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KMU Zukunft mitgestalten: Die Business Innovation Week Switzerland startet “Call for Innovation & Participation”

5/3/2019

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“Die Schweiz ist Innovationsweltmeister, mit der Business Innovation Week wollen wir diese Spitzenplatzierung erlebbar machen!” erklärt Ewa Ming, Initiantin der Business Innovation Week und bekannt als langjährige Veranstalterin der grössten Schweizer Marketingmesse SuisseEMEX sowie des Digital Summit für KMU. Das Motto lautet “KMU 4.0 - Die Zukunft beginnt heute”. Der neue Grossanlass ist als Live-Convention konzipiert und verwandelt den pulsierenden Werkplatz Zürich Oerlikon vom 1. bis zum 3. Oktober in ein inspirierendes Forum für KMU-relevante Innovationsthemen. Ergänzend dazu finden am 30.9. sowie am 4.10.2019 Special-Events für Wirtschaft und Politik statt. Die Locations sind fix gebucht, jetzt geht es los: Für die Future-Conference in der Event- und Conventionhalle StageOne, die Innovation-Expo in der Halle 622 sowie für das umfassende Academy-Programm lädt Ewa Ming Firmen, Startups und Experten ein, sich aktiv am modular aufgebauten Programm zu beteiligen oder ihr Team bei der Suche nach innovativen Angeboten, noch nie dagewesenen Produkten, führenden Entwicklern, kreativen Köpfen und Top Experten zu unterstützen. Die Teilnahme- und Präsenzmöglichkeiten sind vielfältig und individuell gestaltbar. Digitalswitzerland sowie weitere namhafte Organisationen, Unternehmen und Medien sind vom zeitgemässen, interaktiven Live-Format und dem Pioniergeist der mitwirkenden Entrepreneurs und Vordenker für Innovation und Transformation überzeugt und haben ihre Unterstützung bereits zugesagt.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema KMU-relevante Trends und Innovationen sowie dem optimalen Zusammenspiel von Mensch und Technologie in Unternehmensführung, HR, Finanzen, IT, Marketing, Produktion und Vertrieb. Mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit von KMUs durch die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung gezielt zu sichern, erhalten Fachbesucher praxisnah aufgezeigt, welche neuen Chancen sich beispielswiese aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Smart Data, Virtual Reality, Blockchain-Technologie, Kryptowährungen bis hin zur Arbeitswelt 4.0 ergeben. Einzigartig am Konzept ist die inhaltliche Ausrichtung auf die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche sowie jede Hierarchiestufe von KMUs. Innovativ am Event selbst ist die aktive Einbindung ansässiger Firmen in das Convention-Format. Besucher und Teilnehmer finden so täglich neue praxisrelevante Inhalte zu verschiedensten Themen und Interessensgebieten und profitieren von spannenden Einblicken in Unternehmen, Labs und Büros.

Die Business Innovation Week bietet somit wissbegierigen Gestaltern der Zukunft aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Bildung, Politik und Medien aktuellstes Insider-Wissen, Best Practices und interdisziplinäre Vernetzung mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zugleich erlaubt sie eine umfassende Leistungsschau der Schweizer Innovationskraft, ermöglicht Inspiration für die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen sowie die Gewinnung von Ideen für neue Angebote und eröffnet neue Chancen für Beruf und Karriere.
 
Future-Conference für Veränderung und Wachstum zu einer KMU 4.0.

Die Future-Conference richtet sich an Top Entscheider und Führungskräfte auf C-Level und präsentiert ein hochkarätiges Kongressprogramm mit internationalen Keynote Referenten, Schweizer CEO-Talkrunden und Interviews auf der Hauptbühne. Dazwischen bieten die Parallel-Sessions in den Studios spannende Praxispräsentationen, Vorträge und Masterclasses. Eröffnet wird die Business Innovation Week am  Montag, 30.09.2019 zum Thema «Switzerland of the Future». Die darauffolgenden Fokustage sind ausgerichtet auf Unternehmensführung & HR, Finanzen & IT sowie Marketing & Vertrieb. Abgerundet wird das Programm am fünften Eventtag mit dem Themenschwerpunkt «Wachstum und Expansion» für neue Märkte. Unternehmen, Verbände und Organisationen können direkt in der Konferenzhalle StageOne ein «Branded Studio», eine Business-Lounge oder eine Standpräsenz buchen, um sich an den gewünschten Thementagen dem C-Level Zielpublikum als führendes Unternehmen oder Experte in dem jeweiligen Themenbereich zu präsentieren.

