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5 Jahre Digital Onboarding: Convenience is King

17/5/2021

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​Intrum ist mit ihren Digital Onboarding Lösungen unbestrittener Marktführer in der Schweiz, weil ihre Lösungen einen zentralen Erfolgsfaktor beinhalten: ein nahtloses digitales Erlebnis ohne Medienbrüche. Trotzdem denkt und arbeitet Intrum bereits an neuen digitalen Lösungen. Ganz nach dem Motto: Stillstand ist Rückschritt.
Die Tage des klassischen Schalter- und Beratergespräch sind gezählt – insbesondere bei Banken, der Schweizerischen Post, Versicherungen, Kreditkarten-Anbietern aber auch bei weiteren Firmen verschiedenster Branchen. Denn digital ist das neue Normal. Entsprechende Angebote werden immer zahlreicher und immer öfter von immer mehr Kundinnen und Kunden jeden Alters genutzt. Aktuell wird geprüft, in wie weit der Identifizierungsprozess, beispielsweise durch die Zulassung des Auslesens und der Prüfung von Daten auf dem Chip des biometrischen Passes, automatisiert werden soll.  

Vom ‚Nice to have‘ zum ‚Must have‘
Bereits vor rund fünf Jahren entschied die FINMA, den elektronischen Identifizierungsprozess unter gewissen Voraussetzungen einer persönlichen Vorsprache rechtlich gleichzusetzen. Damit veränderte sie den Schweizer Finanzmarkt irreversibel und sicherte ihm damit den Anschluss an die digitale Welt. Schon damals erkannte Intrum, die sich in den fünf erfolgreichen Jahrzehnten ihrer Unternehmenstätigkeit auf Credit Management Services fokussiert, schnell die Tragweite dieses Schrittes: Digital Onboarding wird nicht lang ein ‚Nice to have‘ bleiben. Und Intrum behielt Recht. Rasch machte dessen Effizienz und Komfort Schule; niemand wollte mehr darauf verzichten. Heute erwarten Kundinnen und Kunden allerorts einen hohen digitalen Standard. Es sieht danach aus, dass sich dieser sogar vermehrt zu einem entscheidenden Auswahlkriterium dafür entwickelt, mit wem Kundinnen und Kunden eine zukünftige Zusammenarbeit eingehen. Anlass zu dieser Prognose geben beispielsweise die aktuellsten Zahlen von Onlinebanken, die ihnen einen überdurchschnittlichen Erfolg bei der Neukundenakquise attestieren.

​Über Top oder Flop entscheidet das nahtlose digitale Erlebnis
2016 hat sich Intrum deshalb entschieden, eine Pionierrolle beim digitalen Onboarding in der Schweiz zu übernehmen. Gemeinsam mit ihrem Softwarepartner IDNow – Europas führender Anbieter für Produkte zur elektronischen Identifizierung von Personen – entwickelte und lancierte Intrum bereits im selben Jahr ihr erstes, damals Online Identifikation, genanntes Tool. Durch ambitionierte Optimierungen haben die zwei Unternehmen ein starkes Produktpaket geschnürt. Darin enthalten sind einfach implementierbare Lösungen wie «VideoIdent» für die Video-Identifikation, «AutoIdent» für die sichere Selbst-Identifikation und «eSigning» für die rechtskonforme elektronische Unterschrift. Warum die Digital Onboarding Lösungen von Intrum von mittlerweile über 70 Schweizer Unternehmen, darunter Neon, Postfinance und Swiss Life, eingesetzt werden, begründet Thomas Hutter, Managing Director von Intrum AG, folgendermassen: «Technische Zuverlässigkeit und hohe Datensicherheit bringen die meisten mit. Erfolgsentscheidend für unsere Lösungen ist ein zusätzliches Merkmal: Mit ihnen erleben Kundeninnen und Kunden ein nahtloses digitales Erlebnis ohne Medienbrüche. Denn wird der Onboardingprozess holprig und umständlich, beispielsweise durch ein zwischengeschaltetes Intermezzo in Papierform, wird die Customer Journey kundenseitig oft vorzeitig beendet. Welches Unternehmen will und kann dieses unnötige Risiko eingehen?»
​
In Zukunft zählt die hohe Glaubwürdigkeit
Digital Onboarding von Intrum feiert heute seinen fünften Geburtstag. In der agilen und schnellen Welt der digitalen Transformation ist das eine «halbe Ewigkeit». Doch weder Intrum noch IDNow sehen sich am Ziel ihres Weges. Denn nicht nur die Finanzwelt ist im Wandel. Viele heutige Geschäftsmodelle und Kundenplattformen sind erst durch die Digitalisierung möglich geworden. Weitere werden folgen. Die digitale Welt ist eine anonyme Welt. Deshalb wird die Bedeutung und Relevanz von digitalen Identifizierungslösungen in den nächsten Jahren weiterhin stark wachsen. Dazu Martin Honegger, Business Development Director bei Intrum AG: «Wir waren die letzten 5 Jahre ‚digitale Pioniere’ und werden dies auch in Zukunft bleiben. Insbesondere digitale Identitätsplattformen werden immer wichtiger, dies auch deshalb, weil das Stimmvolk ‚Nein‘ zur staatlichen E-ID» gesagt hat.»
Intrum ist weltweit führend im Bereich von Credit Management Services mit Präsenz in 24 europäischen Ländern sowie Brasilien. Intrum bietet Produkte für Inkasso, Bonitätsauskünfte, Digital Services und Zahlungsgarantie an. Intrum unterstützt Konsumenten und Unternehmen darin, schuldenfrei zu werden. Dabei kann sich das Unternehmen auf über 10‘000 (CH: 220) engagierte und empathische Mitarbeitende verlassen, die mehr als 80‘000 (CH: 3‘000) Firmen in ganz Europa betreuen.
intrum.ch
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Wie wird das Weihnachtsgeschäft 2020?

