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Aktuelle Umfrage von ABRA zeigt den digitalen Reifegrad von Schweizer KMU

12/4/2021

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Die Corona-Pandemie zwingt alle Unternehmen zur Auseinandersetzung mit neuen, digital geprägten Arbeitsmodellen. Wie sieht es mit dem digitalen Reifegrad aus? Welche Themen beschäftigen KMU am meisten? Die Ergebnisse einer von ABRA Software durchgeführten Umfrage zeigt eine hohe Bereitschaft zur Digitalisierung. Bei der Anwendung in Geschäftsmodellen und Prozessen ist man aber noch vorsichtig.
Aus der Umfrage des internationalen Softwareherstellers ABRA geht hervor, dass sich Schweizer Unternehmen der Wichtigkeit und Dringlichkeit der digitalen Veränderungen mehrheitlich bewusst sind. 73 % der befragten Unternehmen halten die Digitalisierung ausschlaggebend für den künftigen wirtschaftlichen Erfolg. Hinsichtlich Prozessintegration, systemgestützte Auswertungen oder Nutzung digitaler Möglichkeiten für die Interaktion mit Kunden – z.B. Social Media, Marketing Automation – besteht aber noch Handlungsbedarf.
  
Auswirkungen auf Geschäftsmodelle
Die Themen Strategie und Organisation reflektieren mit einer bewerteten Relevanz von 84 % bzw. 79 % das Bewusstsein, dass digitale Themen und digitale Vorhaben Einzug in die Geschäftsmodelle halten müssen. Dass dabei auch Produkte und Dienstleistungen digitalisiert werden müssen, ist man sich in 71 % der befragten KMU bewusst. Allerdings ist man bei der Prozessdigitalisierung vorsichtig unterwegs.
 
Transformation ist Chefsache
Fast 80 % der Unternehmen sind sich im Klaren, dass sich die digitalen Herausforderungen der Zukunft nicht ohne Informationstechnologie und einem entsprechenden Transformationsmanagement bewältigen lassen. Ein Drittel der Befragten finden allerdings, dass sich der Einfluss der Digitalisierung in den Businessplänen noch zu gering ist. Insgesamt wird dem Management jedoch ein gutes Zeugnis im Umfang mit dem digitalen Wandel ausgestellt.
Zur Umfrage
An der Umfrage nahmen über 60 Unternehmen aus diversen Branchen teil. Rund 90 % sind Schweizer Firmen im deutschsprachigen Wirtschaftsraum. Die Unternehmensgrössen variieren von Gewerbebetrieben bis zu mittelgrossen Firmen. Abgefragt wurden 11 Themenbereiche wie zum Beispiel Strategie, Organisation, Customer Experience, Produktinnovation oder Zusammenarbeit. Mitberücksichtigt wurden dabei auch externe Einflussfaktoren sowie die Auswirkungen der Pandemie. Eine kostenlose Zusammenfassung der Studie kann unter info@abrasoftware.ch angefordert werden.
Kontakt für weitere Informationen und Detailangaben zur Umfrage: 
ABRA Software AG
Herr Marzio Tomasetto
Geschäftsführer DACH
T +41 52 511 26 62
M +41 79 902 13 40
E marzio.tomasetto@abrasoftware.ch
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Aktives Störungsmanagement betreiben – Der Einsatz von AIOps in der Praxis

31/3/2021

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Durch die zügig fortschreitende Digitalisierung weiter Teile der Wirtschaft und Gesellschaft müssen Netzwerk- und Infrastrukturprobleme noch schneller behoben werden – idealerweise, bevor der Endnutzer oder Kunde diese überhaupt realisiert. Klaus Kurz, Director Solutions Consulting bei New Relic, erklärt, wie AIOps Unternehmen dabei helfen kann, aktiv gegen Probleme in den eigenen Anwendungen vorzugehen.
Moderne Anwendungen gehen heute immer besser auf die Bedürfnisse der Kunden ein. Jedoch kommt die Zuverlässigkeit der Infrastruktur durch häufig eingespielte Updates immer wieder auch an ihre Grenzen. Dies zeigt sich dem Benutzer durch Leistungsprobleme oder im schlimmsten Fall durch den kompletten Ausfall des digitalen Service.

Für die schnelle Reaktion auf Schwierigkeiten mit der Performanz der Infrastruktur brauchen IT-Teams die richtigen Tools, mit denen sie diese Leistungsprobleme überbrücken können. Viele der eher Cloud-nativen Ansätze sind für Site Reliability Engineers (SREs) allerdings zu undurchsichtig. Gefragt sind mehr Einblicke, die als Grundlage dienen, um Prioritäten richtig setzen sowie ein Problem schnell identifizieren und beheben zu können.

Hier kann AIOps Engineers helfen und IT-Experten die nötige zusätzliche Sicherheit und Transparenz geben. AIOps ist in der Lage, ihnen mithilfe von KI und maschinellen Lernen aufzuzeigen, wo es Anomalien gibt und deren Ursache zu identifizieren. Probleme werden so bereits in einer sehr frühen Phase aufgedeckt und können entsprechend behoben werden - noch bevor sie zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen führen. Das wird vor allem auch deswegen immer wichtiger, weil der zu verwaltende Software- und Infrastrukturbestand immer schneller anwächst.

AIOps spielt besonders dort seine Stärke aus, wo, grosse, schnell wachsende Mengen an Leistungsdaten – egal, ob Observability- und Engagement-Daten oder Daten von Drittanbieter-Tools – im Spiel sind. Um die Teams bei der Identifizierung und Diagnose eines Problems zu unterstützen, werden Algorithmen und Tools für maschinelles Lernen auf die Daten angewandt. Dadurch werden die Prozesse besser nachvollziehbar und die Verwaltung von Zwischenfällen lässt sich effektiv automatisieren.

Es gibt mindestens fünf Möglichkeiten, wie AIOps in der Praxis eingesetzt werden kann:

1. Zwischenfälle erkennen
KI und maschinelles Lernen beginnen, Anomalien zu verstehen und wenden dieses Wissen darauf an, Systeme und Infrastrukturen zu monitoren. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es, frühe Warnzeichen herauszufiltern und zu prozessieren. Teams werden schneller auf ein Problem aufmerksam, noch bevor ein Kunde etwas merkt.

