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Luzerner Start-up KundenVersprechen.ch nimmt die Kundenversprechen von mehr als 200 Schweizer Traditionsunternehmen unter die Lupe

7/12/2022

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Um Schweizer KMU bei der Ausformulierung eines authentischen Kundenversprechens zu unterstützen, hat das Start-up KundenVersprechen.ch (Kvmedia GmbH) mit Sitz in Luzern die Kundenversprechen der grossen und bekannten Schweizer Marken zusammengetragen.
​Eine prägnante Aussage, die mit wenigen Worten alles Wichtige sagt. Eine Botschaft, die sich in den Köpfen der Kunden einprägt. Ein Statement, das ein Produkt oder eine Dienstleistung unverwechselbar und einmalig macht. Kundenversprechen haben im Marketing eine wichtige Bedeutung. Es sind Formulierungen, die grossen Einfluss auf die Wahrnehmung einer Marke haben und Kunden langfristig an ein Unternehmen binden können. Seit der Lancierung von KundenVersprechen.ch vor drei Jahren haben fast 2000 Schweizer Anbieter ihr Kundenversprechen auf der Plattform veröffentlicht. Vor allem Dienstleister, Coaches, Berater und KMU nutzen den Online-Service, um digitales Vertrauen zu ihrer Kundschaft aufzubauen und mehr Aufmerksamkeit und Klicks zu gewinnen. Ob ein Kundenversprechen vom Unternehmen auch wirklich eingehalten wird, bestätigen die Rückmeldungen von echten Kunden in Form von Online-Bewertungen.
Je grösser eine Firma, desto grösser ihr Kundenversprechen
Um KMU bei der Ausformulierung eines authentischen Kundenversprechens zu helfen, hat KundenVersprechen.ch die Kundenversprechen der grossen und bekannten Schweizer Traditionsmarken zusammengetragen. Patrick Dütschler, Head of Sales & Marketing, erklärt: «Auf unserer Website findet sich neu die Rubrik «Traditionsmarken», in der die Kundenversprechen von mehr als 200 Schweizer Firmen mit Weltausstrahlung entdeckt werden können.» Mit ihrem Kundenversprechen kommunizieren die Unternehmen, wer sie sind, was sie tun und wofür sie stehen. Es bringt zum Ausdruck, nach welchem Standard und welchen Werten ein Unternehmen agiert und es definiert den Nutzen der angebotenen Lösung für eine spezifische Kundengruppe auf den Punkt genau.  

Fazit: Alle «Traditionsmarken» legen neben einer sehr exakten Definition ihres Produktnutzens, sehr viel Wert darauf, zu kommunizieren, dass ihre Kunden sich auf die angebotene Leistung einhundertprozentig verlassen können. «Um sich einen Eindruck von der Kundenzufriedenheit zu verschaffen, haben wir die Google-Bewertungen des jeweiligen Unternehmens gleich neben ihrem Kundenversprechen publiziert», so Patrick Dütschler.

​In einer Zeit, in der wir es mit gesättigten Märkten, mit vielen Anbietern und ähnlichen Produkten und Dienstleistungen zu tun haben und wo die Konkurrenz nur einen Mausklick entfernt lauert, spielt die Differenzierung am Markt eine entscheidende Rolle. Grosse Konzerne haben die Relevanz eines starken und überzeugenden Kundenversprechens längst verstanden und beschäftigen heute ganze Heere von Marketingleuten, die sich auf die damit verbundenen Fragestellungen fokussieren. Aber auch kleine und mittlere Unternehmen müssen sich Gedanken darum machen, was ihre Marke nach aussen hin ausstrahlt und wie sie vor allem digitales Vertrauen aufbauen können. Ein authentisches Kundenversprechen, das online gut ersichtlich ist, schafft Vertrauen und trägt wesentlich zur Kaufentscheidung bei.
Kvmedia GmbH / kundenversprechen.ch
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Zugang zu boomenden Märkten für europäische Investoren

22/9/2022

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Innovative Ideen, wachsende Märkte und Offenheit gegenüber einer vielfältigen Wirtschaft machen die Staaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) zu attraktiven Investitionsstandorten für europäische Unternehmen und Investoren. Leverage Experts (LE) reagiert auf das stark zunehmende Interesse am Mittleren Osten mit der Eröffnung eines neuen Standorts direkt in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit übernimmt LE auch die Funktion des Bindeglieds zwischen europäischen und nahöstlichen Unternehmen.
Fehlendes Netzwerk, mangelnde Kenntnisse über die Märkte vor Ort sowie regionale geschäftskulturelle Gepflogenheiten sind die Hürden, die europäische Unternehmen im Mittleren Osten nehmen müssen, um Teil der Erfolgsgeschichte einer boomenden Wirtschaft zu werden. Leverage Experts hat sich in den vergangenen drei Jahren auf die Märkte und Investitionsmöglichkeiten mit einer starken Präsenz in Katar konzentriert, Verbindungen ausgebaut und erfolgreich Projekte und Transaktionen für Kunden umgesetzt. Damit sammelte LE auch wertvolles Wissen über die Region und ihre besonderen Rahmenbedingungen.

