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Zielsteuerung und OKRs                                    So geht Unternehmenssteuerung heute

28/6/2021

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Wo stehen moderne Unternehmen in Punkto Zielerreichung? elaboratum hat Kunden befragt, wie sie die Qualität ihrer Zielsteuerung einschätzen. Das Ergebnis war mit 3,6 auf einer Skala von 1 (nicht wirksam) bis 10 (sehr wirksam) eher ernüchternd. Wie kann die Zielsteuerung in Unternehmen verbessert werden? Mit der OKR (Objectives and Key Results)-Methode und dem FRAIM-Prozess.
Die häufigsten Gründe, warum Ziele nicht gemessen bzw. nicht erreicht werden, sind:
  • Es liegen nicht alle Daten vor oder die Aufbereitung der Daten reicht nicht aus. 
  • Wechselnde Strategien erschweren die Zielerreichung. 
  • Die Zielerreichung wird zwar gemessen, aber die Ziele werden nie erreicht. 
  • Vorbehalte der Mitarbeiter. 
  • Vorbehalte gegen Ziel-Transparenz.
Eine erfolgreiche Zielsteuerung braucht praxiserprobte Methoden, die Menschen und Teams unter einem Ziel vereinen und einen Prozess, zu denen sie sich austauschen und dem sie folgen können. Die OKR-Methode ist ein solcher, in der Praxis bereits vielfach erfolgreich angewandter, Prozess. Sie besteht aus vier Schritten:

1) Vision und Werte
Die Basis jeder Zielsteuerung sollten Vision und Werte des Unternehmens sein. Sie sind das Fundament für eine gute Zielsteuerung. Visionen und Werte, wie z. B. Gemeinschaftsgeist, Offenheit, Transparenz, Fehlerkultur, zu schaffen und zu leben, ist Teil jeder erfolgreichen Zielsteuerung.

2) Den eigenen Unternehmenszweck messbar machen
Unverzichtbar ist ausserdem die Definition des Unternehmenszwecks. Das könnte zum Beispiel eine höhere Profitabilität sein. Definiert werden können auch mehrere Unternehmenszwecke. Mit dem sog. „abteilungsübergreifenden Zielsteuerungsboard“ können diese festgehalten und die Ziele definiert werden, die auf den jeweiligen Unternehmenszweck einzahlen. Verschiedenste Bereiche des Unternehmens können dann an der Erreichung dieser Ziele arbeiten.

3) Mitarbeiter in Zielerreichung integrieren
Hier kommen die OKRs, also die Objectives und Key Results ins Spiel:
  • Objectives: Wo will ich hin?
  • Key Results: Welche Ergebnisse muss ich dafür erzielen? 

OKRs helfen dabei, abstrakt formulierte Visionen in gut bearbeitbare Teilziele und -ergebnisse auf Team- und Mitarbeitendenebene aufzuteilen. Die Schlüsselergebnisse sind dabei konkrete, messbare Zahlen, die aussagen, ob die Objectives erreicht worden sind oder nicht.


Vorteile der OKR-Methode
OKRs bieten, im Vergleich zu klassischen Zielansätzen, unschlagbare Vorteile, die vor allem auf ihren agilen Werten basieren:
  • Im klassischen Zielsystem zählt nur das „Was“ auf Jahresbasis. OKR betrachtet das „Was“ und das „Wie“, und zwar vierteljährlich und monatlich.
  • Bei klassischen Zielsystemen hat jeder Mitarbeitende individuelle Ziele. Bei OKRs gibt es starke Transparenz, alles ist öffentlich und transparent. Jeder sieht, welche OKRs die Kolleg:innen haben. 
  • Bei klassischen Zielsystemen sind Ziele eher risikovermeidend angelegt. Ziele sind zum Beispiel oft an die Vergütung gekoppelt. Bei OKR geht es darum, sich sehr ambitionierte Ziele zu setzen.

