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Zugang zu boomenden Märkten für europäische Investoren

22/9/2022

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Innovative Ideen, wachsende Märkte und Offenheit gegenüber einer vielfältigen Wirtschaft machen die Staaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) zu attraktiven Investitionsstandorten für europäische Unternehmen und Investoren. Leverage Experts (LE) reagiert auf das stark zunehmende Interesse am Mittleren Osten mit der Eröffnung eines neuen Standorts direkt in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit übernimmt LE auch die Funktion des Bindeglieds zwischen europäischen und nahöstlichen Unternehmen.
Fehlendes Netzwerk, mangelnde Kenntnisse über die Märkte vor Ort sowie regionale geschäftskulturelle Gepflogenheiten sind die Hürden, die europäische Unternehmen im Mittleren Osten nehmen müssen, um Teil der Erfolgsgeschichte einer boomenden Wirtschaft zu werden. Leverage Experts hat sich in den vergangenen drei Jahren auf die Märkte und Investitionsmöglichkeiten mit einer starken Präsenz in Katar konzentriert, Verbindungen ausgebaut und erfolgreich Projekte und Transaktionen für Kunden umgesetzt. Damit sammelte LE auch wertvolles Wissen über die Region und ihre besonderen Rahmenbedingungen.

„Die VAE sind kosmopolitisch, dennoch sollten Traditionen und kulturelle Besonderheiten bekannt sein und respektiert werden“, erklärt die neue LE-Büroleiterin Nancy Muya vor Ort. „Ist man im Business nicht sensibel genug, können erfolgsversprechende Deals an vermeintlichen Kleinigkeiten scheitern.“ So sind beispielsweise persönliche Kontakte in der emiratischen Kultur von grosser Bedeutung, freundschaftliche Beziehungen und Geschäftskontakte häufig fliessend.
Dubai: Märchen aus 1001 Nacht?
Die wirtschaftliche Entwicklung im Mittleren Osten zeigt sich schon seit vielen Jahren dynamisch und sehr zukunftsorientiert. Nancy Muya ist unter anderem Expertin für den Bereich Healthcare im Mittleren Osten und hat bereits zahlreiche prestigeträchtige Projekte in der Region begleitet: „Der Gesundheitsmarkt ist ein sehr gutes Beispiel für die Innovationskraft der Emirate. Ich bin überzeugt, die sich heute entwickelnden Technologien werden in Zukunft der entscheidende Faktor für jede Geschäftsentscheidung sein. Das Gesundheitswesen ist dabei einer der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren.”
Die Entwicklung ist aber keineswegs ein Märchen: Die VAE stehen mit einem gemeldeten BIP-Wachstum von 8,2 Prozent im ersten Quartal 2022 vor der grössten wirtschaftlichen Expansion seit über einem Jahrzehnt. Neben den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer der weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften befinden sich auch andere Länder des Golf-Kooperationsrates im Aufschwung. Für die Nachbarländer Saudi-Arabien und Katar wird bis 2022 ein Wachstum von 7,6 Prozent und 4,9 Prozent erwartet. „Jetzt gilt es zu investieren, um Marktanteile zu sichern und den Weg aktiv mitzugestalten“, empfiehlt Muya. „Wir werden gerade von einer enormen Aufbruchstimmung erfasst.“
Attraktivität durch Innovation
Doch nicht nur der Gesundheitsmarkt wird immer interessanter für Investoren. Insbesondere die Branchen Handel, Produktion, Immobilien, Entertainment, modernes Transport- und Finanzwesen boomen. LE beobachtet seit vielen Jahren intensiv die Entwicklung und bewertet Möglichkeiten des Markteinstiegs. Die aktuelle Situation in den arabischen Ländern führte in den vergangenen Monaten verstärkt zu Investitions-Anfragen europäischer Unternehmen. Für diese möchte man nun auch direkt vor Ort Ansprechpartner sein. „Die Region hält spannende und innovative Entwicklungen bereit. Vor diesem Hintergrund war es für uns nur konsequent, hier einen Standort zu eröffnen, um nah an den Märkten zu sein und die zahlreichen Vorteile und Möglichkeiten der Region aus erster Hand zu vermitteln“, erklärt die Leiterin des neuen LE-Büros.
Anreize: Reformen und Megaprojekte
Die Anreize sind vielfältig: Seit Gründung von Jafza 1985, der ersten Freizone in Dubai, hat das Emirat sein Potenzial als globales Wirtschaftszentrum ausgebaut. Freizonen bieten für Ausländer Zoll- und Steuervergünstigungen bzw. -befreiungen. Derzeit gibt es in Dubai 20 Freizonen, für die jeweils eigene Gesetze und Vorschriften gelten.
Das lockt ausländische Unternehmen in die Region. Sie machen bereits 20 Prozent der ausländischen Investitionen in Dubai aus. Insgesamt stammen 21 Prozent des BIP der Stadt aus dem Unternehmenssektor. Dies ist ein erheblicher Anstieg seitdem Dubai in Infrastruktur und Handel investiert.
Der Mittlere Osten: Visionär, modern, futuristisch, unbürokratisch und experimentierfreudig – darin liegen die Chancen für europäische Unternehmen und Investoren. Natürlich werden Projekte wie der Bau der Planstadt NEOM kritisch diskutiert – dennoch sind sie wichtige Pilotprojekte für die Lösung gesellschaftlicher und ökonomischer Herausforderungen. Nancy Muya: „Wir kennen die zahlreichen Projekte sowie die Möglichkeiten für Investitionen und wissen sie entsprechend zu bewerten. Der Standort in den VAE bedeutet für unser Unternehmen eine wichtige neue Ausgangsposition.“