„Die VAE sind kosmopolitisch, dennoch sollten Traditionen und kulturelle Besonderheiten bekannt sein und respektiert werden“, erklärt die neue LE-Büroleiterin Nancy Muya vor Ort. „Ist man im Business nicht sensibel genug, können erfolgsversprechende Deals an vermeintlichen Kleinigkeiten scheitern.“ So sind beispielsweise persönliche Kontakte in der emiratischen Kultur von grosser Bedeutung, freundschaftliche Beziehungen und Geschäftskontakte häufig fliessend.
Dubai: Märchen aus 1001 Nacht?
Die wirtschaftliche Entwicklung im Mittleren Osten zeigt sich schon seit vielen Jahren dynamisch und sehr zukunftsorientiert. Nancy Muya ist unter anderem Expertin für den Bereich Healthcare im Mittleren Osten und hat bereits zahlreiche prestigeträchtige Projekte in der Region begleitet: „Der Gesundheitsmarkt ist ein sehr gutes Beispiel für die Innovationskraft der Emirate. Ich bin überzeugt, die sich heute entwickelnden Technologien werden in Zukunft der entscheidende Faktor für jede Geschäftsentscheidung sein. Das Gesundheitswesen ist dabei einer der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren.”
Die Entwicklung ist aber keineswegs ein Märchen: Die VAE stehen mit einem gemeldeten BIP-Wachstum von 8,2 Prozent im ersten Quartal 2022 vor der grössten wirtschaftlichen Expansion seit über einem Jahrzehnt. Neben den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer der weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften befinden sich auch andere Länder des Golf-Kooperationsrates im Aufschwung. Für die Nachbarländer Saudi-Arabien und Katar wird bis 2022 ein Wachstum von 7,6 Prozent und 4,9 Prozent erwartet. „Jetzt gilt es zu investieren, um Marktanteile zu sichern und den Weg aktiv mitzugestalten“, empfiehlt Muya. „Wir werden gerade von einer enormen Aufbruchstimmung erfasst.“
Attraktivität durch Innovation
Doch nicht nur der Gesundheitsmarkt wird immer interessanter für Investoren. Insbesondere die Branchen Handel, Produktion, Immobilien, Entertainment, modernes Transport- und Finanzwesen boomen. LE beobachtet seit vielen Jahren intensiv die Entwicklung und bewertet Möglichkeiten des Markteinstiegs. Die aktuelle Situation in den arabischen Ländern führte in den vergangenen Monaten verstärkt zu Investitions-Anfragen europäischer Unternehmen. Für diese möchte man nun auch direkt vor Ort Ansprechpartner sein. „Die Region hält spannende und innovative Entwicklungen bereit. Vor diesem Hintergrund war es für uns nur konsequent, hier einen Standort zu eröffnen, um nah an den Märkten zu sein und die zahlreichen Vorteile und Möglichkeiten der Region aus erster Hand zu vermitteln“, erklärt die Leiterin des neuen LE-Büros.
Anreize: Reformen und Megaprojekte
Die Anreize sind vielfältig: Seit Gründung von Jafza 1985, der ersten Freizone in Dubai, hat das Emirat sein Potenzial als globales Wirtschaftszentrum ausgebaut. Freizonen bieten für Ausländer Zoll- und Steuervergünstigungen bzw. -befreiungen. Derzeit gibt es in Dubai 20 Freizonen, für die jeweils eigene Gesetze und Vorschriften gelten.
Das lockt ausländische Unternehmen in die Region. Sie machen bereits 20 Prozent der ausländischen Investitionen in Dubai aus. Insgesamt stammen 21 Prozent des BIP der Stadt aus dem Unternehmenssektor. Dies ist ein erheblicher Anstieg seitdem Dubai in Infrastruktur und Handel investiert.
Der Mittlere Osten: Visionär, modern, futuristisch, unbürokratisch und experimentierfreudig – darin liegen die Chancen für europäische Unternehmen und Investoren. Natürlich werden Projekte wie der Bau der Planstadt NEOM kritisch diskutiert – dennoch sind sie wichtige Pilotprojekte für die Lösung gesellschaftlicher und ökonomischer Herausforderungen. Nancy Muya: „Wir kennen die zahlreichen Projekte sowie die Möglichkeiten für Investitionen und wissen sie entsprechend zu bewerten. Der Standort in den VAE bedeutet für unser Unternehmen eine wichtige neue Ausgangsposition.“

Mehr Informationen...
Mehr zu Leverage Experts
LE wurde 2012 gegründet und unterstützt Kunden bei kritischen und komplexen Transformationsherausforderungen. Das Unternehmen arbeitet zusammen mit Entscheidungsträger:innen im Management. Durch die Kombination von Fachwissen aus kritischen Geschäftsbereichen verfolgt LE Innovationen, Wandel, Wachstum und Turnaround mit einem ganzheitlichen Ansatz. Das Zürcher Unternehmen stellt unternehmensweit Programme für die Bereiche Unternehmensführung, Führungskompetenz, Finanzen, Risiko, operative Performance, Digitalisierung sowie Vertrieb bereit und synchronisiert und managt diese, um Unternehmen zu entwickeln.
Zu Nancy Muya
Nancy Muya (OTR, MBA) ist Leiterin des neuen Standorts in VAE und des LE-Forschungs- und Analyseteams. Die Senior Researcher und Datenanalystin beschäftigt sich mit der Verbindung von disruptiven Technologien und der Transformation von Geschäftsmodellen in verschiedenen Branchen. Sie stützt sich auf ihre umfangreichen Erfahrungen als Expertin im Gesundheitswesen und in leitenden Positionen im Gesundheitssektor.
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Die Schweizerische Post wählt die Fincons Group für die Bereitstellung von skalierbarer Applikationsentwicklung und Support Center Services