Der agile Kern von OKRs

Die Agilität ist der Vorteil der OKR-Methode schlechthin – aus diesen Gründen:
  • Lernkultur
Statt „nur grün zu melden“, kann mit OKRs ein Verständnis dafür entwickelt werden, was fehlt, um besser zu werden.
  • Wissen um den eigenen Beitrag
Eine transparente Zielsteuerung zeigt, wer wie auf das gemeinsame Ziel einzahlt und steigert die gegenseitige Wertschätzung.
  • Betroffene zu Beteiligten machen
Durch die Abstimmung der OKRS gemeinsam mit den Mitarbeitenden erhöht sich die intrinsische Motivation aller Beteiligten.
  • Iterativer Fokus
Durch den Fokus auf die nächsten drei Monate wird Klarheit über die wichtigsten Aufgaben für die nächsten drei Monate geschaffen. Dadurch können auch Ressourcen priorisiert werden.

4) Gegensteuerung bei Zielabweichung sicherstellen
Trotz allem kann es vorkommen, dass die Ziele nicht erreicht werden. Auch die Gegensteuerung braucht einen Prozess: FRAIMs

Der FRAIMs-Prozess sollte moderiert stattfinden und mit einem heterogenen Team, das die Zielerreichungen und die Nicht-Erreichungen analysiert. Der FRAIM-Prozess läuft in diesen Schritten ab:

a) Finding: Welche Abweichungen zum Ziel wurden festgestellt?
b) Reason: Welche Ursachen sind für die Abweichung bekannt?
c) Action: Welche Massnahmen können die Abweichung bis zum nächsten Review reduzieren?
d) Impact: Welchen Effekt soll die Massnahme bis zum nächsten Review haben?
e) Manager: Wer verantwortet die Umsetzung der Massnahme?

So können strukturiert und gemeinsam die Ziele analysiert und Vorschläge zur Gegensteuerung erarbeitet werden.
​
Unternehmen, die eine agile Zielsteuerung anstreben, stehen mit der OKR-Methode und dem FRAIM-Prozess zwei effiziente und erfolgversprechende Werkzeuge zur Verfügung, die in ihrer Logik simpel und daher für alle Mitarbeitenden nachvollziehbar sind.
​elaboratum bietet zu diesen beiden Werkzeugen auch ein Digital-Seminar, das kostenlos on-demand genutzt werden kann: https://www.elaboratum.ch/news/digitalseminar-okr-zielsteuerung/
Weitere Informationen: www.elaboratum.ch
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Ohne Cash kein Flow

24/6/2021

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​Long Covid trifft auch die Wirtschaft. Über 80 Prozent der befragten Unternehmen befürchten, dass die negativen finanziellen Auswirkungen der Pandemie noch mindestens ein halbes, wenn nicht bis zu zwei oder gar mehr Jahre spürbar sein werden. So lange werden sie auch vermehrt mit Zahlungsverzögerungen und -ausfällen rechnen müssen und trotz der sich deutlich erholenden Wirtschaft nur schwerlich wieder wachsen können. Denn ohne zuverlässig kalkulierbaren Cashflow fehlt ihnen die notwendige finanzielle Stabilität. Um dagegen anzukämpfen, ergreifen viele Unternehmen neue Massnahmen zur Verbesserung ihrer Liquidität und ihres Schuldenmanagements.
Die gute Nachricht zuerst: Viele Schweizer Unternehmen bewiesen sich im Covid-Jahr nicht nur als erfreulich stressresistent, sondern zeigen sich bereits wieder so wachstums- und zukunftsfreudig wie seit Jahren nicht mehr. Im Rahmen der Befragung des European Payment Report 2021 (EPR) von Intrum zeigen sich fast 40 % der sonst eher verhalten zuversichtlichen Schweizer optimistisch. Weil aber erst ein genügend hoher, zuverlässig vorhersehbarer Cashflow für finanzielle Stabilität sorgt und nur freie Mittel die Voraussetzung für Wachstum schaffen, schliesst hier die schlechte Nachricht gleich nahtlos an: Bei 83 % der befragten Schweizer Unternehmen verursachten verspätete Zahlungen Probleme, bei einem Drittel von ihnen führten sie gar zu existenzbedrohenden Liquiditätsengpässen! Über die Hälfte von ihnen war in den letzten zwölf Monaten gebeten worden, längere Zahlungsfristen zu akzeptieren, als ihnen eigentlich lieb waren.

