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Video-Therapien boomen seit der Corona-Pandemie

11/9/2020

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​Von digitalen Therapien ist schon lange die Rede, bis Corona fand die Umsetzung aber nur sporadisch statt. Mit der Pandemie wurde aus der technologischen Opportunität in vielen Praxen Realität. Dies zeigt eine Umfrage von Sanasearch nach dem Lockdown mit 276 Therapeuten und Therapeutinnen. 61% der Befragten geben an, spätestens seit diesem Frühjahr Online-Therapien anzubieten.
Hiobsbotschaft verändert den Therapiemarkt

Im März 2020 traf die Schweizer Therapeuten eine Hiobsbotschaft, mit der keiner noch Monate zuvor rechnen konnte: bis auf weiteres durften nur noch notwendige und nicht verschiebbare Therapien in der Praxis durchgeführt werden, wie dringende Psychotherapien oder verordnete Physiotherapien. Viele Praxen schlossen daraufhin ihre Türen, völlig ungewiss wie lange der Lockdown andauern würde. In dieser ungewöhnlichen Zeit war vor allem eines gefragt: umdenken. Der digitale Einsatz etablierte sich innert kürzester Zeit. Viele Therapeuten waren gezwungen Video-Therapien anzubieten, um überhaupt noch therapieren zu können. Die einen therapierten per Video, die anderen via Telefon. In einer Umfrage von Sanasearch zum Ende des Lockdowns bestätigen 61% von 276 befragten Therapeuten, dass sie spätestens seit März ihre Angebote digitalisierten. 57% der Befragten sind der Meinung, dass Online-Therapien vor allem in den Bereichen Psychotherapie (39%) und Ernährungsberatung (18%) künftig an Relevanz dazugewinnen werden. 17% tippen auf die Bereiche Alternativmedizin und Komplementärtherapie.

Videosprechstunden sind „besser als gedacht“

Auch wenn bei einer Online-Therapie der direkte Kontakt zum Patienten fehlt, können sich viele Therapeuten die Videosprechstunde im täglichen Praxisbetrieb dauerhaft vorstellen. „Die Resonanz meiner Patienten ist sehr gut“, lautet das Fazit vieler Therapeuten aus unterschiedlichen Fachrichtungen. „Gerade in der ersten Phase des Lockdowns war die Online-Therapie sehr wertvoll.

Denn viele Patienten waren verunsichert“, meint ein Osteopath. Die flexiblere gesundheitliche Versorgung scheint einen positiven Einfluss auf die Klienten zu haben. „Die Online-Therapie fördert die Eigenverantwortung und die Eigeninitiative, Übungen vermehrt selbstständig durchzuführen“, lautet ein weiteres Feedback. Das Gespräch mit dem Therapeuten in den eigenen vier Wänden hat teilweise sogar dazu geführt, dass sich Patienten besser öffnen konnten. Der Therapeut gewinnt durch die Videotherapie Einblicke in das zu Hause und das gewohnte Umfeld der Patienten, was bei einem Praxisbesuch nicht möglich ist. Überraschend ist zudem, dass auch körperbezogene Therapieformen wie Shiatsu oder Kinesiologie gut über Video funktionieren können. „Es war erstaunlich, wie effizient, präsent und wirkungsvoll die einzelnen Sessions waren“, lautet das Resümee einer Komplementärtherapeutin aus der Umfrage. Praktisch für Patienten ist auch der wegfallende Anfahrtsweg: „Die Klienten schätzen es, wenn sie von zu Hause eine Beratung bekommen können. Sie verlieren keine Zeit für den Weg.“

Erste Prognosen

Eine Frage bleibt jedoch unbeantwortet: wird die Videosprechstunde auch in Zukunft von den Patienten dankbar angenommen oder schwindet die Nachfrage wieder? Mit 74% der befragten Therapeuten vertritt ein breiter Konsens die Meinung, dass Online-Therapien in Zukunft an Relevanz dazu gewinnen werden.