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Mehr zu Leverage Experts
LE wurde 2012 gegründet und unterstützt Kunden bei kritischen und komplexen Transformationsherausforderungen. Das Unternehmen arbeitet zusammen mit Entscheidungsträger:innen im Management. Durch die Kombination von Fachwissen aus kritischen Geschäftsbereichen verfolgt LE Innovationen, Wandel, Wachstum und Turnaround mit einem ganzheitlichen Ansatz. Das Zürcher Unternehmen stellt unternehmensweit Programme für die Bereiche Unternehmensführung, Führungskompetenz, Finanzen, Risiko, operative Performance, Digitalisierung sowie Vertrieb bereit und synchronisiert und managt diese, um Unternehmen zu entwickeln.
Zu Nancy Muya
Nancy Muya (OTR, MBA) ist Leiterin des neuen Standorts in VAE und des LE-Forschungs- und Analyseteams. Die Senior Researcher und Datenanalystin beschäftigt sich mit der Verbindung von disruptiven Technologien und der Transformation von Geschäftsmodellen in verschiedenen Branchen. Sie stützt sich auf ihre umfangreichen Erfahrungen als Expertin im Gesundheitswesen und in leitenden Positionen im Gesundheitssektor.
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Für eine bewegende Arbeitswelt

10/1/2020

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Die Arbeitskultur ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmen. Aber wie muss sie heute sein, damit sie zum Erfolg beiträgt? Die Antwort darauf ist vielschichtig, wie sich am 3. New Work Forum der Fachhochschule St.Gallen (8. Januar 2020) zeigte. Das Thema lautete: Neue Arbeitswelt – Human Work Culture?
«Mit den Arbeitskulturen des 20. Jahrhunderts werden wir die Herausforderungen der New Work nicht meistern», ist das Wissenschafts-Praxis-Netzwerk «HR-Panel New Work» der Fachhochschule St.Gallen (FHS) überzeugt. Aber wie dann? Die Gastgeber und Co-Leitenden des Panels, Alexandra Cloots und FHS-Rektor Sebastian Wörwag, haben eine aktuelle Studie zum Thema Arbeitskultur der Zukunft durchgeführt und präsentierten die Resultate im Rahmen des 3. St.Galler New Work Forums. Die rund 200 Teilnehmenden diskutierten am 8. Januar in interaktiven, inspirierenden Beitragsformen, welche Arbeits- und Organisationskulturansätze für die neue Arbeitswelt geeignet sind.