Innovation-Expo - Aussteller können sich jetzt für eine Tages- oder 3-Tagespräsenz bewerben
 
Please touch! Die 3-tägige Innovation-Expo findet in der Eventhalle 622 statt und eignet sich für Unternehmen, Produktehersteller und Dienstleister, die ein innovatives Produkt oder Service live einem breiten Publikum präsentieren möchten und für neue Kontakte und Aufträge den direkten Dialog mit dem Zielpublikum suchen. Um den Fachbesuchern eine garantiert relevante Palette an wegweisenden Innovationen, neuesten Lösungen und Angeboten zu präsentieren, müssen sich die Aussteller für einen Standplatz bewerben. Zur Betonung des jeweiligen Tagesthemas ist der Foyerbereich in der Eventhalle 622 speziell für “Tages”-Aussteller reserviert. Die attraktive Raumaufteilung in der Halle 622 sowie die Nebenräume und der Aussenbereich ermöglichen den Firmen einzigartige Präsenzen - beispielsweise in Form einer gebrandeten Erlebniswelt oder eines Themenpavillons.

Academy Programm - über 100 Angebote für Wissensaufbau und Kompetenzentwicklung geplant
 
Wissensvorsprung als Schlüssel zum Erfolg! In diversen Locations erhalten Firmen und Experten die Möglichkeit, sich mit Kompetenz und Fachwissen zu KMU-relevanten Themen ins Academy Programm mit einem Fachvortrag, Workshop oder einer Präsentation einzubringen und zu positionieren. Besucher mit einem “Wissensticket” erhalten uneingeschränkt Zutritt zu allen Academy-Angeboten, können sich nach ihren individuellen Bedürfnissen ein lehrreiches Programm zusammenstellen und sich mit den Experten vor Ort direkt vernetzen.

Der Startschuss ist gefallen: Call for Innovation & Participation!

Interessierte Unternehmen, Verbände, Organisationen aber auch junge Startups können sich ab sofort melden, um sich eine der limitierten Teilnahmemöglichkeiten zum Frühbucherpreis zu sichern, eigene Ideen zur Teilnahme einzubringen oder sich als Sponsor oder Partner der Business Innovation Week Switzerland zu engagieren. Bei der ersten Durchführung werden 10'000 Fachbesucher, 1’500 Kongressteilnehmer sowie 200 Partner und Sponsoren erwartet.

 Weitere Informationen unter:  www.kmu-zukunft.ch
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Biella und tilbago lancieren ein cleveres Produkt, das die Abwicklung des Betreibungsverfahrens erleichtert

2/10/2018

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Biella als grösster Büromaterialhersteller der Schweiz lanciert zusammen mit tilbago, dem Schweizer Marktführer für Online-Inkasso, eine innovative und clevere Betreibungsmappe. Diese vereint das Experten-Know-how der analogen Ordnung mit dem Fachwissen der Online-Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos und unterstützt damit KMUs im rechtlichen Inkasso.
Bild
Bild: Die Biella Betreibungsmappe – ein Kooperationsprojekt zwischen Biella und tilbago
​Eine spannende Zusammenarbeit zwischen zwei Unternehmen, die nicht unterschiedlicher sein könnten: das Traditionsunternehmen Biella und das junge Start-up-Unternehmen tilbago spannen zusammen. 
Das Ziel der beiden Unternehmen ist es, für KMUs eine umfassende Lösung im Betreibungsprozess zu kreieren. Biella fungiert als Experte im Bereich analoge Ordnung und tilbago engagiert sich mit seinem Expertenwissen im Bereich Online-Inkasso.

In der Schweiz werden jährlich rund 3 Millionen Betreibungen eingeleitet
Kaum ein Unternehmer bleibt davon verschont, einen Forderungsausfall verzeichnen zu müssen. Insbesondere birgt es Gefahren, Forderungen nicht konsequent durchzusetzen. Schnell spricht sich herum, welche Gläubiger beispielsweise kleinere Forderungen ausbuchen, anstatt diese auf dem Rechtsweg geltend zu machen. Obwohl bereits rund 3 Millionen Betreibungen im Jahr eingeleitet werden, haben viele KMU mit dem rechtlichen Inkasso Berührungsängste. Dies einerseits, weil eine Betreibung zu Zusatzaufwänden führt, andererseits, weil ein mühseliger und langwieriger Prozess entstehen kann.

