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Wie Boehringer Ingelheim mit der Implementierung einer neuen SAP Software-Generation die Digitalisierung weiter vorantreibt

7/6/2021

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​Ob in den Bereichen Bildung, öffentliche Infrastruktur oder im Gesundheitswesen – überall werden modernere und schnellere Technologien gefordert. Durch die andauernde COVID-19-Pandemie befindet sich die Pharmaindustrie so stark im Fokus wie kaum eine andere Branche. Daher ist es notwendig, dass der Umgang mit Kunden, internen Datenbanken und Prozessen sowie die eigene Firmensoftware dem wachsenden Digitalisierungsprozess angepasst werden. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim ging mit der Implementierung der neuen SAP Software-Generation S/4HANA bei der Digitalisierung einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung.
​
​Der Umstieg von altbekannten Arbeitsmethoden auf moderne Werkzeuge scheint für viele Unternehmen ein aufwendiger und komplizierter Schritt zu sein. Diese Annahme ist verständlich, da eine Conversion, also ein bestehendes SAP-System auf die neue Softwaregeneration und somit neue Plattform zu heben, im pharmazeutischen Bereich mit strengeren Validierungsanforderungen einhergeht und daher besonders anspruchsvoll ist. Die Einführung einer neuen Software beziehungsweise Softwaregenerationen wie beispielsweise S/4HANA erfordert Fachwissen, detaillierte Dokumentation, klar strukturierte Koordination sowie sogenannte „Reviews“, die sich durch eine ständige und transparente Kommunikation auszeichnen. „Aufgrund unserer langjährigen Kooperation mit CNT Management Consulting freuen wir uns nun auf die Schaffung einer digitalen Basis für zukünftige Innovationen“, so Nick Taylor, Projektleiter von Boehringer Ingelheim.
Digitalisierungsdruck auf Unternehmen steigt
Die Treiber des digitalen Wandels sind oft Technologieunternehmen, die verstärkt den Markt bestimmen und unterschiedlichste Branchen beeinflussen. Sie verfolgen die Strategie, sich über Customer Experience und Datenhoheit unersetzlich zu machen, beispielsweise durch praktische Apps für Endkunden. „Gerade durch die Pandemie wurde verdeutlicht, wie wichtig das Umdenken und ein digitales Mindset geworden sind. Auch deutsche Pharmaunternehmen sollten diesen Weckruf nicht ignorieren“, so Michael Seebacher, Partner und Geschäftsführer von CNT Management Consulting. Daher ist es dringend notwendig, dass die Pharmaunternehmen diese Veränderung wahrnehmen und auch darauf reagieren. Den ersten wichtigen Meilenstein hat Boehringer Ingelheim mit der Einführung eines SAP-Templates und der Konvertierung auf S/4HANA bereits hinter sich. Mit „ONE ERP“, setzt sich das Unternehmen die Harmonisierung aller Standorte auf einer gemeinsamen Plattform zum Ziel. Mit der Conversion wurde die grundlegende Basis dafür geschaffen. Damit können zukünftige digitale Innovationen, das Arbeiten mit Cloud-Systemen oder sogenanntes „Machine Learning“ als Wettbewerbsvorteil genutzt werden. Gleichzeitig ermöglicht das System, den wachsenden digitalen Anforderungen nachzugehen.


Positive Kettenreaktion der Geschäftsprozesse
Zur Konvertierung und Implementierung der neuen SAP-Generation setzte Boehringer Ingelheim auf CNT als Implementierungspartner und profitierte von der langjährigen Partnerschaft, da das Kennenlernen, die im Vorfeld durchzuführenden Systemanalysen oder auch das Erlernen von innerbetrieblichen Anforderungen und Abläufen entfielen. Durch die gesparte Zeit konnte man sich direkt der Conversion von SAP ECC zu S/4HANA widmen. Besonders hilfreich war dabei der sogenannte „Proof of Concept“ (POC), welches unter anderem dazu dient, frühzeitig unerwartetes Systemverhalten aufzuzeigen. „Der POC half uns außerdem beim Zeitmanagement, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie lange ein System abgeschaltet sein wird, beziehungsweise sein muss. Das wiederum hat weitreichende Auswirkung auf die Produktion und den gesamten Geschäftsprozess.“, so Nick Taylor von Boehringer Ingelheim. Mit den Erkenntnissen des POCs wurden mehrere Testphasen durchgeführt. Dabei erkannte man iterativ entstandene Fehler und Probleme, welche sukzessiv gelöst werden konnten, wodurch dem Startschuss nichts mehr im Weg stand. Das Ziel, nicht mehr als vier Tage während der Konvertierung des neuen Systems auszusetzen, wurde somit problemlos erreicht.


Gemeinsam zum SAP Quality Award
In 41 Ländern, darunter Produktionsstandorte, wurde der Digitalisierungsprozess durchgeführt, was eine umfangreiche Vorbereitung bezüglich länder- und zeitzonenübergreifender Kommunikation voraussetzt. Diese Koordination und Planung waren besonders bemerkenswert, da es sich um ein Projekt im validierten Umfeld handelt, bei dem lückenlose Testphasen und Dokumentationen einzelner Schritte von höchster Priorität sind. Darüber hinaus wurden nicht mehr als 55 bestehende Prozesse angepasst, was der Vorgabe entsprach, im vorhandenen Template nichts zu verändern. Die Änderungen waren aufgrund der S/4-Umstellung jedoch unausweichlich. Zusätzlich kam mit Covid-19 eine ungeplante Herausforderung, die das Projekt zwang, auf „Remote Work“, also auf die Arbeit aus dem Homeoffice, umzusteigen beziehungsweise zu reagieren. Nach Abschluss der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Boehringer Ingelheim zählt sich das Projekt nun zu den Finalisten des SAP-Quality Awards in der Kategorie „Business Transformation“.
Über CNT Management Consulting AG
Die CNT Management Consulting AG ist ein mehrfach ausgezeichnetes internationales Beratungshaus mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Seit über 22 Jahren unterstützt CNT Unternehmen unterschiedlicher Sparten bei der Entwicklung und Implementierung von SAP-Lösungen, von 10 Standorten wie Zürich und Wien betreut der Dienstleister weltweit über 200 Kunden.
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Trotz Corona: Warum Firmen mit dem Umstieg auf S/4HANA nicht länger warten sollten