7/12/2021

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Die Fincons Group, ein internationales Beratungsunternehmen für Systemintegration mit Niederlassungen in der Schweiz, Italien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien und den USA, hat den Zuschlag für die Bereitstellung von skalierbaren, effizienten und hochqualifizierten Anwendungsentwicklungs- und
IT-Supportdienstleistungen für die Schweizerische Post erhalten. Fincons wird die Wartung der bestehenden Anwendungen des Kunden übernehmen und über einen Zeitraum von mehreren Jahren neue Lösungen entwickeln.

Die Fincons Group verfügt in der Zusammenarbeit mit internationalen öffentlichen Institutionen über eine solide Erfolgsbilanz und hat kürzlich bahnbrechende innovative, digitale Dienstleistungen für einen anderen großen europäischen Postdienstleister geliefert. Fincons ist stolz darauf, seinen Kunden vertikale Fähigkeiten und tiefgreifende Branchenkenntnisse in Kombination mit finanzieller Wettbewerbsfähigkeit zu garantieren.

Das Fincons-Team wird an der Entwicklung und Verbesserung von IT-Anwendungen im Logistikbereich mitarbeiten. Die Fincons Group wird daher ein spezielles mehrsprachiges Team von Ressourcen bereitstellen, das auf Rx-Java und Java spezialisiert ist und von Italien aus im Smart Shore des Bari Delivery Center arbeitet. Das Delivery Center ist ein Flaggschiff-Service, das eine Reihe von internationalen Marktplayern mit einem Pool mehrsprachiger, skalierbarer und hochqualifizierter IT-Ressourcen unterstützt. Das Delivery Center ist das Herzstück des Fincons-Angebots und die Gruppe wird 2022 ein neues Gebäude in Bari einweihen, um zusätzliche Ressourcen unterzubringen und der wachsenden
Kundennachfrage gerecht zu werden.

Ein weiteres Schlüsselelement, das die Auswahl von Fincons begünstigte, waren die hohen Standards für die Einhaltung der sozialen Verantwortung der Unternehmen. Insbesondere erfüllte die Fincons-Gruppe die Anforderungen an das Ausbildungsniveau und die Personalentwicklungsstandards, an Gesundheit und Sicherheit, an das Umweltengagement durch Energieeffizienz- und Recyclingmaßnahmen, an die nachhaltige Beschaffung und an strenge Datenschutzstandards.

Michele Moretti, CEO der Fincons Group, erklärt dazu: "Wir freuen uns, von einem so renommierten Partner in der Schweiz ausgewählt worden zu  sein, einem historischen Markt für die Fincons Group, in dem wir nun drei Niederlassungen haben, einschließlich unseres Hauptsitzes, und 240 lokale Fachleute von den insgesamt über 450 in der Gruppe, die den Schweizer Markt bedienen. Wir sind entschlossen, unsere Investitionen weiter voranzutreiben, um unser Wachstum voranzutreiben und ein zunehmend internationales Kundenspektrum mit innovativen
Dienstleistungen zu unterstützen, die ihnen helfen, ihr Geschäft wirklich zu transformieren."
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Die Vaudoise verstärkt ihre Förderung von Schweizer KMU über die Plattform neocredit.ch

15/6/2021

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Die Gruppe Vaudoise Versicherungen investiert CHF 10 Millionen in neocredit.ch, ein Crowdlending-Unternehmen, das sie 2019 mit Credit.fr initiiert hat. Mit dem Betrag werden Projekte von Schweizer KMU mitfinanziert. Mit neocredit.ch können private und professionelle Anleger gemeinsam in KMU investieren, die einfache und schnelle Finanzierungslösungen suchen.
KMU machen den Reichtum des schweizerischen Wirtschaftsgefüges aus. Deren Finanzierung ist für sie ein wichtiger ökonomischer Faktor. Nicht selten haben sie jedoch in ihrer Entwicklungsphase Mühe, bei Kreditinstitutionen Finanzierungen zu erhalten. Investoren und KMU werden mithilfe der Plattform neocredit.ch zusammengebracht und erhalten einfache, schnelle und transparente Anlage- und Finanzierungsmöglichkeiten. Seit der Lancierung Ende 2019 konnten dank neocredit.ch bereits 56 Projekte von Schweizer KMU mit einem Gesamtvolumen von über CHF 8,5 Millionen erfolgreich finanziert werden. Die Investoren tragen zur lokalen Wirtschaft bei und profitieren von einer Rendite von rund 4,6 %.

