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Revolutionäre Schweizer Einbruchschutz-Lösung

24/3/2021

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TensoAlarm ist eine Schweizer Einbruchschutz-Lösung, die sich selbst kontrolliert

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist kostbar. Die Firma Introgarde AG macht in Zusammenarbeit mit der Firma Diagard AG den permanenten Einbruchschutz mit ihrem Schweizer Produkt „TensoAlarm“ auch für den Normalbürger bezahlbar. Das Novum besteht in der daueraktiven Technik, die nicht mehr ein- oder ausgeschaltet werden muss und somit Fehlalarme verhindert.

Einen Einbruch will niemand erleben müssen, die Angst und das unsichere Gefühl leben fortan mit einem mit. Dies ist nicht etwa ein billiger Werbeslogan, sondern die Erkenntnis aus zahlreichen Beratungsgesprächen, wie Geschäftsführer der Introgarde AG, Stefan Marti, erklärt. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, das individuelle Sicherheitsbedürfnis des Kunden abzuklären oder gar erst ins Bewusstsein zu bringen, denn einem Einbrecher ist es meistens relativ einfach möglich, innerhalb von nur 30 Sekunden ein Fenster zu öffnen“, so Marti und betont: „Jeder Einbruch ist einer zu viel und könnte verhindert werden.“ Obwohl wir in der Schweiz sicher zu leben scheinen, steht die Schweiz in der europäischen Einbruchstatistik auf den traurigen vorderen Rängen. Dazu sagt Christian Gubser, Geschäftsführer der Diagard AG: „Dies zeigt wiederum, dass das Thema jederzeit brandaktuell ist und es für jeden Haushalt von Interesse sein sollte, sich um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden Gedanken zu machen.“

Swiss made: Sicherheit ist Vertrauenssache

Wenn es um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden geht, wird in erster Linie auf Schweizer Qualität gesetzt, wie Stefan Marti bestätigt: „Sicherheit ist und bleibt Vertrauenssache und dafür stehen Introgarde AG und Diagard AG mit dem TensoAlarm in Schweizer Qualität. Mittlerweile haben wir bereits über 20`000 Objekte mit unseren unterschiedlichen innovativen Sicherheitssystemen ausgerüstet.“ Gründe, weshalb man als vertrauenswürdig gelte, benennt Geschäftsführer Stefan Marti so: „Dank unserer Soft- und Hardware können wir sowohl standardisierte Leistungspakete als auch präzise Sensorentechnik zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten. Bei uns erhält der Kunde von der Beratung, Montage und Service alles aus einer Hand. Einen weiteren Grund liegt sicher in der grossen Wertschöpfung, die in der Schweiz passiert, und wir dafür das «Swiss-made-Label» erhalten haben. Stolz sind wir aber darauf, dass wir aufgrund der modularen Angebotsstruktur neue Massstäbe im Preis-Leistungs-Verhältnis im Alarmsystemen-Markt setzen können.“

Daueraktiver Einbruchschutz ohne Fehlalarme

Die wirkliche Sensation, wenn nicht Weltneuheit beschreibt Stefan Marti aber so: „Im Unterschied zu unseren Mitanbietern muss unser patentiertes Alarmsystem nicht ständig ein- oder ausgeschaltet werden. Das System ist permanent aktiv, organisiert und kontrolliert sich selbst. Mit TensoAlarm gesicherte Fenster und Türen können wie gewohnt benutzt werden. Die speziell entwickelten Sensoren lösen bei einem gewaltsamen Einbruchversuch über ein zentrales Steuergerät einen Alarm aus, welcher je nach Bedürfnissen visuell, akustisch oder einer externen Notfallzentrale angezeigt wird. Dadurch besteht keine Gefahr, dass bei normalem Gebrauch ein Fehlalarm ausgelöst werden kann. Die Hausbewohner geniessen den daueraktiven Einbruchschutz ohne Einschränkungen im Alltag und ohne Angst vor Fehlalarmen.“

Fast unsichtbar, massgeschneidert und erweiterbar

Die moderne und intelligente Technik begeistert nicht nur, sondern lässt sich mittlerweile spielend bedienen und vereinfacht uns unser Leben. Das einzigartige Alarmsystem an Fenster und Türen ist fast unsichtbar und ohne grosse bauliche Anpassungen montierbar. „Wir von Introgarde AG und Diagard AG haben uns Gedanken über den „Einbruchschutz der Zukunft“ gemacht. Dabei sind wir zur Überzeugung gelangt, dass es aufgrund einer Vielzahl an unterschiedlichen Kundenbedürfnissen nicht „die“  allgemeingültige Lösung geben kann. Vielmehr muss eine gute Lösung wie ein massgeschneiderter Anzug sein. Im Anzug fühlt sich ein Träger auch erst dann wohl, wenn die Passform exakt nach seinen Bedürfnissen zugeschnitten ist“, erklärt Marti. TensoAlarm ist eine innovative Lösung, die genau dem Anspruch „massgeschneidert“ gerecht wird.
„Dank seiner modular wähl- und ausbaubaren Erweiterungen kann unsere Lösung nahe zu jedem Kundenwunsch und an veränderte Lebensumstände entsprechend angepasst und das Sicherheitssystem durch Rauchmelder, einen medizinischen Notrufsender oder Glasbruchmelder erweitert werden.“

Weitere Informationen unter www.tensoalarm.ch

​Firmenportrait:

Die Introgarde AG wurde 1985 gegründet, wird von Rechtsanwalt Stefan Marti in zweiter Generation geführt und setzt sich mit Professionalität und kompetentem Fachwissen für die Sicherheit im Wohn- und Firmenbereich ein. Aufgrund der langjährigen Erfahrung ist die Introgarde AG in der Lage, ein alles umfassendes Angebot an Sicherheitslösungen anzubieten: über 18'000 Kunden haben bereits von davon profitiert.
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Trotz Corona: Warum Firmen mit dem Umstieg auf S/4HANA nicht länger warten sollten

27/11/2020

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Bereits vor fünf Jahren brachte SAP die Software-Generation S/4HANA auf den Markt. Mit deren Programmen kann von der Materialwirtschaft über das Personal bis zu den Finanzen im Unternehmen alles gesteuert werden. Wer seine Digitalisierung vorantreiben möchte, kommt daran nicht vorbei. Die Vorgängerversion R/3 soll hingegen 2027 auslaufen und aus der Wartung genommen werden. Für Unternehmen auf der ganzen Welt wird ein Umstieg auf das neue System quasi Pflicht. Dennoch geben sich viele Firmen noch zögerlich. Ein Fehler, wie Andreas Lechner und Wilhelm Heckmann vom Beratungshaus CNT Management Consulting finden

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Andreas Lechner
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Wilhelm Heckmann

