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Zugang zu boomenden Märkten für europäische Investoren

22/9/2022

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Innovative Ideen, wachsende Märkte und Offenheit gegenüber einer vielfältigen Wirtschaft machen die Staaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) zu attraktiven Investitionsstandorten für europäische Unternehmen und Investoren. Leverage Experts (LE) reagiert auf das stark zunehmende Interesse am Mittleren Osten mit der Eröffnung eines neuen Standorts direkt in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit übernimmt LE auch die Funktion des Bindeglieds zwischen europäischen und nahöstlichen Unternehmen.
Fehlendes Netzwerk, mangelnde Kenntnisse über die Märkte vor Ort sowie regionale geschäftskulturelle Gepflogenheiten sind die Hürden, die europäische Unternehmen im Mittleren Osten nehmen müssen, um Teil der Erfolgsgeschichte einer boomenden Wirtschaft zu werden. Leverage Experts hat sich in den vergangenen drei Jahren auf die Märkte und Investitionsmöglichkeiten mit einer starken Präsenz in Katar konzentriert, Verbindungen ausgebaut und erfolgreich Projekte und Transaktionen für Kunden umgesetzt. Damit sammelte LE auch wertvolles Wissen über die Region und ihre besonderen Rahmenbedingungen.

„Die VAE sind kosmopolitisch, dennoch sollten Traditionen und kulturelle Besonderheiten bekannt sein und respektiert werden“, erklärt die neue LE-Büroleiterin Nancy Muya vor Ort. „Ist man im Business nicht sensibel genug, können erfolgsversprechende Deals an vermeintlichen Kleinigkeiten scheitern.“ So sind beispielsweise persönliche Kontakte in der emiratischen Kultur von grosser Bedeutung, freundschaftliche Beziehungen und Geschäftskontakte häufig fliessend.
Dubai: Märchen aus 1001 Nacht?
Die wirtschaftliche Entwicklung im Mittleren Osten zeigt sich schon seit vielen Jahren dynamisch und sehr zukunftsorientiert. Nancy Muya ist unter anderem Expertin für den Bereich Healthcare im Mittleren Osten und hat bereits zahlreiche prestigeträchtige Projekte in der Region begleitet: „Der Gesundheitsmarkt ist ein sehr gutes Beispiel für die Innovationskraft der Emirate. Ich bin überzeugt, die sich heute entwickelnden Technologien werden in Zukunft der entscheidende Faktor für jede Geschäftsentscheidung sein. Das Gesundheitswesen ist dabei einer der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren.”
Die Entwicklung ist aber keineswegs ein Märchen: Die VAE stehen mit einem gemeldeten BIP-Wachstum von 8,2 Prozent im ersten Quartal 2022 vor der grössten wirtschaftlichen Expansion seit über einem Jahrzehnt. Neben den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer der weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften befinden sich auch andere Länder des Golf-Kooperationsrates im Aufschwung. Für die Nachbarländer Saudi-Arabien und Katar wird bis 2022 ein Wachstum von 7,6 Prozent und 4,9 Prozent erwartet. „Jetzt gilt es zu investieren, um Marktanteile zu sichern und den Weg aktiv mitzugestalten“, empfiehlt Muya. „Wir werden gerade von einer enormen Aufbruchstimmung erfasst.“
Attraktivität durch Innovation
Doch nicht nur der Gesundheitsmarkt wird immer interessanter für Investoren. Insbesondere die Branchen Handel, Produktion, Immobilien, Entertainment, modernes Transport- und Finanzwesen boomen. LE beobachtet seit vielen Jahren intensiv die Entwicklung und bewertet Möglichkeiten des Markteinstiegs. Die aktuelle Situation in den arabischen Ländern führte in den vergangenen Monaten verstärkt zu Investitions-Anfragen europäischer Unternehmen. Für diese möchte man nun auch direkt vor Ort Ansprechpartner sein. „Die Region hält spannende und innovative Entwicklungen bereit. Vor diesem Hintergrund war es für uns nur konsequent, hier einen Standort zu eröffnen, um nah an den Märkten zu sein und die zahlreichen Vorteile und Möglichkeiten der Region aus erster Hand zu vermitteln“, erklärt die Leiterin des neuen LE-Büros.
Anreize: Reformen und Megaprojekte
Die Anreize sind vielfältig: Seit Gründung von Jafza 1985, der ersten Freizone in Dubai, hat das Emirat sein Potenzial als globales Wirtschaftszentrum ausgebaut. Freizonen bieten für Ausländer Zoll- und Steuervergünstigungen bzw. -befreiungen. Derzeit gibt es in Dubai 20 Freizonen, für die jeweils eigene Gesetze und Vorschriften gelten.
Das lockt ausländische Unternehmen in die Region. Sie machen bereits 20 Prozent der ausländischen Investitionen in Dubai aus. Insgesamt stammen 21 Prozent des BIP der Stadt aus dem Unternehmenssektor. Dies ist ein erheblicher Anstieg seitdem Dubai in Infrastruktur und Handel investiert.
Der Mittlere Osten: Visionär, modern, futuristisch, unbürokratisch und experimentierfreudig – darin liegen die Chancen für europäische Unternehmen und Investoren. Natürlich werden Projekte wie der Bau der Planstadt NEOM kritisch diskutiert – dennoch sind sie wichtige Pilotprojekte für die Lösung gesellschaftlicher und ökonomischer Herausforderungen. Nancy Muya: „Wir kennen die zahlreichen Projekte sowie die Möglichkeiten für Investitionen und wissen sie entsprechend zu bewerten. Der Standort in den VAE bedeutet für unser Unternehmen eine wichtige neue Ausgangsposition.“