Vincent Van Seumeren, CEO von neocredit.ch, äussert sich so: «Wir schätzen das Vertrauen der Vaudoise-Gruppe, das auf unserem Engagement und unseren guten Leistungen fusst. Mit dieser Investition können wir weiterhin schnell und unkompliziert Schweizer KMU finanzieren.»

Zwei Partner, die sich ergänzen
Die Vaudoise-Gruppe und Credit.fr finanzieren seit 2019 gemeinsam die Plattform neocredit.ch mit dem Ziel, die Schweizer KMU-Wirtschaftslandschaft zu fördern. Die beiden Partner vereinen die genossenschaftlichen Werte von einem der zehn grössten Schweizer Privatversicherer mit dem Know-how des Crowdlending-Leaders im französischen Markt. Auf www.neocredit.ch können KMU eine Finanzierungsanfrage zwischen CHF 20‘000 und CHF 1‘000‘000 einreichen. Die Finanzierungsanfrage dauert nur einige Minuten und die KMU erhalten innert 48 Stunden eine erste Antwort. Die Finanzierungskampagne steht Investoren höchstens 10 Tage lang offen, dann werden die Beträge an das KMU überwiesen. Die Investoren legen ihr Kapital zu attraktiven Zinssätzen (von 2,0 % bis 8,8 %) an. Der gesamte Prozess läuft online ab. Für Kreditgeber und Anleger ist das Modell eine Win-win-Situation.

Auswahlprozess der Projekte
Neocredit.ch wählt die Projekte der KMU nach strengen Kriterien aus. Finanzierungsanfragen stellen können KMU, die seit mindestens vier Jahren bestehen, im Handelsregister als Einzelunternehmen, AG oder GmbH eingetragen sind und einen Jahresumsatz von mehr als CHF 150‘000 erzielen. Neocredit.ch führt anschliessend eine Risikoprüfung durch, um die Verzinsung jedes Projekts festzulegen. Nach der Prüfung werden die ausgewählten Projekte online gestellt. Anleger können ab CHF 100.– einsteigen und ihre Investitionen selbstständig verwalten.

Neues Mitglied im Verwaltungsrat von neocredit.ch
Stefan Schürmann, Head of Corporate Development und M&A der Vaudoise-Gruppe, ist seit dem 23. April 2021 Verwaltungsratsmitglied von neocredit.ch. Weitere Verwaltungsratsmitglieder sind: Charles Perraudin (Verwaltungsratspräsident), Vizedirektor Business Development & Special Lines der Vaudoise-Gruppe, Thomas de Bourayne, Gründer von Credit.fr und Guillaume Arnaud, Vorstandsvorsitzernder der Gruppe SOFIDY.
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5 Jahre Digital Onboarding: Convenience is King

17/5/2021

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​Intrum ist mit ihren Digital Onboarding Lösungen unbestrittener Marktführer in der Schweiz, weil ihre Lösungen einen zentralen Erfolgsfaktor beinhalten: ein nahtloses digitales Erlebnis ohne Medienbrüche. Trotzdem denkt und arbeitet Intrum bereits an neuen digitalen Lösungen. Ganz nach dem Motto: Stillstand ist Rückschritt.
Die Tage des klassischen Schalter- und Beratergespräch sind gezählt – insbesondere bei Banken, der Schweizerischen Post, Versicherungen, Kreditkarten-Anbietern aber auch bei weiteren Firmen verschiedenster Branchen. Denn digital ist das neue Normal. Entsprechende Angebote werden immer zahlreicher und immer öfter von immer mehr Kundinnen und Kunden jeden Alters genutzt. Aktuell wird geprüft, in wie weit der Identifizierungsprozess, beispielsweise durch die Zulassung des Auslesens und der Prüfung von Daten auf dem Chip des biometrischen Passes, automatisiert werden soll.  

Vom ‚Nice to have‘ zum ‚Must have‘
Bereits vor rund fünf Jahren entschied die FINMA, den elektronischen Identifizierungsprozess unter gewissen Voraussetzungen einer persönlichen Vorsprache rechtlich gleichzusetzen. Damit veränderte sie den Schweizer Finanzmarkt irreversibel und sicherte ihm damit den Anschluss an die digitale Welt. Schon damals erkannte Intrum, die sich in den fünf erfolgreichen Jahrzehnten ihrer Unternehmenstätigkeit auf Credit Management Services fokussiert, schnell die Tragweite dieses Schrittes: Digital Onboarding wird nicht lang ein ‚Nice to have‘ bleiben. Und Intrum behielt Recht. Rasch machte dessen Effizienz und Komfort Schule; niemand wollte mehr darauf verzichten. Heute erwarten Kundinnen und Kunden allerorts einen hohen digitalen Standard. Es sieht danach aus, dass sich dieser sogar vermehrt zu einem entscheidenden Auswahlkriterium dafür entwickelt, mit wem Kundinnen und Kunden eine zukünftige Zusammenarbeit eingehen. Anlass zu dieser Prognose geben beispielsweise die aktuellsten Zahlen von Onlinebanken, die ihnen einen überdurchschnittlichen Erfolg bei der Neukundenakquise attestieren.

