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Neue EU-Entwaldungsverordnung als Chance: Nachhaltige Marktpositionierung für Schweizer KMU

18/11/2024

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Mit der EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) wollte die Europäische Union ursprünglich ein klares Zeichen für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung setzen. Doch jüngste Entwicklungen stellen diesen Anspruch in Frage. Am 14. November 2024 stimmte das Europäische Parlament nicht nur für eine Verschiebung des Inkrafttretens um zwölf Monate, sondern auch für weitreichende Änderungen der Verordnung. Neu sollen bestimmte Regionen von den Vorgaben ausgenommen werden können, sofern dort kein Entwaldungsrisiko besteht. Diese Aufweichung der Regelungen hat bereits zu kontroversen Debatten geführt. Unternehmen, die Produkte wie Kakao, Kaffee, Palmöl, Soja, Kautschuk oder Holz in die EU exportieren, stehen weiterhin vor Herausforderungen, insbesondere bei der Lieferkettentransparenz und im Einkauf. Patrick Sommer, Beratungsleiter bei CNT Management Consulting in Zürich, beleuchtet, wie SAP Ariba Schweizer Unternehmen bei der Einhaltung der EUDR unterstützen kann – auch in der Praxis der veränderten Verordnung.
Die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) ist ein grosser Schritt der Europäischen Union, um die weltweite Entwaldung zu bekämpfen und nachhaltige Lieferketten zu fördern. Ursprünglich für Ende 2024 vorgesehen, wurde das Inkrafttreten der Verordnung jedoch aufgrund erheblicher Herausforderungen, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), auf Ende 2025 verschoben. KMUs hätten sogar bis Juni 2026 Zeit, um sich auf die umfangreichen Anforderungen vorzubereiten. Ab dem Inkrafttreten müssen Unternehmen, die Rohstoffe wie Palmöl, Kakao, Soja, Holz und Kautschuk in die EU importieren oder innerhalb der EU vertreiben, strenge Nachweise über die Herkunft ihrer Produkte erbringen. Schweizer Firmen, die ihre Produkte in die EU exportieren, sind davon ebenfalls betroffen und müssen nachweisen, dass ihre Rohstoffe und Produkte nicht gegen die EUDR verstossen. Dieser vermehrte Bedarf an Informationen stellt das Lieferkettenmanagement vor eine komplexe Aufgabe. Denn die Sammlung und Pflege solcher Daten erhöht die administrativen Anforderungen erheblich und fordert die Einführung digitaler Werkzeuge und Prozesse, um die Einhaltung und Dokumentation effizient sicherzustellen.
Erhöhte Compliance-Anforderungen und Risiken für Schweizer Exporteure
Mit der EUDR werden an Schweizer Exporteure hohe Compliance-Anforderungen gestellt, um die geforderten entwaldungsfreien Lieferketten sicherzustellen. Unternehmen müssen nicht nur geografische Nachweise bis zur Rohstoffquelle erbringen, sondern auch sicherstellen, dass ihre Lieferanten die EUDR-Vorgaben erfüllen. «Die neue Verordnung stellt insbesondere KMUs vor erhebliche Herausforderungen, da sie oft auf die Compliance und die Bereitstellung präziser Nachweise durch ihre ausländischen Lieferanten angewiesen sind», betont der Experte Patrick Sommer. Für Schweizer Unternehmen, die von Drittstaaten Rohstoffe beziehen, kann