2. Reduzierendes Alert-Rauschens
Die stete Flut von Alarmmeldungen ist eine riesige Herausforderung für alle IT-Teams. Sie führt zu Abstumpfungseffekten, was bei kritischen Alerts fatal sein kann. Im Idealfall werden Alarmbenachrichtigungen mit niedriger Priorität unterdrückt, und solche, die miteinander in Verbindung stehen, gruppiert. AIOps korreliert, unterdrückt und priorisiert Vorfälle, sodass sich Teams besser auf die Probleme konzentrieren können, die die Zuverlässigkeit des Systems am meisten gefährden.

3. Der richtige Kontext als Basis
Zwischenfälle führen schnell dazu, dass Teams in einen stressigen Krisenmodus zu versetzen. AIOps ist so angelegt, dass in derartigen Fällen das gesamte Geschehen automatisch abgebildet wird und so ein ganzheitliches Bild für einen Vorfall liefert. Nur so kann eine Störung nicht nur verstanden, sondern als Reaktion darauf auch schnell behoben werden.

4. Aus der Vergangenheit lernen
AIOps ist ein stets wachsendes und sich durch maschinelles Lernen verbesserndes Tool. Erfahrungen aus der Vergangenheit, die aktuelle Nutzung und das Feedback von Anwendern liefern die Daten dafür, dass ähnliche Probleme kein zweites Mal auftreten. AIOps ist grundsätzlich darauf ausgerichtet, Korrelationen zu erkennen und passende Empfehlungen zur Problembehebung und -vermeidung zu liefern.

5. Integrierte Daten helfen dem Team
Daten zu Zwischenfällen aus beliebigen Quellen können in die aktuellen Tools und Workflows zum Ereignismanagement integriert werden. Eine AIOps-Lösung nimmt diese Daten auf, reichert sie mit Kontext an und sendet Benachrichtigungen an die entsprechenden Teams oder Responder in den Incident Management Tools, die die Teams bereits verwenden. New Relics Observability-Plattform bietet beispielsweise eine Zweiwege-Integration mit PagerDuty und anderen gängigen Lösungen für das Incident Management an. Je mehr Daten eingehen, desto bessere Handlungsempfehlungen kann AIOps liefern. Auf diese Weise verschwenden die Teams keine wertvolle Zeit mit dem Wechsel zwischen den einzelnen Tools.

AIOps sorgt für den nötigen Durchblick
AIOps darf auf keinen Fall als Beitrag zur Steigerung der Komplexität von Infrastruktur verstanden werden. Im Gegenteil, es ist wichtig zu verdeutlichen, dass es nicht als Black Box agiert. Die Unterstützung durch KI und maschinelles Lernen stellt immer nur eine Handlungsempfehlung und die Basis für eine fundierte Entscheidung dar. AIOps sorgt somit für die grösstmögliche Transparenz im Stack und zeigt Optimierungspotenziale auf – und das bei weiterhin möglichem manuellem Feedback, das auch ein so gut kalibriertes System wie AIOps zulassen muss.

Die Implementierung von AIOps und der proaktiven Anomalie Detection bringt trotz allem keinen erhöhten Konfigurationsaufwand mit sich. Denn basierend auf SRE-Kernsignalen lassen sich Anomalien über alle Anwendungen, Services und Log-Daten umgehend ausmachen. Somit wir die Einführung von AIOps vereinfacht und der Nutzen unmittelbar sichtbar.


Über New Relic
New Relic ist die grösste und umfassendste cloudbasierte Instrumentierungsplattform der Branche. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Die weltweit besten Software- und DevOps-Teams verlassen sich auf New Relic, um schneller zu arbeiten, richtige Entscheidungen zu treffen und erstklassige digitale Erfahrungen zu schaffen. Erfahren Sie unter newrelic.de, warum mehr als 50 Prozent der Fortune-100-Unternehmen auf New Relic vertrauen, wenn sie Software weltweit ausführen.
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Revolutionäre Schweizer Einbruchschutz-Lösung

24/3/2021

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TensoAlarm ist eine Schweizer Einbruchschutz-Lösung, die sich selbst kontrolliert

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist kostbar. Die Firma Introgarde AG macht in Zusammenarbeit mit der Firma Diagard AG den permanenten Einbruchschutz mit ihrem Schweizer Produkt „TensoAlarm“ auch für den Normalbürger bezahlbar. Das Novum besteht in der daueraktiven Technik, die nicht mehr ein- oder ausgeschaltet werden muss und somit Fehlalarme verhindert.

Einen Einbruch will niemand erleben müssen, die Angst und das unsichere Gefühl leben fortan mit einem mit. Dies ist nicht etwa ein billiger Werbeslogan, sondern die Erkenntnis aus zahlreichen Beratungsgesprächen, wie Geschäftsführer der Introgarde AG, Stefan Marti, erklärt. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, das individuelle Sicherheitsbedürfnis des Kunden abzuklären oder gar erst ins Bewusstsein zu bringen, denn einem Einbrecher ist es meistens relativ einfach möglich, innerhalb von nur 30 Sekunden ein Fenster zu öffnen“, so Marti und betont: „Jeder Einbruch ist einer zu viel und könnte verhindert werden.“ Obwohl wir in der Schweiz sicher zu leben scheinen, steht die Schweiz in der europäischen Einbruchstatistik auf den traurigen vorderen Rängen. Dazu sagt Christian Gubser, Geschäftsführer der Diagard AG: „Dies zeigt wiederum, dass das Thema jederzeit brandaktuell ist und es für jeden Haushalt von Interesse sein sollte, sich um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden Gedanken zu machen.“

Swiss made: Sicherheit ist Vertrauenssache

Wenn es um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden geht, wird in erster Linie auf Schweizer Qualität gesetzt, wie Stefan Marti bestätigt: „Sicherheit ist und bleibt Vertrauenssache und dafür stehen Introgarde AG und Diagard AG mit dem TensoAlarm in Schweizer Qualität. Mittlerweile haben wir bereits über 20`000 Objekte mit unseren unterschiedlichen innovativen Sicherheitssystemen ausgerüstet.“ Gründe, weshalb man als vertrauenswürdig gelte, benennt Geschäftsführer Stefan Marti so: „Dank unserer Soft- und Hardware können wir sowohl standardisierte Leistungspakete als auch präzise Sensorentechnik zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten. Bei uns erhält der Kunde von der Beratung, Montage und Service alles aus einer Hand. Einen weiteren Grund liegt sicher in der grossen Wertschöpfung, die in der Schweiz passiert, und wir dafür das «Swiss-made-Label» erhalten haben. Stolz sind wir aber darauf, dass wir aufgrund der modularen Angebotsstruktur neue Massstäbe im Preis-Leistungs-Verhältnis im Alarmsystemen-Markt setzen können.“