9/12/2020

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10 Thesen von elaboratum

Von Philipp Spreer, Psy-Conversion®-Experte bei elaboratum und Marco Schulz, Director elaboratum suisse

Die Pandemie-bedingte Extremsituation dieses Jahres verschiebt die Bedürfnisse, die Kunden normalerweise im Weihnachtsgeschäft haben. Normalerweise bestimmen Emotionen der Vorfreude, der Erwartungen und Gemeinschaft die Vorweihnachtszeit. Dieses Jahr kommt eine Reihe neuer und fremder Emotionen dazu; Emotionen der Unsicherheit, der Isolation, der Sorge. Da Emotionen das Kaufverhalten beeinflussen, stellt sich die Frage: Wie verändert dieser neue Emotions-Cocktail die Käufer und was bedeutet das wiederum für das Online-Weihnachtsgeschäft? elaboratum hat die Bedürfnisse verschiedener Käufertypen analysiert und untersucht, über welche Mechanismen diese im Online-Markt bedient werden können, um ein kundenzentriertes Weihnachtsgeschäft zu ermöglichen.
Drei Bedürfnisgruppen
In Lockdown-Situationen und gelebter Distanz löst die Online-Welt stärker als zuvor das „echte Leben“ ab und schafft dabei auch neue Zielgruppen, welche sich in der andersartigen Einkaufsumgebung der Onlinewelt zurechtfinden müssen. Grundsätzlich hat Corona drei übergeordnete Bedürfnisgruppen geformt: Die „Struggler“, die stark negativ in ihrem Kaufverhalten beeinflusst sind, die „Prepper“, die ihr Kaufverhalten in Hinblick des „Rüstens für schlechte Zeiten“ abgeändert haben und die „Seeker“, die einen neuartigen Ansporn im Einkauf haben. Welche Entwicklungen/Mechanismen konkret im Weihnachtsgeschäft 2020 wichtig werden, erläutern diese 10 Thesen:

1. E-Commerce Traffic auf Alltime-High
So viele Menschen wie noch nie werden dieses Jahr ihre Weihnachtseinkäufe online erledigen. Dadurch wird es bei einzelnen Anbietern zu Lastspitzen kommen. Gleichzeitig hat Corona auch eine Professionalisierungswelle ausgelöst. Unternehmen, die die Learnings des Lockdowns im Frühjahr erfasst und umgesetzt haben, sind jetzt vorbereitet auf den Online-Ansturm vor Weihnachten. Der massive Traffic erlaubt den e-Commerce-Verantwortlichen in den Unternehmen zudem, schnell Antworten auf Hypothesen zu erhalten und führt so zu weiterer Professionalisierung. Das Vorweihnachtsgeschäft ist eine grosse Chance für das Testing und für rasche Optimierungen.