Selbstverwirklichung und Zusammenhalt
«Heute steht die Sinnhaftigkeit der Arbeit im Zentrum», sagt Philosoph Philipp Tingler. Es zähle Wertschätzung und Einzigartigkeit, denn die künstliche Intelligenz erkenne zwar Muster, der Mensch könne aber viel mehr. Zum Beispiel Ausnahmen machen. Und das gelte es im Kopf zu behalten. Seine Aussage bestätigt sich auch in der Studie von Alexandra Cloots und Sebastian Wörwag. Schweizweit wurden 540 Mitarbeitende in Unternehmen unterschiedlicher Branchen befragt. Auf die Frage, warum sie jeden Morgen zur Arbeit gehen, antworteten 86%: wegen der Selbstverwirklichung. Herausgestochen sind dabei die 21-25-Jährigen und die 61-65-Jährigen. Wogegen den 36-40-Jährigen der Zusammenhalt in der Gemeinschaft wichtiger ist und den 26-30-Jährigen die Sinnorientierung sowie Freiräume (Balance). Spannend ist die Erkenntnis, dass die Sicherheitsorientierung im Alter abnimmt. Also anders, als man erwarten würde. «Wir müssen aufpassen mit der Stereotypisierung; die älteren Mitarbeitenden nicht mehr zu fördern, ist ein Fehler», so Wörwag. Sie haben ihre soziale Sicherheit bereits aufgebaut, bringen grosse Erfahrung mit und wollen sich verwirklichen. Frappant ist auch: Nur 47% der Mitarbeitenden sind mit der gelebten Arbeitskultur (überwiegend) zufrieden. Viele wünschen sich eine moderne Arbeitskultur und eine inspirierende Führung. Es wird zwar deutlich, dass nicht alle Mitarbeitenden zur selben Zeit die gleichen Arbeitswerte teilen, die Studie zeigt aber, dass die Menschen am häufigsten nach Entwicklung, Verwirklichung und Gemeinschaft in der Arbeit streben. «Diese Werte müssen glaubhaft auf allen Ebenen gelebt werden», so Cloots. In der Studie hat sich zudem ein neuer Wert herauskristallisiert: «perfect imperfection». Er steht für mehr Vertrauen, mehr experimentieren können und eine menschenorientierte (Fehler)-Kultur. Zusammengefasst zeigt die Studie: Es besteht noch Handlungsbedarf, denn nur jede 3.-5. Person geht motiviert zur Arbeit, durchschnittlich jede 4. Person hat ein Identifikationsproblem mit dem Unternehmen, 2 von 3 Mitarbeitenden können sich entwickeln. Für die wirkungsvolle Entwicklung einer Kultur empfehlen Cloots und Wörwag bereits bei der Rekrutierung neuer Mitarbeitender auf eine Übereinstimmung der Werte zu achten. Ausserdem müsse die Kultur von den Führungskräften konsequent sowie authentisch vorgelebt und mit einem modernen Führungsstil kombiniert werden.

Millennials als treibende Kraft
So bleibt die grosse Frage, wie Kulturveränderung in Unternehmen gelingt. Laut Sascha Demarmels und Reto Kessler von Now.New.Next. gibt es drei Kernpunkte: Jeder beeinflusst die Unternehmenskultur, aber keiner kann allein die Kultur festlegen. Kultur entsteht, wenn etwas immer (wieder) gleich gemacht und akzeptiert wird. Und Kulturveränderung ist nie abgeschlossen, sie ist mit fortlaufender Arbeit und Reflexion verbunden. Steffi Burkhart sieht die Millennials als entscheidende Treiber. «Erfahrung allein kann uns heute nicht mehr helfen, wir brauchen neue Denkweisen», so die «Stimme der Millennials». Man müsse junge Menschen in Entscheidungen und Entwicklungen einbeziehen, das zeige AirBnB beispielhaft. Vor zehn Jahren von Millennials gegründet, stieg der Umsatz rasant und überholte die Hilton-Kette. Millennials seien die digitalen Anwender, Könner und Creative-ups, folglich ein wichtiger Teil, um die Firmenkultur auf die Zukunft vorzubereiten. Denn 65% der Jobs, in denen die Generation Z arbeiten werde, existierten heute noch gar nicht. «Sie sind der Schlüssel für unseren künftigen Fachkräftemangel», so Burkhart.

