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Mit digitaler Vernetzung das Lädelisterben stoppen

23/10/2019

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Forschungsprojekt «City Messenger» der FHS St.Gallen soll Innenstädte beleben

Viele Läden in Schweizer Innenstädten kämpfen ums Überleben. Ein Innosuisse-Projekt der FHS St.Gallen in Partnerschaft mit der Renuo AG, der Stadt St.Gallen, Pro City St.Gallen sowie über 30 St.Galler Innenstadtbetrieben, möchte mittels einer Messenger App die Innenstadt beleben. Mit Text- und Bildnachrichten informiert der «City Messenger» einfach und schnell über aktuelle Einkaufs- und Unterhaltungsangebote in St.Gallen und ermöglicht eine direkte Interaktion der Bevölkerung mit den Betrieben.

Durch den enormen Anstieg des Online Handels, grossflächige Einkaufsangebote an Stadträndern sowie Einkaufstourismus ins Ausland geraten Läden in den Schweizer Innenstädten zunehmend unter Druck. Es kommt zum bekannten «Lädelisterben» und einer Häufung von Leerflächen. «Die Innenstadt ist die Visitenkarte jeder Stadt, hier können wir nicht tatenlos zusehen und haben deshalb vor drei Jahren das Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt» lanciert», sagt Samuel Zuberbühler, Leiter der Standortförderung der Stadt St.Gallen. Durch eine Fülle von Massnahmen soll die Innenstadt belebt werden und dabei spielt auch die Digitalisierung eine zentrale Rolle.

Mittels digitaler Vernetzung soll die Bevölkerung über aktuelle Angebote der städtischen Betriebe einfach und schnell informiert und zum Besuch der Innenstadt motiviert werden. Damit dies gelingt, entwickelte Prof. Sigrid Hofer-Fischer-Fischer vom Kompetenzzentrum Marketing Management an der Fachhochschule St.Gallen (FHS) die Idee des «City Messengers» welcher seit dem 23. Oktober 2019 zum Download zur Verfügung steht.

City Messenger ermöglicht einfache, schnelle und direkte Kommunikation
Der City Messenger ist eine Messenger App, die ähnlich wie die aus dem Privatbereich bekannte Nachrichten App "WhatsApp" funktioniert: Mit dem City Messenger ist ein einfacher, schneller und direkter Informationsaustausch zwischen den Beteiligten möglich; Interessierte und Betriebe werden miteinander digital vernetzt. «Damit ist es zum ersten Mal möglich, mit einer ganzen Stadt über einen einzigen Kommunikationskanal einfach und direkt in Verbindung zu stehen und über Aktuelles schnell informiert zu sein», erklärt Sigrid Hofer-Fischer. Durch die Verwendung des City Messengers erwarten sich die Forscher ein neues Bewusstsein bei den Nutzern, welche Möglichkeiten die Stadt St.Gallen den Bewohnern bietet.

Über die Erhöhung der Identifikation und emotionalen Verbundenheit mit der Stadt soll das sogenannte «City Engagement» gesteigert werden. Darunter versteht man unter anderem den Besuch der Innenstadt, Kaufaktivitäten in innerstädtischen Betrieben oder eine Weiterempfehlung der Innenstadt als attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum. Die teilnehmenden Betriebe profitieren von einer gemeinsamen Nutzerbasis, die sie schnell und einfach über spannende aktuelle Aktionen, Neuheiten, Empfehlungen sowie Anlässe informieren können.

Umgekehrt ist es für interessierte Personen möglich, auf jede Nachricht spontan und unkompliziert zu reagieren und beispielsweise einen Termin zu vereinbaren oder einen Tisch zu reservieren. «Dank dem City Messenger ist die Bevölkerung bestens informiert, was in der Innenstadt läuft. Die Nutzer wissen damit über aktuelle Einkaufs-, Genuss- und Unterhaltungsangebote unmittelbar Bescheid und können darauf reagieren», ergänzt Sigrid Hofer-Fischer. 