​Über Top oder Flop entscheidet das nahtlose digitale Erlebnis
2016 hat sich Intrum deshalb entschieden, eine Pionierrolle beim digitalen Onboarding in der Schweiz zu übernehmen. Gemeinsam mit ihrem Softwarepartner IDNow – Europas führender Anbieter für Produkte zur elektronischen Identifizierung von Personen – entwickelte und lancierte Intrum bereits im selben Jahr ihr erstes, damals Online Identifikation, genanntes Tool. Durch ambitionierte Optimierungen haben die zwei Unternehmen ein starkes Produktpaket geschnürt. Darin enthalten sind einfach implementierbare Lösungen wie «VideoIdent» für die Video-Identifikation, «AutoIdent» für die sichere Selbst-Identifikation und «eSigning» für die rechtskonforme elektronische Unterschrift. Warum die Digital Onboarding Lösungen von Intrum von mittlerweile über 70 Schweizer Unternehmen, darunter Neon, Postfinance und Swiss Life, eingesetzt werden, begründet Thomas Hutter, Managing Director von Intrum AG, folgendermassen: «Technische Zuverlässigkeit und hohe Datensicherheit bringen die meisten mit. Erfolgsentscheidend für unsere Lösungen ist ein zusätzliches Merkmal: Mit ihnen erleben Kundeninnen und Kunden ein nahtloses digitales Erlebnis ohne Medienbrüche. Denn wird der Onboardingprozess holprig und umständlich, beispielsweise durch ein zwischengeschaltetes Intermezzo in Papierform, wird die Customer Journey kundenseitig oft vorzeitig beendet. Welches Unternehmen will und kann dieses unnötige Risiko eingehen?»
​
In Zukunft zählt die hohe Glaubwürdigkeit
Digital Onboarding von Intrum feiert heute seinen fünften Geburtstag. In der agilen und schnellen Welt der digitalen Transformation ist das eine «halbe Ewigkeit». Doch weder Intrum noch IDNow sehen sich am Ziel ihres Weges. Denn nicht nur die Finanzwelt ist im Wandel. Viele heutige Geschäftsmodelle und Kundenplattformen sind erst durch die Digitalisierung möglich geworden. Weitere werden folgen. Die digitale Welt ist eine anonyme Welt. Deshalb wird die Bedeutung und Relevanz von digitalen Identifizierungslösungen in den nächsten Jahren weiterhin stark wachsen. Dazu Martin Honegger, Business Development Director bei Intrum AG: «Wir waren die letzten 5 Jahre ‚digitale Pioniere’ und werden dies auch in Zukunft bleiben. Insbesondere digitale Identitätsplattformen werden immer wichtiger, dies auch deshalb, weil das Stimmvolk ‚Nein‘ zur staatlichen E-ID» gesagt hat.»
Intrum ist weltweit führend im Bereich von Credit Management Services mit Präsenz in 24 europäischen Ländern sowie Brasilien. Intrum bietet Produkte für Inkasso, Bonitätsauskünfte, Digital Services und Zahlungsgarantie an. Intrum unterstützt Konsumenten und Unternehmen darin, schuldenfrei zu werden. Dabei kann sich das Unternehmen auf über 10‘000 (CH: 220) engagierte und empathische Mitarbeitende verlassen, die mehr als 80‘000 (CH: 3‘000) Firmen in ganz Europa betreuen.
intrum.ch
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Valiant kooperiert mit tilbago

23/3/2021

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Bereits seit mehreren Jahren setzt Valiant intern die Online-Betreibungslösung von tilbago ein, die eine effiziente Unterstützung bei der Umsetzung des rechtlichen Inkassos bietet. Diese Lösung macht Valiant neu auch ihren rund 20'000 KMU-Kunden zugänglich. Valiant erweitert dadurch ihr digitales Dienstleistungsangebot, um ihre innovative Position im Schweizer Finanzmarkt zu festigen.
Mit dem sogenannten Robo-Inkasso von tilbago wird der gesamte Betreibungsprozess von der Betreibung über die Pfändung bis zur Verwaltung von Verlustscheinen automatisiert. Um mit der intuitiven Softwarelösung von tilbago zu arbeiten, registrieren sich die Kunden von Valiant einfach bei tilbago.ch und können direkt online Betreibungen auslösen. 

Dabei überwacht die Robo-Inkasso-Lösung den Fortschritt jeder einzelnen Betreibung und leitet bei Bedarf selbstständig notwendige Aktivitäten ein. Durch diese intelligente Automatisierung im Bereich des rechtlichen Inkassos sparen Unternehmen Kosten und Zeit.