Räumliche Vielfalt
Zur Arbeitskulturveränderung gehört auch die Arbeitsraumveränderung. Stephanie Wackernagel vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation machte dies am Beispiel des neuen Projekthauses der AOK in Ludwigsburg deutlich. Das Unternehmen habe vorher als sehr konservativ gegolten, mit dem neuen innovativen Gebäude und den verschiedenen Raumkulturen klang es aber plötzlich so aus der Belegschaft: «eine inspirierende Arbeitsumgebung», «ich habe leuchtende Augen, wenn ich die Firma betrete», «das ist eine tolle Motivation für die Arbeit». Viele Unternehmen sind noch nicht so weit, denn laut der Studie «Office Analytics» leisten 48% der Befragten noch konzentrierte Stillarbeit am fixen Arbeitsplatz. Es müsse aber heute neue Formen der Zusammenarbeit geben, hin zur Arbeitsteilung und Kooperationsarbeit in räumlicher Vielfalt, so Wackernagel. Das Dilemma sei jedoch, dass viele Unternehmen eine partizipative Organisationskultur scheuen. Sie fragt daher die Teilnehmenden in einer der 12 Themen-Sessions: «Warum scheuen Sie sich?» Die Antworten aus den Reihen decken sich ziemlich eindeutig – es ist die Angst vor Veränderungen, die Angst vor Machtverlust, das fehlende Vertrauen in die Mitarbeitenden und die Problematik, es nicht allen recht machen zu können. Abgesehen von Budgetfragen, die mitspielen. Auch Heiko Stahl von der Vitra AG sowie Marc Künzle von Domus Leuchten und Möbel AG plädieren für eine neue Arbeitslandschaft. Es müsse jedoch kein Google-Campus kopiert, sondern eine eigenständige Kultur sichtbar gemacht werden. Dabei sei die Zusammengehörigkeit untereinander zunehmend wichtiger. Ein gutes Beispiel dafür liefert Gabriela Manser, die Inhaberin der Goba AG: «Wir pflegen in unserem Betrieb einen partizipativen Führungsstil und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden. Es ist wichtig, dass wir sie gernhaben und jene fördern, die es wollen.» Genauso Reto Rutz von der valantic CEC Schweiz AG. Im hellen, offenen Büro stehe ein «Tschüttelikasten» und am Freitag gebe es schon mal eine Game-Session zwischen einigen Mitarbeitenden. Das Credo: Mit Sinn arbeiten. Einzige Regel: Bis Freitagabend müssen die Beratungsstunden der Woche erfasst sein.

Werte gemeinsam erarbeiten
«Akzeptieren wir verschiedene Kulturen, aber leben wir sie authentisch», lautete denn auch das Fazit von Sebastian Wörwag am Ende des Tages. Es gelte, alte Strukturen loszulassen und miteinander Werte zu erarbeiten. Letztlich bedeute Kultur, immer in Bewegung zu sein. Wichtig sei es dafür, so Cloots, «Experimentierräume für Mitarbeitende zuzulassen und die Führung entsprechend inspirierend und im Team nach Kompetenzen verteilt zu gestalten». Mögen sich künftig noch viele Entwicklungen als erfolgreich herausstellen, im Kleinen wie im Grossen, auf digitale, haptische und menschliche Weise. In einer neuen Arbeitswelt.
HR-Panel «New Work»
Digitalisierung, Globalisierung und der gesellschaftliche Wertewandel verändern die Vorstellungen und Modelle der Arbeitswelt. Es braucht neue Konzepte, vielleicht sogar einen Perspektivenwechsel im Human Resource Management. Das HR-Panel «New Work» der FHS St.Gallen begleitet Unternehmen und Mitarbeitende auf dem Weg zu «New Work». Dazu hat es ein Forum geschaffen, das die bestehende Praxis vernetzt, den Zugang zu neuen Lösungen und spannenden Forschungsergebnissen herstellt, Wissen vermittelt und neue Impulse gibt.
Weitere Infos: www.hrpanel-fhs.ch

​Das Thema des 4. New Work Forums 2021:
Human New Work – Arbeitsräume und Arbeitsorte.
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Schnell, rechtskonform, kosteneffizient