Patienten äussern den Wunsch, Videosprechstunden auch nach Corona nutzen zu können. Die Flexibilität und Unkompliziertheit sind für viele ausschlaggebende Argumente, warum Online-Therapien auch zukünftig Bestand haben sollen. Für andere Therapeuten war der Verlust der Nähe und der Vertrautheit ein nicht kompensierbarer Nachteil. „Online-Therapie ist nicht für alle Themen und Störungsbilder geeignet“, gab eine Befragte an. Genau aus diesem Grund sind einige Patienten verunsichert und bleiben den Face-to-Face Sitzungen treu. Der grösste Teil der Befragten stellt sich eine Kombination aus Online-Therapie und Therapie in der Praxis vor. „Es bedeutet für den Patienten weniger Stress von zu Hause aus an der Therapie teilzunehmen. Dennoch besteht das Bedürfnis, sich nicht nur online zu sehen. Genau die Mischung wird oft als wohltuend empfunden“, so die Erfahrung einer befragten Therapeutin. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Online-Therapie weiterentwickelt. Fest steht, dass die Videosprechstunde seit COVID-19 an Fahrt aufgenommen hat.
Sanasearch.ch ist die grösste, interdisziplinäre Therapeuten-Buchungsplattform der Schweiz. Die Plattform systematisiert das Therapieangebot und zeigt über 20‘000 Therapeuten aus den Bereichen Psychotherapie, Komplementärtherapie, Alternativmedizin, Ernährungsberatung, Physiotherapie, Massage etc. Patienten finden mittels Symptomsuche und diversen Filterfunktionen auf der Plattform ausführliche Profile von Krankenkassen anerkannten Therapeuten mit öffentlichen Erfahrungsberichten. Hilfesuchende erhalten via Chat, Telefon oder E-Mail kostenlose und aktive Unterstützung bei der Suche nach dem passenden Therapeuten. Eine Buchung erfolgt bequem online. Seit COVID-19 können Therapien mit dem plattformeigenen ‚Sana SecureVideo‘ digital abgehalten werden. Sanasearch verzeichnet bis heute über 1 Million Kunden.
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Autonome kontaktlose Temperaturmessstation ermöglicht präzises Fieberscreening bei großen Menschenströmen

18/6/2020

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Flughäfen, Schulen, Kliniken oder große Unternehmenszentralen: An all diesen Orten strömen zahlreiche Menschen oft auf engstem Raum durch den Eingangsbereich. Aufgrund der täglichen Personenzahl und der Nähe zueinander ist das Ansteckungsrisiko in Zeiten einer Pandemie oder Influenza-Saison dort besonders hoch. Deshalb wird an den Eingängen dieser Gebäude die Temperatur aller Besucher und Mitarbeiter gemessen, da Fieber als wichtiges Symptom bei zahlreichen Viruserkrankungen gilt. Jedoch setzt sich das Personal dabei selbst der potenziellen Ansteckung aus. Zwar wird heutzutage kontaktlose Infrarot-Technik eingesetzt, die schnell und ohne Aufwand präzise Ergebnisse erzielt. Jedoch besteht bei den eingesetzten Handmessgeräten immer noch ein Restrisiko für Kreuzinfektionen, da der Abstand zwischen messender und zu messender Person lediglich einer Armlänge entspricht. Um auch das Personal ausreichend zu schützen und ein zügiges Fieberscreening durchführen zu können, bietet die SMART OTC GmbH für Deutschland spezielle Fiebermessstationen an. Sie arbeiten autonom und lassen sich per Fernzugriff überwachen. Das Gerät nutzt ein medizinisches Infrarot-Thermometer in Kombination mit einer darauf ausgerichteten App auf einem Tablet, sodass eine Messung automatisch erfolgt, sobald eine Person an die Station herantritt. Dabei kann das Gerät bei einer Fieberwarnung das zuständige Personal alarmieren. Die Messdaten lassen sich zudem für eine direkte oder spätere Auswertung und Verarbeitung in einer Cloud hinterlegen.
​„Eingänge zu Gebäuden sind ein natürliches Nadelöhr, da viele Personen oft dicht gedrängt einander passieren. Daher wird in Zeiten grassierender Infektionskrankheiten wie der Influenza oder dem neuartigen Sars-CoV-2-Virus die Körpertemperatur am Eingang aller Personen gemessen“, erklärt Dirk Pöpperling, Vertriebsleiter der SMART OTC GmbH. „Auf diese Weise sollen Infektionsketten leichter nachvollziehbar sein.“ Allerdings werden dabei häufig Infrarot-Thermometer eingesetzt, die direkt an die Stirn einer Person gehalten werden müssen. Aufgrund des geringen Abstands setzen sich Personal und Testperson einem Restrisiko aus, da bei einer bestehenden Infektion eine Ansteckung nicht ausgeschlossen werden kann. Im schlimmsten Fall kommt es zu Kreuzinfektionen: Die Person mit dem Thermometer ist eventuell nicht ausreichend geschützt und steckt dann selbst – beispielsweise am Flughafen, wo sehr viele Personen in kurzer Zeit gemessen werden – mehrere Personen an. „Auf diese Weise wird die Nachverfolgung der Infektionswege etwa in der Anfangsphase einer Epidemie oder auch im Zuge weiterer Wellen der aktuellen Pandemie erschwert“, bestätigt Pöpperling.

