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Globaler Geschäftsklima-Index: Schweiz hält Kurs trotz weltweiter Konjunkturrisiken

23/4/2025

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Laut dem aktuellen Global Business Optimism Index von Dun & Bradstreet ist die globale Geschäftserwartung im zweiten Quartal 2025 um ein Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Ursachen sind vor allem anhaltende geopolitische Unsicherheiten, volatile Handelsstrategien sowie zunehmender Protektionismus.

„Angesichts der makroökonomischen Unsicherheit, steigenden Kapitalkosten und einer schwächeren Wachstumsprognose sind die Unternehmen weiterhin besorgt über die globale Wirtschaftslage und zurückhaltend bei Investitionen. Die Neugestaltung der Handelsbeziehungen und die Unsicherheit in Bezug auf Zölle haben dazu beigetragen, dass über 90 Prozent der befragten Volkswirtschaften einen Rückgang ihres finanziellen Vertrauensindexes verzeichneten“, sagt Marianne Bregenzer, Country Lead bei Dun & Bradstreet Schweiz.

In diesem Umfeld zeigt sich die Schweiz vergleichsweise stabil. Der Geschäftsklimaindex bewegt sich nahe dem globalen Durchschnitt. Der Global Business Financial Confidence Index ist um 8 Prozent gesunken. Auch beim Thema ESG sinkt der Index leicht um 5 Prozent. 

Schweizer Unternehmen zeigen sich vergleichsweise widerstandsfähig
Im internationalen Vergleich fällt der Rückgang des Geschäftsklimas in der Schweiz weniger deutlich aus. Während viele fortgeschrittene Volkswirtschaften starke Einbrüche verzeichneten, liegt die Schweiz mit ihrem Indexwert nahe am globalen Durchschnitt. Beim Global Business Financial Confidence Index meldete die Schweiz einen Rückgang um 8 Prozent – ein moderater Wert angesichts eines weltweiten Durchschnitts von minus 9 Prozent und zum Teil deutlich stärkeren Einbussen in anderen Ländern.

Lieferketten: Schweiz bleibt trotz globaler Herausforderungen auf vergleichbarem Niveau
Der Global Supply Chain Continuity Index konnte sich im zweiten Quartal weltweit nur leicht erholen (+1 Prozent). In den USA sank der Optimismus in Bezug auf Lieferketten-Kontinuität deutlich um 8 Prozent. Auch andere europäische Länder wie Norwegen (-17 Prozent) oder das Vereinigte Königreich (-24 Prozent) verzeichneten starke Rückgänge. Die Schweiz liegt mit einem leichten Minus von 1 Prozent im internationalen Vergleich deutlich besser und zeigt damit, dass sich die Lage hierzulande zumindest auf Vorkrisenniveau stabilisiert hat.

ESG: Schweizer Unternehmen halten an ihren Nachhaltigkeitszielen fest
Weltweit ist das Engagement in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance rückläufig – insbesondere bei grossen und mittleren Unternehmen. Der Global Business ESG Index sank im ersten Quartal 2025 um 3 Prozent. In der Schweiz lag der Rückgang bei 5 Prozent. Dennoch zeigt sich: Vor allem kleinere Unternehmen setzen ihr Engagement für Umweltinitiativen konsequent fort, wodurch sich das ESG-Niveau in der Schweiz im Vergleich zu vielen anderen Ländern als weitgehend konstant erweist.
Über den Global Business Optimism Insights Report
Der Global Business Optimism Insights Report erfasst vierteljährlich die Geschäftserwartungen von 10’000 Unternehmen aus 17 Branchen in 32 Ländern. Fünf Indizes bilden die Entwicklung des allgemeinen Geschäftsoptimismus sowie die Erwartungen zu Lieferkettenstabilität, Finanz- und Investitionsbedingungen und ESG-Initiativen ab. Grundlage sind Befragungen und die Wirtschaftsdatenbank von Dun & Bradstreet. Ein Indexwert über 100 signalisiert eine Verbesserung, ein Wert darunter eine Verschlechterung gegenüber dem Basisjahr.

Über Dun & Bradstreet
Dun & Bradstreet, ein weltweit führender Anbieter von Daten und Analysen zur Entscheidungsfindung, ermöglicht es Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern. Die Data Cloud von Dun & Bradstreet liefert Lösungen und Erkenntnisse, die es den Kunden ermöglichen, ihre Umsätze zu steigern, Kosten zu senken, Risiken zu minimieren und ihr Geschäft zu verändern. Seit 1841 verlassen sich Unternehmen jeder Grösse auf Dun & Bradstreet, um Risiken zu managen und Chancen zu erkennen. 
X: @DunBradstreet
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DocuWare präsentiert DocuWare Intelligent Document Processing (IDP)

8/1/2025

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~ Verfügbar als Standalone-Lösung, mit DocuWare Cloud oder DocuWare
​On-Premises ~
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. DocuWare IDP ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich. Mit der Standalone-Lösung möchte das Unternehmen Kunden in neuen Marktsegmenten für Dokumentenverarbeitung ohne Archivierung gewinnen.
Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz automatisiert DocuWare IDP die Vorverarbeitung wie das Aufteilen und Zuschneiden von Dokumenten, die Dokumentenklassifizierung sowie die Extraktion von Daten aus strukturierten und unstrukturierten Dokumenten, beispielsweise Rechnungen, Bestellungen, Ausweisen und Verträgen. DocuWare IDP hebt die digitale Dokumentenverarbeitung damit auf die nächste Stufe und optimiert das Informationsmanagement über die DocuWare Plattform weiter. Mit seiner fortschrittlichen optischen Zeichenerkennung (OCR) extrahiert DocuWare IDP präzise Daten aus Scans von zerknitterten oder fleckigen beziehungsweise handschriftlichen Dokumenten (HTR). Die Lösung unterstützt Unternehmen, die Produktivität ihrer Mitarbeitenden zu steigern, indem es manuelle Eingriffe reduziert und die Betriebskosten senkt. Hohe Automatisierungsraten, automatische Klassifizierung und vortrainierte KI-Modelle für spezifische Anwendungsfälle tragen somit dazu bei, den Zeitaufwand bei dokumentengesteuerten Prozessen deutlich zu verkürzen.
 
Besonders Unternehmen, die ein hohes Dokumentenaufkommen haben, bringt DocuWare IDP grosse Vorteile. Selbst Dokumente mit unstrukturierten oder komplexen Daten, zum Beispiel Tabellen mit Seitenumbrüchen, lassen sich automatisch verarbeiten, so dass alle benötigten Daten für die weitere Bearbeitung zur Verfügung stehen.
 