Ordnung in den Unterlagen und Übersicht im Prozess
Mit der neu entwickelten Betreibungsmappe haben Unternehmen ihre Betreibungen bestens im Griff – analog und digital. Biella und tilbago bündeln ihr Know-how und verbinden die analoge mit der digitalen Welt und verringert dadurch dem Anwender seinen Arbeitsaufwand. Dank dem vorgegebenen 6-teiligen Index in Deutsch oder Französisch hat der Gläubiger alle wichtigen Betreibungsunterlagen pro Fall übersichtlich geordnet und immer griffbereit. Zudem gibt ihm der aufgedruckte Betreibungsprozess nach SchKG die nötige Übersicht während des Betreibungsverfahrens. Sobald der Gläubiger seinen Fall online bei tilbago.ch erfasst hat, teilt tilbago ihm mit, wenn er im Betreibungsprozess aktiv werden muss - seien es gesetzlich vorgegebene Aktivitäten, Zuständigkeiten von Betreibungsämtern oder gesetzlich vorgeschriebene Fristen.
Die neue Mappe wird vollständig bei Biella in Brügg bei Biel hergestellt. Damit ist von der Entwicklung bis zur Produktion ein komplettes SwissMade-Produkt erhältlich.
Über Biella
Die Biella Schweiz AG ist die grösste Büromaterialherstellerin der Schweiz mit über 100-jähriger Tradition. In Brügg bei Biel werden über 3'000 Produkte hergestellt. Das Vorzeigeprodukt ist der bekannte Biella Bundesordner® – er ist das Synonym für den schweizerischen Ordnungssinn und bedeutet für viele sogar ein Stück Schweiz. Biella ist Expertin in der Ablage von physischen Dokumenten und individualisiert für Unternehmen auf Wunsch die Produkte in ihrem Corporate Design. Biella beschäftigt am Standort in Brügg 200 Mitarbeiter. www.biella.ch

Über tilbago
Die Gründer der tilbago AG verfolgen das Ziel, durch innovativen Einsatz moderner Technologien eine
einfache, effektive und effiziente Online-Abwicklung und Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos für
Gläubiger zu ermöglichen. tilbago hilft jedem Unternehmen, von eGovernment zu profitieren. Die tilbago AG ist eine Schweizer Aktiengesellschaft mit Sitz in Luzern, eingetragen im Handelsregister des Kantons Luzern. Das Unternehmen ist zu 100% in Schweizer Besitz und operiert aus der Schweiz heraus.
www.tilbago.ch

tilbago - eine Kooperation mit der PostFinance AG
PostFinance hat sich nicht nur finanziell an tilbago beteiligt, sondern vermittelt deren Lösung
gleichzeitig auch über ihr Debitorenmanagement-Tool PostFinance SmartBusiness. Durch die Integration der Cloud-Software von tilbago bietet PostFinance ihren KMU-Kunden nun auch noch den letzten fehlenden Baustein in ihrer Wertschöpfungskette. Damit unterstreicht die Finanzdienstleisterin ihre Vorreiterrolle als innovatives, digital orientiertes Unternehmen. PostFinance investiert gezielt in Know-how und neue Technologien, um ihren Kunden noch bessere und einfachere Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.
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Studie zeigt turbulente Zeiten für Schweizer Exporteure auf

26/4/2018

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Zwischen Globalisierung und Protektionismus: Welche Bedrohungen und Opportunitäten erwarten international aktive Schweizer Firmen? Diese Frage beantworten die Wirtschaftsprofessoren Simon J. Evenett (Universität St. Gallen) und Patrick Ziltener (Universität Zürich) in ihrer jüngsten Studie für Switzerland Global Enterprise (S-GE), die heute anlässlich des Aussenwirtschaftsforums veröffentlicht wird.
«Angesichts der Diskussionen um einen möglichen Handelskrieg und den steigenden Protektionismus in der Welt sind unsere international aktiven Unternehmen mit sehr viel Unsicherheit konfrontiert», so Daniel Küng, CEO von Switzerland Global Enterprise. «Mit dieser Studie wollen wir vor allem KMU eine Orientierung für ihre Exportstrategie geben.»
 