Immer mehr Unternehmen bangen um ihre Debitoren
Bei rund 30 % der befragten Schweizer Unternehmen hat im Covid-Jahr die Zahl der Kreditausfälle zugenommen. Thomas Hutter, Managing Director von Intrum AG, ist sehr besorgt: «Diese Zunahme ist gravierend. Doch noch beunruhigender ist ihre wachsende Befürchtung, dass das Risiko von Zahlungsverzögerungen oder Zahlungsausfällen in den kommenden zwölf Monaten sogar noch weiter ansteigen könnte. 2019 noch waren zwei Drittel der Befragten der Meinung, dass das Risiko gleich bleibt, nur ein Drittel erwartete einen Anstieg. Heute ist es umgekehrt: 64 % befürchten eine weitere Zunahme und nur noch 26 % glauben an eine Stabilisierung.» 

Hoffnungsvoll stimmt Thomas Hutter jedoch eine andere Erkenntnis aus dem EPR: «Das schwierige Covid-19-Jahr hat offensichtlich sehr viele Schweizer Unternehmen zu einem verbesserten Schuldenmanagement motiviert.» Tatsächlich hatten im Rahmen der Vorjahresbefragung noch acht von zehn Unternehmen zugegeben, längere Zahlungsfristen akzeptiert zu haben, um ihre Kundenbeziehungen nicht zu gefährden. Mit dieser wirtschaftlich riskanten Konzilianz lag die Schweiz bisher weit über dem europäischen Durchschnitt. Gleich wie ihre europäischen Nachbarn pocht heute jedoch rund die Hälfte der Schweizer Unternehmen auf einen pünktlichen Zahlungseingang. «Wie es aussieht, wollen und können sich je länger, desto weniger unsere hiesigen Unternehmen das Warten leisten», stellt Thomas Hutter fest. «Zudem verlangen heute doppelt so viele Anbieter wie noch vor einem Jahr eine Vorauszahlung als Schutz vor Zahlungsausfällen.» 

Eine messbare Grösse im Zusammenhang mit dem Schuldenmanagement hat sich in den letzten zwölf Monaten bereits merklich verändert. Die durchschnittliche europäische Zahlungslücke – die Anzahl der Tage zwischen dem gewährten Zahlungsziel und der tatsächlichen Zahlung – für Regierungs- und B2B-Kunden hat sich von 15 auf 10 Tage bzw. von 14 auf 12 Tage verringert. Die Schweiz weist im Bereich Öffentlicher Sektor eine ebenfalls zum Vorjahr reduzierte Zahlungslücke von 11 Tagen und im Bereich B2B eine reduzierte Zahlungslücke von 13 Tagen aus. Ob dies bereits auf die Wirkung des verbesserten Schuldenmanagements vieler Unternehmen zurückzuführen ist oder ob hier noch die staatlichen Zahlungen für eine bessere Zahlungsmoral sorgen, ist nicht erkennbar. Die Zukunft wird diesbezüglich Klarheit schaffen.