Breites Interesse von Städtischen Läden und Gastrobetrieben
«Uns war gleich klar, dass wir hier dabei sein wollen, um eine solch spannende und innovative Idee auszuprobieren und damit hoffentlich die Innenstadt zu beleben», meint Ralph Bleuer, von Pro City St.Gallen, der innerstädtische Vereinigung von Unternehmen des Detailhandels, der personen- und unternehmensbezogenen Dienstleistungen sowie des Gewerbes. Erfreulich ist für Bleuer, dass durch die teilnehmenden Betriebe die Kräfte gebündelt werden, wertvolle Synergieeffekte geschaffen werden und so alle Beteiligten von einer Innenstadtbelebung profitieren können. So nehmen im Forschungsprojekt bereits zur Lancierung des City Messengers über 30 Unternehmen teil, darunter eingesessene St.Galler Namen wie Frischknecht Juwelier, Kaffee Baumgartner oder der Bierfalken, aber auch Läden oder Restaurants mit Filialen in St.Gallen, wie zum Beispiel PKZ oder tibits. «Der City Messenger ist eine hervorragende Möglichkeit, mit zahlreichen bestehenden Kunden oder möglicherweise zukünftigen Kunden auf einfache Art und Weise zu kommunizieren» meint Dominic Krähenbühl, Uhrmacher vom Frischknecht Juwelier.

Schweizer Technologie statt Abhängigkeit von Anderen
Beim City Messenger handelt es sich um eine Schweizer Entwicklung. Die Idee und Projektleitung stammt von der FHS St.Gallen, realisiert wurde die benutzerfreundliche Messenger App durch die Renuo AG aus Wallisellen. Ursprünglich war angedacht, die City Messenger-Funktionen in eine bestehende Nachrichten App zu integrieren. Im Projektverlauf stellte sich jedoch heraus, dass damit eine unkalkulierbare Abhängigkeit von ausländischen Anbietern eingegangen werden würde und auch die angestrebten Funktionalitäten nicht wie gewünscht umgesetzt hätten werden können. 

«Durch die Eigenentwicklung können wir den City Messenger bestmöglich auf die Kundenwünsche ausrichten und auch in Sachen Datensicherheit gelten Schweizer Standards», erläutert Samuel Steiner, Geschäftsführer der Renuo AG. Dem St.Galler Pilotprojekt können sich jederzeit weitere Betriebe anschliessen. Darüber hinaus ist auch ein Rollout des Pilotprojekts in weitere Städte in der Schweiz und im deutschsprachigen Ausland vorgesehen. «Das Interesse und Potenzial ist riesig, es gab bereits Anfragen von weiteren Städten», so Samuel Steiner.

Der City Messenger kann ab sofort genutzt werden und ist als App im App- und Play-Store oder auf www.citymessenger.ch zum Download verfügbar. Das Projekt wird mitfinanziert durch die Innosuisse.
Liste der teilnehmenden Betriebe und Organisationen
  • acrevis Bank AG
  • Alpstein Drogerie
  • Baumgartner + Co AG
  • Bierfalken
  • Café Gschwend AG
  • Confiserie Roggwiller AG
  • FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften
  • Frischknecht Juwelier
  • Gut + Co
  • Kloster Drogerie
  • Kostümverleih Jäger AG
  • Kuoni Reisen
  • Kündig Chäslaube AG
  • Labhart Chronometrie und Schmuckgalerie
  • Lokremise (Stiftung Lokremise)
  • Markwalder




  • Mode Weber
  • ​PKZ Men & Women
  • Praliné Scherrer
  • Pro City
  • Schlossberg Switzerland AG
  • Schneider Schuhe AG
  • Spisergasse-Gesellschaft
  • Standortförderung Stadt St.Gallen
  • St.Gallen-Bodensee Tourismus
  • Swiss Casinos St.Gallen
  • tibits
  • The Swiss Label
  • Viegener Optik AG
  • VOM FASS St.Gallen
  • Watch-Shop Calan
  • Weine Simone Lanz AG
  • Zollibolli AG 
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Arbeitskleidung: Schlau gekleidet in den Herbst und Winter