Um auch das Personal am Eingang ausreichend schützen zu können, bietet die SMART OTC GmbH autonome Fiebermessstationen an, bei denen kein Bediener für die Messung vor Ort sein muss. Das Gerät, welches mit einem hochsensiblen Thermometer versehen ist, misst automatisch und sekundenschnell die Temperatur, sobald jemand an den Sensor herantritt. Das Ergebnis wird direkt vom Gerät ausgewertet und an eine zentrale Station gesendet. Wird eine Überschreitung der eingestellten Temperaturgrenze festgestellt, ertönt automatisch ein Alarm und die Person kann für eine weitere Kontrolle sowie zusätzliche Vitalwertmessungen isoliert werden, ohne dass das Personal des Gebäudes durch direkten Kontakt einem Risiko ausgesetzt oder der Einlass beispielsweise am Flughafengate verzögert werden muss.

Medizinisch validiertes Thermometer liefert hochpräzise Ergebnisse

Die autonome Messstation ist im Aufbau schlank und platzsparend. „Am Ende eines Ständers, der für den Einsatz in Krankenhäusern geeignet ist, befindet sich auf Stirnhöhe das Fieberthermometer ForaCare IR41, welches dank hochwertiger Sensoren und einer Optimierung für den medizinischen Einsatz besonders genau messen kann“, so Pöpperling. Abweichungen werden dabei sofort ausgeglichen und die Toleranz liegt bei +/- 0,2°C. Optional ist über dem Thermometer eine Kamera angebracht, die parallel zur Messung ein Foto aufnehmen kann, um eine spätere Rückverfolgung von Infektionsketten zu vereinfachen.

Die Verarbeitung der Messergebnisse erfolgt über ein 10 Zoll Tablet, das auf Schulterhöhe in einer speziellen Halterung am Ständer angebracht ist. Die darauf hinterlegte und aktive App sammelt die erfolgten Messungen und schickt sie an eine zentrale Cloud sowie den Hauptrechner des entsprechenden Supervisors vor Ort wie beispielsweise den Pförtner am Gebäudeeingang. Ausserdem zeigt das Tablett direkt an, ob der Zugang gewährt wird oder die gemessene Person für eine Nachkontrolle bei Seite treten muss. Ein audiovisueller Alarm unterstützt diese Mitteilung. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten erfolgt dabei rasch via Bluetooth, sodass ein zügiges Screening der Körpertemperatur zahlreicher Personen, wenn sie eine bestimmte Stelle in einem Gebäude passieren möchten, gewährleistet ist. Dabei kann über die App auch eine Integration des Messergebnisses in die unternehmensweiten oder gebäudeinternen Programme und Abläufe erfolgen. Die Stromversorgung des Fieberthermometers erfolgt über 2 handelsübliche AA Batterien.