Neben diesen allgemeinen Vorteilen bietet die Software von tilbago zahlreiche konkrete Nutzenkomponenten. So validiert die Software die Eingaben der Anwender und reduziert die Rückweisungen von Betreibungen durch die Betreibungsämter. Auch ermöglicht die automatische Zuordnung der verschiedenen Schuldner zu den zuständigen Betreibungsämtern einen sofortigen elektronischen Versand. Die Gläubiger können jeden einzelnen Prozessschritt nach SchKG manuell einleiten oder den Betreibungsprozess auf Wunsch vollautomatisch durch die Software bis zum Verlustschein durchführen lassen. Dabei weist die Software den Gläubiger automatisch auf gesetzliche Fristen bei den einzelnen Betreibungsdossiers hin. Das permanente 7*24 Monitoring der Schuldner ermöglicht eine zeitnahe Reaktion durch den Gläubiger bei Veränderungen auf der Schuldnerseite. Der kostenlose und rasche Lösungssupport durch das tilbago-Team unterstützt die Anwender bei allen Fragestellungen. Unter Kostengesichtspunkten überzeugt das Preismodell mit geringen Kosten auf Basis einer einmaligen all-inclusive-Fallpauschale für die nächsten 20 Jahre. Dadurch fallen für die Kunden keine zusätzlichen Kosten für Inbetriebnahme, Wartung und Support der Software an. Darüber hinaus ergeben sich für die Gläubiger keine Reputationsrisiken wie bei der Delegation an Inkassodienstleister an, da tilbago ein branchenneutraler Softwareanbieter ist.

​All diese Vorteile erhalten die Gläubiger nach einer unkomplizierten Registrierung unter tilbago.ch. Die erste Betreibung ist gratis, so dass sich jede und jeder von den Vorteilen von tilbago direkt überzeugen kann.
Über tilbago Die Gründer der tilbago AG verfolgen das Ziel, durch innovativen Einsatz moderner Technologien eine einfache, effektive und effiziente Online-Abwicklung und Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos für Gläubiger zu ermöglichen. tilbago hilft jedem Unternehmen von eGovernment zu profitieren. Wir haben modernste technische Möglichkeiten mit der Erfahrung aus über 2 Mio. Betreibungsfällen in der Schweiz sowie Praxiserfahrung zu eSchKG seit 2011 kombiniert und damit ein unschlagbares Gesamtpaket geschaffen.
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SO FUNKTIONIERT DIE GESUNDE KREDITSUCHE

26/2/2021

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Was es für KMU bei der Suche nach dem passenden Kredit zu berücksichtigen gibt und welche Möglichkeiten Ihnen als Unternehmer offen stehen
Der Leverage-Effekt
Als Unternehmer haben Sie ganz schön viele Projekte in Ihrem Unternehmen zu bewältigen. Manchmal benötigen Sie dazu mehr Kapital als Ihr KMU selbst hat. Dafür einen Kredit aufzunehmen kann erstmal abschreckend wirken. Doch wussten Sie, dass eine gezielte Verschuldung den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens sogar steigern kann? Das nennt sich «Leverage-Effekt». Wie und weshalb er funktioniert, erfahren Sie hier.

Gesundes Wachstum durch Kredit
Gesunde Finanzierungen unterstützen KMU bei ihrer Entwicklung. Wir bei Systemcredit finden, nur so können Sie Ihr unternehmerisches Vorhaben auch tatsächlich verwirklichen und langfristig Potenzial freisetzen. Wie auch Sie eine gesunde Finanzierung für Ihr KMU erhalten, erfahren hier.

Voraussetzungen für Finanzierungen
Wenn Sie sich für eine Finanzierung entschieden haben, so müssen Sie alle Bedingungen der Kreditgeber erfüllen. Jeder stellt andere Anforderungen? Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Finanzierungsbedürfnisse
Um den "richtigen" Kredit zu finden, gilt es zuerst herauszufinden, welches Finanzierungsbedürfnis überhaupt gedeckt werden soll. Hat Ihre Firma einen Liquiditätsengpass, muss eine Mobilie finanziert werden oder soll das starke Wachstum unterstützt werden? Alles gute Gründe für eine Finanzierung.

Finanzieren ja – bloss mit welchem Kredit?
Grundsätzlich möchten Sie ja nur Ihr Projekt finanzieren. Auf der Webseite des Kreditgebers finden Sie aber nur Begriffe wie "Betriebskredite", "Akkreditivkredite" oder "Zessionskredite"? Hört sich alles ganz schön kompliziert und mühsam an. Dabei handelt es sich lediglich um die Namen von verschiedenen Krediten. Eine Übersicht sowie eine Kurzbeschreibung der jeweiligen Arten finden Sie hier.
Verschiedene Kreditgeber - doch welcher passt denn nur?
Neben unterschiedlichen Kreditarten gibt es auch verschiedene Kreditgeber. Banken, Crowdlender und Spezialanbieter bieten Ihnen Firmenfinanzierungen an. Wer die einzelnen Anbieter sind und wo ihre Vor- und Nachteile liegen, erfahren Sie hier.

Das Finanzierungsumfeld für KMU
Ab jetzt finden Sie auf unserer Webseite jeden Monat ein neues Whitepaper zu einem spezifischen Thema. So erhalten Sie einen einfachen Überblick über die KMU-Finanzierung in der Schweiz. Damit wird der Zugang zu gesunder Finanzierung für Sie noch einfacher. Das Whitepaper "Finanzierungsumfeld" finden Sie hier.

Die erste digitale Kreditplattform der Schweiz
Mit der digitalen Kreditplattform von Systemcredit können Sie Ihre Kreditanfrage in nur wenigen Minuten erledigen. Geben Sie wenige Firmendaten nur einmal ein und erhalten Sie mehrere Kreditofferten von verschiedenen Anbietern zur Auswahl. Profitieren Sie von den besten Konditionen am Schweizer Markt - ganz ohne Papierkram und Klinken putzen.