Unternehmen entwickeln neue Strategien gegen Liquiditätsengpässe
Die Mehrheit der Schweizer Unternehmen, 63 % gemäss vorliegendem EPR, rechnet mit einem baldigen Abschwung. Damit sind erstmals die Rezessionsängste der sonst eher furchtlosen Schweizer auf EU-Level gestiegen. Trotz der trüben Aussichten ist bei über zwei Dritteln der befragten Unternehmen Tatenlosigkeit keine Option: Sie denken bereits heute gezielt über Strategien nach, wie sie Stärke dazugewinnen und eine kürzer oder länger andauernde Abkühlung der Konjunktur bestmöglich überstehen können. Aufschlussreich sind ihre Antworten, welche Massnahmen sie für sich als wirksam erachten: 

Mit Abstand das grösste Potenzial, um schwächere Jahre künftig besser abfedern zu können, sehen 33 % der Grossunternehmen in Kostensenkungen. Nur 22 % der KMU schliessen sich dieser Ansicht an. Ebenfalls 22 % der KMU erachten die Ermittlung ihrer besonders risikobehafteten Geschäftsbereiche als genauso wirkungsvolle Massnahme. Zeigen sich die Grossen diesbezüglich noch etwas risikofreudiger, sind sich KMU wie auch Grossunternehmen im künftigen Umgang mit Schulden einig: Sie planen, bei der Aufnahme von Schulden vorsichtiger zu sein.

Die kompletten Reports als Download
Der Länderreport Schweiz 2021 sowie der EPR Gesamtreport 2021 stehen als Download kostenlos zur Verfügung.
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Die Vaudoise verstärkt ihre Förderung von Schweizer KMU über die Plattform neocredit.ch

15/6/2021

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Die Gruppe Vaudoise Versicherungen investiert CHF 10 Millionen in neocredit.ch, ein Crowdlending-Unternehmen, das sie 2019 mit Credit.fr initiiert hat. Mit dem Betrag werden Projekte von Schweizer KMU mitfinanziert. Mit neocredit.ch können private und professionelle Anleger gemeinsam in KMU investieren, die einfache und schnelle Finanzierungslösungen suchen.
KMU machen den Reichtum des schweizerischen Wirtschaftsgefüges aus. Deren Finanzierung ist für sie ein wichtiger ökonomischer Faktor. Nicht selten haben sie jedoch in ihrer Entwicklungsphase Mühe, bei Kreditinstitutionen Finanzierungen zu erhalten. Investoren und KMU werden mithilfe der Plattform neocredit.ch zusammengebracht und erhalten einfache, schnelle und transparente Anlage- und Finanzierungsmöglichkeiten. Seit der Lancierung Ende 2019 konnten dank neocredit.ch bereits 56 Projekte von Schweizer KMU mit einem Gesamtvolumen von über CHF 8,5 Millionen erfolgreich finanziert werden. Die Investoren tragen zur lokalen Wirtschaft bei und profitieren von einer Rendite von rund 4,6 %.

Vincent Van Seumeren, CEO von neocredit.ch, äussert sich so: «Wir schätzen das Vertrauen der Vaudoise-Gruppe, das auf unserem Engagement und unseren guten Leistungen fusst. Mit dieser Investition können wir weiterhin schnell und unkompliziert Schweizer KMU finanzieren.»

Zwei Partner, die sich ergänzen
Die Vaudoise-Gruppe und Credit.fr finanzieren seit 2019 gemeinsam die Plattform neocredit.ch mit dem Ziel, die Schweizer KMU-Wirtschaftslandschaft zu fördern. Die beiden Partner vereinen die genossenschaftlichen Werte von einem der zehn grössten Schweizer Privatversicherer mit dem Know-how des Crowdlending-Leaders im französischen Markt. Auf www.neocredit.ch können KMU eine Finanzierungsanfrage zwischen CHF 20‘000 und CHF 1‘000‘000 einreichen. Die Finanzierungsanfrage dauert nur einige Minuten und die KMU erhalten innert 48 Stunden eine erste Antwort. Die Finanzierungskampagne steht Investoren höchstens 10 Tage lang offen, dann werden die Beträge an das KMU überwiesen. Die Investoren legen ihr Kapital zu attraktiven Zinssätzen (von 2,0 % bis 8,8 %) an. Der gesamte Prozess läuft online ab. Für Kreditgeber und Anleger ist das Modell eine Win-win-Situation.