dies besonders risikoreich sein, da sie auf die Bereitstellung präziser Nachweise durch ihre ausländischen Lieferanten angewiesen sind. Denn bei Verstössen gegen die EUDR drohen Sanktionen und ein möglicher Ausschluss vom EU-Markt – ein bedeutendes Risiko für KMUs, die auf Exporte in die EU angewiesen sind. Auch der Dokumentations- und Kontrollaufwand erhöht sich erheblich, was Unternehmen an neue personelle und finanzielle Ressourcen bindet. Die Integration dieser Anforderungen in bestehende Prozesse stellt somit eine Herausforderung dar, die nicht nur effiziente Lösungen zur Überwachung, sondern auch Datenerhebung erfordert.
SAP Ariba: Eine integrierte Lösung zur Umsetzung der EUDR-Vorgaben
Um den komplexen Anforderungen gerecht zu werden, setzen viele Schweizer Unternehmen gezielt auf IT-Systeme wie SAP Ariba. «SAP Ariba ist ein leistungsfähiges Werkzeug, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre gesamte Lieferkette zu digitalisieren und die Herkunft von Rohstoffen systematisch zu dokumentieren. Die Plattform hilft dabei, die nötigen geografischen Daten zu erfassen und automatisierte Prozesse zu implementieren, die das Management und die Einhaltung von Vorschriften vereinfachen», erzählt der Beratungsleiter bei CNT Management Consulting. Darüber hinaus bieten integrierte Risikoanalysen die Möglichkeit, mögliche Verstösse frühzeitig zu identifizieren. Die umfassende Lieferantendatenbank von SAP Ariba ermöglicht es Unternehmen, Lieferanten sorgfältig auszuwählen und deren Nachhaltigkeitsstandards zu überprüfen. So können Firmen sicherstellen, dass sie sowohl den neuen gesetzlichen Anforderungen als auch den Erwartungen ihrer Kunden gerecht werden.
EUDR als Chance zur nachhaltigen Marktpositionierung
Die strengen Anforderungen der EUDR stellen Schweizer Unternehmen zwar vor Herausforderungen, bieten aber auch strategische Chancen, sich als nachhaltiger und verantwortungsbewusster Partner zu positionieren. «Mit der Nutzung von SAP Ariba können Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit im Hinblick auf ökologische und soziale Verantwortung stärken. Gleichzeitig ermöglicht die Plattform, parallel auftretende regulatorische Anforderungen effizient zu verwalten und doppelten Aufwand zu vermeiden», erklärt der Experte. Die Kombination aus digitaler Transparenz und Nachhaltigkeit stärkt nicht nur die Positionierung im Markt, sondern führt auch zu einer stärkeren Kundenbindung und einem langfristigen Wettbewerbsvorteil. So wird die Umsetzung der EUDR von einer Herausforderung zu einer Chance, die Unternehmen zur Optimierung ihrer Prozesse und zur nachhaltigen Marktpositionierung nutzen können.
Über CNT Management Consulting AG
Die CNT Management Consulting AG ist ein mehrfach ausgezeichnetes internationales Beratungshaus mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Seit über 25 Jahren unterstützt CNT Unternehmen unterschiedlicher Sparten bei der Entwicklung und Implementierung von SAP-Lösungen, von 12 Standorten wie Zürich und Wien betreut der Dienstleister weltweit über 300 Kunden.
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Zugang zu boomenden Märkten für europäische Investoren