Beispiele aus der Praxis:
 
Automatisierung der Poststelle
Heute erhalten Unternehmen Dokumente in der Regel per Post oder per E-Mail zugesandt. Bei einer grossen Anzahl von Dokumenten ist die Verarbeitung eine sehr zeitraubende Aufgabe. Hier kommt DocuWare IDP zum Einsatz: Die Lösung klassifiziert die Dokumente automatisch in Kategorien, etwa Rechnung oder Brief, und extrahiert die Daten, die für den identifizierten Dokumententyp relevant sind; zum Beispiel müssen für die Bearbeitung einer Rechnung Einzelposten extrahiert werden, bei einem Brief jedoch nicht. Sobald die erforderlichen Dokumentendaten extrahiert sind, können die entsprechenden Workflows automatisch angestossen werden, zum Beispiel der Freigabeprozess für Rechnungen oder der Signaturprozess für Verträge. Und das alles ohne menschliche Interaktion.
 
Automatisierung der Rechnungsverarbeitung
Die manuelle Extraktion von Daten aus Eingangsrechnungen ist eine zeitaufwändige und fehleranfällige Aufgabe. DocuWare IDP automatisiert die Extraktion von Daten aus Rechnungen selbst bei komplexen Positionen. Diese Daten können zur automatischen Freigabe mit Bestellungen und Lieferscheinen abgeglichen werden.
 
Vertragsmanagement
DocuWare IDP extrahiert alle relevanten Daten aus Verträgen, die für die automatische Weiterverarbeitung benötigt werden, beispielsweise Vertragsparteien, Vertragsbeginn und -ende oder Kündigungsfristen. Diese Daten können für Workflows zur Vertragsgenehmigung, -verlängerung oder -kündigung verwendet werden und erhöhen den Automatisierungsgrad erheblich.
 
Forderungsmanagement
DocuWare IDP klassifiziert alle Dokumente und extrahiert relevante Informationen. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise automatisiert sicherstellen, dass alle benötigten Dokumententypen Teil einer Schadenakte sind, und dass die Daten in den verschiedenen Dokumenten konsistent sind.
 
Weitere Informationen darüber, wie DocuWare IDP Ihre Dokumentenmanagement-Prozesse verändern kann, finden Sie hier: DocuWare Intelligent Document Processing
 
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About DocuWare
DocuWare is a leading provider of document management and workflow automation solutions. Together with its 800+ strong partner network, DocuWare has helped approximately 179,000 customers across 100+ countries simplify their work through digitizing, automating and transforming key processes. DocuWare’s corporate headquarters are in Germany. The US office is based in New York.The company maintains office locations in Paris, France; Barcelona, Spain; Sofia, Bulgaria; Reading, UK and Brisbane, Australia. ​
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Marketing Trends 2025: Wie KI, Marketing Mix Modeling und neue Einkaufsassistenten die digitale Werbung auf eine neue Stufe heben

9/12/2024

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  • Die Performance-Marketing-Agentur Smarketer gibt einen Ausblick, wie im neuen Jahr Künstliche Intelligenz und Automatisierung für ein passgenaues Werbeerlebnis sorgen. 
  • Dabei kann Marketing Mix Modeling trotz der fortschreitenden Abschaffung der Third-Party-Cookies dabei helfen, die Wirksamkeit von Werbung zu beurteilen. 
  • Gleichzeitig wird sich nachhaltiges und ethisches Wirtschaften auch auf das Kaufverhalten breiterer Bevölkerungsschichten auswirken und sollte im Marketing mitgedacht werden.  

Als etablierter, gründergeführter Performance-Marketing-Dienstleister mit Fokus auf Google Ads, Microsoft Ads, Werbung in sozialen Netzwerken und im E-Commerce-Umfeld sowie auf anderen wachstumsstarken digitalen Plattformen hat sich die Berliner Smarketer Group in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Pünktlich zum Jahreswechsel geben die Online Marketing Experten auf Grundlage fundierter Analysen die zentralen Prognosen für das neue Jahr an die Hand. In einem Ausblick zeigen sie die wesentlichen Marktentwicklungen auf und erläutern, wie Unternehmen ihre digitalen Marketingaktivitäten darauf ausrichten können. 
 
Trend 1: Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen werden eine noch grössere Rolle in der Ausgestaltung und Automatisierung von Marketingmassnahmen spielen. 
KI im Adtech-Umfeld ist jetzt erwachsen geworden – und auf die Experimentierphase der letzten Jahre folgt ein produktiver Einsatz, der einen Business-Mehrwert erzielt – sei es in der Analyse von Kundenverhalten, der Optimierung von Kampagnen oder in der automatisierten Generierung von Content. „Eine Vielzahl an Tools kann dazu beitragen, dass wir vor allem im Content-Marketing und in der Kundenbetreuung interessante Entwicklungspotentiale sehen werden“, erklärt David Gabriel, Gründer und CEO von Smarketer. Matthias Rohde, Product Lead CRO bei Smarketer, beobachtet ebenfalls den wachsenden Impact von KI im Rahmen der Conversion Optimierung: „Wir arbeiten intensiv daran, KI-Modelle besser in unsere Optimierungsstrategien zu integrieren und sehen hier vor allem im Kontext der Personalisierung entscheidendes Potential für Fortschritte im kommenden Jahr.“  
 
Trend 2: Marketing Mix Modeling wird zur zentralen Methode, um Marketingbudgets effektiv einzusetzen und datengestützte optimale Entscheidungen im Hinblick auf den ROI zu treffen. 
Beim Marketing Mix Modeling handelt es sich um ein leistungsstarkes Instrument zur Messung der Wirksamkeit von Werbeaktivitäten. „Dabei trägt MMM dazu bei, Nutzer:innen zu verstehen, wenn sie über eine Vielzahl an Touchpoints mit einer Marke interagieren – trotz wachsender Herausforderungen im Hinblick auf Datenschutzbestimmungen und eingeschränkte Tracking-und Targeting-Möglichkeiten“, erklärt Sarah Vögeli, Ambassador & Senior SEA Growth Consultant, und verweist auf die weiter fortschreitende Abschaffung von Drittanbieter-Cookies. „MMM ist aus unserer Sicht eine effektive Methode, um Marketingbudgets möglichst optimal auszusteuern und kanalübergreifend Synergien zu erzielen. Dabei können automatisierte Lösungen durch menschliches Know-how ergänzt werden, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.“ 
 