28/6/2018

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Die efreight AG hat die Funktionalität ihrer digitalen Logistik-Plattform durch eine Kooperation mit der DGM Software Development Group weiter ausgebaut. Neu können Gefahrgutdeklarationen elektronisch erstellt und via www.efreight.ch direkt den Sendungsdaten hinzugefügt werden.
Die seit Frühjahr 2017 operativ tätige Schweizer B2B-Transaktions- und Informationsplattform für nationale und internationale Gütertransporte, www.efreight.ch, hat ihr Leistungsangebot ausgebaut. Neu können Versender via die App „DG Office“ Gefahrgutklassen, Rechts-, Verpackungs- und Auszeichnungsvorschriften für alle Transportarten und Länder zuverlässig elektronisch abklären und digital die notwendigen Gefahrgutdeklarationen erstellen. Anschliessend werden die Beförderungsdokumente, in denen der technische Name der Güter, ihre gefahrgutrechtliche Einstufung (Klassifizierung), die Menge und die Art der Verpackung aufgeführt sind, mittels eines Links den Sendungsdaten auf der efreight-Plattform hinzugefügt. 

Die von der niederländischen DGM Software Development Group entwickelte Softwarelösungen stützt sich auf eine kontinuierlich aktualisierte Datenbank. Mit deren Hilfe können Spediteure ihre Kunden unterstützen oder Mitarbeiter von Industrie- und Handelsunternehmen die für einen Gefahrguttransport notwendigen Dokumente schneller und fehlerlos erstellen.


Durchgehend elektronisch
DG Office/e-freight erlaubt ausserdem das digitale Aufbereiten einer sogenannten „verantwortlichen Erklärung“, in welcher der Versender versichert, dass die Güter richtig klassifiziert, verpackt und gekennzeichnet sind. Auch Packzertifikate, die bestätigen, dass nur unbeschädigte Versandstücke im Container verstaut wurden, nur miteinander verträgliche Güter gepackt und die Ladung im Container richtig gesichert wurde, können den Sendungsdaten auf der efreight-Plattform hinzugefügt werden.

Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft steigt die Bedeutung von Intermediären (à la efreight-Plattform). Diese verbinden als zentrales Bindeglied mehrere Gruppen/Partner über digitale Plattformen
miteinander und schaffen so ein digitales Netzwerk. Dadurch können die Transaktionskosten im Vergleich zu klassischen Geschäftsbeziehungen mit papierbasierten Arbeitsprozessen deutlich gesenkt werden.

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Überzeugende Vorteile
Mit Hilfe der neuen App „DG Office“ können Versender, Fehler beim Ausfüllen von Gefahrgutdeklarationen und beim Versand von Gefahrgut vermeiden respektive schneller erkennen und beseitigen. Dadurch wird Strafzahlungen und/oder Versandverzögerungen vorgebeugt. Risiken im Supply-Chain-Management werden reduziert. Gleichzeitig steigt die Prozesseffizienz und Compliance, wenn alle Schritte entlang der Transportkette, einschliesslich Gefahrgutdeklarationen, durchgehend elektronisch abgebildet werden.
Mit Hilfe der hoch effizienten DG Office-Lösung können Nutzer der efreight-Plattform die Zahl der Gefahrgutdeklarationen pro Mitarbeiter signifikant steigern. Die Mitarbeiter haben dann mehr Zeit, sich intensiver um komplexe und Risiko behaftete Gefahrgutsendungen zu kümmern.
Nutzer der efreight-Plattform können eine Papier-Gefahrgutdeklaration allerdings auch als PDF-Scan den Sendungsdaten hinzufügen.
Links:
www.efreight.ch/  (DGOffice anklicken)
www.dgm-sdg.com/dgoffice/dg-e-freight 

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Blockchain – Fluch oder Segen?