22/10/2019

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Wer im Herbst und Winter draussen arbeitet, benötigt Arbeitskleidung, die auch ungemütlichen Wetterbedingungen trotzt. Spätestens, wenn das Thermometer tagsüber dauerhaft weniger als 10 Grad anzeigt, sollte eine entsprechende Ausstattung vorliegen. Die Erfahrungen zeigen: besonders Herbst und Winter stellen den Handwerker vor schwierige Fragen, weil dann die Anforderungen an Arbeitskleidung für Tätigkeiten im Freien, in ungeheizten Hallen oder Werkstätten besonders hoch sind.
Wynau, Oktober 2019: Ein Arbeitseinsatz im Regen oder in der zugigen Werkshalle kann krank machen. Daher sollten Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine Berufsbekleidung zur Verfügung stellen, die bei kalter Witterung schützt. MEWA empfiehlt den Lagen-Look: die Arbeitsbekleidung ist nach dem Zwiebelschalenprinzip aufgebaut, so übernimmt jede Lage eine Funktion. Auf eine atmungsaktive und feuchtigkeitsregulierende Unterbekleidung folgen wärmende Bekleidungsschichten und schliesslich ein Wind- und Nässeschutz nach aussen.
Bewegungsfreiheit muss sein
Bei wärmender, schützender Berufskleidung sollte die Bewegungsfreiheit unbedingt erhalten bleiben, das gewährleisten durchdachte Schnitte und leichte, atmungsaktive Materialien wie z.B. Fleece. Bei der Auswahl der Winterbekleidung können individuelle Vorlieben berücksichtigt werden, da Menschen unterschiedliche Kälteempfindlichkeit haben. Sind eine Fleece- oder Softshell-Jacke, eine Weste und eine robuste Winterjacke im Angebot, kann jeder zusammenstellen, was er braucht. Damit das Mitarbeiterteam am Ende nicht wie eine bunte Truppe, sondern im einheitlichen Firmen-Look auftritt, bieten professionelle Textildienstleister wie MEWA passende Teile für unterschiedliche Anforderungen an. Ein Firmenlogo verstärkt das einheitliche Erscheinungsbild.
 
Reflektion ist voll im Trend
Fluoreszierende Gewebe und Reflexstreifen oder Reflexpaspeln erobern gerade die Modewelt. Für Winterjacken und -hosen und erst recht für Warnschutzkleidung sind sie unverzichtbar, denn sie erhöhen bei schlechten Lichtverhältnissen die Sichtbarkeit. Ein feiner Reflexstreifen an der richtigen Stelle kann Berufskleidung zusätzlich einen modischen Pfiff verleihen. Da fluoreszierendes Gewebe oder Reflexstreifen durch Schmutz und Abnutzung in ihrer Funktion nachlassen können, ist eine regelmässige Kontrolle wichtig. Das Waschen von Warnschutzkleidung sollte auf jeden Fall von einem Profi übernommen werden, damit Mängel behoben und die Schutzfunktion sichergestellt bleibt.
 
Professionelle Unterstützung
Chefs oder Einkäufern, denen die Zeit fehlt, sich mit der Winter- und Wetterausstattung für das Mitarbeiterteam zu beschäftigen, empfiehlt sich, die erforderliche Arbeitskleidung zu mieten. MEWA unterstützt die Kunden nicht nur bei der Auswahl, sondern übernimmt auch die Wäsche, Pflege und Reparatur der Bekleidung sowie den Bring- und Holservice. MEWA stattet jeden Mitarbeiter mit mindestens drei Garnituren aus – eine zum Tragen, eine zum Waschen und eine zum Wechseln. Flexible Bedarfsanpassung und ein Rundum-Service hilft dem Arbeitgeber zudem, Normen und Hygienestandards zu erfüllen.
 
MEWA Service AG, 4923 Wynau, www.mewa.ch
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​Im Lagen-Look durch Herbst und Winter: Ist die Arbeitsbekleidung nach dem Zwiebelschalenprinzip aufgebaut, übernimmt jede Lage eine Funktion. (Foto: MEWA)
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​Softshelljacken sind gute Begleiter bei sinkenden Aussentemperaturen (Foto: MEWA)
MEWA Textil-Management
MEWA versorgt Unternehmen europaweit von 45 Standorten aus mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffang- und Fussmatten sowie Teilereinigern im Full-Service. Ergänzend können Artikel im MEWA Markenkatalog für Arbeitsschutz bestellt werden. Etwa 5.600 Mitarbeiter betreuen über 188.000 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie.
 
2018 erzielte die MEWA Gruppe einen Umsatz von 704 Millionen Euro. Gegründet 1908, ist MEWA heute führend im Segment Textil-Management. Im November 2013 kam MEWA unter die Top 3 des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in der Kategorie «Deutschlands nachhaltigste Produkte/Dienstleistungen». 2019 wurde das Unternehmen vom Verlag Deutsche Standards zum vierten Mal als «Marke des Jahrhunderts» und 2015 zum zweiten Mal als «Weltmarktführer» ausgezeichnet.