Zürich, November 2020: Seit dem Start der neuesten SAP-Generation S/4HANA 2015 müssen sich Firmen weltweit mit der Umstellung der auslaufenden R/3-Systeme befassen. Spätestens 2027, muss der Umstieg vollbracht sein, denn dann werden die alten Systeme von SAP nicht mehr gewartet. Für das Update benötigen die meisten Unternehmen allerdings Unterstützung von externen Beratern und IT-Dienstleistern, denn ohne jahrelange Erfahrung ist die Integration der verschiedenen Lösungen kaum machbar. Dabei könnte es nun zu Engpässen kommen, wie eine Studie[1] unterstreicht. So machen 52 Prozent der Unternehmen derzeit erst eine Vorstudie zu S/4HANA, während 30 Prozent an einer ersten Strategie arbeiten. „Wir befinden uns aktuell in einer komplett neuen Situation, daher wird die Nachfrage nach erfahrenen Beratungsfirmen in naher Zukunft stark ansteigen“, ist sich Wilhelm Heckmann, Managing Director bei CNT Schweiz sicher. Zum einen mische sich durch den Update-Zwang aktuell der komplette Beratermarkt durch, da sehr viele Unternehmen zur gleichen Zeit auf die Dienstleiter angewiesen sind. Zum anderen bedarf der Umstieg auf das neue System ein Vielfaches der üblichen Beratungstage.
Corona sollte die Digitalisierung nicht bremsen
Um die neue SAP Software-Generation einzuführen, müssen Unternehmen laut Lechner ihre bestehende Systemlandschaft nicht gänzlich neu aufbauen. Mit dem sogenannten Brownfield-Ansatz können Geschäftsprozesse, die über viele Jahre optimiert wurden, auf den neuesten Stand der Digitalisierung gebracht werden. „Wir möchten unsere Kunden dabei unterstützen ihre bisher reibungslos funktionierenden Prozesse zu erhalten und mit S/4HANA weiter zu optimieren“, erklärt Andreas Lechner, Partner bei CNT. Dazu hat das Beratungshaus eine eigene Paketlösung entwickelt, die das bereits laufende zentrale ERP-​System (Enterprise Resource Planning) des Unternehmens auf S/4HANA bringt. Zudem wird eine Basis für nachfolgende kleinere und größere Innovationsprojekte geschaffen. Aufgrund der Corona-Krise mit der Umstellung zu warten sieht er kritisch: „Unternehmen sollten nicht zu lange in einer Corona-Schockstarre verharren. In absehbarer Zeit wird der Beratermarkt wie leergefegt sein, weil viele Dienstleister schlicht nicht in der Lage sind den hohen Bedarf an Beratungsleistung zu decken.“
​Zertifizierte Pakete sollen bei der Auswahl helfen
Um die Unternehmen bei der Umstellung zusätzlich zu unterstützen, zertifiziert SAP qualifizierte Partnerpaketlösungen. Die in Zusammenarbeit mit erfahrenen Beratern geschnürten Pakete dienen quasi als Standardwerkzeuge. So sollen vor allem Risiko und Preis für die Unternehmen gering gehalten werden. Gleichzeitig können sich Unternehmen auf das Fachwissen und das jeweilige Branchen-Know-how verlassen. „Mit unserem standardisierten Paket run2S4 können wir die System-Umstellung viel besser planen“, so Lechner weiter. „Wir definieren bereits am Beginn das Ziel, die Zeitspanne und den genauen Preis“, unterstreicht der Profi.
 
Schneller von Innovationen profitieren
Durch die Standardisierung können Prozesse grundsätzlich schneller und ohne lange Abschaltzeiten auf das neue SAP System übersiedelt und die innovativen Funktionen von S/4HANA direkt genutzt werden. Da es sich dabei um eine reine „Conversion“, also ein Update handelt, ist der Zeitplan äußerst kompakt gestaltet, bietet aber trotzdem ausreichend Raum für notwendige Korrekturen, Test- und Trainingseinheiten. Heckmann gibt zu bedenken: „Unternehmen sollten sich auch darüber im Klaren sein, je früher sie sich mit der Umstellung befassen, desto früher werden sie auch von den digitalen Innovationen profitieren.“
[1] https://www.luenendonk.de/produkte/studien-publikationen/luenendonk-studie-2019-mit-s-4hana-in-die-digitale-zukunft/
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Clear Skye und IPG Group revolutionieren den Identity & Access Governance Markt

17/9/2020

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Seit bald 20 Jahren stellt man sich in Identity & Access Governance Projekten dieselbe Frage «Wie lassen sich die Welt des IT-Service-Management und die Benutzer- und Berechtigungsadministration für den Endanwender möglichst einfach gestalten?». 
Den einfachen Zugang mittels möglichst automatisierter Berechtigungsvergaben ermöglichen ist das Eine. Das Andere ist die wirkungsvolle Kontrolle der Zugriffe, welche in einer Arbeitswelt, die zunehmend remote/von zu Hause aus erfolgt immer wichtiger wird.

Mit der Lösung von Clear Skye hat die IPG Gruppe nun ein Produkt im Portfolio, die Unternehmen die Umsetzung von Identity & Access Governance Lösungen auf der Plattform von Service Now ermöglicht. Clear Skye nutzt ausschliesslich die Funktionalität von Service Now und ist komplett in das bekannte Frontend und Look & Feel integriert. Den Service Now Anwendern erschliesst somit in bekannter Umgebung die Welt der Berechtigungen, der Zugriffsbeantragungen oder der Re-Zertifizierungen.

An und für sich können Unternehmen das Clear Skye Modul einfach aus dem Store nehmen und mit der Umsetzung beginnen. Daher fokussiert die IPG Gruppe auf die Beratung hinsichtlich der Konzeption der IAMProzesse und der IAM-Organisation und die Sicherstellung der Compliance. Die Umsetzung erfolgt je nach Unternehmen mit den Kundenmitarbeitern, mit dem Hersteller oder mit erfahrenen Service Now Partnern. IPG übernimmt in jedem Fall die Gesamtverantwortung für die Projekte.

IPG bietet Dienstleistungen, die alle Phasen der IAM-Lieferkette abdecken. Als Experte für Identity. Access. Governance ist IPG auf die IAM-Beratung, die agile IAM-Implementierungen und -Integrationen sowie den laufenden Betrieb von Kundenumgebungen spezialisiert. Als Pionier auf dem IAM/IAG-Markt bietet die IPGGruppe einen Full-Service und kümmert sich um das gesamte IAM-Ökosystem. Marco Rohrer, CEO der IPG Group: „Wir verwalten Mitarbeiter, Prozesse und Produkte für Unternehmens- und Kundenidentitätsmanagementsysteme. Mit Clear Skye kommen wir nun mit den klassischen Service-Management-Themen zusammen. Anstatt für das Recht zu kämpfen, Identität und Zugriff außerhalb des Service-Management-Tools zu verwalten, schließen wir uns jetzt zusammen und garantieren eine echte Kundenzufriedenheit. Jeder IT-Service wird über eine Plattform verwaltet und bereitgestellt. “ 

John Milburn, CEO von Clear Skye „Clear Skye freut sich über die Partnerschaft
mit IPG, da unsere Kunden kompetente und erfahrene IAM Systemintegratoren benötigen, um unsere Lösung zu implementieren. IPG ist eine der besten in
​der Branche und wir freuen uns darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um unseren gemeinsamen Kunden dabei zu helfen, Compliance und Sicherheit zu vereinfachen. “ 
​IPG-Gruppe, Theaterstrasse 17, CH-8400 Winterthur, Tel. 0041 (0) 52 245 04 74, www.ipg-group.com  
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Autonome kontaktlose Temperaturmessstation ermöglicht präzises Fieberscreening bei großen Menschenströmen