Um die Situation für Schweizer Firmen zu veranschaulichen, beschreibt die Studie weltweite Trends in der Handelspolitik, beleuchtet die Gegebenheiten in sieben wichtigen Ländern und Regionen und zeigt die Konsequenzen für Schweizer Unternehmen auf.
 
Wachstum Handelshürden in den USA bereits seit 2009
Die USA haben demnach bereits seit 2009, also bereits lange vor dem Amtsantritt von Donald Trump, jährlich über 100 neue handelshemmende Massnahmen eingeführt. Ungeachtet dessen wuchsen Schweizer Exporte in die USA auf heute 34 Mrd. CHF von 22 Mrd. CHF im Jahr 2012. Es bleibt also abzuwarten, inwieweit sich Zollerhöhungen – so sie denn für die Schweiz tatsächlich wirksam würden – negativ auswirken würden.
 
Mögliche Nachteile in Japan und Mercosur durch neue EU-Abkommen
Die EU hat vor Kurzem ein Freihandelsabkommen mit Japan geschlossen. Die Verhandlungen mit dem südamerikanischen Staatenverbund Mercosur stehen laut Medienberichten kurz vor dem Abschluss. In Japan können sich vor allem für Lebensmittelproduzenten Nachteile ergeben. In Südamerika sind die Auswirkungen noch unklar, jedoch gelten dort zumal im wichtigsten Markt Brasilien häufig hohe Einfuhrzölle. Würden diese für EU-Konkurrenten von Schweizer Firmen reduziert, hätten sie einen gewichtigen Vorteil im Wettbewerb. Die Schweiz verhandelt ebenfalls über ein Abkommen mit den Mercosur-Staaten.
 
Globalisierungsprojekte und Mega-Abkommen in Asien-Pazifik
Die «Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership» (CPTPP) und «Regional Comprehensive Economic Partnership» (RCEP) haben das Potential, globale Handelsströme nachhaltig zu beeinflussen. Ihre Entwicklung müssen Exporteure eng verfolgen, denn ihre Marktzugangsbedingungen werden sich verändern und sie werden in manchen Bereichen allenfalls Wettbewerbsnachteile zu erleiden haben. Die beiden sogenannten «Mega-Regionals» zeigen, dass die Zeichen in der Region weiter auf Handelsintegration stehen. 
 
Verstärkend kommt Chinas Belt-and-Road-Initiative hinzu. Das riesige Globalisierungsprojekt soll 65 Länder stärker miteinander vernetzen, die zwei Drittel der Weltbevölkerung stellen und mehr als ein Drittel des globalen Bruttoinlandsprodukts. In China sind Schweizer Unternehmen dank eines bilateralen Freihandelsabkommens sehr gut positioniert. 2018 profitieren sie in dessen Rahmen von vielen neuen Zollsenkungen.
 
KMU: Einzelfall analysieren und Opportunitäten nutzen
Daniel Küng kommentiert: «Die Studie der beiden Experten zeigt: Exporteure sollten die grossen Schlagzeilen mit Vorsicht geniessen. Im Einzelfall könnten neue Abkommen im Asien-Pazifik-Raum oder in Lateinamerika vielleicht mehr Einfluss haben als die Zollpolitik der USA oder Chinas. Gleichzeitig schafft die Globalisierung stets neue Opportunitäten. Es laufen Verhandlungen zu Freihandelsabkommen oder es treten Handelserleichterungen in Kraft, die Schweizer Firmen nützen könnten. Wir raten Exporteuren dazu, zu analysieren, was sich im Detail vor Ort für sie verändert – und weiter mutig ihr internationales Business voranzutreiben!»
 
Download: «Swiss Exports between Globalization and Protectionism» (auf Englisch)
 
Switzerland Global Enterprise
Switzerland Global Enterprise (S-GE) begleitet Kunden auf dem Weg in neue Märkte. S-GE fördert im Auftrag von Bund (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) und Kantonen Export und Investment und hilft Kunden, neues Potenzial für ihr internationales Geschäft zu realisieren und damit den Wirtschaftsstandort Schweiz zu stärken. Als Betreiber eines globalen Experten-Netzwerkes sowie als Vertrauter und starker Partner von Kunden, Kantonen und der Schweizer Regierung bildet S-GE die erste Schweizer Anlaufstelle für Internationalisierungsfragen. www.s-ge.com
 
Sina Steininger
Head of Information
ssteininger@s-ge.com
Direct +41 44 365 52 08 – Mobile +41 76 724 95 58
 
Switzerland Global Enterprise
Stampfenbachstrasse 85 – CH-8006 Zürich
T +41 44 365 51 51 – www.s-ge.com
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Das zweite VIP Buyers Mission Program über FOOD SECTOR wird vom Bursa Chamber of Commerce and Industrie zwischen dem 27. September und dem 1. Oktober 2017 in Bursa/Türkei organisiert.