Trend 3: Mit dem wachsenden Einfluss von Voice Search und digitalen Assistenten wird die Optimierung für Voice-basierte Conversions eine grössere Rolle spielen.  
Die Suche, wie wir sie seit 20 Jahren kennen, wird sich in den nächsten Monaten und Jahren entscheidend weiterentwickeln – visuell und sprachgesteuert, aber auch durch neue KI-Plattformen und die veränderten Gewohnheiten der Nutzer:innen auf Plattformen wie TikTok, Instagram und Pinterest. „Die Suche wird visueller, wird mehr Audiosteuerung und komplexere Ergebnisse aufweisen, wird nicht mehr nur im Suchschlitz der klassischen Portale, sondern auch mehr im Social-Kontext stattfinden“, erklärt David Gabriel. „Werbetreibende können Inhalte und Werbemittel entsprechend optimieren und bedenken, wie man den Nutzungsänderungen durch passende Massnahmen bestmöglich begegnen kann.“  
 
Trend 4: Assistenzsysteme und Chatbots wie Amazon Rufus werden im Commerce-Media-Bereich die Art der Kundenansprache verändern. 
Rufus, der KI-basierte Einkaufsassistent, der das Einkaufserlebnis auf der Amazon-Plattform interaktiver und persönlicher gestalten soll, wurde kürzlich auch für den deutschen Markt gelauncht. KI wird hier im Laufe der Zeit immer treffsicherer beraten und kann umgekehrt dem Unternehmen wichtige Insights aus den Kundeninteraktionen bieten. Die Werbetreibenden profitieren durch Impulse für kontinuierliche Verbesserungen bei Produktmanagement und Werbung. „Das System kann einerseits den Zugang zu tiefergehenden und gezielten Produktinformationen erleichtern und komplexe Beratung auf Basis mehrstufiger Entscheidungsmuster erbringen.Andererseits wird sich dadurch aber auch die Customer Journey verändern“, weiss Robert Schulze, Geschäftsführer bei Amzell, dem zur Smarketer Group gehörenden Spezialisten für Amazon Advertising. „Mehr denn je wird Amazon zum zentralen Anlaufpunkt für Produktinformationen und –bewertungen, was die Macht und Relevanz der Plattform weiter stärken wird.“ 
 
Trend 5: Unternehmen werden ihre Environmental Social Governance (ESG), also das nachhaltige und ethische Wirtschaften, auf Markenentwicklung und Marketingkommunikation ausweiten. 
In der Vergangenheit waren ESG-Kriterien vor allem ein Thema der Unternehmenskommunikation, doch sie werden im kommenden Jahr mehr denn je zum bedeutenden Marketingfaktor auf allen Kanälen. Denn Verbraucher:innen, allen voran Millennials und Angehörige der Gen Z, legen mehr Wert auf ethisches und nachhaltiges Verhalten von Unternehmen. „Marken, die in diesen Bereichen ehrlich und ohne Greenwashing aktiv sind und transparent agieren, werden davon profitieren.Das Thema kommt mehr und mehr in die Warenkörbe“, erklärt Sarah Vögeli. „Um dies glaubwürdig zu gestalten, müssen Massnahmen aber nicht nur kommunikativ gut aufbereitet, sondern auch visuell und konzeptionell gut umgesetzt werden.“ 
 
Indem Unternehmen sich auf diese Veränderungen einstellen, sind sie nicht nur zukunftssicherer aufgestellt, sondern können diese auch als Wettbewerbsvorteil für sich nutzen. Dabei geht es aber nicht nur um Technologie und Prozesse, sondern vor allem auch um die Fachkräfte, die all das verantworten. Unternehmen sollten deshalb in kontinuierliche Weiterbildung Ihres Marketing-Teams investieren, um mit den neuesten Trends nicht nur Schritt zu halten, sondern sie auch proaktiv für sich und ihr Business voranzutreiben.  
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Über Smarketer 
Im Jahr 2011 gegründet, ist Smarketer der führende und gründergeführte Performance Marketing Serviceanbieter mit Schwerpunkt auf Google Ads, Microsoft Ads, Werbung in sozialen Netzwerken und weiteren stark wachsenden Digitalplattformen. Inzwischen unterstützt die Smarketer Group als Zusammenschluss mit über 350 Mitarbeitenden rund 1.500 Kunden aus verschiedenen Branchen beim digitalen Wachstum. Die Smarketer Group bietet über ihre Gruppenunternehmen Amazon Advertising (AMZELL), Social Media Advertising auf Facebook, Instagram und TikTok (WLO.Social) sowie Full-Service Performance Marketing für KMU (adsXpress) an. Aufgrund ihrer herausragenden Servicequalität hat das Unternehmen zahlreiche Partnerauszeichnungen erhalten – unter anderem als CSS und Google Ads Premium Partner von Google. Microsoft kürte Smarketer 2021 mit dem Global Partner Award, bei Amazon hat das Unternehmen den Advanced Partner Status, bei Google ist Smarketer „Premium Partner of the Year“ in der Kategorie: International Growth. Zu den Kunden zählen Marken wie Brillen.de, Walbusch und Garmin. www.smarketer.de 
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Die „Psychologie der Retoure“: elaboratum-Whitepaper zeigt, wie verhaltensökonomische Nudges Retouren und Kosten reduzieren können

29/11/2024

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  • Neuauflage der Retouren-Studie von elaboratum und behamics in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen mit erweitertem Fokus erschienen
  • Weltweit grösstes Retouren-Experiment mit 220.000 Kund*innen in acht Ländern
  • Erkenntnis: Gezielte psychologische Interventionen vermeiden Retouren und steigern den Nettoumsatz
Weniger Retouren, mehr Umsatz: Mit der Neuauflage der Studie „Psychologie der Retoure“ zeigt die Digitalberatung elaboratum, wie das sogenannte Behavioral Design im E-Commerce effektiv zur Profitabilität beitragen kann. Durch gezielte Hinweise, etwa auf die Umweltfolgen von Retouren, Zeitersparnis oder soziale Normen, lässt sich demnach das Verhalten von Kund*innen verändern – und das ohne Restriktionen oder finanzielle Anreize. 
elaboratum hat die Studie in diesem Jahr nach 2021 zum zweiten Mal mit seinen Partnern durchgeführt.

Weltweit grösste Retourenstudie
Für die Studie wurden über 220.000 Kund*innen mit mehr als 100.000 Bestellungen in acht europäischen Ländern berücksichtigt. Damit gilt sie als umfangreichste Untersuchung dieser Art. Die Analyse umfasste diverse Fashion-Online-Shops und bewertete die Conversion-Rate, den Nettoumsatz sowie die Rücksendequote. 