Kreditplattform testen
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Jetzt beginnt die Post-Cookie-Ära

11/8/2020

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Durch die Anpassung der Datenschutzverordnung in der EU steht das datengetriebene Marketing vor dem Aus. Kundengetriebenes Marketing ist das Stichwort der Stunde.
​Von Dimitrios Haratsis, Advisor im kundengetriebenen Marketing bei elaboratum und Alexander Haymann, Senior Consultant bei elaboratum suisse
Das Setzen von Cookies bestimmte lange Zeit das datengetriebene Marketing – auch in der Schweiz. Doch mit der Anpassung des Datenschutzes in der EU bricht die Post-Cookie-Ära an – zumindest im Hinblick auf die 3rd-Party-Cookies. Auch wenn die Schweiz in puncto Gesetzgebung der EU hinterherhinkt, so wird das Blockieren von 3rd-Party-Cookies durch die Browser als technische Veränderung auch in der Schweiz deutlich spürbar werden – für Werbetreibende und das datengetriebene Marketing in seiner bisherigen Form wird diese Veränderung schwerwiegende Folgen haben.


Datenhoheit zurückgewinnen
Das Tracking von 3rd-Party-Daten eröffnete bislang wertvolle Insights zum Nutzerverhalten. Zukünftig wird das nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt möglich sein: Denn ohne Cookies gibt es keine Identität, ohne Identität keine Daten für das Targeting, ohne Targeting keine Nachfrage. All das wirkt sich unweigerlich negativ auf den Umsatz aus. Da bislang die Datenhoheit als auch die User-Ansprache Aufgabe der Vermarkter und der korrespondierenden Technologie-Anbieter war, gilt es nun für werbetreibende Unternehmen, die Datenhoheit zurückzugewinnen. Die eigenen 1st-Party-Daten müssen aktiv genutzt und analysiert werden. Zudem gilt es, die Silos in der User-Ansprache abzubauen. Und zwar über alle Kontaktpunkte des Users: onsite und offsite. Im Fokus steht der Kunde und nicht die jeweilige Kampagne, wie bis dato praktiziert.


Konzentration auf die 1st-Party-Daten
1st-Party-Daten erlauben mehr Wissen über die Nutzer und ein klares Verständnis dafür, was Nutzer wollen. Mit diesem Wissen können Unternehmen relevante und segment-spezifische Botschaften und Angebote platzieren. Kunden werden nicht mehr inflationär angesprochen, fühlen sich in ihren Intentionen verstanden und empfinden Marketing als Impuls und nicht als Belästigung. Die Folge: mehr Sales und eine gesteigerte Loyalität bei den Kunden. Sind die eigenen Touchpoints für die User- und Kundenansprache etabliert, sinken durch die effizientere Kundenansprache die Marketing-Ausgaben. Diese können dann anderweitig investiert werden, z. B. in den ständigen Ausbau der eigenen „Daten-Architektur“. Denn die Basis für kundengetriebenes Marketing ist eine skalierbare und auf die einzelnen Teile abgestimmte Dateninfrastruktur.


Der Kunde im Fokus
Das Ergebnis dieser Revolution im Marketing ist ein kundengetriebenes Marketing, das statt der 3rd-Party-Daten wirklich den Kunden in den Fokus rückt. Mit der Schaffung neuer User-Identitäten entstehen neue user-zentrierte Customer Journeys. Diese berücksichtigen neue User-Dimensionen, wie z. B. Psychographie und Intention und gehen stärker auf die Kontextualisierung (Kanal- und Device-Zusammenspiel) ein. Der silo- und episodenhaften User-Ansprache folgt eine kontinuierliche und kanalabgestimmte. Marketing-Orchestrierung statt Marketing-Automation ist die neue Maxime für einen effizienteren Einsatz der Marketing-Budgets und somit eine Optimierung des ROI.


Mehr zu diesem Thema erfahren Sie im Whitepaper „Bye bye datengetriebenes Marketing – Es lebe das kundengetriebene Marketing!“. Darin stellen Dimitrios Haratsis und elaboratum das kundengetriebene Marketing mit den Disziplinen Datenmanagement, Customer Intelligence-Aufbau und Customer Journey-Gestaltung detailliert vor.
Das vollumfängliche Whitepaper kann kostenlos angefordert werden unter: https://www.elaboratum.ch/whitepaper-kundengetriebenes-marketing/
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Was KMU bei Homeoffice Lösungen jetzt berücksichtigen müssen

26/3/2020

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Ein Interview mit Daniel Meienberg, CMO der Diso AG in Bern

​Frage:
Die Cybersicherheit vom Homeoffices stellt KMU aktuell vor große Herausforderungen. Grossunternehmen stellen meist Systeme für Home-Office-Lösungen bereit und werden schon des längeren genutzt. Woran müssen KMU Geschäftsleiter jetzt dringend denken?