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Mehr zu Leverage Experts
LE wurde 2012 gegründet und unterstützt Kunden bei kritischen und komplexen Transformationsherausforderungen. Das Unternehmen arbeitet zusammen mit Entscheidungsträger:innen im Management. Durch die Kombination von Fachwissen aus kritischen Geschäftsbereichen verfolgt LE Innovationen, Wandel, Wachstum und Turnaround mit einem ganzheitlichen Ansatz. Das Zürcher Unternehmen stellt unternehmensweit Programme für die Bereiche Unternehmensführung, Führungskompetenz, Finanzen, Risiko, operative Performance, Digitalisierung sowie Vertrieb bereit und synchronisiert und managt diese, um Unternehmen zu entwickeln.
Zu Nancy Muya
Nancy Muya (OTR, MBA) ist Leiterin des neuen Standorts in VAE und des LE-Forschungs- und Analyseteams. Die Senior Researcher und Datenanalystin beschäftigt sich mit der Verbindung von disruptiven Technologien und der Transformation von Geschäftsmodellen in verschiedenen Branchen. Sie stützt sich auf ihre umfangreichen Erfahrungen als Expertin im Gesundheitswesen und in leitenden Positionen im Gesundheitssektor.
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Blockchain – Fluch oder Segen?

14/5/2018

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Hamburg: Was ist der Unterschied zwischen einer Blockchain und einer herkömmlichen Datenbank? Wie praktikabel ist die Technologie und macht es Sinn, sie im eigenen Unternehmen einzusetzen? Diese und andere Fragen rund um das Thema Blockchain beantworten Sebastian Förtsch und Martin Spickermann, Innovationsexperten bei TÜV NORD und Referenten der TÜV NORD Akademie.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen der neuen Form der Datenbank und den bisherigen Modellen, ist die Verteilung der Verantwortung. Herkömmliche Datenbanken sind zentralisiert aufgebaut. Im Gegensatz dazu ist eine Blockchain dezentral organisiert. Das heißt, jeder Teilnehmende ist zeitgleich auch Teilhaber des Systems und kann jederzeit alle hinterlegten Daten einsehen. Das funktioniert so: Eine Blockchain ist eine Kette („chain“) aus chronologisch aneinandergereihten Blöcken. Jeder einzelne Block besteht aus einer gewissen Anzahl an Transaktionen. Das können beispielsweise Überweisungen sein, wie im Fall der Kryptowährung Bitcoin, oder aber auch verschiedene Informationen, die ausgetauscht werden. Wie viele Transaktionen maximal in einen Block passen, ist im Regelwerk der jeweiligen Datenbank festgelegt, das von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu Beginn ausgehandelt wird. 

Ein Block wird abgeschlossen, indem einer der Teilnehmenden den sogenannten Hash errechnet. Der Hash ist eine Zahlenkette, die dem Block einen eindeutigen Wert zuordnet. Um die Blöcke miteinander zu verketten, ist der Hash am Ende des einen Blocks auch immer der Start-Hash des darauffolgenden Blocks. Da der Hash von den Netzwerk-Teilnehmern selbst errechnet werden kann, können alle Beteiligten die Transaktionen leicht überprüfen und bestätigen. Durch diese Systematik wird eine zentrale Instanz obsolet – das Netzwerk funktioniert dezentral. 

Blockchain – Ist das sinnvoll?

„Häufig wollen Unternehmen eine Blockchain einsetzen, obwohl die aktuelle Herausforderung mit einer normalen Datenbank viel besser gelöst werden könnte“, sagt Martin Spickermann, Innovationsmanager im Corporate Center Innovation bei TÜV NORD. „Blockchain ist ein Lösungsmodell für ein sehr spezifisches Problem. Zentrale Instanzen innerhalb einer Datenbank sollen abgeschafft werden. Die Frage, die ich mir als Unternehmen also stellen muss, ist: Ist diese Lösung für mein aktuelles Problem die passende?“, ergänzt Sebastian Förtsch, Leiter des Vorstandsbüros der TÜV NORD GROUP. 

