung „Einstein“ des Schweizer Fernsehen widmet Ende August 2015 eine ganze Sendung dem Thema „Cyberwar: Wie sicher ist das Knowhow der Schweiz?“.
Dabei legen wir den Fokus auf das Thema Industrie und Technologie-Spionage. In letzter Zeit konnte man immer wieder lesen, dass Schweizer KMU’s Ziel von Hackerangriffen wurden, und, dass die IT-Sicherheit bei KMU’s wahrscheinlich nicht ausreichend sei. Dem wollen wir auf den Grund gehen und möchten dies anhand eines „Hacking-Experimentes“ tun. Die Idee: Eine professionelle IT-Securtity-Firma versucht im Auftrag von Einstein ein Schweizer KMU zu „hacken“. Selbstverständlich werden keine Daten gestohlen, aber es soll anhand des Beispiels aufgezeigt werden, wie es um die Datensicherheit bei den KMU’s allgemein steht. Dieses „Hacking-Experiment“ könnte als roter Faden durch die Sendung führen und exemplarisch aufzeigen wie so ein Angriff ablaufen und wie man ihn abwehren könnte. Ferner sollen innerhalb der Sendung weitere Aspekte des Themas Datensicherheit vertieft werden. Damit das Experiment auf legalen Beinen steht, suchen wir ein Schweizer KMU im Technologie Bereich, dass sich einverstanden erklärt, sich in einem definierten Zeitraum „hacken“ zu lassen. Der genaue Zeitpunkt des Hackerangriffs ist jedoch nicht bekannt. Es wird mit gegenseitigen Verträgen genau geregelt in welchem Rahmen der Hackerangriff ablaufen soll. Die Kosten des Experimentes werden von SRF übernommen, das KMU erklärt sich einverstanden über den Ausgang des Experimentes in der Sendung Einstein zu berichten. Die Sendung ist am 3.9.2015 geplant und das Experiment sollte bis spätestens Mitte August fertig sein. Experimentbeginn wäre spätestens Ende Juni. Vielen Dank und mit freundlichen Grüssen, Peter Höllrigl Email für Kontaktaufnahme: [email protected] Diese Mail bekam ich heute von einer Lehrerin aus Arbon und hat mich zum Nachdenken gebracht...
Sehr geehrte Damen und Herren Ich bin Reallehrerin in Arbon und stehe mit meiner 3. Oberstufenklasse kurz vor dem Abschluss. Ich weiss nicht genau, wie ich mein Anliegen am breitesten streuen kann, deshalb wende ich mich an Sie. Wäre es nicht möglich, dass Sie den KMU's irgendwie zukommen lassen, dass es für uns Oberstufenlehrer eine wahnsinnige Erleichterung wäre, wenn Sie von Ihren zukünftigen Lehrlingen die Abschlusszeugnisse noch verlangen würden? Ich habe diese Woche mit meiner Klasse das Stellwerk und es ist eine Katastrophe...Die Motivation ist grösstenteils unterirdisch und seit Wochen haben die Schülerinnen und Schüler das Gefühl, nichts mehr tun zu müssen. Die Lehrverträge sind unterschrieben und die Zeugnisse werden nicht noch verlangt. Zu unterrichten könnte man gleich bleiben lassen weil von fast allen Schüler/innen nichts/nicht mehr viel zu erwarten ist. Es müsste doch auch im Interesse der zukünftigen Lehrmeister sein, dass sie Lehrlinge kriegen, die eine anständige Arbeitshaltung haben und auch den Stoff der letzten Schulwochen noch beherrschen. Man hört immer wieder, dass Lehrbetriebe nicht zufrieden sind mit ihrer Kundschaft, die sie von der Volksschule bekommen. Es wundert mich überhaupt nicht. Ich habe meine Klasse in den letzten Monaten immer wieder gefragt, was für sie ein Grund wäre, noch Vollgas zu geben. Einige reife Jugendliche wissen, dass sie für sich selber lernen und lernen auch noch kurz vor Abschluss. Der grösste Teil jedoch ist einstimmig der Meinung, dass es nur der Lehrbetrieb sein könnte, der die Zeugnisse noch sehen möchte oder wenn das Lehrverhältnis auf der Kippe stehen würde...Weder Lehrer noch Eltern könnten etwas tun. Wenn die Schüler/innen nicht mehr in der Pflicht stehen, ihr Zeugnis oder Prüfungsnoten zu zeigen, sind sie auch nicht mehr bereit, etwas zu tun. In der Parallelklasse gibt es einen Schüler, der muss jede Prüfungsnote seinem zukünftigen Lehrmeister zeigen. Das ist ein Schüler, der noch lernt und im Unterricht mitmacht. Es ist mir bewusst, dass Sie wahrscheinlich nichts tun können/wollen...Trotzdem möchte ich es versuchen, weil ich wirklich nicht weiss, wo das hinführt, wenn das so weitergeht. Ich bin davon überzeugt, dass zukünftige Lehrmeister und wir Oberstufenlehrer enger zusammenarbeiten sollten. Ich habe schon öfters gehört, dass die Betriebe kein Interesse haben, da sie meinen, es sei ein neuer Abschnitt und was vorher war, sei ihnen egal...Ich hoffe aber, dass auch die Betriebe langsam merken, dass etwas gemacht werden muss... So, ich hoffe trotzdem, dass mein Anliegen vielleicht den einen oder anderen Betrieb erreicht und vielleicht fruchtet... Freundliche Grüsse Regula Dähler Der neue Asia Wrap-Up steht zur Verfügung und infomriert Sie knapp und kompetent über die aktuelle Lage in den verschiedenen asiatischen Ländern.