Daueraktiver Einbruchschutz ohne Fehlalarme

Die wirkliche Sensation, wenn nicht Weltneuheit beschreibt Stefan Marti aber so: „Im Unterschied zu unseren Mitanbietern muss unser patentiertes Alarmsystem nicht ständig ein- oder ausgeschaltet werden. Das System ist permanent aktiv, organisiert und kontrolliert sich selbst. Mit TensoAlarm gesicherte Fenster und Türen können wie gewohnt benutzt werden. Die speziell entwickelten Sensoren lösen bei einem gewaltsamen Einbruchversuch über ein zentrales Steuergerät einen Alarm aus, welcher je nach Bedürfnissen visuell, akustisch oder einer externen Notfallzentrale angezeigt wird. Dadurch besteht keine Gefahr, dass bei normalem Gebrauch ein Fehlalarm ausgelöst werden kann. Die Hausbewohner geniessen den daueraktiven Einbruchschutz ohne Einschränkungen im Alltag und ohne Angst vor Fehlalarmen.“

Fast unsichtbar, massgeschneidert und erweiterbar

Die moderne und intelligente Technik begeistert nicht nur, sondern lässt sich mittlerweile spielend bedienen und vereinfacht uns unser Leben. Das einzigartige Alarmsystem an Fenster und Türen ist fast unsichtbar und ohne grosse bauliche Anpassungen montierbar. „Wir von Introgarde AG und Diagard AG haben uns Gedanken über den „Einbruchschutz der Zukunft“ gemacht. Dabei sind wir zur Überzeugung gelangt, dass es aufgrund einer Vielzahl an unterschiedlichen Kundenbedürfnissen nicht „die“  allgemeingültige Lösung geben kann. Vielmehr muss eine gute Lösung wie ein massgeschneiderter Anzug sein. Im Anzug fühlt sich ein Träger auch erst dann wohl, wenn die Passform exakt nach seinen Bedürfnissen zugeschnitten ist“, erklärt Marti. TensoAlarm ist eine innovative Lösung, die genau dem Anspruch „massgeschneidert“ gerecht wird.
„Dank seiner modular wähl- und ausbaubaren Erweiterungen kann unsere Lösung nahe zu jedem Kundenwunsch und an veränderte Lebensumstände entsprechend angepasst und das Sicherheitssystem durch Rauchmelder, einen medizinischen Notrufsender oder Glasbruchmelder erweitert werden.“

Weitere Informationen unter www.tensoalarm.ch

​Firmenportrait:

Die Introgarde AG wurde 1985 gegründet, wird von Rechtsanwalt Stefan Marti in zweiter Generation geführt und setzt sich mit Professionalität und kompetentem Fachwissen für die Sicherheit im Wohn- und Firmenbereich ein. Aufgrund der langjährigen Erfahrung ist die Introgarde AG in der Lage, ein alles umfassendes Angebot an Sicherheitslösungen anzubieten: über 18'000 Kunden haben bereits von davon profitiert.
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Valiant kooperiert mit tilbago

23/3/2021

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Bereits seit mehreren Jahren setzt Valiant intern die Online-Betreibungslösung von tilbago ein, die eine effiziente Unterstützung bei der Umsetzung des rechtlichen Inkassos bietet. Diese Lösung macht Valiant neu auch ihren rund 20'000 KMU-Kunden zugänglich. Valiant erweitert dadurch ihr digitales Dienstleistungsangebot, um ihre innovative Position im Schweizer Finanzmarkt zu festigen.
Mit dem sogenannten Robo-Inkasso von tilbago wird der gesamte Betreibungsprozess von der Betreibung über die Pfändung bis zur Verwaltung von Verlustscheinen automatisiert. Um mit der intuitiven Softwarelösung von tilbago zu arbeiten, registrieren sich die Kunden von Valiant einfach bei tilbago.ch und können direkt online Betreibungen auslösen. 

Dabei überwacht die Robo-Inkasso-Lösung den Fortschritt jeder einzelnen Betreibung und leitet bei Bedarf selbstständig notwendige Aktivitäten ein. Durch diese intelligente Automatisierung im Bereich des rechtlichen Inkassos sparen Unternehmen Kosten und Zeit.

Neben diesen allgemeinen Vorteilen bietet die Software von tilbago zahlreiche konkrete Nutzenkomponenten. So validiert die Software die Eingaben der Anwender und reduziert die Rückweisungen von Betreibungen durch die Betreibungsämter. Auch ermöglicht die automatische Zuordnung der verschiedenen Schuldner zu den zuständigen Betreibungsämtern einen sofortigen elektronischen Versand. Die Gläubiger können jeden einzelnen Prozessschritt nach SchKG manuell einleiten oder den Betreibungsprozess auf Wunsch vollautomatisch durch die Software bis zum Verlustschein durchführen lassen. Dabei weist die Software den Gläubiger automatisch auf gesetzliche Fristen bei den einzelnen Betreibungsdossiers hin. Das permanente 7*24 Monitoring der Schuldner ermöglicht eine zeitnahe Reaktion durch den Gläubiger bei Veränderungen auf der Schuldnerseite. Der kostenlose und rasche Lösungssupport durch das tilbago-Team unterstützt die Anwender bei allen Fragestellungen. Unter Kostengesichtspunkten überzeugt das Preismodell mit geringen Kosten auf Basis einer einmaligen all-inclusive-Fallpauschale für die nächsten 20 Jahre. Dadurch fallen für die Kunden keine zusätzlichen Kosten für Inbetriebnahme, Wartung und Support der Software an. Darüber hinaus ergeben sich für die Gläubiger keine Reputationsrisiken wie bei der Delegation an Inkassodienstleister an, da tilbago ein branchenneutraler Softwareanbieter ist.

​All diese Vorteile erhalten die Gläubiger nach einer unkomplizierten Registrierung unter tilbago.ch. Die erste Betreibung ist gratis, so dass sich jede und jeder von den Vorteilen von tilbago direkt überzeugen kann.
Über tilbago Die Gründer der tilbago AG verfolgen das Ziel, durch innovativen Einsatz moderner Technologien eine einfache, effektive und effiziente Online-Abwicklung und Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos für Gläubiger zu ermöglichen. tilbago hilft jedem Unternehmen von eGovernment zu profitieren. Wir haben modernste technische Möglichkeiten mit der Erfahrung aus über 2 Mio. Betreibungsfällen in der Schweiz sowie Praxiserfahrung zu eSchKG seit 2011 kombiniert und damit ein unschlagbares Gesamtpaket geschaffen.
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SO FUNKTIONIERT DIE GESUNDE KREDITSUCHE

26/2/2021

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Was es für KMU bei der Suche nach dem passenden Kredit zu berücksichtigen gibt und welche Möglichkeiten Ihnen als Unternehmer offen stehen
Der Leverage-Effekt
Als Unternehmer haben Sie ganz schön viele Projekte in Ihrem Unternehmen zu bewältigen. Manchmal benötigen Sie dazu mehr Kapital als Ihr KMU selbst hat. Dafür einen Kredit aufzunehmen kann erstmal abschreckend wirken. Doch wussten Sie, dass eine gezielte Verschuldung den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens sogar steigern kann? Das nennt sich «Leverage-Effekt». Wie und weshalb er funktioniert, erfahren Sie hier.