Station ermöglicht anonymisierte Verarbeitung der Messergebnisse

„Die speziell für die Station entwickelte App wurde bewusst einfach und kompakt gestaltet, sodass sie für jeden leicht bedienbar ist, selbst wenn die betreffende Person keinen medizinischen Hintergrund hat“, erläutert Pöpperling. So lässt sich mit wenigen Klicks für jede Station ein Temperaturkorridor einstellen, der angibt, ab wann das Gerät eine Warnung aussprechen und den Zugang verwehren soll. Im Falle eines neuen Lockdowns oder an besonders gefährdeten Einrichtungen wie Schulen kann so die Sensibilität der Messungen tagesaktuell und ortsabhängig angepasst werden.

Die Geräte wurden im asiatischen Raum entwickelt und erstmals eingesetzt und bieten grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Messdaten personenbezogen zu verarbeiten. Dazu zählt die Option, das via Kamera automatisch aufgenommene Bild der gemessenen Person mit einem Zeitstempel zu versehen. Die entsprechenden Einstellungen lassen sich jedoch deaktivieren, sodass die Messung und Datenerfassung mit der europäischen Datenschutzverordnung konform und entsprechend anonymisiert ist. Selbst bei anonymisierter Messung lässt sich dennoch feststellen, wie viele Personen mit Fiebererscheinungen pro Tag an einem Ort gewesen sind und ob dieser Wert im Laufe mehrerer Tage gestiegen oder gesunken ist. Dies kann auch entsprechend in Diagrammen erfasst und dargestellt werden. Die an die Cloud übermittelten Daten werden zudem auf einem sicheren Server in Deutschland, der speziell für medizinische Daten vorgesehen ist, hinterlegt.

Mobile Station ist für Orte mit hohen Personenströmen prädestiniert

Aufgrund des einfachen Aufbaus und der schlanken Dimensionen kann ein Screening an allen Orten, an denen hoher Personenverkehr herrscht, zügig und ohne grossen Aufwand oder Behinderungen im Tagesablauf geschehen. „So ist auch der Einsatz in Einkaufszentren oder grossen Messehallen denkbar“, erläutert Pöpperling. „Ebenso am Eingang einer Fertigungshalle können die Mitarbeiter im Rahmen der normalen Zutrittskontrolle zu den Fabrikanlagen rasch und unkompliziert getestet werden. Für Branchen wie die Gastronomie oder Lebensmittelverarbeitung, die unter den Rahmenbedingungen der aktuellen Covid-19-Pandemie unter Auflagen arbeiten müssen, ist dies sehr hilfreich.“

Weitere Informationen unter: www.smart-otc.de
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Neues Informations-Portal gegen das Burnout der Haut

6/12/2019

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Zahlreiche Menschen leiden heutzutage unter irritierter (Kopf-)Haut. Typische Anzeichen sind chronischer Juckreiz und Rötungen, die die Lebensqualität schmälern. Das neue Online-Portal «skin-burnout.com» bietet fundierte Informationen für Betroffene.
Verschiedenste Faktoren können unsere natürliche Hautschutzbarriere beeinträchtigen, die eigentlich als Schutzschild für den gesamten Organismus uneingeschränkt funktionieren sollte. Dazu zählen beispielsweise UV-Strahlen, Luftverschmutzung, klirrende Kälte, trockene Heizungsluft oder konstanter Stress. Aber auch häufiges Waschen, übertriebene Hygiene, aggressive Reinigungsmittel oder Medikamente. Die Folge sind gerötete, juckende oder brennende Hautstellen, die das Wohlbefinden mehr oder weniger mindern.

Wichtigste Massnahme ist eine adäquate Pflege, die die überreizte Haut unterstützt, zu ihrem natürlichen Gleichgewicht zurückzufinden. Ob Shampoo, Körperlotion oder Gesichtscreme: Dermo-kosmetische Produkte aus der Apotheke können dabei hilfreich sein. Wenn die Beschwerden damit aber nicht verschwinden, besteht die Gefahr eines sogenannten «skin-burnout». Die Haut «brennt aus» – sprich: sie bleibt chronisch irritiert und heilt nicht mehr aus. Für Betroffene bedeutet dies eine massive Einschränkung der persönlichen Lebensqualität.