14/5/2018

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Hamburg: Was ist der Unterschied zwischen einer Blockchain und einer herkömmlichen Datenbank? Wie praktikabel ist die Technologie und macht es Sinn, sie im eigenen Unternehmen einzusetzen? Diese und andere Fragen rund um das Thema Blockchain beantworten Sebastian Förtsch und Martin Spickermann, Innovationsexperten bei TÜV NORD und Referenten der TÜV NORD Akademie.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen der neuen Form der Datenbank und den bisherigen Modellen, ist die Verteilung der Verantwortung. Herkömmliche Datenbanken sind zentralisiert aufgebaut. Im Gegensatz dazu ist eine Blockchain dezentral organisiert. Das heißt, jeder Teilnehmende ist zeitgleich auch Teilhaber des Systems und kann jederzeit alle hinterlegten Daten einsehen. Das funktioniert so: Eine Blockchain ist eine Kette („chain“) aus chronologisch aneinandergereihten Blöcken. Jeder einzelne Block besteht aus einer gewissen Anzahl an Transaktionen. Das können beispielsweise Überweisungen sein, wie im Fall der Kryptowährung Bitcoin, oder aber auch verschiedene Informationen, die ausgetauscht werden. Wie viele Transaktionen maximal in einen Block passen, ist im Regelwerk der jeweiligen Datenbank festgelegt, das von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu Beginn ausgehandelt wird. 

Ein Block wird abgeschlossen, indem einer der Teilnehmenden den sogenannten Hash errechnet. Der Hash ist eine Zahlenkette, die dem Block einen eindeutigen Wert zuordnet. Um die Blöcke miteinander zu verketten, ist der Hash am Ende des einen Blocks auch immer der Start-Hash des darauffolgenden Blocks. Da der Hash von den Netzwerk-Teilnehmern selbst errechnet werden kann, können alle Beteiligten die Transaktionen leicht überprüfen und bestätigen. Durch diese Systematik wird eine zentrale Instanz obsolet – das Netzwerk funktioniert dezentral. 

Blockchain – Ist das sinnvoll?

„Häufig wollen Unternehmen eine Blockchain einsetzen, obwohl die aktuelle Herausforderung mit einer normalen Datenbank viel besser gelöst werden könnte“, sagt Martin Spickermann, Innovationsmanager im Corporate Center Innovation bei TÜV NORD. „Blockchain ist ein Lösungsmodell für ein sehr spezifisches Problem. Zentrale Instanzen innerhalb einer Datenbank sollen abgeschafft werden. Die Frage, die ich mir als Unternehmen also stellen muss, ist: Ist diese Lösung für mein aktuelles Problem die passende?“, ergänzt Sebastian Förtsch, Leiter des Vorstandsbüros der TÜV NORD GROUP. 

Drei Bedingungen müssen laut der beiden Experten erfüllt sein, damit die neue Technologie zum einen funktionieren und zum anderen auch sinnvoll eingesetzt werden kann. Als Basis werde ein Ökosystem benötigt, in dem grundsätzlich Transaktionen oder ein Informationsaustausch zwischen den Beteiligten stattfindet. Außerdem müsse ein Sachverhalt betroffen sein, der alle interessiert. Um darüber hinaus Aktivität innerhalb des Netzwerks zu generieren, seien Teilnehmerinnen und Teilnehmer notwendig, die den Zustand des Sachverhalts aktiv verändern. Ein Mehrwert entstehe dabei, wenn es allen Teilnehmenden wichtig ist, darauf vertrauen zu können, dass der Zustand innerhalb des Netzwerks korrekt ist. Zur Veranschaulichung: Ein Car-Sharing-Unternehmen bietet seinen Kunden an, sich verschiedene Autos für begrenzte Zeit auszuleihen. Die Transaktion in diesem Fall ist also der Tausch beziehungsweise das Teilen eines Autos. Damit ist bereits ein Ökosystem für eine Blockchain gegeben. Innerhalb dieser Datenbank wird gespeichert, wo welches Auto steht, ob es beispielsweise vollgetankt ist und beliebige weitere Informationen. Darüber hinaus haben auch die Teilnehmenden ein Interesse daran diese Informationen einsehen zu können: Sie erhalten Hintergrundinfos über die Vorgeschichte des Autos, dessen aktuellen Zustand und vieles mehr. Die Voraussetzungen für eine Blockchain sind gegeben, sofern sich eine interessierte Gruppe findet, welche die finanziellen Mittel zur Entwicklung bereitstellt.