Gesundes Wachstum durch Kredit
Gesunde Finanzierungen unterstützen KMU bei ihrer Entwicklung. Wir bei Systemcredit finden, nur so können Sie Ihr unternehmerisches Vorhaben auch tatsächlich verwirklichen und langfristig Potenzial freisetzen. Wie auch Sie eine gesunde Finanzierung für Ihr KMU erhalten, erfahren hier.

Voraussetzungen für Finanzierungen
Wenn Sie sich für eine Finanzierung entschieden haben, so müssen Sie alle Bedingungen der Kreditgeber erfüllen. Jeder stellt andere Anforderungen? Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Finanzierungsbedürfnisse
Um den "richtigen" Kredit zu finden, gilt es zuerst herauszufinden, welches Finanzierungsbedürfnis überhaupt gedeckt werden soll. Hat Ihre Firma einen Liquiditätsengpass, muss eine Mobilie finanziert werden oder soll das starke Wachstum unterstützt werden? Alles gute Gründe für eine Finanzierung.

Finanzieren ja – bloss mit welchem Kredit?
Grundsätzlich möchten Sie ja nur Ihr Projekt finanzieren. Auf der Webseite des Kreditgebers finden Sie aber nur Begriffe wie "Betriebskredite", "Akkreditivkredite" oder "Zessionskredite"? Hört sich alles ganz schön kompliziert und mühsam an. Dabei handelt es sich lediglich um die Namen von verschiedenen Krediten. Eine Übersicht sowie eine Kurzbeschreibung der jeweiligen Arten finden Sie hier.
Verschiedene Kreditgeber - doch welcher passt denn nur?
Neben unterschiedlichen Kreditarten gibt es auch verschiedene Kreditgeber. Banken, Crowdlender und Spezialanbieter bieten Ihnen Firmenfinanzierungen an. Wer die einzelnen Anbieter sind und wo ihre Vor- und Nachteile liegen, erfahren Sie hier.

Das Finanzierungsumfeld für KMU
Ab jetzt finden Sie auf unserer Webseite jeden Monat ein neues Whitepaper zu einem spezifischen Thema. So erhalten Sie einen einfachen Überblick über die KMU-Finanzierung in der Schweiz. Damit wird der Zugang zu gesunder Finanzierung für Sie noch einfacher. Das Whitepaper "Finanzierungsumfeld" finden Sie hier.

Die erste digitale Kreditplattform der Schweiz
Mit der digitalen Kreditplattform von Systemcredit können Sie Ihre Kreditanfrage in nur wenigen Minuten erledigen. Geben Sie wenige Firmendaten nur einmal ein und erhalten Sie mehrere Kreditofferten von verschiedenen Anbietern zur Auswahl. Profitieren Sie von den besten Konditionen am Schweizer Markt - ganz ohne Papierkram und Klinken putzen.

Kreditplattform testen
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Drohende Corona-Konkurswelle gefährdet auch gesunde Unternehmen

22/2/2021

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​Das Virus setzt nicht nur den Menschen, sondern immer mehr auch der Wirtschaft zu. Mit der prognostizierten Zunahme der Konkurse steigt auch das Risiko für Unternehmen, für erbrachte Leistungen allenfalls nicht mehr bezahlt zu werden. Dann nämlich, wenn ihre Geschäftspartner Insolvenz anmelden. Um Zahlungsausfällen so gut wie möglich vorzubeugen, müssen sie das Kreditrisiko ihrer Geschäftspartner – vor einem Vertragsabschluss – abwägen. Intrum, weltweit führend im Inkasso, bietet dafür im Bereich Credit Information eigene Business Credit Information Daten sowie ein neues Scoring-Modell an. Dieser Score greift zur aussagekräftigen Beurteilung des Kreditrisikos systematisch nicht nur auf alle öffentlichen Firmendaten zu, sondern zusätzlich auf den immensen Datenbestand an topaktuelle Zahlungsinformationen von Intrum.
​Wissen Unternehmen immer, wie es um die aktuelle finanzielle Gesundheit ihre Geschäftspartner steht? Ganz generell aber auch im Besonderen heute, wo das Virus resp. die rigorosen Schutzmassnahmen dagegen vielen wirtschaftlich enorm zusetzt? Im Hinblick auf die demnächst erwartete Zunahme von Konkursen dürfte es nicht wenigen Unternehmen bei diesen Fragen ziemlich bang werden.

Absehbare Verschlechterung des Zahlungsverhaltens ...

Ein Unternehmen zu führen, das Produkte erstellt oder Dienstleistungen erbringt, ist anspruchsvoll, birgt Chancen und Risiken. Corona hat die Risiken für viele Unternehmen – und nicht nur für die der ganz direkt von temporären Schliessungen betroffenen Branchen – zu einer existenzbedrohenden Grösse anwachsen lassen. Denn auch wer volle Auftragsbücher hat und seine Kunden beliefern kann, trägt – mit oder ohne Corona – immer auch das Risiko, für seine Leistungen nicht oder erst mit grossem Verzug bezahlt zu werden und dadurch selbst in einen Liquiditätsengpass zu geraten. Dass es bei der Zahlungsmoral nicht überall zum Besten steht, zeigt der alljährlich von Intrum publizierte European Payment Report auf. Er beschreibt das Zahlungsverhalten europäischer Unternehmen und liefert mit einem separaten Länderreport auch detaillierte Informationen über die Zahlungsrisiken in der Schweiz. Im Juni 2021 erscheint die nächste Ausgabe des Reports, in dessen Zahlen sich die Auswirkungen von Corona bereits niederschlagen werden. 