18/6/2020

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Flughäfen, Schulen, Kliniken oder große Unternehmenszentralen: An all diesen Orten strömen zahlreiche Menschen oft auf engstem Raum durch den Eingangsbereich. Aufgrund der täglichen Personenzahl und der Nähe zueinander ist das Ansteckungsrisiko in Zeiten einer Pandemie oder Influenza-Saison dort besonders hoch. Deshalb wird an den Eingängen dieser Gebäude die Temperatur aller Besucher und Mitarbeiter gemessen, da Fieber als wichtiges Symptom bei zahlreichen Viruserkrankungen gilt. Jedoch setzt sich das Personal dabei selbst der potenziellen Ansteckung aus. Zwar wird heutzutage kontaktlose Infrarot-Technik eingesetzt, die schnell und ohne Aufwand präzise Ergebnisse erzielt. Jedoch besteht bei den eingesetzten Handmessgeräten immer noch ein Restrisiko für Kreuzinfektionen, da der Abstand zwischen messender und zu messender Person lediglich einer Armlänge entspricht. Um auch das Personal ausreichend zu schützen und ein zügiges Fieberscreening durchführen zu können, bietet die SMART OTC GmbH für Deutschland spezielle Fiebermessstationen an. Sie arbeiten autonom und lassen sich per Fernzugriff überwachen. Das Gerät nutzt ein medizinisches Infrarot-Thermometer in Kombination mit einer darauf ausgerichteten App auf einem Tablet, sodass eine Messung automatisch erfolgt, sobald eine Person an die Station herantritt. Dabei kann das Gerät bei einer Fieberwarnung das zuständige Personal alarmieren. Die Messdaten lassen sich zudem für eine direkte oder spätere Auswertung und Verarbeitung in einer Cloud hinterlegen.
​„Eingänge zu Gebäuden sind ein natürliches Nadelöhr, da viele Personen oft dicht gedrängt einander passieren. Daher wird in Zeiten grassierender Infektionskrankheiten wie der Influenza oder dem neuartigen Sars-CoV-2-Virus die Körpertemperatur am Eingang aller Personen gemessen“, erklärt Dirk Pöpperling, Vertriebsleiter der SMART OTC GmbH. „Auf diese Weise sollen Infektionsketten leichter nachvollziehbar sein.“ Allerdings werden dabei häufig Infrarot-Thermometer eingesetzt, die direkt an die Stirn einer Person gehalten werden müssen. Aufgrund des geringen Abstands setzen sich Personal und Testperson einem Restrisiko aus, da bei einer bestehenden Infektion eine Ansteckung nicht ausgeschlossen werden kann. Im schlimmsten Fall kommt es zu Kreuzinfektionen: Die Person mit dem Thermometer ist eventuell nicht ausreichend geschützt und steckt dann selbst – beispielsweise am Flughafen, wo sehr viele Personen in kurzer Zeit gemessen werden – mehrere Personen an. „Auf diese Weise wird die Nachverfolgung der Infektionswege etwa in der Anfangsphase einer Epidemie oder auch im Zuge weiterer Wellen der aktuellen Pandemie erschwert“, bestätigt Pöpperling.

Um auch das Personal am Eingang ausreichend schützen zu können, bietet die SMART OTC GmbH autonome Fiebermessstationen an, bei denen kein Bediener für die Messung vor Ort sein muss. Das Gerät, welches mit einem hochsensiblen Thermometer versehen ist, misst automatisch und sekundenschnell die Temperatur, sobald jemand an den Sensor herantritt. Das Ergebnis wird direkt vom Gerät ausgewertet und an eine zentrale Station gesendet. Wird eine Überschreitung der eingestellten Temperaturgrenze festgestellt, ertönt automatisch ein Alarm und die Person kann für eine weitere Kontrolle sowie zusätzliche Vitalwertmessungen isoliert werden, ohne dass das Personal des Gebäudes durch direkten Kontakt einem Risiko ausgesetzt oder der Einlass beispielsweise am Flughafengate verzögert werden muss.

Medizinisch validiertes Thermometer liefert hochpräzise Ergebnisse

Die autonome Messstation ist im Aufbau schlank und platzsparend. „Am Ende eines Ständers, der für den Einsatz in Krankenhäusern geeignet ist, befindet sich auf Stirnhöhe das Fieberthermometer ForaCare IR41, welches dank hochwertiger Sensoren und einer Optimierung für den medizinischen Einsatz besonders genau messen kann“, so Pöpperling. Abweichungen werden dabei sofort ausgeglichen und die Toleranz liegt bei +/- 0,2°C. Optional ist über dem Thermometer eine Kamera angebracht, die parallel zur Messung ein Foto aufnehmen kann, um eine spätere Rückverfolgung von Infektionsketten zu vereinfachen.

Die Verarbeitung der Messergebnisse erfolgt über ein 10 Zoll Tablet, das auf Schulterhöhe in einer speziellen Halterung am Ständer angebracht ist. Die darauf hinterlegte und aktive App sammelt die erfolgten Messungen und schickt sie an eine zentrale Cloud sowie den Hauptrechner des entsprechenden Supervisors vor Ort wie beispielsweise den Pförtner am Gebäudeeingang. Ausserdem zeigt das Tablett direkt an, ob der Zugang gewährt wird oder die gemessene Person für eine Nachkontrolle bei Seite treten muss. Ein audiovisueller Alarm unterstützt diese Mitteilung. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten erfolgt dabei rasch via Bluetooth, sodass ein zügiges Screening der Körpertemperatur zahlreicher Personen, wenn sie eine bestimmte Stelle in einem Gebäude passieren möchten, gewährleistet ist. Dabei kann über die App auch eine Integration des Messergebnisses in die unternehmensweiten oder gebäudeinternen Programme und Abläufe erfolgen. Die Stromversorgung des Fieberthermometers erfolgt über 2 handelsübliche AA Batterien.

Station ermöglicht anonymisierte Verarbeitung der Messergebnisse

„Die speziell für die Station entwickelte App wurde bewusst einfach und kompakt gestaltet, sodass sie für jeden leicht bedienbar ist, selbst wenn die betreffende Person keinen medizinischen Hintergrund hat“, erläutert Pöpperling. So lässt sich mit wenigen Klicks für jede Station ein Temperaturkorridor einstellen, der angibt, ab wann das Gerät eine Warnung aussprechen und den Zugang verwehren soll. Im Falle eines neuen Lockdowns oder an besonders gefährdeten Einrichtungen wie Schulen kann so die Sensibilität der Messungen tagesaktuell und ortsabhängig angepasst werden.

Die Geräte wurden im asiatischen Raum entwickelt und erstmals eingesetzt und bieten grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Messdaten personenbezogen zu verarbeiten. Dazu zählt die Option, das via Kamera automatisch aufgenommene Bild der gemessenen Person mit einem Zeitstempel zu versehen. Die entsprechenden Einstellungen lassen sich jedoch deaktivieren, sodass die Messung und Datenerfassung mit der europäischen Datenschutzverordnung konform und entsprechend anonymisiert ist. Selbst bei anonymisierter Messung lässt sich dennoch feststellen, wie viele Personen mit Fiebererscheinungen pro Tag an einem Ort gewesen sind und ob dieser Wert im Laufe mehrerer Tage gestiegen oder gesunken ist. Dies kann auch entsprechend in Diagrammen erfasst und dargestellt werden. Die an die Cloud übermittelten Daten werden zudem auf einem sicheren Server in Deutschland, der speziell für medizinische Daten vorgesehen ist, hinterlegt.