Daniel Meienberg:
Das Problem ist, dass bei vielen KMU oft ein Auge zugedrückt wurde, wenn es um IT-Security geht. Durch Corona wird das aber jetzt richtig gefährlich, weil Hacker gerade spezifische Angriffe fahren. Aktuell sind sogar Phishing Mails mit Absender "Weltgesundheitsorganisation" unterwegs. Das Risiko steigt also gerade. Alle IT-Security Fachtitel berichten aktuell darüber.
Für Firmen mit wenig Erfahrung auf dem Gebiet ist es nicht einfach, jetzt schnell eine sichere Lösung hinzubekommen und das neben all den anderen Sorgen, die sie gerade haben. Wir raten deshalb dazu, auf bewährte Technik zu setzen - cloud-basierte Arbeitsplätze sind gerade für KMU eine praktische, schnelle und bezahlbare Lösung.

Frage:
Nach welchen Kriterien sollten Cloud-Anbieter ausgewählt werden?

Daniel Meienberg:
Ich sehe fünf zentrale Kriterien:
  • Es sollten Anbieter ausgewählt werden, die einen komplett gemanagten Service anbieten und DSGVO Standards erfüllen.
  • Der Service muss Schutz für die Internetnutzung, für Netzwerk und Endgeräte umfassen.
  • Die Arbeitsplätze müssen ohne jegliches Fachwissen der Nutzer installiert und genutzt werden können.
  • Es sollten Anbieter ausgewählt werden, die für den Schutz vor Angriffen in ihrer Cloudlösung nur marktführende Technologien weltweiter etablierter Hersteller einsetzen und somit State of the art sind.
  • und Sie müssen darauf achten, dass die Kosten transparent sind, sich also nur für Angebote entscheiden, bei denen die virtuellen Arbeitsplätze auch für kürzere Zeiträume lizenzierbar sind.
Kurzum: KMU müssen jetzt für Homeoffice Lösungen ganz schnell eine sichere virtuelle IT-Infrastruktur aufsetzen und sollten nicht versuchen das Rad neu zu erfinden. Erfahrene Cloudanbieter haben alle diese Tools konfiguriert am Start.
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Kommunikation von KMU: Schwierigkeiten und Lösungen

25/3/2020

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Für viele KMU ist Kommunikation eine immer grösser werdende Herausforderung. Doch woran liegt das? Und noch wichtiger, was lässt sich an dieser Situation ändern? Das Schweizer Redaktions- und Publikationssystem elias® geht diesen zentralen Fragen auf den Grund.
Die grösste Schwierigkeit der Unternehmenskommunikation sind ständig wachsende Anforderungen, während die zur Verfügung stehenden Ressourcen gleichbleiben. Dass diese Ressourcen meist ohnehin schon knapp sind, erschwert die Ausgangslage zusätzlich.

Ein Beispiel dafür ist die Veränderung des Informationsverhaltens: Zwar ist die digitale Kommunikation in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, doch auch gedruckte Kommunikationsmittel sind nach wie vor gefragt. Für die Kommunikation von KMU ist dies schwierig, denn oftmals verfügen sie nicht über die nötigen Mittel, um die medienübergreifende Publikation einfach so zu bewerkstelligen. Es gibt keine grossen Kommunikationsabteilungen, die sich um diese neuen Herausforderungen kümmern. Vielmehr wird Kommunikation oftmals als Zusatzaufgabe «on top» erledigt.

Ob Geschäftsberichte, Factsheets, Medienmitteilungen oder Broschüren: Die meisten KMU nutzen entweder Microsoft Office Word um ihre Publikationen zu erstellen, oder sie beauftragen eine Agentur. Word ist zwar einfach zu bedienen, stösst aber beim medienübergreifenden Publizieren an seine Grenzen. Mithilfe einer Agentur hingegen können diese Anforderungen erfüllt werden, aber das verursacht Abhängigkeit und hohe Kosten.

Die Konsequenz dieser Ansätze ist, dass das Potenzial der Kommunikation nicht ausgeschöpft wird. Dabei ist Kommunikation ein zentraler Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Umso wichtiger ist es, die damit verbundenen Prozesse so zu optimieren, dass die Kommunikationsziele mühelos erreicht werden können. 

Eine einfache, aber wirkungsvolle Alternative

Was KMU brauchen, ist eine alternative Lösung. Eine, mit der Kommunikationsmittel einfach erstellt und auf verschiedenen Kanälen publiziert werden können – ohne dass dafür die Hilfe von Spezialisten benötigt wird.

Diesen Lösungsansatz verfolgt das Redaktions- und Publikationssystem elias®. Es ermöglicht Unternehmen selbstständig medienübergreifende Publikationen zu erstellen und damit ihre Kommunikation zu optimieren. Bei der Entwicklung von elias® lag der Fokus darauf, das einfachste Online-Redaktions- und Publikationssystem zu sein: Seine Bedienung ist so intuitiv, dass jeder damit arbeiten kann. Hinzu kommt, dass die Kommunikationsprozesse effizienter werden und Publikationen ohne Mehraufwand crossmedial publiziert werden können. So profitieren endlich auch kleinere Unternehmen mit limitierten Ressourcen von den zahlreichen Vorteilen eines Redaktions- und Publikationssystems.

Möchten Sie wissen, was elias® für Sie tun kann? Besuchen Sie http://www.eliaspublisher.com/ oder vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenlose, unverbindliche Systemdemonstration. 
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