22/9/2022

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Innovative Ideen, wachsende Märkte und Offenheit gegenüber einer vielfältigen Wirtschaft machen die Staaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) zu attraktiven Investitionsstandorten für europäische Unternehmen und Investoren. Leverage Experts (LE) reagiert auf das stark zunehmende Interesse am Mittleren Osten mit der Eröffnung eines neuen Standorts direkt in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit übernimmt LE auch die Funktion des Bindeglieds zwischen europäischen und nahöstlichen Unternehmen.
Fehlendes Netzwerk, mangelnde Kenntnisse über die Märkte vor Ort sowie regionale geschäftskulturelle Gepflogenheiten sind die Hürden, die europäische Unternehmen im Mittleren Osten nehmen müssen, um Teil der Erfolgsgeschichte einer boomenden Wirtschaft zu werden. Leverage Experts hat sich in den vergangenen drei Jahren auf die Märkte und Investitionsmöglichkeiten mit einer starken Präsenz in Katar konzentriert, Verbindungen ausgebaut und erfolgreich Projekte und Transaktionen für Kunden umgesetzt. Damit sammelte LE auch wertvolles Wissen über die Region und ihre besonderen Rahmenbedingungen.

„Die VAE sind kosmopolitisch, dennoch sollten Traditionen und kulturelle Besonderheiten bekannt sein und respektiert werden“, erklärt die neue LE-Büroleiterin Nancy Muya vor Ort. „Ist man im Business nicht sensibel genug, können erfolgsversprechende Deals an vermeintlichen Kleinigkeiten scheitern.“ So sind beispielsweise persönliche Kontakte in der emiratischen Kultur von grosser Bedeutung, freundschaftliche Beziehungen und Geschäftskontakte häufig fliessend.
Dubai: Märchen aus 1001 Nacht?
Die wirtschaftliche Entwicklung im Mittleren Osten zeigt sich schon seit vielen Jahren dynamisch und sehr zukunftsorientiert. Nancy Muya ist unter anderem Expertin für den Bereich Healthcare im Mittleren Osten und hat bereits zahlreiche prestigeträchtige Projekte in der Region begleitet: „Der Gesundheitsmarkt ist ein sehr gutes Beispiel für die Innovationskraft der Emirate. Ich bin überzeugt, die sich heute entwickelnden Technologien werden in Zukunft der entscheidende Faktor für jede Geschäftsentscheidung sein. Das Gesundheitswesen ist dabei einer der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren.”
Die Entwicklung ist aber keineswegs ein Märchen: Die VAE stehen mit einem gemeldeten BIP-Wachstum von 8,2 Prozent im ersten Quartal 2022 vor der grössten wirtschaftlichen Expansion seit über einem Jahrzehnt. Neben den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer der weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften befinden sich auch andere Länder des Golf-Kooperationsrates im Aufschwung. Für die Nachbarländer Saudi-Arabien und Katar wird bis 2022 ein Wachstum von 7,6 Prozent und 4,9 Prozent erwartet. „Jetzt gilt es zu investieren, um Marktanteile zu sichern und den Weg aktiv mitzugestalten“, empfiehlt Muya. „Wir werden gerade von einer enormen Aufbruchstimmung erfasst.“
Attraktivität durch Innovation
Doch nicht nur der Gesundheitsmarkt wird immer interessanter für Investoren. Insbesondere die Branchen Handel, Produktion, Immobilien, Entertainment, modernes Transport- und Finanzwesen boomen. LE beobachtet seit vielen Jahren intensiv die Entwicklung und bewertet Möglichkeiten des Markteinstiegs. Die aktuelle Situation in den arabischen Ländern führte in den vergangenen Monaten verstärkt zu Investitions-Anfragen europäischer Unternehmen. Für diese möchte man nun auch direkt vor Ort Ansprechpartner sein. „Die Region hält spannende und innovative Entwicklungen bereit. Vor diesem Hintergrund war es für uns nur konsequent, hier einen Standort zu eröffnen, um nah an den Märkten zu sein und die zahlreichen Vorteile und Möglichkeiten der Region aus erster Hand zu vermitteln“, erklärt die Leiterin des neuen LE-Büros.
Anreize: Reformen und Megaprojekte
Die Anreize sind vielfältig: Seit Gründung von Jafza 1985, der ersten Freizone in Dubai, hat das Emirat sein Potenzial als globales Wirtschaftszentrum ausgebaut. Freizonen bieten für Ausländer Zoll- und Steuervergünstigungen bzw. -befreiungen. Derzeit gibt es in Dubai 20 Freizonen, für die jeweils eigene Gesetze und Vorschriften gelten.
Das lockt ausländische Unternehmen in die Region. Sie machen bereits 20 Prozent der ausländischen Investitionen in Dubai aus. Insgesamt stammen 21 Prozent des BIP der Stadt aus dem Unternehmenssektor. Dies ist ein erheblicher Anstieg seitdem Dubai in Infrastruktur und Handel investiert.
Der Mittlere Osten: Visionär, modern, futuristisch, unbürokratisch und experimentierfreudig – darin liegen die Chancen für europäische Unternehmen und Investoren. Natürlich werden Projekte wie der Bau der Planstadt NEOM kritisch diskutiert – dennoch sind sie wichtige Pilotprojekte für die Lösung gesellschaftlicher und ökonomischer Herausforderungen. Nancy Muya: „Wir kennen die zahlreichen Projekte sowie die Möglichkeiten für Investitionen und wissen sie entsprechend zu bewerten. Der Standort in den VAE bedeutet für unser Unternehmen eine wichtige neue Ausgangsposition.“