Mobile Station ist für Orte mit hohen Personenströmen prädestiniert

Aufgrund des einfachen Aufbaus und der schlanken Dimensionen kann ein Screening an allen Orten, an denen hoher Personenverkehr herrscht, zügig und ohne grossen Aufwand oder Behinderungen im Tagesablauf geschehen. „So ist auch der Einsatz in Einkaufszentren oder grossen Messehallen denkbar“, erläutert Pöpperling. „Ebenso am Eingang einer Fertigungshalle können die Mitarbeiter im Rahmen der normalen Zutrittskontrolle zu den Fabrikanlagen rasch und unkompliziert getestet werden. Für Branchen wie die Gastronomie oder Lebensmittelverarbeitung, die unter den Rahmenbedingungen der aktuellen Covid-19-Pandemie unter Auflagen arbeiten müssen, ist dies sehr hilfreich.“

Weitere Informationen unter: www.smart-otc.de
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Was KMU bei Homeoffice Lösungen jetzt berücksichtigen müssen

26/3/2020

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Ein Interview mit Daniel Meienberg, CMO der Diso AG in Bern

​Frage:
Die Cybersicherheit vom Homeoffices stellt KMU aktuell vor große Herausforderungen. Grossunternehmen stellen meist Systeme für Home-Office-Lösungen bereit und werden schon des längeren genutzt. Woran müssen KMU Geschäftsleiter jetzt dringend denken?

Daniel Meienberg:
Das Problem ist, dass bei vielen KMU oft ein Auge zugedrückt wurde, wenn es um IT-Security geht. Durch Corona wird das aber jetzt richtig gefährlich, weil Hacker gerade spezifische Angriffe fahren. Aktuell sind sogar Phishing Mails mit Absender "Weltgesundheitsorganisation" unterwegs. Das Risiko steigt also gerade. Alle IT-Security Fachtitel berichten aktuell darüber.
Für Firmen mit wenig Erfahrung auf dem Gebiet ist es nicht einfach, jetzt schnell eine sichere Lösung hinzubekommen und das neben all den anderen Sorgen, die sie gerade haben. Wir raten deshalb dazu, auf bewährte Technik zu setzen - cloud-basierte Arbeitsplätze sind gerade für KMU eine praktische, schnelle und bezahlbare Lösung.

Frage:
Nach welchen Kriterien sollten Cloud-Anbieter ausgewählt werden?

Daniel Meienberg:
Ich sehe fünf zentrale Kriterien:
  • Es sollten Anbieter ausgewählt werden, die einen komplett gemanagten Service anbieten und DSGVO Standards erfüllen.
  • Der Service muss Schutz für die Internetnutzung, für Netzwerk und Endgeräte umfassen.
  • Die Arbeitsplätze müssen ohne jegliches Fachwissen der Nutzer installiert und genutzt werden können.
  • Es sollten Anbieter ausgewählt werden, die für den Schutz vor Angriffen in ihrer Cloudlösung nur marktführende Technologien weltweiter etablierter Hersteller einsetzen und somit State of the art sind.
  • und Sie müssen darauf achten, dass die Kosten transparent sind, sich also nur für Angebote entscheiden, bei denen die virtuellen Arbeitsplätze auch für kürzere Zeiträume lizenzierbar sind.
Kurzum: KMU müssen jetzt für Homeoffice Lösungen ganz schnell eine sichere virtuelle IT-Infrastruktur aufsetzen und sollten nicht versuchen das Rad neu zu erfinden. Erfahrene Cloudanbieter haben alle diese Tools konfiguriert am Start.
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Ein digitaler Vorsprung ist immer noch möglich

19/6/2019

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Digitalisierung ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem viele KMU erst am Anfang stehen. Der KMU-Spiegel 2019 der FHS St.Gallen – begleitet durch Helvetia Versicherungen und BDO Schweiz – rät den Unternehmen den ersten Schritt zu gehen und einfach zu starten. Dafür zeigt die Studie auf, welche konkreten digitalen Projekte Unternehmen verfolgen, welchen Chancen und Risiken sie dabei begegnen und welche Lösungsansätze entwickelt wurden. Die entscheidende Erkenntnis der Studie: Es ist immer noch möglich, mittels Digitalisierung einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern zu erzielen.
 
Die gesamte Studie kann unter www.fhsg.ch/kmu-spiegel herunterladen werden.
 
Wie schon im Jahr 2017 widmet sich der diesjährige KMU-Spiegel dem Thema «Digitalisierung». Es sei unbestritten, dass die Digitalisierung eines der wichtigsten und umfassendsten Themen sei, mit denen Unternehmen heute konfrontiert sind, begründen die Autoren das Wiederaufnehmen des Themas. Der KMU-Spiegel betrachtet die Entwicklung und formuliert konkrete Lösungsansätze für Herausforderungen, die sich aus der digitalen Transformation heraus ergeben. Die Autoren bezeichnen die Digitalisierung als einen Prozess der sowohl unausweichlich wie kontinuierlich sei. Oder wie dies der für die Studie interviewte Peter Kancsar von Milani formulierte: «Es gibt keinen Moment, in dem wir sagen können, wir haben es erreicht und wir können uns zurücklehnen. Wir verändern uns kontinuierlich und passen uns an.»
 
Die Digitalisierung führe zu grundlegenden Veränderungen, zum Beispiel in der Wettbewerbssituation von Organisationen, wenn Konkurrenten effizientere und innovative Geschäftskonzepte entwickeln, erklärt Prof. Dr. Rigo Tietz, Projektleiter des KMU-Spiegels und Leiter des Kompetenzzentrums Strategie und Management am Institut für Unternehmensführung IFU-FHS an der Fachhochschule St.Gallen und ergänzt: «Die Digitalisierung verändert grundlegend das Verhalten einzelner Personen und damit schlussendlich der ganzen Gesellschaft.»
 
Digitalisierung verstehen und glaubwürdig vorantreiben können
Es zeigt sich, dass es gerade die besondere Situation der KMU ist, welche diese zwingt, über neue und kreative Lösungen nachzudenken. Aufgrund der oft begrenzten Ressourcenausstattung gelten für KMU im Vergleich zu Grossunternehmen oft andere Grenzen und Möglichkeiten. Mit dem genauen Blick auf acht Unternehmen aus acht Branchen identifiziert der KMU-Spiegel «Best Practices», welche diese Unternehmen im Umgang mit der Digitalisierung entwickelt haben. Somit stellt die Studie nicht nur die Frage nach den Herausforderungen und den eigenen Lösungsansätzen, sondern beschreibt, was andere Unternehmen in der gleichen oder auch in einer anderen Branche von diesem Lösungsansatz lernen können.
 
Im Umgang mit Digitalisierung lässt sich gemäss Rigo Tietz feststellen, dass die Digitalisierung oft von operativen Herausforderungen verdrängt wird. Sie ist aber ein strategisches Thema, das die Geschäftsführung angemessen priorisieren und ausreichend Zeit dafür einplanen muss. Gemäss den Studienautoren braucht es in der Geschäftsführung von KMU, «digital affine» Personen, die das Thema Digitalisierung verstehen und glaubwürdig vorantreiben können. Diese können die positiven Aspekte der sich zwingend einstellenden Veränderung glaubhaft vorleben und damit Ängste der Mitarbeitenden abfangen. Ivo Steiner, Geschäftsführer Landi Zola AG untermauert diese Feststellung: «Wenn du als Geschäftsführer nicht dahinterstehst, es nicht mitträgst und dich nicht damit identifizieren kannst, dann funktioniert es sicher nicht.»
 