Auswahlprozess der Projekte
Neocredit.ch wählt die Projekte der KMU nach strengen Kriterien aus. Finanzierungsanfragen stellen können KMU, die seit mindestens vier Jahren bestehen, im Handelsregister als Einzelunternehmen, AG oder GmbH eingetragen sind und einen Jahresumsatz von mehr als CHF 150‘000 erzielen. Neocredit.ch führt anschliessend eine Risikoprüfung durch, um die Verzinsung jedes Projekts festzulegen. Nach der Prüfung werden die ausgewählten Projekte online gestellt. Anleger können ab CHF 100.– einsteigen und ihre Investitionen selbstständig verwalten.

Neues Mitglied im Verwaltungsrat von neocredit.ch
Stefan Schürmann, Head of Corporate Development und M&A der Vaudoise-Gruppe, ist seit dem 23. April 2021 Verwaltungsratsmitglied von neocredit.ch. Weitere Verwaltungsratsmitglieder sind: Charles Perraudin (Verwaltungsratspräsident), Vizedirektor Business Development & Special Lines der Vaudoise-Gruppe, Thomas de Bourayne, Gründer von Credit.fr und Guillaume Arnaud, Vorstandsvorsitzernder der Gruppe SOFIDY.
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Realistische Verkaufspreise, keine theoretischen Werte

9/6/2021

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Zahlreiche Schweizer KMU beschäftigen sich aktuell oder in den nächsten Jahren mit der Nachfolgeregelung. Da es den Unternehmern oft an Nachfolgern aus den eigenen Reihen mangelt, wird häufig ein externer Firmenverkauf an einen Dritten ins Auge gefasst. Dabei stellt sich immer auch die Frage nach dem Unternehmenswert. Business Transaction AG, eine Zürcher M&A Boutique, hat nun ein schweizweit einzigartiges KMU-Bewertungstool entwickelt, welches auf realen KMU-Transaktionsdaten basiert.

Es gibt verschiedene Methoden ein Unternehmen zu bewerten. Dabei hängt die Bewertung von einer Reihe von Faktoren ab: Branche, Wachstumsperspektiven, Rentabilität – um nur einige zu nennen. Für die Ermittlung einer realistischen Preisbasis sind demnach fundierte Kenntnisse des KMU-Markts und insbesondere Marktdaten unverzichtbar. All dies vereint die Marktpreiseinschätzung und beinhaltet mit dem BT-Score den schweizweit ersten Verkäuflichkeitsindex für Schweizer KMU.

Wo Angebot auf Nachfrage trifft: der Marktwert

Im Gegensatz zur «klassischen» Unternehmensbewertung wie sie dem Branchenstandard entspricht, legt die Marktpreiseinschätzung den Fokus auf den aktuell erzielbaren Verkaufspreis eines Unternehmens. Dazu greift die Business Transaction AG auf einmalige, nicht auf dem Markt verfügbare Transaktionsdaten von Schweizer KMU zurück, welche mit Hilfe von Datenspezialisten ausgewertet wurden. So ist Business Transaction in der Lage, die aktuelle Marktpreisindikation für Schweizer KMU aufgrund von effektiven Transaktionsdaten vergleichbarer Unternehmen darzustellen.

Käuferdatenbank – die potenziellen Nachfolgerinnen oder Nachfolger kennen

Die intelligente Käuferdatenbank setzt sich aus rund 7'000 konkreten Käuferprofilen zusammen. Dies können einerseits Privatpersonen sein, welche den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, vor allem aber auch strategische sowie institutionelle Kaufkandidaten. Diese Käuferprofile werden nach verschiedenen Kriterien segmentiert. Dadurch ist es möglich, eine qualifizierte Aussage zu den potenziellen Nachfolgerinnen und Nachfolgern in der jeweiligen Branche, Region und Unternehmensgrösse zu treffen.