Dabei zeigte sich: Gezielte psychologische Interventionen wie „Loss Aversion“ oder „Social Norm“ können die Retourenquote signifikant senken. Gleichzeitig können sie die Kaufbereitschaft der Kund*innen erhöhen. Im Rahmen der Studie konnten Händler durch die geringere Zahl an Rücksendungen und eine höhere Conversion-Rate ihren Nettoumsatz um bis zu 38 Prozent erhöhen.  

Neue Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Nudges
Während generische Nachhaltigkeitsbotschaften oft kaum Wirkung zeigen, sorgen spezifische, verhaltenspsychologische Ansätze für Verbesserungen, von denen Händler, Kund*innen, aber auch die Umwelt profitieren. Zu beachten ist dabei, dass nicht alle Interventionen in allen Ländern und Kundengruppen gleich stark wirken. 

„Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass verhaltensökonomische Interventionen das Retourenverhalten positiv beeinflussen können. Wichtig ist es dabei aber, keine Standardlösungen anzuwenden. Stattdessen sollten stets kulturelle Unterschiede und individuelle Gegebenheiten berücksichtigt werden,“ sagt Dr. Thilo Pfrang, Gründer und CEO der KI-Lösung behamics. 

„Kostenlose Retouren gibt es nicht, es gab sie auch nie. Angesichts schrumpfender Margen merken nun auch immer mehr Online-Händler, dass eine effektive Retourenvermeidung wichtig ist, um das Geschäftsmodell stabil zu halten. Sinkt die Retourenquote nur um wenige Prozent, hat das bereits einen gewaltigen Hebel für die Profitabilität“, ergänzt Dr. Philipp Spreer, Managing Partner und Geschäftsführer von elaboratum.

Whitepaper kostenlos herunterladen
Das komplette Whitepaper kann kostenlos auf der Website von elaboratum heruntergeladen werden. 

Über die Studie
Für die Studie „Die Psychologie der Retoure“ arbeiteten Verhaltenswissenschaftler von elaboratum und behamics mit der Universität St. Gallen und der Universität Rostock zusammen. Dabei verfolgten sie einen experimentellen Ansatz mit Blind-Standard: Die Effekte der verhaltensökonomischen Interventionen wurden untersucht, indem Gruppen mit und ohne Intervention verglichen wurden – jeweils zufallsbasiert und ohne dass sie Kenntnis davon hatten, dass sie Teil eines Experiment sind. 
Über die elaboratum GmbH 
elaboratum denkt Digitalberatung neu. Mit konsequentem Blick auf die Menschen hinter allen Entscheidungen führt das 2010 gegründete Unternehmen Digitalprojekte zum Erfolg. Die mehr als 80 Mitarbeitenden von elaboratum helfen Unternehmen, Menschen zu verstehen und Digitalisierung so einzusetzen, dass langfristige und vertrauensvolle Beziehungen entstehen. Die Digitalberatung unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung eines Designs und eines Konzeptes bis hin zur Realisierung dieser. Zu ihren Kunden zählen Allianz, Birkenstock, EON, Carglass, Melitta, Telekom, Telefonica, ZEG und Zurich sowie viele weitere Unternehmen aus den Bereichen E-Commerce, Versicherungen, Banking, Telekommunikation und Hersteller. Neben dem Hauptsitz in München hat das Unternehmen weitere Standorte in Hamburg, Köln, Zürich und Bern. 
Website: elaboratum.de


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W&P Trendradar 2025: Betriebswirtschaftliche Kurskorrekturen mit ganzheitlicher Transformation verknüpfen

29/11/2024

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​Der aktuelle „W&P-Trendradar 2025“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Exogene Faktoren wirken weiter vehement auf Strategien und Geschäftsmodelle von Familienunternehmen und Mittelstand ein. Trends des Vorjahres wie Nachhaltigkeit/ESG, Fachkräftemangel und Künstliche Intelligenz sind auch im neuen Jahr weiter aktuell. Gleichzeitig verschärfen finanzielle Risiken und Multikrisen den Druck auf Finanzarchitekturen und gestalten Restrukturierungs- und Sanierungsprozesse neu.

Trend 1: Nachhaltigkeit – Geschäftsmodelle an ESG-Chancen ausrichten!
Mit dem Jahreswechsel endet die Vorbereitungszeit für regulatorische ESG-Anforderungen. Ebenso steigt der wirtschaftliche Druck, das Thema Nachhaltigkeit aus dem Selbstzweck in Geschäftsmodelle zu integrieren. Das Thema ESG folgt dabei als grundlegende Transformation dem Hype Cycle-Konzept und steht am Wendepunkt zur produktiven Etablierung im Tagesgeschäft. Um mit nachhaltigen Produkten kommerziell erfolgreich zu sein, müssen Geschäftsmodelle gegenüber konventionellen Produkten neu und passend gestaltet werden. Das beinhaltet die Marktbearbeitung nach den Prinzipien des Innovationsmarketing und die Leistungserstellung in verknüpften und flexiblen Wertschöpfungsketten.


Trend 2: Fachkräftemangel - disruptive HR-Modelle einsetzen!
Ein rein administratives HR-Management reicht nicht mehr, neue HR-Modelle mit differenzierten Schwerpunkten sind gefragt: Dienstleistungs- und Technologieunternehmen setzen auf eine ganzheitliche Employee Journey, die auf kontinuierliche Entwicklung, Resilienz und hohe Zufriedenheit der Mitarbeitenden abzielt und die Qualität von Kollaboration und Führung verbessert. Prozessorientierte, produzierende Unternehmen fokussieren auf Kernprozesse, wie Fachkräftegewinnung und Ausbildungs- und Entwicklungspfade, um die Herausforderungen der Personalplanung nachhaltig zu bewältigen.


Trend 3: KI und neue Technologien – Daten nutzen!
Daten sind eine zentrale Ressource im Unternehmen. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich diese Daten effizient analysieren und fundierte Entscheidungen erleichtern. Mittels Datenanalysen können Verkaufszahlen verbessert, operative Kosten gesenkt und so die Profitabilität nachhaltig gesteigert werden. Auch die Integration im After-Sales wird unverzichtbar und eröffnet völlig neue Chancen zur Effizienzsteigerung, Kundenbindung und Kostenreduktion. Kooperationen mit Start-ups und Innovationsclustern können dazu beitragen, diese disruptiven Technologien schneller zu adaptieren.