Weitere Informationen zum MEWA Textil-Management:
MEWA Service AG, Wynau, www.mewa.ch

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KMU-Exportperspektiven 4. Quartal 2019: Exportstimmung schwächt sich zum Jahresende hin weiter ab

14/10/2019

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Zürich, 10. Oktober 2019. Die Exportstimmung der Schweizer KMU hat sich im Vergleich zu den Vormonaten wieder verschlechtert. Gemäss der aktuellen Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) erwarten zwar 47% aller KMU auch für das 4. Quartal 2019 steigende Exporte, allerdings liegen die Werte auf dem tiefsten Stand seit drei Jahren. Praktisch auf null gefallen ist das Credit Suisse Exportbarometer. 
Auf das Jahresende hin scheint das Exportwachstum ins Stocken zu geraten. Die Exportstimmungswerte von S-GE wie auch das Exportbarometer der Credit Suisse sind Anzeichen dafür, dass die Ausfuhren von Waren und Dienstleistungen vorläufig nicht weiter zunehmen dürften, wobei nicht mit einem Rückgang der Exporte zu rechnen ist.

Tiziana Hunziker, Ökonomin bei der Credit Suisse, sagt: «Die Stimmung im Industriesektor in Europa hat sich weiter verschlechtert. Sowohl die Unsicherheiten rund um den Handelsstreit zwischen den USA und China als auch der Brexit setzen den Industrie-Unternehmen in der Eurozone zu. Wir rechnen deshalb mit einem weiteren Nachlassen der Nachfrage aus Europa, was insgesamt die Wachstumsaussichten für Schweizer KMU im Export beeinträchtigt.»

Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise (S-GE), stellt fest: «Die Exportstimmung hat sich leicht verschlechtert, liegt aber nach wie vor über der Wachstumsschwelle. International bewähren können sich Schweizer Unternehmen in Bezug auf die Nachhaltigkeit. Dass über die Hälfte der KMU in Nachhaltigkeitsaspekten einen Erfolgsfaktor sehen, bestätigt die strategischen Weichenstellungen.»

Weitere Informationen zu den KMU-Exportperspektiven für das 4. Quartal 2019 finden Sie in der Broschüre zum Download unter: www.s-ge.com/exportperspektiven 

Videostatements zur aktuellen Exportstimmung von Tiziana Hunziker, Ökonomin der Credit Suisse, und Alberto Silini, Leiter Beratung von Switzerland Global Enterprise, sind hier verfügbar.
Weitere Informationen
Credit Suisse AG:

Tiziana Hunziker, Ökonomin
Tel. +41 44 333 03 74, [email protected]

Switzerland Global Enterprise:
Silvana Giger, PR+Multimedia Manager  
Tel. +41 44 365 55 12, [email protected]  ​
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Das exklusive Wissensforum der Schweizer MICE-Branche

14/10/2019

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Die Digitalisierung und Schnelllebigkeit ist auch in der Meeting- und Eventbranche im vollen Gange. In immer kürzeren Zyklen kommen neue Trends, Formate, Innovationen und Technologien auf den Markt. Am 02. Und 03. Oktober 2019 feierte die Celebrationpoint AG in der GIESSEREI OERLIKON mit ihrem neuen Konzept, den MICE FUTURE DAYS, Premiere. Um am Ball zu bleiben, bündelte sie aktuelle Zukunftsthemen in einem interaktiven Fachevent mit Aus- und Weiterbildungscharakter. Wahrend 1.5 Tagen erwartete die rund 120 Besucher ein Forum mit spannenden Keynotes, Parallel Sessions und einer Live Experience Zone.

Der interaktive Fachevent definiert sich als Schweizer Branchentreffpunkt für Buyer und Supplier aus nationalen und internationalen Unternehmen und fokussiert inhaltlich bewusst auf Zukunftsthemen und Trends kombiniert mit Next Practice und exklusive Einblicke in die Meeting- und Eventbranche.

Im Forum und in den Parallel Sessions standen folgende Themen im Zentrum: Wie sieht das Eventbusiness der Zukunft aus (schweizweit und global)? Wie verändert die Digitalisierung die Eventbranche (Roboter, VR, AR, AI)? Wie sieht das Hotel der Zukunft aus? Was sind die aktuellen Trends im Bereich Work und Event Spaces?

Zusätzlich zum Forum präsentierten sich in der Live Experience Zone zehn innovative Unternehmen und Zukunftsgestalter. Neue Technologien und digitale Tools konnten ausprobiert werden.

Gina Domagala, Agenturleiterin der Celebrationpoint AG, zieht eine positive Bilanz: «Mit dieser Plattform haben eine Brücke zwischen Branchenakteuren, Experten und Querdenkern geschlagen. Die Fachbesucher konnten sich aktiv einbringen, informieren und untereinander vernetzen.»

​Weitere Informationen finden Sie hier.
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