Chancen und Herausforderungen der neuen Technologie

Bei der Frage, wie die neue Technologie Prozesse verändern und gegebenenfalls sogar obsolet machen wird, sind sich Experten uneinig. „Blockchain wird eine ähnliche Revolution des Datenwesens sein wie vor einigen Jahren das Internet. Viele der Transaktionen, die aktuell noch über konventionelle Datenbanken laufen, werden meines Erachtens nach durch das neue System ersetzt werden“, prognostiziert Förtsch. Die neue Form der Datenbank könnte viele Abläufe sowohl konsistenter als auch effizienter und damit kostengünstiger gestalten. Allerdings handelt es sich bei diesem Ausblick um einen Idealzustand, dessen Umsetzung mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Grundsätzlich ist dieser Zustand aber möglich und vor allem vorteilhaft.

Spickermann dagegen zeigt sich zurückhaltender in seiner Prognose: „Eine große Herausforderung beim Aufbau einer solchen Struktur, ist der enorme Aufwand“, so der Experte. „Um ein entsprechendes Ökosystem etablieren zu können, wird eine interessierte Gruppe benötigt, die die erforderlichen Kapazitäten aufbringen kann und will. Das müsste ein Verbund mehrerer Unternehmen der gleichen Branche sein. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich viele Unternehmen diese Mühe machen werden“, ergänzt er seine Einschätzung. 

Insgesamt besitze die Blockchain-Technologie das Potenzial viele Bereiche umzustrukturieren und Intermediäre auszumustern. Offen bleibe allerdings die Frage, welche Branchen sich in diese Richtung entwickeln werden und in welchem Ausmaß das der Fall sein wird. 

Die TÜV NORD Akademie bietet einen neuen, eintägigen Infoworkshop mit Sebastian Förtsch und Martin Spickermann an. Zunächst in Hamburg, Hannover und Essen; weitere Orte sollen folgen. Mehr unter: https://www.tuev-nord.de/weiterbildung/seminare/Blockchain/.

Weitere Informationen zum Thema Blockchain: https://www.tuev-nord.de/explore/de/entdeckt/wie-blockchain-unser-leben-umkrempeln-koennte/. 
​
Über die TÜV NORD GROUP:

Als anerkannter Technologie-­Dienstleister stehen wir weltweit für Sicherheit und Vertrauen. Dabei
haben wir die digitale Zukunft fest im Blick. Unabhängige Ingenieure und IT-­Security-­Fachleute bieten
exzellente Lösungen für Sicherheit, Qualität und eine hervorragende Position im Wettbewerb. In mehr
als 70 Ländern stärken wir Unternehmen und Partner bei der Wahrnehmung ihrer Verantwortung für
Menschen, Technologie und Umwelt.
www.tuev-­nord-­group.com
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Studie zeigt turbulente Zeiten für Schweizer Exporteure auf

26/4/2018

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Zwischen Globalisierung und Protektionismus: Welche Bedrohungen und Opportunitäten erwarten international aktive Schweizer Firmen? Diese Frage beantworten die Wirtschaftsprofessoren Simon J. Evenett (Universität St. Gallen) und Patrick Ziltener (Universität Zürich) in ihrer jüngsten Studie für Switzerland Global Enterprise (S-GE), die heute anlässlich des Aussenwirtschaftsforums veröffentlicht wird.
«Angesichts der Diskussionen um einen möglichen Handelskrieg und den steigenden Protektionismus in der Welt sind unsere international aktiven Unternehmen mit sehr viel Unsicherheit konfrontiert», so Daniel Küng, CEO von Switzerland Global Enterprise. «Mit dieser Studie wollen wir vor allem KMU eine Orientierung für ihre Exportstrategie geben.»
 
Um die Situation für Schweizer Firmen zu veranschaulichen, beschreibt die Studie weltweite Trends in der Handelspolitik, beleuchtet die Gegebenheiten in sieben wichtigen Ländern und Regionen und zeigt die Konsequenzen für Schweizer Unternehmen auf.
 