China Die G7-Staaten haben bei ihrem diesjährigen Treffen angekündigt, den chinesischen Yuan in den Korb der wichtigsten Weltwährungen aufzunehmen. Die Aufnahme ist ein weiterer Schritt des Riesenreichs hin zu mehr Einfluss in der Weltpolitik. Nach Gründung der Asiatischen Infrastruktur- und Investmentbank (AIIB) ist die Aufnahme des Renminbi ein weiterer Meilenstein des Riesenreichs auf dem Weg zu einer neuen Weltmacht. Kambodscha Die Regierung des Königreichs Kambodscha hat Ende Mai ein Effizienzprogramm für die Landwirtschaft bekannt gegeben. Ziel sei es, Technologien und Know-how näher zu den Landwirten des zweitärmsten Landes der Region zu bringen, die Wirtschaftlichkeit im Agrarsektor zu erhöhen und die Nahrungsmittelversorgung sicherzustellen. Malaysia Auf dem globalen Wettbewerbsfähigkeitsranking des International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne hat Malaysia wie schon im Vorjahr eine Spitzenposition eingenommen. Das Land belegt den 12. Platz von 61 untersuchten Ländern (Vorjahr 10) und lässt abgesehen von Singapur andere Länder der Region hinter sich. Die Schweiz liegt auf dem vierten Platz (Vorjahr 3). Myanmar Auf dem Weg zu mehr Marktwirtschaft wird Myanmar im Oktober dieses Jahres wieder eine Aktienbörse eröffnen. Es wird damit gerechnet, dass zu Beginn etwa 3-5 Firmen gelistet sein werden. Bei vielen Entwicklungen nimmt sich das Land Vietnam zum Vorbild, wo nach der Eröffnung der Börse im Jahr 2000 mittlerweile Aktien von etwa 6000 Unternehmen gehandelt werden können. Die Eröffnung der Börse Myanmars mit einem ambitiösen Zeitplan ist ein weiterer Beweis für das schwindelerregende Reformtempo, das die Regierung derzeit bei der Öffnung des Landes an den Tag legt. Singapur Gemäss dem Trade Forecast Report der HSBC wird Singapurs Exportwirtschaft aufgrund der dynamischen Entwicklung in Asien in den kommenden fünf Jahren um 3,9% jährlich zulegen. Das Wachstum innerhalb Asiens (ohne Japan) soll sogar um 5% jährlich wachsen. Das wäre eine deutlich positivere Entwicklung als das magere Wachstum von jeweils ca. 1% in den Jahren 2013 und 2014. Der innerasiatische Handel wird für Singapur immer zentraler. Südkorea Während die Wirtschaft des Landes mit einer ihrer tiefsten Wachstumsraten expandiert, hat sich das Vermögen der Südkoreaner in den vergangenen drei Jahren fast nicht mehr erhöht. Der durchschnittliche Koreanische Haushalt besitzt umgerechnet etwa 300.000 USD Vermögen, was etwas weniger als die Hälfte des durchschnittlichen Vermögens in den USA ist. Dabei macht Wohneigentum den größten Teil des Vermögens aus. Das erfolgsverwöhnte Land kämpft aktuell mit Herausforderungen, wie sie in vielen hochindustrialisierten Nationen bereits seit längerer Zeit bekannt sind: tiefes Wirtschaftswachstum und gesättigte Märkte. Thailand Unter dem Einfluss sinkender Weltmarktpreise für Rohstoffe sind die Ausfuhren des südostasiatischen Landes zum vierten Mal in Folge rückläufig. Der schwache Export wird voraussichtlich zu einem tieferen Wirtschaftswachstum als von der Regierung prognostiziert führen. Vietnam Nach vier Jahren einer Quasi-Anbindung an den US-Dollar hat die Währung Vietnams, der Vietnamesische