… macht eine professionelle Kreditrisikoprüfung unverzichtbar

Kein Unternehmen, ob klein oder gross, mit wenigen oder vielen Mitarbeitenden, kann beim Thema Zahlungsfähigkeit seiner Geschäftspartner auf die Hoffnung setzen. Einzig zuverlässige, breit abgestützte und topaktuelle Informationen über deren finanzielle Gesundheit schaffen grösstmögliche Gewissheit. Vorausschauend eingeholt, können sie das Kredit- resp. Verlustrisiko deutlich reduzieren.

Business Credit Information Daten mit starker Aussage

Intrum bietet Unternehmen im Bereich B2B neu eigene Business Credit Information Daten zur Evaluation des Kreditrisikos bestehender und neuer Geschäftspartner an. Diese können über das Onlinetool oder den Webservice bezogen werden. Intrum-Kunden erhalten damit schnell Zugriff auf aussagekräftige Reports, können die Bonität ihrer Geschäftspartner auf Knopfdruck prüfen und werden bei einer Änderung derselben umgehend informiert. Für das Rating des Kreditrisikos, das auf die individuellen Kriterien pro Kunde abgestimmt ist, verarbeitet das Tool Informationen aus mehreren Quellen. Einerseits greift es diese in sämtlichen öffentlich zugänglichen wie SHAB-Publikationen, Handelsregistereinträge und Angaben zu Mandatsträgern ab. Anderseits bezieht es für die Klassierung des Kreditrisikos Intrum-eigene Daten zu etwa 700‘000 aktiven Unternehmen sowie rund 250‘000 ratingrelevante Datensätze zu Zahlungsinformationen aus über 100‘000 Inkassomandaten mit ein. Das im neu von Intrum entwickelten Scoring-Modell abgebildete Kreditrisiko erhält so eine einzigartige Aussagekraft.

Ein skalierbares Tool mit einfachem Tarifmodell

«Credit Information» kann über ein jederzeit kündbares Abonnement unlimitiert auf der Basis einer Flat Rate oder gegen Verrechnung einzelner Abfragen genutzt werden. Aufgrund der zwei Tarifmodelle kann jedes Unternehmen unabhängig von seine Grösse das Kreditrisiko seiner Geschäftspartner anhand des neuen Online-Tools zuverlässig und schnell prüfen. Für einen vertieften Einblick und zum praktischen Kennenlernen bietet Intrum Testaccounts an.

Weitere Informationen zu den Business Credit Information Daten unter:
​https://www.intrum.ch/de/losungen-fur-unternehmen/unsere-dienstleistungen/credit-information/ .
Über Intrum AG
Intrum ist weltweit führend im Bereich von Credit Management Services mit Präsenz in 24 europäischen Ländern sowie Brasilien. Intrum bietet Produkte für Inkasso, Bonitätsauskünfte, Digital Services und Zahlungsgarantie an. Intrum unterstützt Konsumenten und Unternehmen darin, schuldenfrei zu werden. Dabei kann sich das Unternehmen auf über 10‘000 (CH: 220) engagierte und empathische Mitarbeitende verlassen, die mehr als 80‘000 (CH: 3‘000) Firmen in ganz Europa betreuen.
intrum.ch
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Verschärfte Regeln für das Telefonmarketing per 1.1.2021

20/1/2021

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​Per 1. Januar 2021 gelten für Werbeanrufe in der Schweiz neue Regeln. Sie basieren auf der Revision des schweizerischen Fernmeldegesetzes (FMG). Revidert wurden unter anderem die dazugehörigen Verordnungen sowie das Lauterkeitsgesetz (UWG).
Der revidierte Artikel im Wortlaut
Neufassung von Art. 3 Abs. 1 lit. u UWG per 1. Januar 2021
Unlauter handelt insbesondere, wer den Vermerk im Telefonverzeichnis nicht beachtet, dass ein Kunde keine Werbemitteilungen von Personen erhalten möchte, mit denen er in keiner Geschäftsbeziehung steht, und dass seine Daten zu Zwecken der Direktwerbung nicht weitergegeben werden dürfen; Kunden ohne Verzeichniseintrag sind den Kunden mit Verzeichniseintrag und Vermerk gleichgestellt.

Art. 3 Abs. 1 lit. v UWG:
Unlauter handelt insbesondere, wer Werbeanrufe tätigt, ohne dass eine Rufnummer angezeigt wird, die im Telefonverzeichnis eingetragen ist und zu deren Nutzung er berechtigt ist.

Art. 3 Abs. 1 lit. w UWG:
Unlauter handelt insbesondere, wer sich auf Informationen stützt, von denen sie oder er aufgrund eines Verstosses gegen die Buchstaben u oder v Kenntnis erhalten hat.

​Legale Werbeanrufe müssen deshalb in Zukunft folgende Voraussetzungen erfüllen:
  1. Werbeanrufe dürfen nur auf Telefonnummern erfolgen, deren innehabende Personen solchen Anrufen nicht widersprochen haben (kein Opt-out wie zum Beispiel ein Sterneintrag).
  2. Telefonnummern, die nicht im Telefonbuch eingetragen sind, werden gleich behandelt wie solche mit Sterneintrag (automtisches Opt-Out). Besonders wichtig: Dies gilt auch für Mobile Telefonnummern. Telefonnummern mit Opt-out dürfen nicht zu werblichen Zwecken angerufen werden, ausser es besteht eine Geschäftsbeziehung mit der innehabenden Person.
  3. Bei Werbeanrufen muss sichergestellt sein, dass der angerufenen Person eine gültige, berechtigterweise benutzte und vor allem im Telefonverzeichnis eingetragene Nummer angezeigt wird.

Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, kann wegen unlauterem Wettbewerb mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft werden. Dies gilt insbesondere auf Antrag und bei Vorsatz.

​Das Gesetz erstreckt sich auch auf die Nutzung von Informationen, die mit unlauteren Werbeanrufen beschafft wurden. Das heisst, die Beauftragung eines Call Centers im Ausland schützt nicht vor der rechtlichen Verantwortung.
Mit AZ Direct auf der sicheren Seite

Für Ihre Telefonmarketing-Kampagne liefern wir Ihnen ausschliesslich Telefonnumern, die wir aus öffentlichen Verzeichnissen erheben und die keinen Sperrvermerk aufweisen.