Trend 4: Lieferkettenabsicherung – Risiken minimieren, Resilienz stärken!
Angesichts geopolitischer Spannungen und volatiler Märkte müssen viele Familienunternehmen ihre globalen Lieferketten überdenken. Die Anpassung der Beschaffungsstrategie durch Nearshoring und die Diversifikation der Lieferantenbasis kann Risiken minimieren und Resilienz stärken. Die Sicherung von Rohstoffquellen und die Verlagerung von Produktionsstätten in stabilere Regionen oder abkoppelbare Regionen sind zentrale Ansätze, um Lieferengpässe zu vermeiden.


Trend 5: Finanzielle Risiken - Finanzierungstrategie als Krisenvorsorge nutzen!
Eine solide Finanzierungsarchitektur ist als Krisenvorsorge unerlässlich, die Zeiten der kurzfristigen Optimierungen von Kostenstrukturen zur Existenzsicherung sind vorbei. Liquiditätspuffer, Szenarioanalysen und eine flexible Kapitalstruktur stärken die Resilienz und ermöglichen die frühzeitige Identifikation finanzieller Risiken. Unternehmen mit vorausschauender Finanzplanung werden gegenüber unvorhersehbaren Ereignissen widerstandsfähiger. Familienunternehmen sollten zusätzlich die Corporate-Finance-Perspektive in ihre Nachfolgestrategie integrieren, um den Generationenwechsel zu erleichtern sowie die Unternehmenswert-Entwicklung langfristig zu sichern.


Trend 6: Multikrisen – Restrukturierung und Sanierung gestalten!
Die strategische, operative und finanzielle Restrukturierung muss Hand in Hand gehen: Bestehende Geschäftsmodelle sind neu auszurichten, neue Geschäftsfelder zu überprüfen – reine Sanierungen über „Redimensionierung“ und „Effizienzsteigerung“ springen zu kurz. Die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage ist eine Chance, Unternehmen langfristig neu und erfolgreich auszurichten, Restrukturierung sollte als Teil des Lebenszyklus eines Unternehmens verstanden werden. Auch Möglichkeiten aus Capital und Debt Advisory sowie M&A sollten als potenzielle Perspektivgeber genutzt werden.


Fazit:
2025 steht das Top-Management vor der Aufgabe, betriebswirtschaftliche Kurskorrekturen mit ganzheitlichen Transformationen zu verbinden. Erfolgreiche Unternehmen richten ihre Ressourcen, Innovationskraft und Investitionen auf Geschäfte aus, die nachhaltiges Wachstum und stabile Erträge bieten. Gleichzeitig sichern robuste Finanzierungsstrategien die Handlungsfähigkeit. Entscheidend bleibt, wo Kosten gesenkt und wie Handlungsspielräume durch vorausschauende Liquiditätsplanung geschaffen werden können. Wer diese Fragen proaktiv beantwortet, ist bestens aufgestellt – auch in einer langanhaltenden Krise.


Kurzporträt Dr. Wieselhuber & Partner 
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) ist die führende branchenübergreifende Top-Management-Beratung für Familienunternehmen. Sie ist spezialisiert auf die unternehmerischen Gestaltungsfelder Strategie, Digitale Transformation, Business Performance sowie Restructuring & Corporate Finance, zu dem auch der Bereich (distressed) M&A zählt. Von seinen Standorten in München, Berlin, Hamburg, Stuttgart und Düsseldorf bietet W&P seinen Kunden umfassendes Branchen- und Methoden-Know-how mit dem Anspruch, die Wachstums- und Wettbewerbsfähigkeit, Ertragskraft und den Unternehmenswert seiner Auftraggeber nachhaltig sowie dauerhaft zu steigern.
Website: www.wieselhuber.de

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Neue EU-Entwaldungsverordnung als Chance: Nachhaltige Marktpositionierung für Schweizer KMU