Digital näher zum Kunden und enger zusammenarbeiten
«Die Digitalisierung spielt weiterhin eine prägende Rolle. Insbesondere der Kundenkontakt muss heute zielführend, effizient aber dennoch individuell gestaltet werden. Die Nutzung neuer Technologien kann dazu beitragen, Prozessabläufe in der Interaktion mit den Kunden zu optimieren und so einen Mehrwert für den Kunden aber auch das eigene Unternehmen zu generieren» sagt Stefan Gerber, Partner, Leiter Beratung Zürich-Ostschweiz von BDO. Vor allem jungen Unternehmen und Start-ups gelingt es, ihr Geschäftsmodell und ihre Funktionsweise gezielt auf den neuen Technologien wie Robotik, Internet der Dinge, Blockchain oder künstliche Intelligenz aufzubauen. Etablierte Unternehmen tun sich teilweise eher schwer damit, solche neuen Technologien mit dem bestehenden Geschäft zu verknüpfen oder ganz neue Optionen anzustossen, so der Vergleich der Studienautoren. Automatisierung findet sich aber auch in traditionellen Branchen wie der Landwirtschaft: Auf dem Hof Hinterburg werden Roboter eingesetzt und Roman Moser und Adrian Haggenmacher bestätigen, dass durch die Abgabe von Aufgaben an Roboter zeitliche Freiräume geschafft werden – dies eine oft geäusserte Hoffnung oder oft erwähnter Nutzen der Digitalisierung.
 
Als weitere Chancen der Digitalisierung bezeichnen die interviewten Unternehmerinnen und Unternehmer Effizienzsteigerungen. Dabei könne die Verbesserung der Effizienz ganz unterschiedliche Aspekte umfassen, sagt Rigo Tietz. «Oftmals geht es um die Digitalisierung der Kundenschnittstelle, um beispielsweise den Bestellprozess zu beschleunigen oder Standardprodukte zu vertreiben.» Oder sogar Nischenprodukte, wie im Falle von Ergoswiss. Das Unternehmen produziert Hubsysteme für höhenverstellbare Industriearbeitsplätze. Diese vermarktet sie direkt und online bei möglichen Kunden, welche ohne Zwischenhändler direkt bei Ergoswiss und mittels einem automatisierten und dadurch effizienteren Bestellprozess die Produkte beziehen können. Selbst wenn digitale Tools die Interaktion mit dem Kunden verändern, die Zusammenarbeit erleichtern und somit die Kundenbeziehung intensivieren, erwähnen viele der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer immer wieder, dass im Laufe der Digitalisierung die persönliche Kommunikation an Bedeutung gewinne, sei das nun auf der Baustelle wie bei Schlangenhauf oder auch im Hofladen. Dies bestätigt auch Stefan Gerber von BDO, der die persönliche Beratung weiterhin als wichtiger Bestandteil in der Kundenbeziehung sieht.
 
Jeder Schritt ins digitale Neuland ist ein Risiko
«Die Digitalisierung eröffnet nicht nur neue Chancen, sondern birgt auch gewisse Risiken. Unternehmer, die sich aktiv mit Cyber-Risiken, Datenschutz und vernetzter Wertschöpfung befassen, können die sich bietenden Chancen besser nutzen und werden nicht überrascht», erklärt Adrian Kollegger, Leiter Nicht-Leben Schweiz und Mitglied der Konzernleitung von Helvetia. Konkret werden von den porträtierten Unternehmen die Risiken Datensicherheit, Investitionsbedarf und Kompetenzen am häufigsten genannt. Bezüglich den einzelnen Risiken präzisiert Rigo Tietz: «Bei den Investitionen geht es nicht nur um die Investitionshöhe, die für KMU mit begrenzten finanziellen Ressourcen eine Herausforderung darstellen kann.» Vielmehr gebe es eine Vielzahl an digitalen Möglichkeiten. Die dadurch resultierende Gefahr formulierte Marco Zeller von der Bever Lodge im Engadin: Er nennt als Digitalisierungs-Risiken den Zeit- und Geldaufwand sowie die Verzettelung von Ressourcen. Man müsse nicht jeden Trend mitmachen, bestätigt auch Till Hornung, CEO der Kliniken Valens. Als Auswahlkriterium empfehlen die Studienautoren, dass der Einsatz einer neuen digitalen Technologie einen klar erkennbaren Mehrwert stiften muss. «Entweder wird der Kundennutzen deutlich erhöht oder Kosten spürbar gesenkt», benennt Rigo Tietz zwei Nutzenaspekte. Die plötzlich neu geforderten Kompetenzen und Fähigkeiten können bei der Belegschaft zu Verunsicherung und Ängsten um den eigenen Arbeitsplatz führen, eine Angst welche von Andreas Heuscher und Martin Keller von Ergoswiss explizit erwähnt werden.
 
Bereits 2017 stellten die Autoren der Studie fest, dass zwar alle Unternehmenstypen, -grössen und -branchen von der Digitalisierung betroffen sind, jedoch nicht zum gleichen Zeitpunkt und nicht im gleichen Ausmass. Heute lasse sich feststellen, dass einige Unternehmen im Prozess der Digitalisierung schon weiter sind, andere stehen eher noch am Anfang. Insbesondere viele KMU würden noch am Anfang der digitalen Reise stehen. «Nichts zu tun ist bedenklich» sagt Rigo Tietz und Rolf Schlagenhauf, Geschäftsführer der Rolf Schlagenhauf AG, einem Betrieb im Baunebengewerbe, unterstützt diese Aussage mit einer klaren Aufforderung: «Man muss einfach mal starten und den Schritt machen und nicht Angst haben». Sonst, so Rigo Tietz, bestehe die Gefahr, den Anschluss zu verpassen und es sei zentral, jetzt erste Erfahrungen zu sammeln. Er ergänzt: «Digitalisierung ist auch eine Reise ins Unbekannte. Doch diesem Abenteuer stehen heute die meisten Unternehmen gegenüber, sodass ein frühes Engagement zu Vorteilen im Wettbewerb führen kann.»
​Der KMU-Spiegel wird vom Institut für Unternehmensführung IFU-FHS der Fachhochschule St.Gallen verfasst. Seit nun sechs Jahren ist es das Ziel des KMU-Spiegels, die aktuelle Situation Schweizer KMU zu beleuchten. Im Zentrum stehen dabei Chancen, Herausforderungen, Wahrnehmungen und Veränderungen. Die Besonderheit der Studie liegt darin, dass bei diesen Themen jeweils die spezifischen Eigenschaften, Gemeinsamkeiten und Unterschiede wichtiger Branchen für Schweizer KMU unter die Lupe genommen werden. Das Ziel des KMU-Spiegels besteht darin, praxisrelevante Themen zu untersuchen und daraus Erkenntnisse abzuleiten, die Unternehmen weiterhelfen. Die diesjährige Studie knüpft mit dem Thema «Digitalisierung» an die Untersuchungen der Vorjahre an und vertieft die Erkenntnisse anhand von acht ausgesuchten Fallstudien aus den Branchen Landwirtschaft, Produktion, Bauwirtschaft, Gastgewerbe, Informations- und Kommunikationstechnologie, Dienstleistungen, Gesundheit und Handel. Die Auswahl der Unternehmen widerspiegelt die grosse Vielfalt im Umgang mit der Digitalisierung und Umsetzungsgrad der digitalen Transformation innerhalb der Schweizer KMU wieder.
 