Dong, wie von der Nationalbank gewünscht seit Beginn des 2. Quartals und insbesondere im Mai gegenüber dem Greenback wieder abgewertet. Es zeigt sich, dass die Beendigung der ultralockeren Zinspolitik der US-Notenbank zu einem gewissen Abwertungsdruck auf die Währungen der Schwellenländer führen kann. Die wirtschaftliche Entwicklung Vietnams kann dennoch weiter als stabil bis dynamisch bezeichnet werden. Zur Verfügung gestellt von; BDG Asia Zur WebSite Alle Bedingungen sind erfüllt und am Mittwoch 3. Juni 2015 um 10.00 Uhr wird auf der Staatskanzlei in Bern die Kandidatur eingereicht.
Josef Rothenfluh, Lengnau BE, parteifrei, war bereits 2011 Ständeratskandidat. Weitere Infos unter www.josef-rothenfluh.ch Es ist eine Verzweiflungstat, wenn Befürworter verstorbene Unternehmer wie Hayek zitieren. Sie schrecken auch nicht davor zurück, Aussagen des Vizepräsidenten des SKV, Roland Rupp, zu missbrauchen. Die Seite www.gleiche-startchancen.ch ist mit oranger Farbe untermalt. Dies soll wohl die Zustimmung der CVP signalisieren, welche gegen die Erbschaftssteuer kämpft. Gemäss einer Studie der Uni St. Gallen sind 12'000 Arbeitsplätze gefährdet. Die Freibeträge für KMUs sind unbekannt, Rechtsunsicherheit droht. Rückstellungen würden Investitionen bremsen. Eine Befreiung für den Fall, dass Familien Betriebe weitere zehn Jahre führen, wird vorgeschlagen. Das resultiert, wenn Ex-Beamte und linke Politiker etwas zusammen basteln. Es wird interessanter, Unternehmen zu verkaufen, anstatt zu vererben. Würden dann nicht Arbeitsplätze ins Ausland verlegt?
Der Mittelstand würde geschwächt. Der Freibetrag wird mit PK-Geldern schnell überschritten. Liegenschaften würden zum hohen Verkehrswert besteuert. Die Inflation würde den Mittelstand treffen. Dazu käme die Besteuerung von Schenkungen ab CHF 20'000.-. Kontrollen und Rückwirkbarkeit verursachen Bürokratie. Kapital würde in Firmen versteckt oder abgezogen, die Steuern verpuffen. Dritte würden, zu Lasten von Nachkommen, weniger belastet. Letztere wirken oft bei der Vermögensbildung mit. Ist es fair, wenn sie nur Pflichten erben? Bei der Einkommensverteilung bewegen wir uns gemäss dem Bundesamt für Statistik im Mittelfeld. Über die Progression werden Wohlhabende bereits zur Kasse gebeten. Länder, welche über eine Erbschaftssteuer verfügen, haben keine Vermögenssteuer. Unser Land ist dank Stabilität, attraktiven Steuern und Föderalismus stark. Der Steuerwettbewerb hat nicht zu einer Abwärtsspirale geführt, mehre Studien belegen dies. Eine Umverteilung und Entlastung fände nicht statt. Wir müssen Anreize zur Leistungserbringung erhöhen, nicht bestrafen. Die Aufhebung des Euromindestkurses stellt uns bereits vor Herausforderungen. Eine neue Steuer löst nicht Probleme, sondern kreiert neue. Die potenziellen Gefahren der Erbschaftssteuer sind viel höher als deren möglicher Nutzen. Wir hoffen, Sie überzeugt zu haben, am 14. Juni ein Nein einzulegen. Es wird knapp, Ihre Stimme zählt. Lukas Häring, Betriebsökonom FH, Sympathisant des Komitees www.rettungwerkplatzschweiz.ch |
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August 2024
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