In Zusammenarbeit mit führenden Dermatologen und Experten hat sich das Schweizer Online-Portal «skin-burnout.com» der Aufgabe verschrieben, fundierte Informationen aufzubereiten, um Menschen mit irritierter Haut zu helfen, die für sie passende Therapie/Pflege zu finden.

Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei auch irritierenden oder Allergie fördernden Inhaltsstoffen, die in zahlreichen Pflegeprodukten verwendet werden.

Kostenlose Dienstleistungen

​Nebst Artikeln von international anerkannten und führenden Dermatologen bietet das neue Online-Portal «skin-burnout.com»:
  • Fragebogen, um den Zustand der eigenen Haut und Kopfhaut zu testen (auch in Französisch und Englisch vorhanden).
  • Möglichkeit, die Broschüre GEGEN DAS BURNOUT DER KOPFHAUT kostenlos zu lesen und zu bestellen. Die Broschüre ist auch Englisch, Lettisch und Russisch online verfügbar.
  • Hintergrundinformationen über «Hamamelis virginiana»: Die wildwachsende Zaubernuss, die seit Jahrhunderten von den Indianern Nordamerikas therapeutisch verwendet wird,  gilt aktuell als eine der wirkungsvollsten Substanzen zur natürlichen Regenerierung der Haut.
  • Der umfassende und überarbeitete Ratgeber «Natürlich gesund mit Hamamelis» des Heilpraktikers Wolfgang Johannes Möhring (Deutschland) kann kostenlos online gelesen werden.                   

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte direkt an den Initiator des Online-Portals: APOMEDICA SAGL, Rotfluhstrasse 28, CH – 8702 Zollikon [email protected]
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Versicherung, neu gedacht

4/6/2018

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Stangenware ist auch in der Versicherung ein Auslaufmodell. Mit ÖKK LIVE kommt ÖKK dem immer drängenderen Wunsch der Kunden entgegen, sich flexibel und individuell zu versichern.
Nichts gegen normierte Paketlösungen in der Versicherung. Sie decken die meistgenannten Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ab – und das tun sie gut. Doch eben: Paketlösungen und Standardangebote sind gut darin, den Durchschnitt möglichst optimal abzudecken. Individuelle Wünsche hingegen können Standardangebote in der Regel nicht berücksichtigen.

Hier kommt ÖKK LIVE ins Spiel. Dabei handelt es sich um eine neue Linie von Zusatzversicherungen, die aus einzelnen Modulen aufgebaut ist. Der Clou: Ausgehend von einem Grundmodul können die Kundinnen und Kunden sich den Versicherungsschutz zusammenstellen, der ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Zentrales Kriterium für die Wahl der einzelnen Module ist die Lebensphase und die -situation, in der eine Person gerade steckt. Dank dieses modularen Aufbaus können die Versicherten zudem Leistungen explizit ausschliessen, die sie bei festgeschnürten Paketlösungen abschliessen müssten.

Diese neue Idee hinter ÖKK LIVE verlangt einen anderen Zugang der Beratung. Deshalb sind die Produktidee von ÖKK LIVE und der Beratungs- und Verkaufsprozess bei ÖKK LIVE eng miteinander verzahnt. Die Kundinnen und Kunden können Offline- und Online-Kanäle während des ganzen Prozesses gleichberechtigt nutzen, von der ersten Informationssuche bis zum Versicherungsabschluss.

​ÖKK entspricht mit ÖKK LIVE nicht zuletzt einem oft geäusserten Kundenbedürfnis: Die Versicherten wollen die Freiheit haben, den Prozess jederzeit unterbrechen und frühere Eingaben ändern zu können. Der neue Verkaufsprozess mit Bedarfsanalyse und elektronischem Produktkonfigurator stellen diese Flexibilität und Freiheit sicher.
ÖKK
​Reto Frick
Berater Unternehmenskommunikation
Bahnhofstrasse 13, 7302 Landquart
T 058 456 11 99, F 058 456 10 11
[email protected], www.oekk.ch
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