18/11/2024

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Mit der EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) wollte die Europäische Union ursprünglich ein klares Zeichen für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung setzen. Doch jüngste Entwicklungen stellen diesen Anspruch in Frage. Am 14. November 2024 stimmte das Europäische Parlament nicht nur für eine Verschiebung des Inkrafttretens um zwölf Monate, sondern auch für weitreichende Änderungen der Verordnung. Neu sollen bestimmte Regionen von den Vorgaben ausgenommen werden können, sofern dort kein Entwaldungsrisiko besteht. Diese Aufweichung der Regelungen hat bereits zu kontroversen Debatten geführt. Unternehmen, die Produkte wie Kakao, Kaffee, Palmöl, Soja, Kautschuk oder Holz in die EU exportieren, stehen weiterhin vor Herausforderungen, insbesondere bei der Lieferkettentransparenz und im Einkauf. Patrick Sommer, Beratungsleiter bei CNT Management Consulting in Zürich, beleuchtet, wie SAP Ariba Schweizer Unternehmen bei der Einhaltung der EUDR unterstützen kann – auch in der Praxis der veränderten Verordnung.
Die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) ist ein grosser Schritt der Europäischen Union, um die weltweite Entwaldung zu bekämpfen und nachhaltige Lieferketten zu fördern. Ursprünglich für Ende 2024 vorgesehen, wurde das Inkrafttreten der Verordnung jedoch aufgrund erheblicher Herausforderungen, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), auf Ende 2025 verschoben. KMUs hätten sogar bis Juni 2026 Zeit, um sich auf die umfangreichen Anforderungen vorzubereiten. Ab dem Inkrafttreten müssen Unternehmen, die Rohstoffe wie Palmöl, Kakao, Soja, Holz und Kautschuk in die EU importieren oder innerhalb der EU vertreiben, strenge Nachweise über die Herkunft ihrer Produkte erbringen. Schweizer Firmen, die ihre Produkte in die EU exportieren, sind davon ebenfalls betroffen und müssen nachweisen, dass ihre Rohstoffe und Produkte nicht gegen die EUDR verstossen. Dieser vermehrte Bedarf an Informationen stellt das Lieferkettenmanagement vor eine komplexe Aufgabe. Denn die Sammlung und Pflege solcher Daten erhöht die administrativen Anforderungen erheblich und fordert die Einführung digitaler Werkzeuge und Prozesse, um die Einhaltung und Dokumentation effizient sicherzustellen.
Erhöhte Compliance-Anforderungen und Risiken für Schweizer Exporteure
Mit der EUDR werden an Schweizer Exporteure hohe Compliance-Anforderungen gestellt, um die geforderten entwaldungsfreien Lieferketten sicherzustellen. Unternehmen müssen nicht nur geografische Nachweise bis zur Rohstoffquelle erbringen, sondern auch sicherstellen, dass ihre Lieferanten die EUDR-Vorgaben erfüllen. «Die neue Verordnung stellt insbesondere KMUs vor erhebliche Herausforderungen, da sie oft auf die Compliance und die Bereitstellung präziser Nachweise durch ihre ausländischen Lieferanten angewiesen sind», betont der Experte Patrick Sommer. Für Schweizer Unternehmen, die von Drittstaaten Rohstoffe beziehen, kann dies besonders risikoreich sein, da sie auf die Bereitstellung präziser Nachweise durch ihre ausländischen Lieferanten angewiesen sind. Denn bei Verstössen gegen die EUDR drohen Sanktionen und ein möglicher Ausschluss vom EU-Markt – ein bedeutendes Risiko für KMUs, die auf Exporte in die EU angewiesen sind. Auch der Dokumentations- und Kontrollaufwand erhöht sich erheblich, was Unternehmen an neue personelle und finanzielle Ressourcen bindet. Die Integration dieser Anforderungen in bestehende Prozesse stellt somit eine Herausforderung dar, die nicht nur effiziente Lösungen zur Überwachung, sondern auch Datenerhebung erfordert.
SAP Ariba: Eine integrierte Lösung zur Umsetzung der EUDR-Vorgaben
Um den komplexen Anforderungen gerecht zu werden, setzen viele Schweizer Unternehmen gezielt auf IT-Systeme wie SAP Ariba. «SAP Ariba ist ein leistungsfähiges Werkzeug, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre gesamte Lieferkette zu digitalisieren und die Herkunft von Rohstoffen systematisch zu dokumentieren. Die Plattform hilft dabei, die nötigen geografischen Daten zu erfassen und automatisierte Prozesse zu implementieren, die das Management und die Einhaltung von Vorschriften vereinfachen», erzählt der Beratungsleiter bei CNT Management Consulting. Darüber hinaus bieten integrierte Risikoanalysen die Möglichkeit, mögliche Verstösse frühzeitig zu identifizieren. Die umfassende Lieferantendatenbank von SAP Ariba ermöglicht es Unternehmen, Lieferanten sorgfältig auszuwählen und deren Nachhaltigkeitsstandards zu überprüfen. So können Firmen sicherstellen, dass sie sowohl den neuen gesetzlichen Anforderungen als auch den Erwartungen ihrer Kunden gerecht werden.
EUDR als Chance zur nachhaltigen Marktpositionierung
Die strengen Anforderungen der EUDR stellen Schweizer Unternehmen zwar vor Herausforderungen, bieten aber auch strategische Chancen, sich als nachhaltiger und verantwortungsbewusster Partner zu positionieren. «Mit der Nutzung von SAP Ariba können Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit im Hinblick auf ökologische und soziale Verantwortung stärken. Gleichzeitig ermöglicht die Plattform, parallel auftretende regulatorische Anforderungen effizient zu verwalten und doppelten Aufwand zu vermeiden», erklärt der Experte. Die Kombination aus digitaler Transparenz und Nachhaltigkeit stärkt nicht nur die Positionierung im Markt, sondern führt auch zu einer stärkeren Kundenbindung und einem langfristigen Wettbewerbsvorteil. So wird die Umsetzung der EUDR von einer Herausforderung zu einer Chance, die Unternehmen zur Optimierung ihrer Prozesse und zur nachhaltigen Marktpositionierung nutzen können.
Über CNT Management Consulting AG
Die CNT Management Consulting AG ist ein mehrfach ausgezeichnetes internationales Beratungshaus mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Seit über 25 Jahren unterstützt CNT Unternehmen unterschiedlicher Sparten bei der Entwicklung und Implementierung von SAP-Lösungen, von 12 Standorten wie Zürich und Wien betreut der Dienstleister weltweit über 300 Kunden.
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Neues Tool zur Messung der Inclusion in Organisationen

20/8/2024

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Der Inclusion-Check misst, wie inklusiv eine Organisation ist und zeigt Handlungsbedarf auf. Ziel dieser kostenlosen Online Umfrage ist, die Inclusion in der Schweiz zu förder
​Health & Medical Service AG (HMS) lanciert in Kooperation mit dem Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB) und der Universität St. Gallen (CDI-HSG) ein automatisiertes, leicht zugängliches und kostenloses Tool zur Messung der Inclusion in Organisationen. Unter Inclusion wird verstanden, dass sich alle Mitarbeitenden akzeptiert und wertgeschätzt fühlen. Sie verstehen sich als gleichberechtigter Teil des Teams, können authentisch sein und haben gleiche Chancen auf Teilhabe und Erfolg. Diese Aspekte von Inclusion sind nicht nur individuell, sondern auch auf der Organisationsebene von Bedeutung.

Mittels einer anonymen Mitarbeitendenumfrage wird die Inclusion in einer Organisation gemessen. Die Auswertungen dieses Checks helfen den Unternehmen, Handlungsfelder zu identifizieren, Gesetze und Regulierungen einzuhalten und die Inclusion zu verbessern. Inclusion ist aus unternehmerischer Sicht von grosser Bedeutung. Sie steigert die Arbeitgeberattraktivität und eröffnet den Zugang zu einem grösseren Talentpool für die Rekrutierung qualifizierter Fachkräfte. Durch Inclusion können Unternehmen zudem besser auf die Bedürfnisse einer diversen Kundschaft eingehen, was zu einer verbesserten Kundenbindung und -zufriedenheit führt.

Zentraler Bestandteil des Inclusion-Checks ist der St.Gallen Inclusion Index (SGII), der auf vier Dimensionen basiert: Zugehörigkeit und Authentizität auf individueller Ebene sowie Chancengleichheit und Perspektivenvielfalt auf Organisationsebene. Um einen Vergleich mit anderen Organisationen in der Schweiz zu ermöglichen, wird zudem ein Benchmark als Vergleichswert dargestellt.

Online verfügbar in vier Sprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch) kann der Inclusion-Check in der Basisversion von jeder Organisation kostenlos genutzt werden. Die Registrierung dauert nur wenige Minuten. Die Umfrage ist in wenigen einfachen Schritten aufgesetzt und bereit für den Versand. Jede Person, die an der Umfrage teilnimmt, erhält unmittelbar nach Ausfüllen des Fragebogens ein individuelles Feedback mit persönlichen Handlungsempfehlungen. Nach Abschluss der Umfrage stellt der Inclusion-Check zudem eine umfassende Organisationsauswertung bereit. Mit dem Inclusion-Check PLUS können detailliertere Auswertungen über mehrere Team- oder Abteilungsebenen kostenpflichtig aktiviert werden.