Da der Umgang und die Nutzung digitaler Technologien stark durch menschliches Verhalten beeinflusst wird, eignet sich die Fallstudienmethode besonders gut. Je nach KMU, abhängig von der Unternehmens-/Organisationsgrösse, wurden mindestens zwei Experteninterviews mit Vertretenden verschiedener Hierarchieebenen geführt, wobei mit einem Mitglied der Geschäftsleitung oder der Inhaberschaft in jedem Fall ein Interview geführt wurde. Zur Vervollständigung wurden weitere Informationsquellen wie Geschäftsberichte mit Techniken der Dokumentenanalyse ausgewertet.
                                                                                                                    
Der KMU-Spiegel 2019 konnte dank der finanziellen Unterstützung und der inhaltlichen Begleitung von Helvetia Versicherungen und BDO Schweiz durchgeführt werden.
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KMU-Einstiegsticket in die digitale Welt localsearch lanciert SWISS LIST

4/4/2019

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localsearch (Swisscom Directories AG) lanciert SWISS LIST, ein innovatives Produkt für Schweizer KMU. SWISS LIST ist das Einstiegsticket in die digitale Welt und verhilft Firmen zu einer breit abgestützten Präsenz im Internet. Auf Wunsch können Kartendienste wie Google und Apple Maps sowie die Navigationsgeräte der meisten Automarken in das Produkt integriert werden.
localsearch, die führende Digitalagentur für Schweizer KMU und Betreiberin von local.ch und search.ch, lanciert SWISS LIST, ein innovatives Produkt für die Präsenz in der digitalen Welt. Das neue Angebot verhilft Firmen zu hoher Sichtbarkeit im Internet und erlaubt es ihnen so, an der schnell fortschreitenden Digitalisierung teilzuhaben.

«Heute informieren sich 80 Prozent aller Schweizer Konsumenten online über Dienstleister, Öffnungszeiten, Geschäftsadressen und ähnliches. Darauf sind viele KMU nur ungenügend vorbereitet. Fast jedes zweite KMU wird im Netz beispielsweise mit fehlerhaften Kontaktdaten oder falschen Öffnungszeiten geführt. Diesen Firmen können dadurch gute Geschäfte entgehen. Mit SWISS LIST haben wir ein leistungsstarkes Produkt geschaffen, dank welchem unsere Kunden auf den wichtigsten Plattformen der digitalen Welt gefunden werden und das ihnen erlaubt, ihre Profile zentral zu verwalten», sagt Stefano Santinelli, CEO von localsearch.

Kunden, die sich für das SWISS LIST Produkt entscheiden, sind mit ihren Firmenprofilen nicht nur auf den reichweitenstarken Schweizer Portalen local.ch und search.ch präsent, sondern auch bei Google und Bing. Auf Wunsch sind zudem die Navigationsdienste fast aller in der Schweiz erhältlichen Automobilmarken sowie von Apple Maps, Google Maps, TomTom, Waze u.w. in das Paket integrierbar.

​Stefano Santinelli: «SWISS LIST ist der beste Einstieg für KMU in die digitale Welt. Mit dem Produkt können wir rund 300'000 Schweizer Firmen zu einer noch besseren Präsenz auf den wichtigsten Online-Plattformen verhelfen. So sorgen wir dafür, dass unsere Kunden ganz direkt von der Digitalisierung profitieren».
Über SWISS LIST

SWISS LIST gibt es in zwei Ausführungen:
  • SWISS LIST «Starter» beinhaltet die Publikation einer Vielzahl von Unternehmensangaben auf local.ch, search.ch, Google und Bing. Dazu gehören Mobil- und Fixnummern, Öffnungszeiten und E-Mail-Adressen.
  • SWISS LIST «Standard» erlaubt zusätzlich die Integration der Unternehmensangaben in die geläufigsten Kartendienste (Apple Maps, Google Maps, TomTom, Waze, u.w.) und Navigationsgeräte der meisten Automobilhersteller. Ausserdem beinhaltet das Gesamtpaket die Publikation der Firmen-URL und ermöglicht den Einsatz von Attributen.
SWISS LIST ersetzt die bisherigen Eintragsprodukte.
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KMU Zukunft mitgestalten: Die Business Innovation Week Switzerland startet “Call for Innovation & Participation”

5/3/2019

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“Die Schweiz ist Innovationsweltmeister, mit der Business Innovation Week wollen wir diese Spitzenplatzierung erlebbar machen!” erklärt Ewa Ming, Initiantin der Business Innovation Week und bekannt als langjährige Veranstalterin der grössten Schweizer Marketingmesse SuisseEMEX sowie des Digital Summit für KMU. Das Motto lautet “KMU 4.0 - Die Zukunft beginnt heute”. Der neue Grossanlass ist als Live-Convention konzipiert und verwandelt den pulsierenden Werkplatz Zürich Oerlikon vom 1. bis zum 3. Oktober in ein inspirierendes Forum für KMU-relevante Innovationsthemen. Ergänzend dazu finden am 30.9. sowie am 4.10.2019 Special-Events für Wirtschaft und Politik statt. Die Locations sind fix gebucht, jetzt geht es los: Für die Future-Conference in der Event- und Conventionhalle StageOne, die Innovation-Expo in der Halle 622 sowie für das umfassende Academy-Programm lädt Ewa Ming Firmen, Startups und Experten ein, sich aktiv am modular aufgebauten Programm zu beteiligen oder ihr Team bei der Suche nach innovativen Angeboten, noch nie dagewesenen Produkten, führenden Entwicklern, kreativen Köpfen und Top Experten zu unterstützen. Die Teilnahme- und Präsenzmöglichkeiten sind vielfältig und individuell gestaltbar. Digitalswitzerland sowie weitere namhafte Organisationen, Unternehmen und Medien sind vom zeitgemässen, interaktiven Live-Format und dem Pioniergeist der mitwirkenden Entrepreneurs und Vordenker für Innovation und Transformation überzeugt und haben ihre Unterstützung bereits zugesagt.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema KMU-relevante Trends und Innovationen sowie dem optimalen Zusammenspiel von Mensch und Technologie in Unternehmensführung, HR, Finanzen, IT, Marketing, Produktion und Vertrieb. Mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit von KMUs durch die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung gezielt zu sichern, erhalten Fachbesucher praxisnah aufgezeigt, welche neuen Chancen sich beispielswiese aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Smart Data, Virtual Reality, Blockchain-Technologie, Kryptowährungen bis hin zur Arbeitswelt 4.0 ergeben. Einzigartig am Konzept ist die inhaltliche Ausrichtung auf die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche sowie jede Hierarchiestufe von KMUs. Innovativ am Event selbst ist die aktive Einbindung ansässiger Firmen in das Convention-Format. Besucher und Teilnehmer finden so täglich neue praxisrelevante Inhalte zu verschiedensten Themen und Interessensgebieten und profitieren von spannenden Einblicken in Unternehmen, Labs und Büros.

Die Business Innovation Week bietet somit wissbegierigen Gestaltern der Zukunft aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Politik und Medien aktuellstes Insider-Wissen, Best Practices und interdisziplinäre Vernetzung mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zugleich erlaubt sie eine umfassende Leistungsschau der Schweizer Innovationskraft, ermöglicht Inspiration für die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen sowie die Gewinnung von Ideen für neue Angebote und eröffnet neue Chancen für Beruf und Karriere.
 