6/7/2017

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Das erste VIP Buyers Mission Program wurde unter Beteiligung von 150 Unternehmen aus 30 Länder wie Bindawood aus Saudi Arabien, Fathima Group aus der VAE, Bethel Group aus Katar, organisiert.
 
Wir, als Mitorganisator der VIP Buyers Delegation, möchten Sie zur Teilnahme an der zweiten Ausgabe einladen.
 
Ihre Flugtickets, Unterkünfte, Transfers, usw. werden von der Handelskammer Bursa übernommen.
 
Wir bieten Ihnen unsere Gastfreundschaft in Bursa und wir freuen uns auf Ihren Besuch in Bursa.
 
Anbei finden Sie den Programmentwurf.
Für die Anmeldung an das zweite VIP Buyers Mission Programm füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und schicken Sie es uns per E-Mail zu.
 
Weitere Informationen:
 
Ilka Timur
info@timswitzerland.ch
Tel. 076 567 91 98
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Moving with Africa - Opportunities for Business and Development

1/5/2017

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wird im Rahmen des ECAS 2017 Business and Development Forum an der Basler Universität

am Mittwoch, den 28. Juni 2017, 13.30 bis 17.45 mit anschliessendem Networking-Apéro stattfinden.

Programm, Registrierung und nähere Informationen: https://africaforum.unibas.ch 

SKV-Mitglieder erhalten einen Nachlass von 25 % auf die Registrierungskosten in Höhe von 160,00 CHF.  Bitte Rabattcode hier bestellen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, von hochkarätigen Rednern (z. B. von der UNCTAD, Swisscham Africa, S-GE sowie in Afrika operierender Unternehmen) zu erfahren, wie Sie von den Chancen der afrikanischen Märkte profitieren können und wie Sie mit den Risiken umgehen müssen. 

​Zudem sind Mitglieder unseres Partners Swisscham Africa im Rahmen der Veranstaltung vertreten und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung.  
​
Programm, Registrierung und nähere Informationen
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Wirtschafts- und Kooperationsmission nach Bulgarien: 28. - 30. Juni 2017 (Verlängerungsmöglichkeit bis 2. Juli 2017)

25/4/2017

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Die heutige Vernetzung der Weltwirtschaft ist eine Herausforderung für alle KMU. Die Unternehmen sind einem gnadenlosen Wettbewerb ausgesetzt. Die aktuelle Währungssituation zwingt viele schweizerische Unternehmen, die Kostenstrukturen im Produktionsprozess zu überprüfen und gegebenenfalls Optimierungs-Projekte anzugehen. Der Anlass hat zum Ziel eine nachhaltige Beziehungs- und Austauschplattform für Exponenten der Industrien, Vertreter von Berufsschulen aufzubauen.
Die bulgarische Industrie hat im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung, der Elektronik/Elektrotechnik und der Kunststoffindustrie viel Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft ist. Überzeugen Sie sich anlässlich von Firmenbesuchen und Kontakten persönlich über das grosse qualifizierte Angebot!

Aufgrund Ihres Anforderungsprofiles evaluieren wir für Sie im Vorfeld individuell Kontakte, die als zukünftigen Geschäftspartner für Sie in Frage kommen.

Programm
Anmeldung

​Weitere Informationen:
​Business Club Bulgarien-Schweiz BCBS
​steiner_max@bluewin.ch
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Handelskammerreise zum Jubiläum                     ”Suomi Finland 100” nach Helsinki und Tampere 14. – 18. Juni 2017

21/3/2017

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Die Handelskammer Finnland-Schweiz organisiert ca. alle 2 Jahre eine Reise nach Finnland, deren Zweck es ist, Finnland generell Schweizer Unternehmern als Wirtschaftsstandort bekannt zu machen. Dazu gehören auch Besuche bei diversen Firmen und Institutionen in Finnland nebst kulturellem und gesellschaftlichem
Rahmenprogramm.