Interessierte Organisationen können sich auf der Website https://inclusion-check.ch/de über den Inclusion-Check informieren und direkt zur Registration gelangen. 
Entwicklung

Der Inclusion-Check ist eine Weiterentwicklung des Umfrage- und Analyseinstruments Incluscope (vormals StayEngaged), welches von 2018 bis 2020 von HMS, MindStep und Helsana entwickelt wurde. Der Themenbereich Diversity & Inclusion wurde vom wissenschaftlichen Partner Prof. Dr. Böhm und dem Center for Disability and Integration (CDI-HSG) der Universität St.Gallen begleitet und vom EBGB unterstützt. Die Bereitstellung der kostenlosen Basisversion des Inclusion-Checks wird wiederum mit finanzieller Unterstützung des EBGB ermöglicht
Projektpartner

Gemeinsam mit verschiedenen Vermittlungspartnern wie z.B. ARTISET, Profil und Impulse haben HMS, das EBGB und die Universität St.Gallen (CDI-HSG) zum Ziel, die Inclusion in der Schweiz zu fördern. Ein Steeringboard mit Vertretern und Vertreterinnen vom EBGB, der HSG, der Zürcher Kantonalbank und der Stiftung Profil, unterstützen das Projekt Inclusion-Check in Bezug auf das Vermittlungspartnermanagement, die Produktweiterentwicklung und die Bildung des Benchmarks
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Kundenzentrierung im digitalen Handel: Ein Paradigmenwechsel

9/7/2024

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Von Philipp Spreer, Managing Partner & Behavioral Strategist bei elaboratum
Der Erfolg eines Unternehmens basiert auf vielen verschiedenen Aspekten. Produkt und Preis gehören zu den traditionellen Faktoren. Doch das Verständnis der Kundenentscheidungen wird häufig übersehen. Dieses Verständnis ist jedoch essenziell, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, welche die Grundlage für ein erfolgreiches digitales Geschäftsmodell bilden.
Die neue Geschäftsphilosophie „Relationship-Commerce“ („R-Commerce“) kann als legitimer Nachfolger des E-Commerce betrachtet werden. Während E-Commerce in den 1990er Jahren hauptsächlich auf schnelle Verkäufe, einfache Conversion Funnels und universelle Lösungen setzte, blieb dieser Ansatz trotz vieler Veränderungen in der Welt weitgehend unverändert. R-Commerce hingegen legt den Fokus auf langfristige Kundenbeziehungen und passt sich den heutigen Bedürfnissen besser an.

Fokus auf individuelle Bedürfnisse im R-Commerce
Im Gegensatz zum klassischen E-Commerce stellt R-Commerce die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kund*innen in den Mittelpunkt, anstatt sich nur auf Verkaufszahlen zu konzentrieren. Dieser Ansatz mag zunächst selbstlos erscheinen, erweist sich jedoch als äusserst effektive Geschäftsstrategie. Statt der Conversion-Rate steht nun der Customer Lifetime Value im Fokus. Kund*innen werden nicht mehr als einheitliche Gruppe betrachtet, sondern nach ihrem Potenzial und ihren spezifischen Bedürfnissen unterschieden. Dafür ist eine tiefgehende Analyse der Kundendaten und deren Interpretation erforderlich, um die dahinterliegenden Bedürfnisse zu verstehen und zu erfüllen.

Behavioral Customer Journey Design: Ein neuer Ansatz zur Optimierung der Kundenreise
Traditionelles Customer Journey Management verwendet Kundenbefragungen, um Erwartungen und Bedürfnisse zu identifizieren. R-Commerce verfolgt hingegen einen innovativen Ansatz, der auf Erkenntnissen der Verhaltensökonomie basiert. Diese untersucht, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen. Der Prozess des Behavioral Customer Journey Designs besteht aus drei Phasen, die darauf abzielen, die Kundenreise von aktuellem Verhalten über gewünschtes bis hin zu verändertem Verhalten zu gestalten – und das stets auf Grundlage von Daten.

Phase 1: Behavioral Diagnose
Der erste Schritt im Behavioral Customer Journey Design ist die Identifikation des Verhaltensproblems. Das aktuelle Verhalten der potenziellen Kund*innen führt oft nicht zur gewünschten Interaktion mit den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens und verhindert somit den Aufbau einer Beziehung. Unternehmen müssen daher das intuitive, oft unbewusste Entscheidungssystem der Kund*innen verstehen und die Hindernisse erkennen, die positive Entscheidungen blockieren. Durch die Analyse der Kundendaten entlang der gesamten Customer Journey werden diese Hindernisse und Abbrüche deutlich. So können Anwendungsfälle mit Problempotenzial identifiziert und Kundensegmente definiert werden, deren Verhalten gezielt in die gewünschte Richtung gelenkt werden soll (Behavioral Nudging).

Phase 2: Lösung
In der zweiten Phase geht es um die Entwicklung von Lösungen und die Festlegung des gewünschten Kundenverhaltens. Dabei stellt sich die Frage, wie dieses Verhalten erreicht werden kann. Viele Entscheidungen werden unbewusst getroffen und folgen wiederkehrenden Verhaltensmustern, den sogenannten Behavior Patterns. Diese Muster können entlang der Customer Journey genutzt werden, um die Benutzererfahrung und die Conversion Rate zu verbessern. Der Prozess des Behavioral Designs erfordert die Bildung von Hypothesen, mit welchen Verhaltensinterventionen das gewünschte Verhalten bei den Kund*innen ausgelöst werden kann.

Phase 3: Validierung
Um festzustellen, ob die definierten Massnahmen den gewünschten Erfolg bringen und das Kundenverhalten verändern, müssen die Daten nach dem Behavioral Re-Design der Customer Journey sorgfältig analysiert und interpretiert werden. Diese Auswertung zeigt, ob die entwickelten Lösungen effektiv sind und liefert wertvolle Erkenntnisse für das Unternehmen. Auch wenn die Massnahmen nicht den gewünschten Erfolg bringen, liefern die Ergebnisse wichtige Hinweise darauf, wie die Verhaltensinterventionen angepasst werden müssen, um die angestrebten Ziele zu erreichen.

Strategische Unternehmensausrichtung durch Behavioral Customer Journey Design
Um die gesamte Kundenreise zu verstehen, erfasst das Behavioral Customer Journey Design alle relevanten Kundenkontaktpunkte und dokumentiert die Aktivitäten an den jeweiligen Touchpoints. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis des Kundenerlebnisses über alle Kanäle und Phasen der Customer Journey hinweg zu schaffen.