Wachstum Handelshürden in den USA bereits seit 2009
Die USA haben demnach bereits seit 2009, also bereits lange vor dem Amtsantritt von Donald Trump, jährlich über 100 neue handelshemmende Massnahmen eingeführt. Ungeachtet dessen wuchsen Schweizer Exporte in die USA auf heute 34 Mrd. CHF von 22 Mrd. CHF im Jahr 2012. Es bleibt also abzuwarten, inwieweit sich Zollerhöhungen – so sie denn für die Schweiz tatsächlich wirksam würden – negativ auswirken würden.
 
Mögliche Nachteile in Japan und Mercosur durch neue EU-Abkommen
Die EU hat vor Kurzem ein Freihandelsabkommen mit Japan geschlossen. Die Verhandlungen mit dem südamerikanischen Staatenverbund Mercosur stehen laut Medienberichten kurz vor dem Abschluss. In Japan können sich vor allem für Lebensmittelproduzenten Nachteile ergeben. In Südamerika sind die Auswirkungen noch unklar, jedoch gelten dort zumal im wichtigsten Markt Brasilien häufig hohe Einfuhrzölle. Würden diese für EU-Konkurrenten von Schweizer Firmen reduziert, hätten sie einen gewichtigen Vorteil im Wettbewerb. Die Schweiz verhandelt ebenfalls über ein Abkommen mit den Mercosur-Staaten.
 
Globalisierungsprojekte und Mega-Abkommen in Asien-Pazifik
Die «Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership» (CPTPP) und «Regional Comprehensive Economic Partnership» (RCEP) haben das Potential, globale Handelsströme nachhaltig zu beeinflussen. Ihre Entwicklung müssen Exporteure eng verfolgen, denn ihre Marktzugangsbedingungen werden sich verändern und sie werden in manchen Bereichen allenfalls Wettbewerbsnachteile zu erleiden haben. Die beiden sogenannten «Mega-Regionals» zeigen, dass die Zeichen in der Region weiter auf Handelsintegration stehen. 
 
Verstärkend kommt Chinas Belt-and-Road-Initiative hinzu. Das riesige Globalisierungsprojekt soll 65 Länder stärker miteinander vernetzen, die zwei Drittel der Weltbevölkerung stellen und mehr als ein Drittel des globalen Bruttoinlandsprodukts. In China sind Schweizer Unternehmen dank eines bilateralen Freihandelsabkommens sehr gut positioniert. 2018 profitieren sie in dessen Rahmen von vielen neuen Zollsenkungen.
 
KMU: Einzelfall analysieren und Opportunitäten nutzen
Daniel Küng kommentiert: «Die Studie der beiden Experten zeigt: Exporteure sollten die grossen Schlagzeilen mit Vorsicht geniessen. Im Einzelfall könnten neue Abkommen im Asien-Pazifik-Raum oder in Lateinamerika vielleicht mehr Einfluss haben als die Zollpolitik der USA oder Chinas. Gleichzeitig schafft die Globalisierung stets neue Opportunitäten. Es laufen Verhandlungen zu Freihandelsabkommen oder es treten Handelserleichterungen in Kraft, die Schweizer Firmen nützen könnten. Wir raten Exporteuren dazu, zu analysieren, was sich im Detail vor Ort für sie verändert – und weiter mutig ihr internationales Business voranzutreiben!»
 
Download: «Swiss Exports between Globalization and Protectionism» (auf Englisch)
 
Switzerland Global Enterprise
Switzerland Global Enterprise (S-GE) begleitet Kunden auf dem Weg in neue Märkte. S-GE fördert im Auftrag von Bund (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) und Kantonen Export und Investment und hilft Kunden, neues Potenzial für ihr internationales Geschäft zu realisieren und damit den Wirtschaftsstandort Schweiz zu stärken. Als Betreiber eines globalen Experten-Netzwerkes sowie als Vertrauter und starker Partner von Kunden, Kantonen und der Schweizer Regierung bildet S-GE die erste Schweizer Anlaufstelle für Internationalisierungsfragen. www.s-ge.com
 
Sina Steininger
Head of Information
ssteininger@s-ge.com
Direct +41 44 365 52 08 – Mobile +41 76 724 95 58
 
Switzerland Global Enterprise
Stampfenbachstrasse 85 – CH-8006 Zürich
T +41 44 365 51 51 – www.s-ge.com
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