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Heutige Einzahlungsscheine werden per 30. September 2022 vom Markt genommen

19/1/2021

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PostFinance hat das Enddatum der roten (ES) und orangen (ESR) Einzahlungsscheine auf den 30. September 2022 festgelegt. Sie unterstützt damit die Digitalisierung des Rechnungswesens sowie die entsprechenden Nachfolgeprodukte QR-Rechnung und eBill. Den reibungslosen Umstellungsprozess stellt PostFinance gemeinsam mit dem Schweizer Finanzplatz sicher. 
Der Schweizer Finanzplatz harmonisiert und digitalisiert unter der Führung von SIX seit mehreren Jahren den Schweizer Zahlungsverkehr. Dazu wurden beispielsweise die bis anhin unterschiedlichen Zahlungsverfahren der Finanzinstitute auf Basis des Standards ISO 20022 vereinheitlicht. Als nächster Schritt wurde am 30. Juni 2020 die QR-Rechnung eingeführt. Mit diesem Tag startete die Übergangsphase, während der sowohl mit ES und ESR als auch mit der neuen QR-Rechnung bezahlt werden kann. Nun hat PostFinance entschieden, die roten und orangen Einzahlungsscheine per 30. September 2022 vom Markt zu nehmen. Damit werden die bisherigen Einzahlungsscheine für alle Schweizer Bankkunden definitiv abgelöst. 

Handlungsbedarf für alle Rechnungssteller
Für Rechnungssteller und Unternehmen mit Hard- und Softwarelösungen gibt es bei der Umstellung auf die Nachfolgeprodukte Handlungsbedarf. Unternehmen, die sich bis heute noch nicht mit der Umstellung befasst haben, wird empfohlen, umgehend ihre Bank und ihren Softwarepartner zu kontaktieren. Diese unterstützen die Rechnungssteller und Unternehmen bei den erforderlichen Planungs- und Umstellungsarbeiten. 

Rechnungsempfänger haben die Wahl
Rechnungsempfänger können bereits heute die Vorteile der QR-Rechnung nutzen und digital bezahlen. Die Schweizer Finanzinstitute haben ihre Mobile- und E-Banking-Lösungen entsprechend angepasst, damit Rechnungsempfänger ihre QR-Rechnungen bequem einscannen und zahlen können – ganz gleich ob als Privatperson oder als Unternehmen. Die QR-Rechnung kann auch am Schalter in den Filialen der Post und am Automaten für das selbstständige Bezahlen von Rechnungen verwendet sowie per Zahlungsauftrag im Couvert an die Bank versandt werden. eBill geht deutlich weiter als die QR-Rechnung und ermöglicht bereits heute ein nahtloses digitales Bezahlen in der Schweiz: Rechnungssteller senden Rechnungen direkt und sicher ins E- oder M-Banking ihrer Kundinnen und Kunden. Diese prüfen alle Angaben online und können die Rechnung per Knopfdruck zur Zahlung freigeben.

Gemeinschaftliche Entwicklung von QR-Rechnung und eBill
​SIX betreibt, entwickelt und digitalisiert den Zahlungsverkehr für den Schweizer Finanzplatz und ist im Auftrag der Banken verantwortlich für die Entwicklung und Markteinführung der neuen QR-Rechnung sowie eBill. Die QR-Rechnung trägt ebenso wie eBill den gestiegenen Anforderungen von Compliance und Automatisierungsprozessen Rechnung und unterstützt die Digitalisierung. Für weitere Informationen zur QR-Rechnung und eBill wenden sich Rechnungsempfänger an ihre Bank. Rechnungssteller und Unternehmen mit Hard- und Softwarelösungen kontaktieren ebenfalls ihre Bank und/oder ihren Softwarepartner. 
Informationen zur QR-Rechnung unter www.einfach-zahlen.ch
Informationen zu eBill unter www.ebill.ch
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Digitalisierungs-Boost Corona: Jetzt Unternehmensstrategie für 2021 optimieren

13/1/2021

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BildHartmut Deiwick, CEO der Löwenstark Online Marketing GmbH
​Nie zuvor haben wir so fundamentale Einschnitte und Veränderungen erlebt wie im vergangenen Jahr. Corona hat unser Leben nachhaltig verändert und wird uns auch noch das gesamte Jahr 2021 beschäftigen. So werden die aktuellen Beschränkungen weiterhin ein Teil unseres Lebens sein. Doch jede Krise ist zugleich auch eine Chance. Das beobachten wir aktuell: Überkommene und veraltete Strukturen und Methoden werden in allen Lebensbereichen aufgebrochen.
 
Besonders markant sind die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Onlinehandel. Während die stationären Händler unwiderrufliche Schäden einstecken mussten und auch immer noch müssen, hatte der Onlinehandel laut Angaben des Statistischen Bundesamtes allein im 2. Quartal 2020 einen Zuwachs von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Verbraucher gaben beim Onlinekauf in diesem Zeitraum mit 20,22 Milliarden Euro rund 3 Milliarden Euro mehr aus als 2019. Stationäre Händler können dem Rechnung tragen und eine Digitalisierungsoffensive starten, zum Beispiel mit Click and Collect oder neuen Onlineshops. Dabei spielen zwei wesentliche Faktoren eine zentrale Rolle für den unternehmerischen Erfolg.
 
Marketing digitalisieren und Neukunden generieren
 
Der erste betrifft die Digitalisierung des Marketings und des Point of Sales (POS). Stationäre Händler profitieren davon, ihre Reichweite zielgruppenspezifisch auszubauen und Neukunden zu gewinnen, indem sie den Einkaufsradius mittels Online-Marketing massiv ausbauen und damit wesentlich mehr potentielle Einkäufer generieren. Das gelingt, indem in mehr Reichweite durch Suchmaschinenanzeigen wie Google Ads und Social Media investiert wird. Je höher die Reichweite, desto produktspezifischer und verkaufsfördernder können die Anzeigen geschaltet werden. Von Vorteil ist zudem, Best Price Produkte direkt zu bewerben.
 
An den Einstieg ins Online-Marketing ist auch eine relevante Suchmaschinenoptimierung gekoppelt, um mehr Kunden zu gewinnen. Sie unterstützt durch verkaufsfördernde Landingpages die Conversion- bzw. Leadmaximierung der Bereiche Suchmaschinenanzeigen und Social Media und bereitet gleichzeitig die Unabhängigkeit von den Performancekanälen vor. Denn organisch, das heisst über die nicht werbebedingten Suchergebnisse von Google, kann kostenloser Traffic auf die Seite geführt werden.
 