2. E-Commerce bleibt neuer Default für Gen-X und Millenials
Die Generation X und die Millenials, also all jene, die im Zeitraum von 1980 bis 2000 geboren worden sind, sind bereits sehr online-affin und kaufen online ein. Der Lockdown hat aber auch in dieser Zielgruppe die Zahl der Onlinenutzer in die Höhe getrieben. Allein das mobile Shopping hat bei dieser Zielgruppe um 50 Prozent zugenommen. Diese Käuferschichten werden auch nach Corona nicht mehr zurück zum stationären Handel wechseln. Unternehmen sollten also ihren Fokus noch stärker auf diese zahlungskräftige Klientel legen. Vertreter dieser Zielgruppe sind auf der Suche nach Produkten, die eine gewisse Bedeutsamkeit stiften (Stichwort Purpose), reagieren stark auf soziale Reize und bevorzugen klar den mobilen Zugang bzw. setzen diesen standardmässig voraus. Unternehmen sollten daher eine Seamless Mobile Experience bieten und darauf achten, dass die User ein hohes Mass an Kontrolle und Freiheit in den Prozessen erhalten.

3. „Laggards“ gehen (endlich) online
Ältere Menschen finden nun den Weg ins Netz; sie machen erste Online-Kauf-Erfahrungen. Sie haben keine Erfahrung und benötigen daher Hilfe, die ihnen in Form von Kontaktpunkten angeboten werden sollte. Sie suchen nach Bestätigung im Kaufprozess und haben eine hohe Risikoaversion. Unternehmen, die diese Aspekte berücksichtigen, können in dieser Zielgruppe punkten.

4. Struggler: Wo kaum Geld, da kaum Commerce
Menschen, die stark negativ von Corona betroffen sind, haben eine starke Preiswahrnehmung. Ihnen ist in dieser Zeit des knappen Budgets das Gefühl, einen Deal gemacht zu haben, wichtig. Auch Finanzierungsmodelle sind für diese Zielgruppe von grosser Bedeutung.

5. Prepper: My Home is my castle
Diese Zielgruppe hat Budget und rüstet sich damit für schwierige Zeiten bzw. baut am eigenen Nest. Möbel, Wellbeing-Produkte, Smart-Home-Gadgets, individualisierte Produkte kommen hier gut an. Repräsentanten dieser Zielgruppe haben eine hohen Kontrollbedarf und eine hohe Risikoaversion – für sie ersetzt der eigene Kokon als perfekt kontrollierbarer Mikrokosmos die unsichere Aussenwelt.

6. Seeker: Schenken als Ventil sozialer Defizite
Hierbei handelt es sich um Menschen, die nicht negativ oder sogar positiv von den Pandemieauswirkungen betroffen sind. Auch sie verändern ihr Kaufverhalten. Ihre Ausgaben für Geschenke steigen. Mit materiellen Geschenken versuchen sie den Mangel an sozialer Begegnung auszugleichen. Sie möchten sich mit Geschenken bedanken, Anerkennung zeigen und so im Gedächtnis der Beschenkten bleiben. Viele wollen in diesem Jahr mehr ausgeben als in den letzten Jahren.

7. Weil ich es mir wert bin: Geschenke für uns selbst
Erschwingliche Luxusprodukte, z. B. Lippenstift oder Badesalz, werden in schwierigen wirtschaftlichen Phasen vermehrt gekauft, weil die Käufer sich selbst etwas Gutes tun wollen und damit einen Ausgleich für die Schwierigkeiten suchen. Self-Care ist hier das vorrangige Kaufmotiv.

8. Preissensibilität steigt quer durch alle Segmente
Käufer wissen, was sie kaufen möchten, haben ein festes Budget und warten auf ein preislich attraktives Angebot. Gefragt sind eher hochwertige kleine Produkte als günstige grosse. Auch Finanzierungsmodelle werden stark nachgefragt.

9. Kundenloyalität gering, schwache langfristige Präferenzbildung
Kunden, die jetzt gewonnen werden, werden nicht sehr loyal sein, sondern in der Zukunft eher passiv bleiben. Unternehmen sollten Neukunden ermöglichen, Kaufentscheidungen in ihrer Peer-Group zu kommunizieren. Denn Social Sharing forciert die Loyalität. Auch die regelmässige Erinnerung an die Kaufgründe erhöht die Loyalität. Zudem werden Produkte mit klarem Purpose als weniger ersetzbar empfunden und langfristig genutzt.