Mit dem BT-Score die Verkäuflichkeit beurteilen

Der BT-Score ist der schweizweit erste Index, der die Verkäuflichkeit eines Unternehmens beurteilt. Nach einer Auswertung von über 6'500 Datensätze hat Business Transaction 14 eindeutige Kriterien identifiziert, die einen massgeblichen Einfluss auf die Nachfolgefähigkeit eines Schweizer KMU haben. Dabei wird das Unternehmen immer im Vergleich zu seiner Peergroup bewertet. 
​Business Transaction Marktpreiseinschätzung

​Kontakt:
Business Transaction AG Ilan Kriesi, Telefon 044 542 82 88,
E-Mail: ilan.kriesi@businesstransaction.ch 

Business Transaction AG
Business Transaction ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die externe Nachfolgeregelung von Schweizer KMU. Business Transaction begleitet und führt Firmeninhaber durch den gesamten Verkaufsprozess, von der Bewertung bis zum Vertragsabschluss. Mit über 200 erfolgreich abgeschlossenen Nachfolgeprojekten zählt das Beratungsunternehmen zu den führenden Anbietern in der Schweiz.​ https://businesstransaction.ch/
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Unternehmenswettbewerb unterstützt „Neustart“ nach dem Lockdown

9/6/2021

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Mit „99 Days of Design“-Wettbewerb prämieren Vistaprint und 99designs Marketingideen von Gründern, Selbstständigen und Kleinunternehmen
Der Wettbewerb „99 Days of Design“ begleitet fünf Unternehmen in der Schweiz und insgesamt 99 Unternehmen weltweit beim Marketingstart nach dem Corona bedingten Lockdown. Der internationale Marketing- und Druckexperte Vistaprint und 99designs von Vistaprint prämieren dabei fünf kreative und nachhaltige Marketingideen. Ausgeschrieben ist der Wettbewerb für Kleinunternehmen, Selbstständige, Gründer und eingetragene Vereine. Sein Ziel ist es, kreative und lösungsorientierte Ideen mit Vorbildcharakter zu präsentieren und auszuzeichnen. Fünf ausgewählte Unternehmen erhalten ein individuell designtes Unternehmenslogo, Marketingmaterialien von Vistaprint sowie ein Marketingbudget im Wert von 15‘000 Franken.

Der Wettbewerb läuft noch bis zum 8. Juli 2021. 


„Seit mehr als einem Jahr verlangt die weltweite Corona-Pandemie den Unternehmen wirtschaftlich enorm viel ab. Insbesondere Kleinunternehmer und Soloselbständige trifft diese Krise hart. Viele wollen mit dem Ende der Lockdowns neu gründen. Doch ganz gleich, ob Neugründung oder Fortführung des Unternehmens, sie alle müssen nun ihre Kräfte und ihr Marketingpotenzial mobilisieren, um das Geschäft nach dem Lockdown anzukurbeln“, erklärt Jörg Sutara, General Manager Vistaprint Deutschland, Österreich und Schweiz. „Mit unserem Wettbewerb ‚99 Days of Design‘ haben Unternehmen die Chance, sich von Vistaprint und 99designs von Vistaprint bei ihrem Neustart unterstützen zu lassen.“

Die fünf prämierten Unternehmen erhalten von Vistaprint ein Marketingbudget in Höhe von 15‘000 Franken in bar zur Umsetzung ihrer Idee, Marketingmaterialien von Vistaprint sowie die Neugestaltung des Unternehmenslogos durch 99designs. Darüber hinaus präsentiert Vistaprint jeden der 99 Gewinner weltweit auf seiner Wettbewerbsplattform und verschafft ihm dadurch zusätzliche Aufmerksamkeit.