Bestandskunden mit Storytelling überzeugen
 
Ebenso wie im stationären Handel ist auch im Onlinehandel der Bestandskunde noch immer der beste Kunde, so dass die Etablierung eines Bestandskundenmarketings sinnvoll ist. Es bietet die Möglichkeit der direkten Kundenansprache und kann durch Marketingautomatisierung hervorragend die Kosten-Umsatz-Relation senken und damit mehr Budget für die weitere Neukundengewinnung freisetzen. Wichtig ist es, den Kunden mit einem perfekten Storytelling zu halten. Kunden müssen sehen, warum sie in genau diesem Shop einkaufen und warum es sich lohnt, dies immer wieder zu tun. Die Basis für all diese Marketingaktivitäten ist ein Onlineshop bzw. eine Webseite, die über diverse Anbieter von Shopsystemen, wie etwa Shopware, schon innerhalb kürzester Zeit voll aufgesetzt werden kann. Das gilt vor allem dann, wenn man sich mit erfahrenen Dienstleistern des Themas annimmt.
 
Personal weiterentwickeln und neue Formen der Kooperation nutzen
 
Der zweite wesentliche Faktor, um adäquat auf die durch Corona bedingten Veränderungen und neuen Anforderungen in der Arbeitswelt zu reagieren, betrifft die Weiterentwicklung des Personals und die Form der Kooperation. Bewährtes Personal muss neuen und experimentellen Themen gegenüber aufgeschlossen sein und diese gern vorantreiben. Dazu werden nicht nur Angestellte benötigt, die Lust auf Entwicklung und Fortbildung haben sowie Interesse daran, mit externen Dienstleistern zusammenzuarbeiten. Es braucht auch erfahrene Dienstleister, die Erfahrungen mit derartigen Projekten haben und ein Gespür für unternehmerische Zusammenhänge mitbringen.
 
Für den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens ist es ratsam, das eigene Personal über Neueinstellungen zu ergänzen. So wird zumindest langfristig die Rolle des Dienstleisters verringert und Unabhängigkeit sichergestellt. In dieser Hinsicht hat die Pandemie zu einer positiven Entwicklung beigetragen: Unternehmen sind aufgeschlossener gegenüber der Remote-Arbeit. Neubestzungen können daher ortsunabhängig geschehen und die sonst gegebenenfalls bestehende Schwierigkeit der Stellenbesetzung erleichtern.
 
Fazit: Die durch Corona bedingten Veränderungen in der Arbeitswelt stellen eine Herausforderung dar, die es anzunehmen gilt. Sie bieten insbesondere den stationären Händlern die Chance, im Zuge des Digitalisierungsschubs neue Verkaufskanäle zu erschliessen. Mit gezieltem Online-Marketing können so nicht nur Bestandskunden gehalten, sondern auch Neukunden generiert werden. Die Zusammenarbeit mit Dienstleistern und die Neueinstellung von Personal ergänzen diese Massnahmen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
 
 
Autor:
Hartmut Deiwick ist seit November 2018 CEO der Löwenstark Online-Marketing GmbH. Die Full-Service-Agentur hat in 18 Jahren bereits über 2.500 Kundenprojekte erfolgreich realisiert. An inzwischen 10 Standorten im gesamten D-A-CH-Gebiet werden sowohl SEO-, SEA-, Affiliate-Marketing-, E-Mail-Marketing- als auch Social Media-Strategien für Kunden aller Branchen entwickelt und betreut. Zuvor war Deiwick Geschäftsführer sowie Sales and Marketing Director bei der PharmaHera Service GmbH, Apothekendienstleister von APONEO Deutsche Versand-Apotheke.

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Wie wird das Weihnachtsgeschäft 2020?

9/12/2020

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10 Thesen von elaboratum

Von Philipp Spreer, Psy-Conversion®-Experte bei elaboratum und Marco Schulz, Director elaboratum suisse

Die Pandemie-bedingte Extremsituation dieses Jahres verschiebt die Bedürfnisse, die Kunden normalerweise im Weihnachtsgeschäft haben. Normalerweise bestimmen Emotionen der Vorfreude, der Erwartungen und Gemeinschaft die Vorweihnachtszeit. Dieses Jahr kommt eine Reihe neuer und fremder Emotionen dazu; Emotionen der Unsicherheit, der Isolation, der Sorge. Da Emotionen das Kaufverhalten beeinflussen, stellt sich die Frage: Wie verändert dieser neue Emotions-Cocktail die Käufer und was bedeutet das wiederum für das Online-Weihnachtsgeschäft? elaboratum hat die Bedürfnisse verschiedener Käufertypen analysiert und untersucht, über welche Mechanismen diese im Online-Markt bedient werden können, um ein kundenzentriertes Weihnachtsgeschäft zu ermöglichen.
Drei Bedürfnisgruppen
In Lockdown-Situationen und gelebter Distanz löst die Online-Welt stärker als zuvor das „echte Leben“ ab und schafft dabei auch neue Zielgruppen, welche sich in der andersartigen Einkaufsumgebung der Onlinewelt zurechtfinden müssen. Grundsätzlich hat Corona drei übergeordnete Bedürfnisgruppen geformt: Die „Struggler“, die stark negativ in ihrem Kaufverhalten beeinflusst sind, die „Prepper“, die ihr Kaufverhalten in Hinblick des „Rüstens für schlechte Zeiten“ abgeändert haben und die „Seeker“, die einen neuartigen Ansporn im Einkauf haben. Welche Entwicklungen/Mechanismen konkret im Weihnachtsgeschäft 2020 wichtig werden, erläutern diese 10 Thesen:

1. E-Commerce Traffic auf Alltime-High
So viele Menschen wie noch nie werden dieses Jahr ihre Weihnachtseinkäufe online erledigen. Dadurch wird es bei einzelnen Anbietern zu Lastspitzen kommen. Gleichzeitig hat Corona auch eine Professionalisierungswelle ausgelöst. Unternehmen, die die Learnings des Lockdowns im Frühjahr erfasst und umgesetzt haben, sind jetzt vorbereitet auf den Online-Ansturm vor Weihnachten. Der massive Traffic erlaubt den e-Commerce-Verantwortlichen in den Unternehmen zudem, schnell Antworten auf Hypothesen zu erhalten und führt so zu weiterer Professionalisierung. Das Vorweihnachtsgeschäft ist eine grosse Chance für das Testing und für rasche Optimierungen.