Mehr Informationen...
Mehr zu Leverage Experts
LE wurde 2012 gegründet und unterstützt Kunden bei kritischen und komplexen Transformationsherausforderungen. Das Unternehmen arbeitet zusammen mit Entscheidungsträger:innen im Management. Durch die Kombination von Fachwissen aus kritischen Geschäftsbereichen verfolgt LE Innovationen, Wandel, Wachstum und Turnaround mit einem ganzheitlichen Ansatz. Das Zürcher Unternehmen stellt unternehmensweit Programme für die Bereiche Unternehmensführung, Führungskompetenz, Finanzen, Risiko, operative Performance, Digitalisierung sowie Vertrieb bereit und synchronisiert und managt diese, um Unternehmen zu entwickeln.
Zu Nancy Muya
Nancy Muya (OTR, MBA) ist Leiterin des neuen Standorts in VAE und des LE-Forschungs- und Analyseteams. Die Senior Researcher und Datenanalystin beschäftigt sich mit der Verbindung von disruptiven Technologien und der Transformation von Geschäftsmodellen in verschiedenen Branchen. Sie stützt sich auf ihre umfangreichen Erfahrungen als Expertin im Gesundheitswesen und in leitenden Positionen im Gesundheitssektor.
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KMU-Exportperspektiven 4. Quartal 2019: Exportstimmung schwächt sich zum Jahresende hin weiter ab

14/10/2019

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Zürich, 10. Oktober 2019. Die Exportstimmung der Schweizer KMU hat sich im Vergleich zu den Vormonaten wieder verschlechtert. Gemäss der aktuellen Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) erwarten zwar 47% aller KMU auch für das 4. Quartal 2019 steigende Exporte, allerdings liegen die Werte auf dem tiefsten Stand seit drei Jahren. Praktisch auf null gefallen ist das Credit Suisse Exportbarometer. 
Auf das Jahresende hin scheint das Exportwachstum ins Stocken zu geraten. Die Exportstimmungswerte von S-GE wie auch das Exportbarometer der Credit Suisse sind Anzeichen dafür, dass die Ausfuhren von Waren und Dienstleistungen vorläufig nicht weiter zunehmen dürften, wobei nicht mit einem Rückgang der Exporte zu rechnen ist.

Tiziana Hunziker, Ökonomin bei der Credit Suisse, sagt: «Die Stimmung im Industriesektor in Europa hat sich weiter verschlechtert. Sowohl die Unsicherheiten rund um den Handelsstreit zwischen den USA und China als auch der Brexit setzen den Industrie-Unternehmen in der Eurozone zu. Wir rechnen deshalb mit einem weiteren Nachlassen der Nachfrage aus Europa, was insgesamt die Wachstumsaussichten für Schweizer KMU im Export beeinträchtigt.»

Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise (S-GE), stellt fest: «Die Exportstimmung hat sich leicht verschlechtert, liegt aber nach wie vor über der Wachstumsschwelle. International bewähren können sich Schweizer Unternehmen in Bezug auf die Nachhaltigkeit. Dass über die Hälfte der KMU in Nachhaltigkeitsaspekten einen Erfolgsfaktor sehen, bestätigt die strategischen Weichenstellungen.»

Weitere Informationen zu den KMU-Exportperspektiven für das 4. Quartal 2019 finden Sie in der Broschüre zum Download unter: www.s-ge.com/exportperspektiven 

Videostatements zur aktuellen Exportstimmung von Tiziana Hunziker, Ökonomin der Credit Suisse, und Alberto Silini, Leiter Beratung von Switzerland Global Enterprise, sind hier verfügbar.
Weitere Informationen
Credit Suisse AG:

Tiziana Hunziker, Ökonomin
Tel. +41 44 333 03 74, [email protected]

Switzerland Global Enterprise:
Silvana Giger, PR+Multimedia Manager  
Tel. +41 44 365 55 12, [email protected]  ​
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