Bewerben können sich Unternehmen über die Wettbewerbsseite www.vistaprint.ch/wettbewerb. Eine Vistaprint-Jury wählt jeweils zwei Gewinner nach dem 24. Juni und nach dem 1. Juli 2021 sowie einen weiteren Gewinner nach dem Bewerbungsschluss am 8. Juli 2021. Wer sich frühzeitig bewirbt, kann damit an allen drei Auswahl-Terminen teilnehmen.
 
Über Vistaprint
Vistaprint ist ein internationaler Marketing- und Druckexperte. Der Online-Dienstleister hat sich auf Marketingmaterialien und -services für Selbständige und Kleinunternehmen spezialisiert. Vistaprint unterstützt Unternehmen beim Aufbau ihrer Marke, verhilft ihnen mit Designservices und hochwertigen Marketingmaterialien zu einem erfolgreichen Außenauftritt und begleitet sie bei Wachstum und Weiterentwicklung ihrer Marke. Umfangreiche Grafik-Tools und Designservices ermöglichen es, die Werbematerialien selbst zu gestalten. Mit der Akquise von 99 designs hat Vistaprint sein Designangebot erweitert und bietet seinen Kunden Profi-Designs und Beratung an. Mit Beratung, Design, Druck sowie Unterstützung im Bereich des digitalen Marketings verhilft Vistaprint Unternehmen zum professionellen Markenauftritt.
Vistaprint wurde 1995 gegründet und ist heute in mehr als 20 Ländern aktiv. Über 17 Millionen Kunden nutzen die Vistaprint-Services weltweit. Vistaprint ist Teil der 2014 gegründeten Cimpress Gruppe. Weitere Informationen unter www.vistaprint.ch.
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Wie Boehringer Ingelheim mit der Implementierung einer neuen SAP Software-Generation die Digitalisierung weiter vorantreibt

7/6/2021

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​Ob in den Bereichen Bildung, öffentliche Infrastruktur oder im Gesundheitswesen – überall werden modernere und schnellere Technologien gefordert. Durch die andauernde COVID-19-Pandemie befindet sich die Pharmaindustrie so stark im Fokus wie kaum eine andere Branche. Daher ist es notwendig, dass der Umgang mit Kunden, internen Datenbanken und Prozessen sowie die eigene Firmensoftware dem wachsenden Digitalisierungsprozess angepasst werden. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim ging mit der Implementierung der neuen SAP Software-Generation S/4HANA bei der Digitalisierung einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung.
​
​Der Umstieg von altbekannten Arbeitsmethoden auf moderne Werkzeuge scheint für viele Unternehmen ein aufwendiger und komplizierter Schritt zu sein. Diese Annahme ist verständlich, da eine Conversion, also ein bestehendes SAP-System auf die neue Softwaregeneration und somit neue Plattform zu heben, im pharmazeutischen Bereich mit strengeren Validierungsanforderungen einhergeht und daher besonders anspruchsvoll ist. Die Einführung einer neuen Software beziehungsweise Softwaregenerationen wie beispielsweise S/4HANA erfordert Fachwissen, detaillierte Dokumentation, klar strukturierte Koordination sowie sogenannte „Reviews“, die sich durch eine ständige und transparente Kommunikation auszeichnen. „Aufgrund unserer langjährigen Kooperation mit CNT Management Consulting freuen wir uns nun auf die Schaffung einer digitalen Basis für zukünftige Innovationen“, so Nick Taylor, Projektleiter von Boehringer Ingelheim.
Digitalisierungsdruck auf Unternehmen steigt
Die Treiber des digitalen Wandels sind oft Technologieunternehmen, die verstärkt den Markt bestimmen und unterschiedlichste Branchen beeinflussen. Sie verfolgen die Strategie, sich über Customer Experience und Datenhoheit unersetzlich zu machen, beispielsweise durch praktische Apps für Endkunden. „Gerade durch die Pandemie wurde verdeutlicht, wie wichtig das Umdenken und ein digitales Mindset geworden sind. Auch deutsche Pharmaunternehmen sollten diesen Weckruf nicht ignorieren“, so Michael Seebacher, Partner und Geschäftsführer von CNT Management Consulting. Daher ist es dringend notwendig, dass die Pharmaunternehmen diese Veränderung wahrnehmen und auch darauf reagieren. Den ersten wichtigen Meilenstein hat Boehringer Ingelheim mit der Einführung eines SAP-Templates und der Konvertierung auf S/4HANA bereits hinter sich. Mit „ONE ERP“, setzt sich das Unternehmen die Harmonisierung aller Standorte auf einer gemeinsamen Plattform zum Ziel. Mit der Conversion wurde die grundlegende Basis dafür geschaffen. Damit können zukünftige digitale Innovationen, das Arbeiten mit Cloud-Systemen oder sogenanntes „Machine Learning“ als Wettbewerbsvorteil genutzt werden. Gleichzeitig ermöglicht das System, den wachsenden digitalen Anforderungen nachzugehen.