10. Verschiebung funktionaler und intuitiver Entscheidungsmechanismen
Sicherheit gehört zu den grossen Gewinnern bei den kaufentscheidenden Emotionen. Wahrgenommene Risiken im Kaufprozess sollten daher beseitigt werden. Auch die Transparenz, die ständige Bestätigung im Kaufprozess, ist ein wichtiges Leitmotiv. Darüber hinaus spielt die Zerstreuung eine grosse Rolle. „Online“ ist das „echte Leben“ geworden, hier muss nun auch Inspiration und Zerstreuung stattfinden. Shopping sollte also auch unterhaltend sein.
3 Take-Aways für Unternehmen

​Diese Mechanismen sind jetzt besonders im Weihnachtsgeschäft wichtig und sollten von Unternehmen berücksichtigt werden:
  1. Community-Gefühl stärken, andere User sichtbar machen
  2. Position der Stärke der Nutzer hervorheben, Risiken relativieren
  3. Komplexität reduzieren, Flow-Momente erzeugen

Was Händler jetzt tun sollten
  • Prozesse reviewen und optimieren, Backend-Integrationen kontrollieren
  • Persona-Modelle und Zielgruppen-Segmentierungen überarbeiten
  • Preiskommunikation und -wahrnehmung verbessern
  • Marketingmaßnahmen auf neue Kundenbedürfnisse ausrichten
  • Massnahmen zum Erhalt der neuen Kunden konzipieren
  • Experimentieren und Lernen: Viele Verschiebungen werden strukturell sein
​Über elaboratum suisse – New Commerce Consulting
elaboratum bietet Herstellern, Händlern und Finanzdienstleistern ganzheitliche Digitalisierungs-, E-Commerce- und Cross-Channel-Beratung aus einer Hand – von Strategie über Technology-Guidance und Konzeption bis hin zu Umsetzungsbegleitung, Vermarktung, Forschung und Testing. Bei elaboratum arbeiten Spezialisten mit nachgewiesenen Erfolgen aus dem Top-Management der grössten E-Commerce-Player, Versicherungen und Finanzdienstleister.
Unsere Berater führen Expertise in Technologie, Verhaltensökonomie, Konzeption, User Experience und Online-Marketing zusammen. elaboratum kennt die Best Practices unterschiedlichster Branchen und unterstützt dabei, Projekte ganzheitlich zum Erfolg zu führen. Zu den Kunden der expandierenden, unabhängigen Beratung mit Sitz in Bern und Standorten in München, Köln und Hamburg zählen Cross-Channel-Unternehmen und Pure Player vom KMU bis zum Grosskonzern.
Weitere Informationen: www.elaboratum.ch
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Das exklusive Wissensforum der Schweizer MICE-Branche

14/10/2019

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Die Digitalisierung und Schnelllebigkeit ist auch in der Meeting- und Eventbranche im vollen Gange. In immer kürzeren Zyklen kommen neue Trends, Formate, Innovationen und Technologien auf den Markt. Am 02. Und 03. Oktober 2019 feierte die Celebrationpoint AG in der GIESSEREI OERLIKON mit ihrem neuen Konzept, den MICE FUTURE DAYS, Premiere. Um am Ball zu bleiben, bündelte sie aktuelle Zukunftsthemen in einem interaktiven Fachevent mit Aus- und Weiterbildungscharakter. Wahrend 1.5 Tagen erwartete die rund 120 Besucher ein Forum mit spannenden Keynotes, Parallel Sessions und einer Live Experience Zone.

Der interaktive Fachevent definiert sich als Schweizer Branchentreffpunkt für Buyer und Supplier aus nationalen und internationalen Unternehmen und fokussiert inhaltlich bewusst auf Zukunftsthemen und Trends kombiniert mit Next Practice und exklusive Einblicke in die Meeting- und Eventbranche.

Im Forum und in den Parallel Sessions standen folgende Themen im Zentrum: Wie sieht das Eventbusiness der Zukunft aus (schweizweit und global)? Wie verändert die Digitalisierung die Eventbranche (Roboter, VR, AR, AI)? Wie sieht das Hotel der Zukunft aus? Was sind die aktuellen Trends im Bereich Work und Event Spaces?

Zusätzlich zum Forum präsentierten sich in der Live Experience Zone zehn innovative Unternehmen und Zukunftsgestalter. Neue Technologien und digitale Tools konnten ausprobiert werden.

Gina Domagala, Agenturleiterin der Celebrationpoint AG, zieht eine positive Bilanz: «Mit dieser Plattform haben eine Brücke zwischen Branchenakteuren, Experten und Querdenkern geschlagen. Die Fachbesucher konnten sich aktiv einbringen, informieren und untereinander vernetzen.»

​Weitere Informationen finden Sie hier.
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