Future-Conference für Veränderung und Wachstum zu einer KMU 4.0.

Die Future-Conference richtet sich an Top Entscheider und Führungskräfte auf C-Level und präsentiert ein hochkarätiges Kongressprogramm mit internationalen Keynote Referenten, Schweizer CEO-Talkrunden und Interviews auf der Hauptbühne. Dazwischen bieten die Parallel-Sessions in den Studios spannende Praxispräsentationen, Vorträge und Masterclasses. Eröffnet wird die Business Innovation Week am  Montag, 30.09.2019 zum Thema «Switzerland of the Future». Die darauffolgenden Fokustage sind ausgerichtet auf Unternehmensführung & HR, Finanzen & IT sowie Marketing & Vertrieb. Abgerundet wird das Programm am fünften Eventtag mit dem Themenschwerpunkt «Wachstum und Expansion» für neue Märkte. Unternehmen, Verbände und Organisationen können direkt in der Konferenzhalle StageOne ein «Branded Studio», eine Business-Lounge oder eine Standpräsenz buchen, um sich an den gewünschten Thementagen dem C-Level Zielpublikum als führendes Unternehmen oder Experte in dem jeweiligen Themenbereich zu präsentieren.

Innovation-Expo - Aussteller können sich jetzt für eine Tages- oder 3-Tagespräsenz bewerben
 
Please touch! Die 3-tägige Innovation-Expo findet in der Eventhalle 622 statt und eignet sich für Unternehmen, Produktehersteller und Dienstleister, die ein innovatives Produkt oder Service live einem breiten Publikum präsentieren möchten und für neue Kontakte und Aufträge den direkten Dialog mit dem Zielpublikum suchen. Um den Fachbesuchern eine garantiert relevante Palette an wegweisenden Innovationen, neuesten Lösungen und Angeboten zu präsentieren, müssen sich die Aussteller für einen Standplatz bewerben. Zur Betonung des jeweiligen Tagesthemas ist der Foyerbereich in der Eventhalle 622 speziell für “Tages”-Aussteller reserviert. Die attraktive Raumaufteilung in der Halle 622 sowie die Nebenräume und der Aussenbereich ermöglichen den Firmen einzigartige Präsenzen - beispielsweise in Form einer gebrandeten Erlebniswelt oder eines Themenpavillons.

Academy Programm - über 100 Angebote für Wissensaufbau und Kompetenzentwicklung geplant
 
Wissensvorsprung als Schlüssel zum Erfolg! In diversen Locations erhalten Firmen und Experten die Möglichkeit, sich mit Kompetenz und Fachwissen zu KMU-relevanten Themen ins Academy Programm mit einem Fachvortrag, Workshop oder einer Präsentation einzubringen und zu positionieren. Besucher mit einem “Wissensticket” erhalten uneingeschränkt Zutritt zu allen Academy-Angeboten, können sich nach ihren individuellen Bedürfnissen ein lehrreiches Programm zusammenstellen und sich mit den Experten vor Ort direkt vernetzen.

Der Startschuss ist gefallen: Call for Innovation & Participation!

Interessierte Unternehmen, Verbände, Organisationen aber auch junge Startups können sich ab sofort melden, um sich eine der limitierten Teilnahmemöglichkeiten zum Frühbucherpreis zu sichern, eigene Ideen zur Teilnahme einzubringen oder sich als Sponsor oder Partner der Business Innovation Week Switzerland zu engagieren. Bei der ersten Durchführung werden 10'000 Fachbesucher, 1’500 Kongressteilnehmer sowie 200 Partner und Sponsoren erwartet.

 Weitere Informationen unter:  www.kmu-zukunft.ch
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HP erfindet den PC neu

2/10/2018

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Das HP Spectre Folio kombiniert Style, Vielseitigkeit und Mobilität für eine umwerfende PC-Erfahrung
​Ziel von HP war es, jeden Aspekt des PCs neu zu erfinden. Von den eingesetzten Materialien bis hin zu den Erfahrungen, die Anwender mit diesem Rechner machen können. Das Ergebnis ist ein neuer variabler Formfaktor, der auf Mobilität ausgelegt ist und sich an den Alltag der User anpasst. Als weltweit erster Convertible-PC, vereint der Spectre Folio zeitlose Handwerkskunst mit modernster Technologie in einem einzigartigen Produkt.

Der Spectre Folio baut auf dem Erfolg traditioneller Laptops, 2-in-1-Geräten und Convertibles auf, die in erster Linie für spezifische Produktivitätsaufgaben oder Szenarien konzipiert wurden. Das Ergebnis ist ein enorm vielseitiger Rechner, der problemlos drei verschiedene Positionen einnehmen kann.

„Der HP Spectre Folio steht für die Neuerfindung des PCs: Er bietet die perfekte Balance zwischen luxuriösem Design und modernster Technik. Der jederzeit verbundene PC vereint ausgeklügelten Stil mit beeindruckender Vielseitigkeit“, so Alex Cho, President, Personal Systems, HP Inc. „HP entwickelt nach wie vor die weltweit interessantesten Produkte und läutet mit dem Produkt ein neues PC-Zeitalter ein. Wir orientieren uns dabei an den Anforderungen unserer Kunden und nutzen unsere Design- und Engineering-Fähigkeiten, um neue Massstäbe für die Branche zu setzen.“
​

Exquisite Handwerkskunst
Für die Entwicklung des HP Spectre Folio hat sich HP der Kunst des „manucrafturing“ verschrieben, wobei die Liebe zum Detail bei der Hardware auf sorgfältig ausgewählte, handgefertigte Materialien trifft. Eine wichtige funktionale Rolle spielt dabei das zu 100 Prozent verchromte braune, vollnarbige Leder, mit dem das Gerät hergestellt wird.

Das langlebige Material ist ein natürliches Scharnier und bietet ein flexibles Chassis – es ermöglicht so den neuen Formfaktor. Gleichzeitig schafft seine zeitlose Ästhetik mit akzentuierten Nähten und präzisen Kanten eine anspruchsvolle, luxuriöse Qualität, die normalerweise nicht mit einem PC in Verbindung gebracht wird. Das Spectre Folio ist in zwei Farben erhältlich: Cognac Brown und Bordeaux Burgundy.

Neudefinition von ikonischem PC-Design mit Masterful Engineering
Der Convertible-PC ist jetzt noch leichter zu bedienen und lässt sich einfach in verschiedenen Positionen nutzen. Mit einer einzigen Handbewegung schieben Anwender das dünne und leichte Gerät mühelos von einer klassischen Laptop-Position, die normalerweise für die Produktivität verwendet wird, über eine Zelt-Position, bei der die Tastatur für eine stabilere Unterstützung sauber verstaut wird, hin zur Tablet-Position mit einer integrierten Neigungserkennung für eine intuitive Farbanpassung – alles ermöglicht durch strategisch platzierte Magnete und die einzigartige Flexibilität des Leders.