Positive Kettenreaktion der Geschäftsprozesse
Zur Konvertierung und Implementierung der neuen SAP-Generation setzte Boehringer Ingelheim auf CNT als Implementierungspartner und profitierte von der langjährigen Partnerschaft, da das Kennenlernen, die im Vorfeld durchzuführenden Systemanalysen oder auch das Erlernen von innerbetrieblichen Anforderungen und Abläufen entfielen. Durch die gesparte Zeit konnte man sich direkt der Conversion von SAP ECC zu S/4HANA widmen. Besonders hilfreich war dabei der sogenannte „Proof of Concept“ (POC), welches unter anderem dazu dient, frühzeitig unerwartetes Systemverhalten aufzuzeigen. „Der POC half uns außerdem beim Zeitmanagement, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie lange ein System abgeschaltet sein wird, beziehungsweise sein muss. Das wiederum hat weitreichende Auswirkung auf die Produktion und den gesamten Geschäftsprozess.“, so Nick Taylor von Boehringer Ingelheim. Mit den Erkenntnissen des POCs wurden mehrere Testphasen durchgeführt. Dabei erkannte man iterativ entstandene Fehler und Probleme, welche sukzessiv gelöst werden konnten, wodurch dem Startschuss nichts mehr im Weg stand. Das Ziel, nicht mehr als vier Tage während der Konvertierung des neuen Systems auszusetzen, wurde somit problemlos erreicht.


Gemeinsam zum SAP Quality Award
In 41 Ländern, darunter Produktionsstandorte, wurde der Digitalisierungsprozess durchgeführt, was eine umfangreiche Vorbereitung bezüglich länder- und zeitzonenübergreifender Kommunikation voraussetzt. Diese Koordination und Planung waren besonders bemerkenswert, da es sich um ein Projekt im validierten Umfeld handelt, bei dem lückenlose Testphasen und Dokumentationen einzelner Schritte von höchster Priorität sind. Darüber hinaus wurden nicht mehr als 55 bestehende Prozesse angepasst, was der Vorgabe entsprach, im vorhandenen Template nichts zu verändern. Die Änderungen waren aufgrund der S/4-Umstellung jedoch unausweichlich. Zusätzlich kam mit Covid-19 eine ungeplante Herausforderung, die das Projekt zwang, auf „Remote Work“, also auf die Arbeit aus dem Homeoffice, umzusteigen beziehungsweise zu reagieren. Nach Abschluss der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Boehringer Ingelheim zählt sich das Projekt nun zu den Finalisten des SAP-Quality Awards in der Kategorie „Business Transformation“.
Über CNT Management Consulting AG
Die CNT Management Consulting AG ist ein mehrfach ausgezeichnetes internationales Beratungshaus mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Seit über 22 Jahren unterstützt CNT Unternehmen unterschiedlicher Sparten bei der Entwicklung und Implementierung von SAP-Lösungen, von 10 Standorten wie Zürich und Wien betreut der Dienstleister weltweit über 200 Kunden.
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