Drei Bedingungen müssen laut der beiden Experten erfüllt sein, damit die neue Technologie zum einen funktionieren und zum anderen auch sinnvoll eingesetzt werden kann. Als Basis werde ein Ökosystem benötigt, in dem grundsätzlich Transaktionen oder ein Informationsaustausch zwischen den Beteiligten stattfindet. Außerdem müsse ein Sachverhalt betroffen sein, der alle interessiert. Um darüber hinaus Aktivität innerhalb des Netzwerks zu generieren, seien Teilnehmerinnen und Teilnehmer notwendig, die den Zustand des Sachverhalts aktiv verändern. Ein Mehrwert entstehe dabei, wenn es allen Teilnehmenden wichtig ist, darauf vertrauen zu können, dass der Zustand innerhalb des Netzwerks korrekt ist. Zur Veranschaulichung: Ein Car-Sharing-Unternehmen bietet seinen Kunden an, sich verschiedene Autos für begrenzte Zeit auszuleihen. Die Transaktion in diesem Fall ist also der Tausch beziehungsweise das Teilen eines Autos. Damit ist bereits ein Ökosystem für eine Blockchain gegeben. Innerhalb dieser Datenbank wird gespeichert, wo welches Auto steht, ob es beispielsweise vollgetankt ist und beliebige weitere Informationen. Darüber hinaus haben auch die Teilnehmenden ein Interesse daran diese Informationen einsehen zu können: Sie erhalten Hintergrundinfos über die Vorgeschichte des Autos, dessen aktuellen Zustand und vieles mehr. Die Voraussetzungen für eine Blockchain sind gegeben, sofern sich eine interessierte Gruppe findet, welche die finanziellen Mittel zur Entwicklung bereitstellt.

Chancen und Herausforderungen der neuen Technologie

Bei der Frage, wie die neue Technologie Prozesse verändern und gegebenenfalls sogar obsolet machen wird, sind sich Experten uneinig. „Blockchain wird eine ähnliche Revolution des Datenwesens sein wie vor einigen Jahren das Internet. Viele der Transaktionen, die aktuell noch über konventionelle Datenbanken laufen, werden meines Erachtens nach durch das neue System ersetzt werden“, prognostiziert Förtsch. Die neue Form der Datenbank könnte viele Abläufe sowohl konsistenter als auch effizienter und damit kostengünstiger gestalten. Allerdings handelt es sich bei diesem Ausblick um einen Idealzustand, dessen Umsetzung mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Grundsätzlich ist dieser Zustand aber möglich und vor allem vorteilhaft.

Spickermann dagegen zeigt sich zurückhaltender in seiner Prognose: „Eine große Herausforderung beim Aufbau einer solchen Struktur, ist der enorme Aufwand“, so der Experte. „Um ein entsprechendes Ökosystem etablieren zu können, wird eine interessierte Gruppe benötigt, die die erforderlichen Kapazitäten aufbringen kann und will. Das müsste ein Verbund mehrerer Unternehmen der gleichen Branche sein. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich viele Unternehmen diese Mühe machen werden“, ergänzt er seine Einschätzung. 

Insgesamt besitze die Blockchain-Technologie das Potenzial viele Bereiche umzustrukturieren und Intermediäre auszumustern. Offen bleibe allerdings die Frage, welche Branchen sich in diese Richtung entwickeln werden und in welchem Ausmaß das der Fall sein wird. 

Die TÜV NORD Akademie bietet einen neuen, eintägigen Infoworkshop mit Sebastian Förtsch und Martin Spickermann an. Zunächst in Hamburg, Hannover und Essen; weitere Orte sollen folgen. Mehr unter: https://www.tuev-nord.de/weiterbildung/seminare/Blockchain/.

Weitere Informationen zum Thema Blockchain: https://www.tuev-nord.de/explore/de/entdeckt/wie-blockchain-unser-leben-umkrempeln-koennte/. 
​
Über die TÜV NORD GROUP:

Als anerkannter Technologie-­Dienstleister stehen wir weltweit für Sicherheit und Vertrauen. Dabei
haben wir die digitale Zukunft fest im Blick. Unabhängige Ingenieure und IT-­Security-­Fachleute bieten
exzellente Lösungen für Sicherheit, Qualität und eine hervorragende Position im Wettbewerb. In mehr
als 70 Ländern stärken wir Unternehmen und Partner bei der Wahrnehmung ihrer Verantwortung für
Menschen, Technologie und Umwelt.
www.tuev-­nord-­group.com
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