Unternehmen, die erkannt haben, dass der Erfolg massgeblich von den Entscheidungen der Kund*innen abhängt, richten sich neu aus. Diese Neuausrichtung basiert auf Customer Journeys mit gemeinsamen Zielen, die alle Disziplinen wie Marketing, Vertrieb, Produktion, Service und IT umfassen. Eine herausragende Customer Experience ist nur möglich, wenn das Unternehmen genau weiss, wer die Kundinnen sind und was sie brauchen – und diese Bedürfnisse bei jedem Schritt der Customer Journey in den Fokus stellt. Kund*innen erleben ihre Beziehung zu einem Unternehmen nicht als eine Reihe von Interaktionen mit verschiedenen Abteilungen, sondern als kontinuierlichen Kontakt, der im Gedächtnis bleibt – sei es positiv oder negativ.

Organisatorisch muss sich ein Unternehmen daher entlang des gesamten Funnels aufstellen. Es darf keine isolierte Betrachtung der einzelnen Funnelphasen geben, bei der der Service nicht weiss, was das Marketing versprochen hat und der Vertrieb keine Kenntnis von den aktuellen Werbekampagnen hat. Zusammenarbeit entlang der Funnelphasen und zwischen den verschiedenen Teams muss systematisch und institutionell gefördert werden. Themen wie Daten und Kund*innen müssen im Organigramm durch explizite Rollen im Management deutlich verankert sein. Um dies zu erreichen, bedarf es einer zentralen Datenarchitektur. ​
Über elaboratum suisse
elaboratum suisse denkt Digitalberatung neu. Mit konsequentem Blick auf die Menschen hinter allen Entscheidungen führt das 2010 gegründete Unternehmen Digitalprojekte zum Erfolg. Die mehr als 80 Mitarbeitenden von elaboratum helfen Unternehmen, Menschen zu verstehen und Digitalisierung so einzusetzen, dass langfristige und vertrauensvolle Beziehungen entstehen. Die Digitalberatung unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung eines Designs und eines Konzeptes bis hin zur Realisierung dieser. Zu ihren Kunden zählen Allianz, Birkenstock, EON, Marc O`Polo, Melitta, Telekom, Telefonica, ZEG und Zurich sowie viele weitere Unternehmen aus den Bereichen E-Commerce, Versicherungen, Banking und Telekommunikation. Neben dem Hauptsitz in München hat das Unternehmen weitere Standorte in Hamburg, Köln, Zürich und Bern.
Mehr über elaboratum suisse: https://www.elaboratum.ch/
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eBill hat erstmals über drei Millionen Nutzende

6/3/2024

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Immer mehr Menschen in der Schweiz setzen auf die digitale Rechnung eBill. Ende Februar verzeichnete SIX erstmals über drei Millionen registrierte Nutzende. Dies spiegelt sich auch in den Transaktionszahlen wider: Im Jahr 2023 betrug die Anzahl der eBill-Transaktionen rund 70 Millionen, was einem Wachstum von mehr als 20% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
eBill gewinnt laufend an Beliebtheit und wird immer häufiger genutzt. Die grösste Nutzendengruppe ist zwischen 30 und 39 Jahre alt, das grösste Wachstum zeigt sich mit 15% bei den über 65-Jährigen. Seniorinnen und Senioren nehmen somit auch zunehmend am digitalen Zahlungsverkehr teil. Insgesamt nutzen über 40% der 15- bis 89-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz eBill. Sie erreicht also mittlerweile mehr als die Hälfte der Schweizer Haushalte. 
Mit eBill werden Rechnungen dort empfangen, wo man sie auch bezahlt: im E-Banking. Um Rechnungen nicht mehr per Post oder E-Mail zu erhalten, können sich Konsumentinnen und Konsumenten im E-Banking ihrer jeweiligen Bank anmelden, eBill aktivieren und dann mit wenigen Klicks die Rechnungen prüfen und bezahlen. Dies bietet sowohl Konsumentinnen und Konsumenten als auch Unternehmen Vorteile.
95% aller Schweizer Finanzinstitute bieten eBill an und fördern diese aktiv. Viele Rechnungssteller setzen auch bereits auf die digitale Rechnung, wie zum Beispiel führende Telekommunikationsanbieter, Krankenversicherungen, Energieanbieter, öffentliche Verwaltungen und Kreditkartenanbieter. Auch immer mehr kleine und mittlere Unternehmen nutzen eBill.
Weitere Informationen: eBill
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COHAGA entwickelt intelligente Fehleranalyse für Adressdaten

13/12/2023

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Das St. Galler Start-up hat sich in den letzten vier Jahren im Direktmarketing einen Namen gemacht.

Was als Studentenjob in einer Einzimmerwohnung begann, hat sich mittlerweile zu einem der grössten Anbieter für Firmenadressen in der Schweiz entwickelt. Das von Isabel Bischof und Fabio Mätzler gegründete Unternehmen hat am 1. Dezember 2023 an der Fürstenlandstrasse 41 neue Büroräumlichkeiten bezogen und beschäftigt mittlerweile über 20 Mitarbeitende. Damit gehört COHAGA zu den am schnellsten wachsenden Start-ups in St. Gallen und möchte seine starke Expansion fortsetzen.

Die IT-Abteilung unter der Leitung von Florence Pfammatter, welche sich unter anderem an der Universität St. Gallen auf Machine Learning und AI spezialisiert hat, entwickelte ein 6-stufiges und DSGVO-konformes Analyseverfahren zur Überprüfung von Adressdaten. «Unsere Kundschaft erfährt nach einer kostenlosen Analyse auf www.address-care.ch, wie viele Fehler durch die intelligente Analyse gefunden werden konnten und kann dann entscheiden, ob sie sich diese Fehler kostenpflichtig anzeigen und bereinigen lassen möchte.», so Florence Pfammatter.

Pünktlich zum Umzug in die neuen Büros wird der Analyseservice unter dem Brand ADDRESS CARE lanciert, denn die Erfahrung zeigte, dass die Adressqualität vieler CRMs unzureichend ist. Es werden Services wie Namensprüfung, E-Mail-Zustellbarkeitsüberprüfung, Telefon Formatprüfung, Firmen- und Websiteprüfung, physische Adressprüfung und Doubletten Prüfung angeboten.

«Die Sicherheit der Daten steht dabei an oberster Stelle, weshalb der Datentransfer ausschliesslich über eine unabhängige Plattform erfolgt. Die Daten der Kunden werden komplett E2E-verschlüsselt, anonymisiert und zugriffsgeschützt verarbeitet und nach 30 Tagen DSGVO-konform vernichtet.», so Isabel Bischof, Mitgründerin der cohaga AG und verantwortlich für das neue Produkt ADDRESS CARE.
cohaga AG I Fürstenlandstrasse 41 I 9000 St. Gallen I www.cohaga.ch
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