27/11/2020

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Bereits vor fünf Jahren brachte SAP die Software-Generation S/4HANA auf den Markt. Mit deren Programmen kann von der Materialwirtschaft über das Personal bis zu den Finanzen im Unternehmen alles gesteuert werden. Wer seine Digitalisierung vorantreiben möchte, kommt daran nicht vorbei. Die Vorgängerversion R/3 soll hingegen 2027 auslaufen und aus der Wartung genommen werden. Für Unternehmen auf der ganzen Welt wird ein Umstieg auf das neue System quasi Pflicht. Dennoch geben sich viele Firmen noch zögerlich. Ein Fehler, wie Andreas Lechner und Wilhelm Heckmann vom Beratungshaus CNT Management Consulting finden

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Andreas Lechner
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Wilhelm Heckmann

Zürich, November 2020: Seit dem Start der neuesten SAP-Generation S/4HANA 2015 müssen sich Firmen weltweit mit der Umstellung der auslaufenden R/3-Systeme befassen. Spätestens 2027, muss der Umstieg vollbracht sein, denn dann werden die alten Systeme von SAP nicht mehr gewartet. Für das Update benötigen die meisten Unternehmen allerdings Unterstützung von externen Beratern und IT-Dienstleistern, denn ohne jahrelange Erfahrung ist die Integration der verschiedenen Lösungen kaum machbar. Dabei könnte es nun zu Engpässen kommen, wie eine Studie[1] unterstreicht. So machen 52 Prozent der Unternehmen derzeit erst eine Vorstudie zu S/4HANA, während 30 Prozent an einer ersten Strategie arbeiten. „Wir befinden uns aktuell in einer komplett neuen Situation, daher wird die Nachfrage nach erfahrenen Beratungsfirmen in naher Zukunft stark ansteigen“, ist sich Wilhelm Heckmann, Managing Director bei CNT Schweiz sicher. Zum einen mische sich durch den Update-Zwang aktuell der komplette Beratermarkt durch, da sehr viele Unternehmen zur gleichen Zeit auf die Dienstleiter angewiesen sind. Zum anderen bedarf der Umstieg auf das neue System ein Vielfaches der üblichen Beratungstage.
Corona sollte die Digitalisierung nicht bremsen
Um die neue SAP Software-Generation einzuführen, müssen Unternehmen laut Lechner ihre bestehende Systemlandschaft nicht gänzlich neu aufbauen. Mit dem sogenannten Brownfield-Ansatz können Geschäftsprozesse, die über viele Jahre optimiert wurden, auf den neuesten Stand der Digitalisierung gebracht werden. „Wir möchten unsere Kunden dabei unterstützen ihre bisher reibungslos funktionierenden Prozesse zu erhalten und mit S/4HANA weiter zu optimieren“, erklärt Andreas Lechner, Partner bei CNT. Dazu hat das Beratungshaus eine eigene Paketlösung entwickelt, die das bereits laufende zentrale ERP-​System (Enterprise Resource Planning) des Unternehmens auf S/4HANA bringt. Zudem wird eine Basis für nachfolgende kleinere und größere Innovationsprojekte geschaffen. Aufgrund der Corona-Krise mit der Umstellung zu warten sieht er kritisch: „Unternehmen sollten nicht zu lange in einer Corona-Schockstarre verharren. In absehbarer Zeit wird der Beratermarkt wie leergefegt sein, weil viele Dienstleister schlicht nicht in der Lage sind den hohen Bedarf an Beratungsleistung zu decken.“
​Zertifizierte Pakete sollen bei der Auswahl helfen
Um die Unternehmen bei der Umstellung zusätzlich zu unterstützen, zertifiziert SAP qualifizierte Partnerpaketlösungen. Die in Zusammenarbeit mit erfahrenen Beratern geschnürten Pakete dienen quasi als Standardwerkzeuge. So sollen vor allem Risiko und Preis für die Unternehmen gering gehalten werden. Gleichzeitig können sich Unternehmen auf das Fachwissen und das jeweilige Branchen-Know-how verlassen. „Mit unserem standardisierten Paket run2S4 können wir die System-Umstellung viel besser planen“, so Lechner weiter. „Wir definieren bereits am Beginn das Ziel, die Zeitspanne und den genauen Preis“, unterstreicht der Profi.
 
Schneller von Innovationen profitieren
Durch die Standardisierung können Prozesse grundsätzlich schneller und ohne lange Abschaltzeiten auf das neue SAP System übersiedelt und die innovativen Funktionen von S/4HANA direkt genutzt werden. Da es sich dabei um eine reine „Conversion“, also ein Update handelt, ist der Zeitplan äußerst kompakt gestaltet, bietet aber trotzdem ausreichend Raum für notwendige Korrekturen, Test- und Trainingseinheiten. Heckmann gibt zu bedenken: „Unternehmen sollten sich auch darüber im Klaren sein, je früher sie sich mit der Umstellung befassen, desto früher werden sie auch von den digitalen Innovationen profitieren.“
[1] https://www.luenendonk.de/produkte/studien-publikationen/luenendonk-studie-2019-mit-s-4hana-in-die-digitale-zukunft/
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