2. E-Commerce bleibt neuer Default für Gen-X und Millenials
Die Generation X und die Millenials, also all jene, die im Zeitraum von 1980 bis 2000 geboren worden sind, sind bereits sehr online-affin und kaufen online ein. Der Lockdown hat aber auch in dieser Zielgruppe die Zahl der Onlinenutzer in die Höhe getrieben. Allein das mobile Shopping hat bei dieser Zielgruppe um 50 Prozent zugenommen. Diese Käuferschichten werden auch nach Corona nicht mehr zurück zum stationären Handel wechseln. Unternehmen sollten also ihren Fokus noch stärker auf diese zahlungskräftige Klientel legen. Vertreter dieser Zielgruppe sind auf der Suche nach Produkten, die eine gewisse Bedeutsamkeit stiften (Stichwort Purpose), reagieren stark auf soziale Reize und bevorzugen klar den mobilen Zugang bzw. setzen diesen standardmässig voraus. Unternehmen sollten daher eine Seamless Mobile Experience bieten und darauf achten, dass die User ein hohes Mass an Kontrolle und Freiheit in den Prozessen erhalten.

3. „Laggards“ gehen (endlich) online
Ältere Menschen finden nun den Weg ins Netz; sie machen erste Online-Kauf-Erfahrungen. Sie haben keine Erfahrung und benötigen daher Hilfe, die ihnen in Form von Kontaktpunkten angeboten werden sollte. Sie suchen nach Bestätigung im Kaufprozess und haben eine hohe Risikoaversion. Unternehmen, die diese Aspekte berücksichtigen, können in dieser Zielgruppe punkten.

4. Struggler: Wo kaum Geld, da kaum Commerce
Menschen, die stark negativ von Corona betroffen sind, haben eine starke Preiswahrnehmung. Ihnen ist in dieser Zeit des knappen Budgets das Gefühl, einen Deal gemacht zu haben, wichtig. Auch Finanzierungsmodelle sind für diese Zielgruppe von grosser Bedeutung.

5. Prepper: My Home is my castle
Diese Zielgruppe hat Budget und rüstet sich damit für schwierige Zeiten bzw. baut am eigenen Nest. Möbel, Wellbeing-Produkte, Smart-Home-Gadgets, individualisierte Produkte kommen hier gut an. Repräsentanten dieser Zielgruppe haben eine hohen Kontrollbedarf und eine hohe Risikoaversion – für sie ersetzt der eigene Kokon als perfekt kontrollierbarer Mikrokosmos die unsichere Aussenwelt.

6. Seeker: Schenken als Ventil sozialer Defizite
Hierbei handelt es sich um Menschen, die nicht negativ oder sogar positiv von den Pandemieauswirkungen betroffen sind. Auch sie verändern ihr Kaufverhalten. Ihre Ausgaben für Geschenke steigen. Mit materiellen Geschenken versuchen sie den Mangel an sozialer Begegnung auszugleichen. Sie möchten sich mit Geschenken bedanken, Anerkennung zeigen und so im Gedächtnis der Beschenkten bleiben. Viele wollen in diesem Jahr mehr ausgeben als in den letzten Jahren.

7. Weil ich es mir wert bin: Geschenke für uns selbst
Erschwingliche Luxusprodukte, z. B. Lippenstift oder Badesalz, werden in schwierigen wirtschaftlichen Phasen vermehrt gekauft, weil die Käufer sich selbst etwas Gutes tun wollen und damit einen Ausgleich für die Schwierigkeiten suchen. Self-Care ist hier das vorrangige Kaufmotiv.

8. Preissensibilität steigt quer durch alle Segmente
Käufer wissen, was sie kaufen möchten, haben ein festes Budget und warten auf ein preislich attraktives Angebot. Gefragt sind eher hochwertige kleine Produkte als günstige grosse. Auch Finanzierungsmodelle werden stark nachgefragt.

9. Kundenloyalität gering, schwache langfristige Präferenzbildung
Kunden, die jetzt gewonnen werden, werden nicht sehr loyal sein, sondern in der Zukunft eher passiv bleiben. Unternehmen sollten Neukunden ermöglichen, Kaufentscheidungen in ihrer Peer-Group zu kommunizieren. Denn Social Sharing forciert die Loyalität. Auch die regelmässige Erinnerung an die Kaufgründe erhöht die Loyalität. Zudem werden Produkte mit klarem Purpose als weniger ersetzbar empfunden und langfristig genutzt.

10. Verschiebung funktionaler und intuitiver Entscheidungsmechanismen
Sicherheit gehört zu den grossen Gewinnern bei den kaufentscheidenden Emotionen. Wahrgenommene Risiken im Kaufprozess sollten daher beseitigt werden. Auch die Transparenz, die ständige Bestätigung im Kaufprozess, ist ein wichtiges Leitmotiv. Darüber hinaus spielt die Zerstreuung eine grosse Rolle. „Online“ ist das „echte Leben“ geworden, hier muss nun auch Inspiration und Zerstreuung stattfinden. Shopping sollte also auch unterhaltend sein.
3 Take-Aways für Unternehmen

​Diese Mechanismen sind jetzt besonders im Weihnachtsgeschäft wichtig und sollten von Unternehmen berücksichtigt werden:
  1. Community-Gefühl stärken, andere User sichtbar machen
  2. Position der Stärke der Nutzer hervorheben, Risiken relativieren
  3. Komplexität reduzieren, Flow-Momente erzeugen

Was Händler jetzt tun sollten
  • Prozesse reviewen und optimieren, Backend-Integrationen kontrollieren
  • Persona-Modelle und Zielgruppen-Segmentierungen überarbeiten
  • Preiskommunikation und -wahrnehmung verbessern
  • Marketingmaßnahmen auf neue Kundenbedürfnisse ausrichten
  • Massnahmen zum Erhalt der neuen Kunden konzipieren
  • Experimentieren und Lernen: Viele Verschiebungen werden strukturell sein
​Über elaboratum suisse – New Commerce Consulting
elaboratum bietet Herstellern, Händlern und Finanzdienstleistern ganzheitliche Digitalisierungs-, E-Commerce- und Cross-Channel-Beratung aus einer Hand – von Strategie über Technology-Guidance und Konzeption bis hin zu Umsetzungsbegleitung, Vermarktung, Forschung und Testing. Bei elaboratum arbeiten Spezialisten mit nachgewiesenen Erfolgen aus dem Top-Management der grössten E-Commerce-Player, Versicherungen und Finanzdienstleister.
Unsere Berater führen Expertise in Technologie, Verhaltensökonomie, Konzeption, User Experience und Online-Marketing zusammen. elaboratum kennt die Best Practices unterschiedlichster Branchen und unterstützt dabei, Projekte ganzheitlich zum Erfolg zu führen. Zu den Kunden der expandierenden, unabhängigen Beratung mit Sitz in Bern und Standorten in München, Köln und Hamburg zählen Cross-Channel-Unternehmen und Pure Player vom KMU bis zum Grosskonzern.
Weitere Informationen: www.elaboratum.ch
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