Detailprogramm (Detailänderungen vorbehälten)

Die Anmeldung via Webformular ist ebenfalls problemlos möglich: 
https://www.lyyti.fi/reg/Handelskammerreise_2017

Für Fragen:
Handelskammer Finnland-Schweiz
Dufourstrasse 128
8808 Zürich
Tel. 044 350 57 70
Mail sekretariat@handelskammer-fin.ch
​
Web www.handelskammer-fin.ch
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Einladung: Wirtschafts- und Kooperationsforum Schweiz-Bulgarien, 15. März 2017, Lenzburg

20/2/2017

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Die heutige Vernetzung der Weltwirtschaft ist eine Herausforderung für alle KMU. Die Unternehmen sind einem gnadenlosen Wettbewerb ausgesetzt. Ohne Öffnung der eignen Strukturen kämpfen viele Klein- und Mittelbetriebe ums Überleben. Die einzige Erfolgsstrategie in dieser Situation ist die Suche nach geeigneten Kooperationspartnern, welche die gleichen Werte nämlich Qualität, Pünktlichkeit, Firmenkultur und „Corporate Social Responsibility“ (CSR) hochhalten.

Die aktuelle Währungssituation zwingt viele schweizerische Unternehmen, die Kostenstrukturen im Produktionsprozess zu überprüfen und Möglichkeiten für Optimierungen zu suchen. Bulgarische Firmen suchen ebenfalls neue Wege, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten zu verbessern. In Bulgarien bestehen gute Chancen, hohe Qualität zu angemessenen Kosten produzieren zu können. Dabei stehen folgende Branchen im Vordergrund: Metallbearbeitung, Maschinenbau, Elektrotechnik und Elektronik, als auch Kunststoffbearbeitung.

Viele bulgarische Unternehmer haben die Wichtigkeit eines funktionierenden Ausbildungs- und Trainingssystems als Grundlage für eine Kooperation über die Grenzen erkannt und sind bereit, in die weitere Entwicklung zu ihrem eignen Nutzen zu investieren. Mehr als 60 führende bulgarische Firmen - noch mehrheitlich aus der MEM-Industrie - beteiligen sind an einem Pilotprojekt „duale Ausbildung“ nach dem Muster der Schweiz. Als duales Berufsausbildungssystem bezeichnet man die parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsschule. Bulgarische Unternehmen sehen ihre Teilnahme an diesem Projekt in erster Linie als Teil ihrer CSR. Mit einem Seitenblick auf die Schweiz sind sie überzeugt, dass eine erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung für ihr eignes Geschäft und damit auch und für die bulgarische Wirtschaft im Allgemeinen von entscheidender Bedeutung ist.

Das Wirtschafts- und Kooperationsforum Schweiz-Bulgarien hat zum Ziel eine nachhaltige Beziehungs- und Austauschplattform für Exponenten der Industrien, Vertreter von Berufsschulen und anderen Institutionen aufzubauen. Ein permanenter Kontaktaustausch führt automatisch zu konkreten Kooperationen, die auch zur Förderung des Aus- und Weiterbildungssystems beitragen.

Während der „Contact Lounge“ nach dem Konferenzprogramm haben Schweizer und bulgarische Teilnehmer Gelegenheit für einen individuellen Informationsaustausch.

Ein „Follow-up-Veranstaltung“ findet am 29. Juni 2017 in Bulgarien statt. Schweizer Unternehmern haben hier Gelegenheit konkrete Projekte und interessante Firmen kennenzulernen.

Für die Organisation des Wirtschafts- und Kooperationsforums Schweiz-Bulgarien zeichnet die „Bulgarian-Swiss Chamber of Commerce“ BSCC verantwortlich mit dem Schweizer Partner, dem „Swiss-Bulgarian Business Club“ SBCC in Zürich.

Datum: Mittwoch, 15. März 2017
Zeit:     14:30h – 18:30h
Ort       Berufsschule Lenzburg (BSL Aula), Neuhofstrasse 36, CH-5600 Lenzburg

Sprachen: Deutsch/EnglischDie «Bulgarian-Swiss Chamber of Commerce» BSCC in Sofia und der «Swiss-Bulgarian Business Club» SBCC

Programm und Anmeldung (Anmeldeschluss: 10. März 2017)
Registrierung obligatorisch
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