Um ein schlankes und leichtes Design mit diesem neuen Formfaktor zu erreichen, verfügt das Spectre Folio über eines der kleinsten Motherboards der Branche und setzt die 8. Gen Intel® Core™ i5 und i7 (Y-Serie) Prozessoren ein. Darüber hinaus nutzt ein innovatives lüfterloses Thermal Design die einzigartigen Qualitäten von Leder und erzeugt so ein kühles und angenehmes Gefühl. Auch die vier frontseitigen Lautsprecher sorgen auf allen drei möglichen Gerätepositionen für ein hervorragendes Klangerlebnis. HP arbeitete hier wieder mit der renommierten, globalen Audio- und Lifestyle-Marke Bang & Olufsen zusammen. Weitere Merkmale sind bis zu 16 GB Speicher, bis zu 1 TB SSD-Speicher und ein 4K UHD Display.

Eine neue Erfahrung: immer verfügbar, immer verbunden
Der stylische Look des HP Spectre Folio kombiniert mit den neuesten Premium Technologien ist genau das richtige für User, die Design und Leistung eines PC besonders zu schätzen wissen. Jetsetter oder Anwender, die häufig unterwegs sind, werden es begrüssen, dass HP den Fokus auf Ultra-Mobilität, vernetzten Standby und 18 Stunden Akkulaufzeit gelegt hat.

Der HP Spectre Folio ist der weltweit erste LTE-Intel-basierte Laptop mit Gigabit-Empfang. Er ermöglicht Anwendern kontinuierliche Konnektivität, die sicherer ist als öffentliche Wi-Fi®-Hotspots. Das Gerät unterstützt ausserdem Dual eSIM mit einem leicht zugänglichen optionalen Nano-SIM-Steckplatz unter dem Display. Dank optional eingebauter eSIM kann sich der User ganz einfach mit seinem Mobilfunknetz verbinden und profitiert so von einer schnelleren Datenübertragung.

Preise und Verfügbarkeit
Das HP Spectre Folio ist in den folgenden Ausführungen in der Schweiz erhältlich:
  • in der Farbe Cognac Brown voraussichtlich ab Januar 2019 ab einem unverbindlichen Preis von CHF 2‘299.--
  • in der Farbe Bordeaux Burgundy voraussichtlich ab März 2019 ab einem unverbindlichen Preis von CHF 2‘299.--


Über HP

HP Inc. entwickelt Technologien, die das Leben überall und für jeden verbessern. Mit dem Portfolio von Druckern, PCs, mobilen Endgeräten, Lösungen und Services, ermöglicht HP aussergewöhnliche Anwendungserlebnisse. Weitere Informationen über HP (NYSE: HPQ) finden Sie unter http://www.hp.com.
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Biella und tilbago lancieren ein cleveres Produkt, das die Abwicklung des Betreibungsverfahrens erleichtert

2/10/2018

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Biella als grösster Büromaterialhersteller der Schweiz lanciert zusammen mit tilbago, dem Schweizer Marktführer für Online-Inkasso, eine innovative und clevere Betreibungsmappe. Diese vereint das Experten-Know-how der analogen Ordnung mit dem Fachwissen der Online-Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos und unterstützt damit KMUs im rechtlichen Inkasso.
Bild
Bild: Die Biella Betreibungsmappe – ein Kooperationsprojekt zwischen Biella und tilbago
​Eine spannende Zusammenarbeit zwischen zwei Unternehmen, die nicht unterschiedlicher sein könnten: das Traditionsunternehmen Biella und das junge Start-up-Unternehmen tilbago spannen zusammen. 
Das Ziel der beiden Unternehmen ist es, für KMUs eine umfassende Lösung im Betreibungsprozess zu kreieren. Biella fungiert als Experte im Bereich analoge Ordnung und tilbago engagiert sich mit seinem Expertenwissen im Bereich Online-Inkasso.

In der Schweiz werden jährlich rund 3 Millionen Betreibungen eingeleitet
Kaum ein Unternehmer bleibt davon verschont, einen Forderungsausfall verzeichnen zu müssen. Insbesondere birgt es Gefahren, Forderungen nicht konsequent durchzusetzen. Schnell spricht sich herum, welche Gläubiger beispielsweise kleinere Forderungen ausbuchen, anstatt diese auf dem Rechtsweg geltend zu machen. Obwohl bereits rund 3 Millionen Betreibungen im Jahr eingeleitet werden, haben viele KMU mit dem rechtlichen Inkasso Berührungsängste. Dies einerseits, weil eine Betreibung zu Zusatzaufwänden führt, andererseits, weil ein mühseliger und langwieriger Prozess entstehen kann.

Ordnung in den Unterlagen und Übersicht im Prozess
Mit der neu entwickelten Betreibungsmappe haben Unternehmen ihre Betreibungen bestens im Griff – analog und digital. Biella und tilbago bündeln ihr Know-how und verbinden die analoge mit der digitalen Welt und verringert dadurch dem Anwender seinen Arbeitsaufwand. Dank dem vorgegebenen 6-teiligen Index in Deutsch oder Französisch hat der Gläubiger alle wichtigen Betreibungsunterlagen pro Fall übersichtlich geordnet und immer griffbereit. Zudem gibt ihm der aufgedruckte Betreibungsprozess nach SchKG die nötige Übersicht während des Betreibungsverfahrens. Sobald der Gläubiger seinen Fall online bei tilbago.ch erfasst hat, teilt tilbago ihm mit, wenn er im Betreibungsprozess aktiv werden muss - seien es gesetzlich vorgegebene Aktivitäten, Zuständigkeiten von Betreibungsämtern oder gesetzlich vorgeschriebene Fristen.
Die neue Mappe wird vollständig bei Biella in Brügg bei Biel hergestellt. Damit ist von der Entwicklung bis zur Produktion ein komplettes SwissMade-Produkt erhältlich.
Über Biella
Die Biella Schweiz AG ist die grösste Büromaterialherstellerin der Schweiz mit über 100-jähriger Tradition. In Brügg bei Biel werden über 3'000 Produkte hergestellt. Das Vorzeigeprodukt ist der bekannte Biella Bundesordner® – er ist das Synonym für den schweizerischen Ordnungssinn und bedeutet für viele sogar ein Stück Schweiz. Biella ist Expertin in der Ablage von physischen Dokumenten und individualisiert für Unternehmen auf Wunsch die Produkte in ihrem Corporate Design. Biella beschäftigt am Standort in Brügg 200 Mitarbeiter. www.biella.ch

Über tilbago
Die Gründer der tilbago AG verfolgen das Ziel, durch innovativen Einsatz moderner Technologien eine
einfache, effektive und effiziente Online-Abwicklung und Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos für
Gläubiger zu ermöglichen. tilbago hilft jedem Unternehmen, von eGovernment zu profitieren. Die tilbago AG ist eine Schweizer Aktiengesellschaft mit Sitz in Luzern, eingetragen im Handelsregister des Kantons Luzern. Das Unternehmen ist zu 100% in Schweizer Besitz und operiert aus der Schweiz heraus.
www.tilbago.ch

tilbago - eine Kooperation mit der PostFinance AG
PostFinance hat sich nicht nur finanziell an tilbago beteiligt, sondern vermittelt deren Lösung
gleichzeitig auch über ihr Debitorenmanagement-Tool PostFinance SmartBusiness. Durch die Integration der Cloud-Software von tilbago bietet PostFinance ihren KMU-Kunden nun auch noch den letzten fehlenden Baustein in ihrer Wertschöpfungskette. Damit unterstreicht die Finanzdienstleisterin ihre Vorreiterrolle als innovatives, digital orientiertes Unternehmen. PostFinance investiert gezielt in Know-how und neue Technologien, um ihren Kunden noch bessere und einfachere Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.
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